DE1195549B - Selektive herbicide Mittel - Google Patents

Selektive herbicide Mittel

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DE1195549B
DE1195549B DEF35754A DEF0035754A DE1195549B DE 1195549 B DE1195549 B DE 1195549B DE F35754 A DEF35754 A DE F35754A DE F0035754 A DEF0035754 A DE F0035754A DE 1195549 B DE1195549 B DE 1195549B
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carbamic acid
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acid methyl
methyl ester
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DEF35754A
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Kenneth Peter Dorschner
Joe Raymond Willard
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FMC Corp
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FMC Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/20N-Aryl derivatives thereof

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche KL: 451-19/02
1195 549
F 35754IV a/451
11. Januar 1962
24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft herbicide Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern im Vor- und Nachlaufverfahren.
Aus der britischen Patentschrift 574 995 (insbesondere Anspruch 1) sind Mittel zur Unkrautbekämpfung mit einem Gehalt an Arylcarbaminsäureestern, aus der deutschen Patentschrift 1 062 482 (Spalte 4, Zeile 56) Unkrautvernichtungsmittel mit einem Gehalt an N-(3-Chlorphenyl)-carbarninsäuremethylester bekannt. Auch N-(3-Chlorphenyl)-carbaminsäure-2-propylester und N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-2-propylester wurden bereits beschrieben (W e e d s, Bd. 2 [1953], S. 43 bis 65, und J. Agr. Food Chem., Bd. 7 [1959], S. 832).
Es wurde nun gefunden, daß N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester als Wirkstoff in Unkrautvernichtungsmitteln diesen Substanzen erheblich überlegen ist.
N - (3,4- Dichlorphenyl) - carbaminsäure - methylester ist bekannt (Ann., Bd. 562 [1949], S. 116). Er kann z. B. durch Umsetzung von 3,4-Dichloranilin mit Chlorameisensäure-methylester oder von Methanol mit 3,4-Dichlorphenylisocyanat hergestellt werden.
Für die herbicide Anwendung kann N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester in ein beliebiges, üblicherweise zur Erleichterung der Dispersion von aktiven Bestandteilen für landwirtschaftliche Verwendungszwecke benutztes Hilfsmittel oder einen solchen Träger eingebaut bzw. zusammen damit verwendet werden. Die Formulierung und Anwendungsart eines Giftstoffs kann seine Wirksamkeit bei einem bestimmten Verwendungszweck anerkanntermaßen beeinflussen. Als Vorauflaufherbicide werden diese Mittel im allgemeinen entweder als Sprühmittel, Staub oder Körnchen auf die Fläche, auf der der Pflanzenwuchs unterdrückt werden soll, aufgebracht. Zur Kontrolle von bereits vorhandenem Pflanzenwuchs (nach dem Austreten aus dem Boden) werden im allgemeinen Sprühmittel oder Staubpulver verwendet.
Für diese Anwendung kann N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester als Korn von relativ großer Teilchengröße als pulvriger Staub, als benetzbares Pulver, als emulgierbares Konzentrat, als Lösung oder in Form von weniger üblichen Zubereitungen je nach der gewünschten Anwendungsart verwendet werden.
Als Stäubepulver können Mischungen des Wirkstoffes mit feinzerteilten Festsubstanzen, wie z. B. Talk, Attapulgit-Ton, Kieselgur, Pyrophyllit, Kreide, Diatomeenerde, Calciumphosphate, Calcium- und Magnesiumkarbonate, Schwefel, Ätzkalk, Mehle und andere organische und anorganische Festsubstanzen, Selektive herbicide Mittel
Anmelder:
FMC Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Joe Raymond Willard,
Kenneth Peter Dorschner, Middleport, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Januar 1961 (84 513)
