DE3017327A1 - Einrichtung zur analyse von harmonischen schwingungen - Google Patents

Einrichtung zur analyse von harmonischen schwingungen

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DE3017327A1
DE3017327A1 DE19803017327 DE3017327A DE3017327A1 DE 3017327 A1 DE3017327 A1 DE 3017327A1 DE 19803017327 DE19803017327 DE 19803017327 DE 3017327 A DE3017327 A DE 3017327A DE 3017327 A1 DE3017327 A1 DE 3017327A1
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Katsutoshi Chigasaki Kanagawa Matsuoka
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NSK Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector
    • G01H1/003Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector of rotating machines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/165Spectrum analysis; Fourier analysis using filters

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Durchführung der Analyse von harmonischen Schwingungen und insbesondere eine Einrichtung, mit der die Ursache für anomale Schwingungen aufgefunden werden kann, die in einem Maschinensystem auftreten, dessen Betrieb von Schwingungen begleitet wird; in einer solchen Einrichtung werden die harmonischen Schwingungen ausgeblendet bzw. aussortiert bzw. extrahiert.
  • In Maschinen, wie beispielsweise Rotationsmaschinensystemen, treten oft während ihrer Drehung verschiedene Schwingungen in axialer, radialer und Drehrichtung auf1 die das Rotationssystem in unerwünschte, anomale Zustände bringen. Zur Feststellung solcher anomale Schwingungen sind bisher verschiedene Verfahren zur Überwachung und/oder uir Voraussage solcher anomaler Zustände verwendet worden. Bei einem herkömmlichen Verfahren werden die Beschleunigung,die Geschwindigkeit und die Verschiebung der Schwingung unter Verwendung eines Detektors festgestellt, um auf elektrischem Wege die Wellenform der Schwingung u erhalten. Basierend auf der erhaltenen Wellenform wird die Diskriminierung der Frequenz und/oder der Amplitude der auftretenden Schwingung durchgeführt. Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird der Signalpegel in einem bestimmten Frequenzband festgestellt Diese herkömmlichen Verfahren zur Beobachtung und Voraussage von anomalen Schwingungen sind jedoch im allgemeinen ungeeignet für die exakte, detaillierte Analyse der Ursache von anomalen Zuständen. Denn da bei den herkömmlichen Verfahren die Wellenformen der Schwingungen in relativ breiten Frquenzbändern verarbeitet werden, wird es schwierig, die Einzelheiten der Ursache von anomalen Schwingungen herauszufinden, die in einem Rotationsmaschinensystem auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung der Tatsache, daß eine bestimmte Ursache für ein anomales Verhalten durch eine bestimmte periodische Schwingung gekennzeichnet werden kann, die charakteristisch für diese bestimmte Ursache ist.
  • Anomale, in einem Rotationsmaschinensystem erzeugte Schwingungen sind im wesentlichen auf Defekte und Störungen von Einzelteilen zurückzuführen, wie beispielsweise auf eine Verformung und/oder Beschädigung eines Lagerteils und/oder eines Übertragungssteils. Wenn die Drehzahl konstant ist, nehmen dies-e anomalen Schwingungen die Form von periodischen Schwingungen mit einer bestimmten spezifischen Grundperiode an, die durch die geometrische Struktur des fraglichen Teils bestimmt wird, wie beispielsweise eines Lagerteils -oder eines Übertragungsteils. In einigen Fällen können die anomalen Schwingungen eine Schwingung mit einer einzigen Grundperiode sein, während es sich in anderen Fällen um zusammengesetzte Schwingungen mit zwei oder mehr verschiedenen Grundperioden handeln kann.