die als Dispersionsmittel und Träger für den Wirkstoff dienen, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als etwa 50 Mikron verwendet werden. Da der erfindungsgemäße Giftstoff eine Festsubstanz ist, ist üblicherweise eine Konzentration von etwa 80 Gewichtsprozent aktiver Bestandteil die maximale Konzentration, die ein nicht absorbierender Staub aufnehmen kann. Ein typischer erfindungsgemäßer Staub enthält z. B. 10,0 Teile N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester, 30,0 Teile Bentonitton und 60,0 Teile Talk.
Benetzbare Pulver, die ebenfalls brauchbare Formulierungen des erfindungsgemäßen Mittels als Vor- oder Nachanlaufherbicids sind, sind feinzerteilte Teilchen, die in Wasser oder einem anderen Dispersionsmittel leicht dispergieren. Das benetzbare Pulver wird schließlieh auf den Boden entweder als trockener Staub oder als Emulsion in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit aufgebracht. Typische Träger für die benetzbaren Pulver sind Fullererde, Kaolintonerden, Silikate und andere stark absorbierende, leicht benetzbare anorganische Verdünnungsmittel. Die benetzbaren Pulver enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 50% Wirkstoff, je nach der Aufsaugfähigkeit des Trägers, und im allgemeinen eine geringe Menge eines benetzenden, dispergierenden oder emulgierenden Mittels, um das Dispergieren zu erleichtern. Ein brauchbares benetzbares Pulver enthält z. B. 25,0 Teile N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester, 72,0 Teile Ben-
509 597/385
10
tonitton und je 1,5 Teile ligninsulfonsaures Natrium und laurylsulfonsaures Natrium als Benetzungsmittel.
Andere brauchbare Formulierungen für die erfindungsgemäßen Mittel sind die emulgierbaren Konzentrate; das sind homogene Flüssigkeiten oder Pasten, die leicht in Wasser oder einem anderen Dispersionsmittel dispergiert werden können; sie können ausschließlich aus dem festen N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester und einem flüssigen oder festen Emulgiermittel bestehen oder aueh einen flüssigen Träger, wie z. B. Xylol, schwere aromatische Erdöle, Isophoron und andere nichtflüchtige organische Lösungsmittel, enthalten. Für die herbicide Verwendung werden diese Konzentrate in Wasser oder einem anderen flüssigen Träger dispergiert und üblicherweise als Sprühmittel auf die zu behandelnde Fläche gebracht. Der Gewichtsprozentsatz des Wirkstoffs kann je nach der Verwendungsweise des Mittels variieren. Im allgemeinen beträgt er aber 0,5 bis 95 Gewichtsprozent des herbiciden Mittels.
Typische Netz-, Dispergier- oder Emulgiermittel für die erfindungsgemäßen Mittel sind z. B. die Alkyl- und Alkylarylsulfonate und -sulfate und deren Natriumsalze; Alkylamidsulfonate einschließlich Fettsäuremethyltauriden, Alkylarylpolyätheralkohole, sulfatierte .höhere Alkohole, Polyvinylalkohole, Polyäthylenoxyde, sulfonierte tierische und pflanzliche Öle, sulfonierte Petroleumöle, Fettsäureester von vielwertigen Alkoholen, die Äthylenoxydadditionsprodukte solcher Ester und die Additipnsprodukte von langkettigen Merkaptanen und Äthylenoxyd. Viele andere Arten von brauchbaren oberflächenaktiven Mitteln sind im Handel erhältlich. Das oberflächenaktive Mittel ist, wenn man es benutzt, üblicherweise zu 1 bis 15 Gewichtsprozent im herbiciden Mittel enthalten.
Andere brauchbare Formulierungen der erfindungsgemäßen Mittel sind einfache Lösungen des Wirkstoffes in einem Lösungsmittel, in dem er bei der gewünschten Konzentration vollständig löslich ist, wie z. B. in Aceton oder anderen organischen Lösungsmitteln. Körnige Mittel, wobei der Giftstoff mit relativ groben Teilchen als Träger verbunden ist, sind besonders nützlich für die Anwendung vom Flugzeug aus oder zur Durchdringung einer Pflanzendecke. Unter Druck befindliche Sprühmittel, typische Aerosole, worin der aktive Bestandteil in feinverteilter Form infolge der Verdampfung eines niedrigsiedenden dispergierenden Lösungsmittelträgers, wie z. B. der Freons, dispergiert ist, können ebenfalls verwendet werden.