  • Als Beispiel soll ein Kugel- und -Rollenlager genannt werden. In einem Kugel- und -Rollenlager wird während seines Betriebs unabhängig davon-, ob ein anomaler Zustand vorliegt oder nicht, eine zusammengesetzte periodische Schwingung erzeugt. In diesem Fall weist die zusammengesetzte periodische Schwingung mehrere verschiedene Grundfrequenzen auf, die in eindeutiger Weise durch die Größen der äußeren und inneren Laufringe und der Kugel, die Zahl der verwendeten Kugeln und die Drehfrequenz bestimmt werden. Wenn jedoch eine Störung bzw. ein Defekt in den Teilen des Lagers auftritt, dann wird selbstverständlich eine Schwingung mit größerer Amplitude erzeugt, die dem Zustand der Störung entspricht und oebnfalls eine bestimmte, charakteristische Grundperiode hat. Extrahiert man also nur solche Schwingungen mit der spezifischen Grundperiode und überprüft die extrahierte Komponente, so wird es möglich, eine Störung in einem Lagerteil von einer Störung in dem Übertragungsteil zu unterscheiden. Außerdem wird es für den zuerst erwähnten Fall einer Störung in dem Lagerteil möglich, die Stelle zu lokalisieren, wo die Störung auftritt, d.h., in dem äußeren Laufring, in d-em inneren Laufring oder in den Kugeln. Außerdem kann auch die genauere Art der Störung festgestellt werden, indem die extrahierte Wellenform der Schwingung analysiert wird. Es kann nämlich bestimmt werden, ob es sich bei der Störung um eine Verformung oder um eine örtliche Beschädigung handelt. Auf diese Weise besteht für solche Schwingungen, die nur eine bestimmte Frequenzkomponente haben, die Möglichkeit, die Ursache für anomale Schwingungen herauszufinden.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung für die Analyse von harmonischen Schwingungen vorzuschlagen, welche die Lokalisiserung der Quelle von anomalen Schwingungen ermöglicht, indem die periodischen Schwingungen, die charakteristisch für die entsprechende Ursache sind, aus der zusammengesetzten Schwingungswellenform extrahiert und die extrahierte Komponente ausgewertet werden.
  • Zu diesem Zweck wird bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ein Kammfilter verwendet, um die spezifische periodische Schwingung zu extrahieren, die charakteristisch für eine bestimmte Ursache ist. Dieses Kammfilter besteht aus einer Gruppe von Schmalbandfiltern und ist so aufgebaut, daß es eine solche Gesamtfrequenzkennlinie hat, auf deren Frequenzachse die Frequenzkennlinien der jeweiligen Bandpaßfilter in gleichen Intervallen zugeordnet werden können. Weiterhin ist das Kammfilter ein digitales Filter, bei dem die Mittenfrequenzintervalle der jeweiligen Bandpaßfilter beliebig durch Anderung der Frequenz eines Taktimpulses eingestellt werden können. Dadurch wird es möglich, nur eine bestimmte Frequenzkomponente aus einer zusammengesetzten Wellenform für periodische Schwingungen in Bezug auf eine bestimmte Grundperiode Tozu extrahieren, und zwar über den gesamten Frequenzbereich von l/To bis n/To (wobei n der Zahl der Stufen n der Schmalbandfilter entspricht), nähmlich für jede Frequenz 1/To, 2/T0, 3/To ...... n/To.
  • Die Erfindung schafft also eine Einrichtung für die Analyse von harmonischen Schwingungen mit einem Detektor, der die während des Betriebes eines Rotationsmaschinensystems erzeugten mechanischen Schwingungen in entsprechende elektrische Schwingungen umwandelt, mit einem Kammfilter, der aus dem Ausgangssignal des Detektors, das eine zusammengesetzte Wellenform von periodischen Schwingungen aufweist, nur die Grundwellenkomponente einer vorgegebenen Grundfrequenz Fo-und ihre harmonische Wellenkomponente extrahiert, und mit einem Taktimpulsgenerator zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Speisung des Kammfilters durch einen Taktimpuls mit der Grundfrequenz Fo sowie mit einem Diskriminator, der in Abhängigkeit von den bestimmten, durch das Kammfilter extrahierten Signalkomponenten einen anomalen Zustand des Ilotationsinaschinensystem erkennt und entsprechende Auswertsignale erzeugt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Analyse von harmonischen Schwingungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Kurvendarstellung Schwingungspegel/Zeit, die für ein anomales Verhalten in dem äußeren Laufring eines Kugel- und Rollenlagers, das als zu untersuchendes Objekt ausgewählt wurde, gemessen und über der Zeit aufgetragen wurde, Fig. 3 eine charakteristische Frequenz-Kurve, die aus dem zusammengesetzten Schwingungspegel erhalten wurde, wenn die Taktfrequenzeinstellung automatisch während der Aufzeichnung des Pegels auf der Frequenzachse übers trichen bzw abgetastet wurde, Fig. 4- ein Blockdiagramm des bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Kammfilters, wobei der Aufbau des Filters im Detail dargestellt ist, und Fig. 5 ein ähnliches Blockdiagramm wie Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Rotationsmaschinen-System, an dem ein Detektor 2 vorgesehen ist, der mechanische Schwingungen in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt.
  • Mit dem Begriff "Rotationsmaschinen-System" sollen alle Systeme umfaßt werden, bei denen zu überwachende Drehbewegungen auftreten.
  • Das von dem Detektor erhaltene elektrische Signal wird bei Bedarf in einen Signalprozessor 3 eingeführt, um das Signal nach verschiedenen Verfahren zu überarbeiten, beispielsweise durch Integration, Differentiation, Bandbegrenzung oder Pegelregelung. Das Ausgangssignal des Prozessors 3 wird einem Kammfilter 4 zugeführt, das aus einer Gruppe von Schmalbandfiltern zusammengesetzt ist. Die jeweiligen, das Kammfilter bildenden Schmalbandfilter werden so aufgebaut, daß eine solche Gesamtfrequenzkennlinie erhalten wird, auf deren Frequenz-Achse die Frequenzkennlinien der jeweiligen Filter in gleichen Intervallen zugeordnet werden können. Es ist also möglich, von einer zusammengesetzten Wellenform für periodische Schwingungen in einer bestimmten Grund periode To (Frequenz 1/To) nur eine bestimmte Frequenzkomponente und ihr geradzahliges Vielfaches zu extrahieren. Mit anderen Worten kann eine bestimmte Frequenz aus jeder Frequenz in der Reihenfolge 1/To, 2/To, 3/To ....... n/To extrahiert bzw. ausgesondert werden. Die auf diese Weise von dem Kammfilter 4 gewonnene periodische Wellenform wird dann durch einen Tiefpaß 5 bis zu einer beliebigen, gewünschten harmonischen Welle bandbegrenzt. Ein Taktimpusgenerator 6 erzeugt durch Einstellung der Grund-Periodendauer oder der Grundfrequenz fo (=1/To) der zu gewinnenden periodischen Schwingungen einen Taktimpuls mit vorgegebener Pulsfrequenz. Der Taktimpuls treibt das Kammfilter 4 und den Tiefpaß 5, so daß sie die Extraktion und die Bandbegrenzung der gewünschten periodischen Wellenform durchführen. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die Pulsfrequenz des Taktimpulses das Mittenfrequenzintervall der Gruppe von Schmalbandfiltern des Kammfilters 4.
  • Das Ausgangssignal des Tiefpasses 5 kann nach verschiedenen Verfahren für die Analyse eingesetzt werden.