Die Formulierung und Verwendung des erfindungsgemäßen selektiven Herbicids wird in den folgenden Beispielen erläutert, worin alle Teile und Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen.
3 Wochen oder so lange wachsen, bis das erste dreiblättrige Blatt bei den Limabohnen auftritt. Die Pflanzen werden dann folgendermaßen behandelt, wobei man aber eine nichtbehandelte Vergleichsprobe behält: Eine Lösung von 2,88 g N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester in 125 ml Aceton wird auf die Pflanzen in einer Menge von 89,5 g Ar in einem Acetonvolumen, das 3,88 l/Ar äquivalent ist, gesprüht. Die Zahl der überlebenden Pflanzen wird gezählt und die prozentuale Tötung bezüglich der nichtbehandelten Vergleichsprobe bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1
Herbicide Wirksamkeit von N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäuremethylester nach dem Austreten aus
dem Boden
40
45
Pflanze Prozentuale
Abtötung
Limabohnen
Mais
OOOOOOOOQ
©oooooooo
Baumwolle
Flachs
Hafer
Karotten
Salat
Senf
Raigras
Beispiel II
Die herbicide Wirkung vor dem Austreten aus dem Boden wird folgendermaßen gezeigt: Flache Schalen werden wie im Beispiel II bepflanzt. Sobald die Samen gepflanzt sind und die Schalen bewässert sind, wird der Boden mit der Giftstofflösung in der im Beispiel I beschriebenen Weise mit einer Menge, die 89,5 g Giftstoff pro Ar äquivalent ist, besprüht. Sowohl die behandelten Schalen als auch die nicht behandelte Vergleichsprobe werden 3 Wochen im Treibhaus stehengelassen; anschließend wird die Wirkung des Giftstoffs in prozentualer Abtötung bezüglich der Vergleichsprobe abgeschätzt. Die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Ergebnisse zeigen, daß N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester eine ausgezeichnete Wirksamkeit vor dem Austreten aus dem Boden unter diesen Bedingungen zeigt.
Tabelle 2
Herbicide Wirkung von N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methylester vor dem Austreten
aus dem Boden
55 Pflanze
Beispiel I
Die nach aus dem Austreten aus dem Boden ~
(post-emergent) vorhandene herbicide Wirksamkeit Limabohnen
von N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-methyl- 60 Mais
ester wird folgendermaßen gezeigt: In flachen Schalen Baumwolle
wird bis zu einer Tiefe von 7,6 cm steriler sandiger Flachs
Lehmboden gebracht. In den Boden werden dann Hafer
Samen von Liiaabohnen, Mais, Baumwolle und Hafer Karotten
in einer Tiefe von 3,8 cm und Samen von Flachs, 6g Salat
Karotten, Salat, Senf und Raigras in einer Tiefe von Senf
1,3 cm gepflanzt. Die flachen Schalen werden be- Raigras
wässert, und die Samen können im Treibhaus etwa *) Schädigung der überlebenden Pflanzen.
Prozentuale Abtötung
0
0
50*
100
20*
0
100
100
100
Versuchsbericht
Es wurden Vergleichsversuche mit der erfindungsgemäß verwendeten Substanz gegenüber N-(3-Chlorphenyl)-carbaminsäure-methylester, N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbaminsäure-isopropylester und N-(3-Chlorphenyl)-carbaminsäure-isopropylester durchgeführt. Dabei wurde in flache Schalen bis zu einer Tiefe von 7,6 cm steriler Lehmboden (eine Mischung von sandigem Lehmboden und schlammigem Lehmboden im Verhältnis 1:1) gebracht. Die Samen von Limabohnen, Mais und Erdnüssen wurden in einer Tiefe von 3,8 cm gepflanzt; alle anderen Samen wurden in einer Tiefe von 1,3 cm gepflanzt. Gleich nach dem Pflanzen der Samen und dem Bewässern der Schalen wurde der Boden mit einer Lösung der erwähnten Herbicide in wäßrigem Aceton in einer Menge von 33,6 bzw. 67,2 g/Ar besprüht. Die nicht behandelten Vergleichsproben wurden zurückgehalten. Die behandelten und die Vergleichsproben wurden 3 Wochen im Treibhaus stehengelassen und anschließend verglichen.