  • Die Bedienungsperson kann beispielsweise durch Beobachtung der Wellenform unter Vermendung eines Oscilloskops 7 den Grund für die Schwingungen mit einer bestimmten, ungewöhnlichen Grundfrequenz bestimmen, d.h., sie kann feststellen, ob diese Schwingung durch einen örtlichen Schaden bzw. Defekt oder durch Formfehler oder Verformen verursacht werden. In dem zuerst erwähnten Fall hat die Schwingung die Form einer Stoßwelle, während bei dem zuletzt erwähnten Fall die Schwingungen relativ weich sind. Außerdem kann durch Diskriminieren der Amplituden unter Verwendung eines Amplituden-Diskrimininators 8 das Auftreten eines anomalen Zustandes festgestellt und ein entsprechendes Vorwarnsignal durch eine Alarmeinrichtung 9 abgegeben werden. In diesem Fall wird die Alarmeinrichtung 9 erregt, wenn die Amplitude einen vorher eingestellten Wert übersteigt.
  • Als weitere Möglichkeit der Verwendung des Ausgangssignals für die Analyse steht der Einsatz eines Quadrat-Detektors 10 zur Verfügung. Nimmt man an, daß die Grundfrequenz der extrahierten Frequenz gleich fo, die obere Grenzordnung gleich M und die Amplitude bei der Ordnung n gleich Cn ist, dann können die periodischen Wellen dargestellt werden durch Deshalb wird durch den Quadratdetektor 10 eine Potenz bzw. eine Leistung von erhalten. Die Bedienungsperson kann den Wert der dann erhaltenen Leistung auf einem Leistungspegelmesser 11 ablesen.
  • Außerdem kann die Änderung des Pegels von bestimmten periodischen Schwingungen mit der Zeit mittels einer Aufzeichnungseinrichtung 12 aufgezeichnet werden. Fig.
  • 2 zeigt ein Beispiel für solche Schwingungspegel-Kurven, die von der Aufzeichnungseinrichtung 12 aufgezeichnet werden, wenn der äußere Laufring eines Kugel- und -rollenlagers ein anomales Verhalten hat. Fig. 3 stellt ein Beispiel für aufgezeichnete Kurven bezüglich des Pegels einer zusammengesetzten periodischen Schwingung dar.
  • Die Aufzeichnung wurde durchgeführt, indem selbsttätig die Frequenzeinstellung des Taktimpulsgenerators 6 überstrichen bzw. abgetastet wurde.
  • Wie-sich aus der obigen Erläuterung ergibt,- ermöglicht die Einrichtung für die Analyse von harmonischen Schwingungen nach der vorliegenden Erfindung die exaktere und sehr detaillierte Analyse eines auftretenden Schwingungsphänomens. Deshalb können mit der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung weitere detaillierte Analysen von Schwingungen durchgeführt werden, was mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich war. Außerdem können die auftretenden Schwingungen leicht überwacht und anomale Schwingungen vorausgesagt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Kammfilters 4, das den wesentlichen Teil der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, besteht das Kammfilter 4 aus einer Baugruppe, die aus Schmalbandfiltern zusammengesetzt ist, wobei die Mittenfrequenzen in gleichen Intervallen zugeordnet sind. Das Kammfilter 4 ist ein digitales Filter, bei dem das Mittenfrequenzintervall durch Änderung der Pulsrate der von dem Taktimpulsgenerator 6 erzeugten Impulse beliebig eingestellt werden kann. Für die gezeigte Ausführungsform ist die Übertragungs- bzw. Transferfunktion des digitalen Filters, das als die Basis des Kammfilters dient, ausgedruckt in der Z-Transformation: H(Z) = A (1 + Z-N) / (1 - 4Z-N)² Dabei sind A und a Konstanten für die Bestimmung der Filterkennlinie, und Z-N eine komplexe Variable für den Fall, daß die Verzögerungsschaltung D aus N Stufen von Verzögerungselementen besteht.
  • Da die im allgemeinen komplexe Variable Z ausgedrückt werden kann durch Z = ej#T, wird Z-N dargestellt durch e-jN#T., Die Winkelfrequenz #o ist #o = 2#fo Ist nun fo = NT und T die Verzögerungszeit pro Stufe der N Stufen der Verzögerungselemente, dann wird die oben erwähnte Transferfunktion auch eine Frequenzfunktion der Eigen- bzw. Grundfrequenz fo. Wenn also eine Verzögerungsschaltung D, die aus N Stufen von Verzögerungs elementen besteht, durch die Treiberfrequenz Nfo erregt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, dann kann ein Kammfilter realisiert werden, welches die obige Transfer- bzw. Übergangs-Funktion erfüllt.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Kammfilter enthält einen Momentanwertspeicher s, der eine Abtastung der analogen Signale von dem vorgeschalteten Signalprozessor 3 unter der Steuerung von Signalen mit der Frequenz Nfo von einer Takttreiberstufe CD durchführt. Das Ausgangssignal von dem Momentanwertspeicher s wird einer Konstantschaltung A zugeführt, um die Kennlinie des Kammfilters so zu bestimmen, daß eine Transferkennlinie von 1:1 gewährleistet ist. Das Ausgangssignal der Konstantschaltung A wird an einen Eingang eines Addiergliedes AD1 angelegt, dessen anderer Eingang als weiteres Signal das mit «, multiplizierte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung D empfängt. Die beiden Eingangssignale werden in dem Addierglied AD1 addiert. Jedes der in Fig.
  • 4 gezeigten Addierglieder ADi, AD2 und AD3 kann unter Verwendung von üblichen Operationsverstärkern hergestellt werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verzögerungs schaltung D durch die als Eimerketten-Schaltung bezeichnete ladungsgekoppelte Einrichtung gebildet, die wegen der englischen Bezeichnung "Bucket Brigade device" im folgenden auch als BBD bezeichnet werden soll. Dabei wird N = 256 gesetzt. Diese BBD wird durch Taktimpulse mit der Frequenz Nfo von der Taktimpulstreiberstufe CD gespeist. Die Taktimpulstreiberstufe CD empfängt von dem Taktimpulsgenerator 6 (siehe Fig. 1) einen Taktimpuls mit der bestimmten Frequenz fo und erzeugt einen Treiberimpuls mit der Frequenz der empfangenen Frequenz, multipliziert mit N, d.h., mit der Frequenz Nfo. Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die bestimmte Frequenz fo die Frequenz einer periodischen Schwingung, die charakterisiticch für eine bestimmte Ursache eines anomalen Verhaltens des zu messenden Objektes ist. Deshalb ändert sich also die bestimmte Frequenz für verschiedene zu messende Objekt;e. Da bei der gezeigten Ausführungsform die BBD aus N= 256 Stufen von Verzögerungselemente besteht, ist selbstverständlich die Frequenz des von der Taktimpulstreiberstufe CD abgegebenen Treiberimpulses 256 fo. Für die Speisung der BBD können verschiedene Verfahren eingesetzt werden. Ein Beispiel ist ein Verfahren, bei dem Impulse mit zwei Phasen verwendet werden, die Jeweils um 1800 voneinander verschoben sind.
  • Da solche BBD's zum Stand der Technik gehören, sollen sie nicht näher beschrieben werden.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung und dem in Fig. 4 zu erkennenden Schaltungsaufbau ergibt, wird es möglich, aus dem von dem Kammfilter 4 kommenden Ausgangssignal, d.h., aus dem Ausgangssignal, das von dem in Fig. 4 dargestellten Addierglied AD3 geliefert wird, die Signalkomponente zu extrahieren, die sich nur auf die von dem Taktimpulsgenerator 6 eingestellte Frequenz bezieht, d.h., die Frequenz der periodischen Schwingung, die für eine bestimmte Ursache einer Störung eines zu messenden Objektes charakteristisch ist. Damit können also die Ursachen für eine auftretende, anomale Schwingung im Detail analysiert werden.
  • Obwohl das Kammfilter bei der Ausführungsformform nach Fig. 4 einen Momentanwertspeicher s enthält, ist ein solcher Momentanwertspeicher nicht immer erforderlich.