Die selektiven herbiciden Mittel der vorliegenden ίο Erfindung können mit Insekticiden, Fungiciden, Nematociden, Pflanzenwuchsreglern, fruchtbarmachenden Mitteln und anderen in der Landwirtschaft angewendeten Chemikalien zusammengebracht und/oder verwendet werden.
Versuchspflanzen
N-(3,4-Dichlorphenyl)-
carbaminsäure-
methylester
34 g/Ar 67 g/Ar
restliche
Pflanzen
prozen
tuale
Abtötung
restliche Pflanzen
prozen tuale Abtötung
N-(3-Chlorphenyl>
carbaminsäure-
methylester
34 g/Ar 67 g/Ar
restliche Pflanzen
prozen tuale Abtötung
restliche Pflanzen prozen
tuale
Abtötung
N-(3,4-Dichlorphenyl)-carbamrnsäureisopropylester
34 g/Ar 67 g/Ar
restliche
Pflanzen
prozen
tuale
Abtötung
restliche
Pflanzen
prozen
tuale
Abtötung
N-(3-Chlorphenyl> carbaminsäureisopropylester
34 g/Ar 67 g/Ar
restliche Pflanzen
prozen tuale Abtötung
restliche Pflanzen
prozen tuale Abtötung
Limabohnen ...
Erdnuß
Mais
Senf
Virg. Sumach...
Bauernhofgras .
Flattergras
Alopecurus
pratensis
Klette
Vogelmiere
Cissampelos
pareira
Chenopochium
album
Rumex crispus .
5
5
5
1
2
2 4
2 2
O
O
O
100
100
100
25
100
5 5 4
1 2
2 2
0 0 0
100
75
70
100
100
75
100
25 100
5 5 5 3 3 4 4
4 5 1
0 0 0 0 0 0 0
50
20 10
40
100
100
20 20
5
5
5
3
3
4
4
4
5
3
0
0
0
10
0
0
0
25
0 0
5
4
5
2
2
3
4
100
0
10
4 4 1 1 1 1 1
1 3 1
3 2
0 0 0
20
50
25
0 0
25
50
2 3 1
In der Spalte »restliche Pflanzen« (d. h. die nach der Zählung der vernichteten Pflanzen übrigbleibenden Pflanzen) bedeuten die Bewertungsziffern:
5 = alle Pflanzen sind normal, 4 = leichte Schädigung, die Pflanzen werden sich erholen oder haben sich erholt,
3 = mäßige Schädigung, die Pflanzen werden sich wahrscheinlich erholen,
2 — starke Schädigung, die Pflanzen werden sich
wahrscheinlich nicht erholen, 1 = sehr starke Schädigung, die Pflanzen werden sich nicht erholen.
Aus den Werten geht hervor, daß das herbicide Mittel der Erfindung den zum Vergleich herangezogenen Substanzen bei der Bekämpfung üblicher Unkräuter, selbst wenn man eine wesentlich geringere Dosierung anwendet, erheblich überlegen ist. Außerdem erweist es sich z. B. in Reiskulturen als wirksam, wo kein anderes herbicides Mittel eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selektive herbicide Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern im Vor- und Nachlaufverfahren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-ß^-DicHorphenyty-carbaminsäure-methylester als Wirkstoff.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 482; britische Patentschrift Nr. 574 995.
    509 597/385 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF35754A 1961-01-25 1962-01-11 Selektive herbicide Mittel Pending DE1195549B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84513A US3116995A (en) 1961-01-25 1961-01-25 Method for destroying undesired plant life

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DE1195549B true DE1195549B (de) 1965-06-24

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ID=22185421

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DEF35754A Pending DE1195549B (de) 1961-01-25 1962-01-11 Selektive herbicide Mittel

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FR (1) FR1310198A (de)
GB (1) GB969052A (de)
NL (1) NL273837A (de)
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US3116995A (en) 1964-01-07
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