  • Außerdem ist die oben beschriebene Transfer funktion nur ein Beispiel für mehrere andere, ebenfalls mögliche Transferfunktionen; die Zahl der Ordnungen N (256) sowie der Nullpunkt können bei Bedarf in geeigneter Weise für den jeweils angestrebten Zweck ausgewählt werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird der Tiefpaß 5 für die Bandbegrenzung der von dem Kammfilter 4 extrahierten periodischen Wellenform auf die gewünschte harmonische Welle verwendet. Deshalb ist im Prinzip der Tiefpaß nicht immer für die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung erforderlich. Um jedoch sehr präzise Messungen mit der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung durchführen zu können, sollte ein solcher Tiefpaß eingesetzt werden.
  • In diesem Sinne soll im folgenden der Tiefpaß 5 kurz erläutert werden.
  • Der Tiefpaß 5 wird durch Verwendung von mehrstufigen Verzögerungselementen (beispielsweise ladungsgekoppelten Einrichtungen = charged coupled devices CCD) gebildet, wobei die Mittenabgriffe in der Weise ausgelegt sind, daß das Ausgangssignal jedes Abgriffs mit einem Gewichtsfaktor multipliziert wird, der dem Impuls-Ansprechvermögen des Tiefpasses mit steiler Bruch-Kennlinie (steep breaking characteristic) entspricht. Dann werden alle Ausgangssignale zusammenaddiert. Ein solcher Aufbau eines Tiefpasses ist bereits vorgeschlagen worden. Da das Impuls-Ansprechvermögen symmetrisch vorher und nachher in Bezug auf den Mittenabgriff gegeben wird, hat er eine lineare Phasenkennlinie, die gewährleistet, daß der Tiefpass innerhalb des Durchlaßbandes der Signalkomponente nie irgend eine Verzerrung der Wellenform aufprägt. Es wird also möglich, die Wellenform der gewünschten periodischen Schwingung ohne Verzerrung zu extrahieren. Durch Beobachtung der Wellenform, die auf die oben beschriebene Weise extrahiert wurde, kann also die Bedienungsperson die -Ursache für anomale Schwingungen sehr exakt lokalisieren. Bei den Impulsen für die Speisung des Tiefpasses kann es sich um solche Impulse handeln, welche die gleiche Frequenz wie der Impuls haben, der für die Speisung des Kammfilters venendet wird. In diesem Fall wird die Ordnung der Bandbegrenzung durch die Frequenz bestimmt. Die Ordnung der Bandbegrenzung kann jedoch je nach Bedarf festgelegt werden, indem für den Tiefpaß Treiberimpulse mit einer Frequenz eingesetzt werden, die sich von der Frequenz der Treiberimpulse für das Kammfilter unterscheidet. Nimmt man beispielsweise an, daß der Tiefpaß 5 durch einen Treiberimpuls mit einer Frequenz angetrieben wird, die gleich der Fraqeunz des Treiberimpulses für das- Kammfilter ist, d.h., mit der Frequenz Nfo,und wenn die maximale Ordnung des Bandes des Tiefpasses die Ordnung M ist, dann kann die Ordnung des Tiefpasses bis auf einen Wert der Ordnung M/2 begrenzt werden, indem als Treiberimpuls für den Tiefpaß ein Impuls mit einer Frequenz verwendet wird, die halb so groß wie die oben erwähnte Frequenz Nfo ist.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden ErCindung kann-fur die Analyse von solchen Objekten eingesetzt werden, die zusammengesetzte harmonische Schwingungen liefern. Wenn jedoch das Objekt beispielsweise ein Rotationsmaschinensystem ist, ändert sich üblicherweise die quenz des Systems mit einer Änderung der Rotationsbelastung und/oder der Betriebsbedingungen. Unter diesen Bedingungen wird auch die Grundfrequenz- der harmonischen Schwingung einer Änderung proportional zu der Rotationsfrequenz unterworfen. Dadurch besteht j-edoch die Möglichkeit, daß einige harmonische Wellen höherer Ordnung von der Mittenfrequenz des Schmalbandfilters des Kammfilters abweichen und deshalb die harmonischen Wellen stark verändert oder sogar "zerstört" werden, so daß sie sich nicht mehr verarbeiten lassen. In einem solchen Fall wird die präzise Auswertung der auftretenden Schwingungen schwierig Dieses Problem kann durch Verwendung einer zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden In Fig 5 bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 6 die gleichen Bauelemente wie die bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform ein Detektor 13 für die Feststellung der Rotationsfrequenz, d.h. der Drehzahl, der Rotationsmaschine vorgesehen. Die Anschlüsse (s. Fig.5)eines Synchronbetrieb-Umschalters 14 sind mit den Bezugszeichen 15 bis 17 versehen. 18 ist sein gemeinsamer Anschluß. Wenn die Schwingungs-Wellenform, die von dem Vibrationsdetektor 14 erhalten wird, ein Signal enthält, das Informationen über die Rotationsfrequenz der Rotationsmaschine aufweist, wird die Wellenform durch den Signalprozessor 3 und den Anschluß 15 des Umschalters i4 einem F/V-Umwandler 20 zugeführt, also einer Einrichtung, die eine der Frequenz entsprechende Spannung erzeugt Wenn die Wellenform kein solches Signal für die Rotationsfrequenz erhält, wird der Umschalter 14 zu dem Anschluß 16 umgestellt, so daß ein von dem Detektor 13 kommendes Signal für die Rotationsfrequenz (beispielsweise ein Impuls pro Umdrehung) durch den gemeinsamen Anschluß 18 den F/V-Umwandler 20 zugeführt werden kann Wenn die Rotationsfrequenz der Rotationsmaschine 1 ausreichend stabil ist und keine Synchronisation benötigt wird, wird der Umschalter 14 zu dem Anschluß 17 umgestellt. Dadurch wird durch den gemeinsamen Anschluß 18 dem F/V Umwandler 20 ein stabiles Frequenzsignal zugeführt, das von einem Bezugsoszillator 19 abgegeben wird. Eine Einstelleinrichtung 21 kann einen bestimmten Betriebszustand (beispielsweise 1800 U/min) einstellen, so daß das Ausgangssignal des F/V Umwandlers 20 solange eine bestimmte, konstante Gleichspannung ist, wie die Rotationsmaschine im normalen Betriebszustand stabil läuft.Wenn der Betrieb instabil wird, wird das AusgangssignaL des F/V Umwandlers 20 durch eine Signalspannung gebildet, die proportional zu der Änderung der Rotationsfrequenz höher oder niedriger als die oben erwähnte Gleichspannung ist.
  • Dieses Signal von dem F/V Umwandler 20 wird mit einer Gleichspannung von einer Frequenzeinstelleinrichtung 23 in einer Multipliziereinrichtung 22 multipliziert; das Produkt dieser Multiplikation, d.h. eine variable Gleichspannung wird einem V/F-Umwandler 24 zugeführt, also einer Schaltungseinrichtung, die aus einem Spannungssignal ein entsprechendes Frequenzsignal erzeugt Wenn die Rotationsmaschine stabil läuft oder wenn der Umschalter auf den Anschluß 17 eingestellt ist, erscheint die oben erwähnte konstante Gleichspannung an dem Ausgang des F/V Umwandlers 20. An dem Ausgang des Multipliziergliedes 22 wird eine bestimmte, konstante Gleichspannung erhalten, die durch die dann eingestellte Frequenz bestimmt wird; die konstante Gleichspannung wird dem V/F-Umwandler 24 zugeführt.
  • Wenn die Änderung der Rotationsfrequenz indem angegeben wird und die oben erwähnte konstante Spannung Vo ist, dann wird das Ausgangssignal des F/V Umwandlers 20 (1+d/100)Vo. Wenn die Gleichspannung von der Frequenzeinstelleinrichtung 23 den Wert VF hat, dann wird an dem Ausgang des Multipliziergliedes 22 eine Spannung erhalten, die proportional zu (1+d/100) VF ist, so daß der V/F-Umwandler 24 einen Taktimpuls erzeugt, dessen Frequenz proportional zu (i+d/iOO) VF ist.
  • Da der V/F-Umwandler 24 so ausgelegt ist, daß-er Taktimpulse erzeugt, deren Frequenz K mal so groß wie die Grundtaktfrequenz fo des Kammfilters 4 ist, wird der Taktimpuls durch einen 1/K Frequenzteiler 25 geteilt, um so die Grundtaktfrequenz fo zu bilden. Diese Treibertaktimpulse werden durch ein Bezugssignal gesteuert, das von dem Bezugsoszillator 19 abgegeben und durch einen Zähler festgestellt wird. Die gezählten Taktimpulse werden als Mittenfrequenzintervalle des Kammfilters 4 angezeigt. Auch der Taktimpuls von dem V/F-Umwandler 24 wird durch einen Frequenzteiler 27 frequenzgeteilt, dessen Frequenzteilungsverhältnis durch ein Signal von einer Einstelleinrichtung 28 begrenzter Ordnung eingestellt wird. Die geteilten Taktimpulse werden als Treibertaktimpulse für den Tiefpaß 5 verwendet.
  • Bei der oben beschriebenen, zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird das Kammfilter 4 durch Taktimpulse erregt, deren Frequenz proportional zu der Änderung der Rotationsfrequenz während des Betriebs variabel ist. Deshalb können Abweichungen der harmonischen Wellen höherer Ordnung einer zu analysierenden Schwingungswellenform von der oben erwähnten Mittenfrequenz der Schmalbandfilter eliminiert und immer stabile Wellenformen erhalten werden. Darüberhinaus können periodische Wellenformen mit verschiedenen Begrenzungsordnungen erhalten werden, indem das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 27 geändert wird. Nimmt man an, daß das Frequenzteilungsverhältnis 1/R ist, so ist der Grundtaktimpuls für den Tiefpaß 5 K/R der Frequenz des Grundtaktimpulses für das Kammfilter 4, und die Begrenzungsordnung wird MK/R.
  • Deshalb wird also die Begrenzungsordnung durch Variation des Teilungsverhältnisses 1/R geändert.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich also, daß die Einrichtung für die Analyse von harmonischen Schwingungen nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit den herkömmlichen Einrichtungen bemerkenswerte Vorteile bietet.
  • Mit der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung können die Wellenformen von harmonischen Schwingungen mit bestimmter Periode ohne Verzerrung der Wellenform aus einer zusammengesetzten oder rauschüberlagerten Wellenform von harmonischen Schwingungen extrahiert und der weiteren Auswertung zugeführt werden. Dadurch wird es einfach, die Ursache für verschiedene Störungen zu lokalisieren, die beim Betrieb einer Maschine auftreten und von Schwingungen begleitet sind; außerdem kann in bestimmten Fällen sogar der beschädigte Bauteil der Maschine festgestellt und die Art und die Größe des anomalen Verhaltens der Maschine beurteilt werden. Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann also für die Diagnose, die Beobachtung oder Überwachung und-die Voraussage von Funktionsstörungen bei vielen Arten von Maschinen eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Einrichtung zur Analyse von hramonischen Schwingungen Patentansprüche Einrichtung zur Analyse von harmonischen Schwingungen, e e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Detektor (2), der die während des Betriebes eines Rotationsmaschinensystems (1) erzeugten mechanischen Schwingungen in entsprechende elektrische Schwingungen umwandelt, durch ein Kammfilter (4), das aus dem Wellenformen von zusammengesetzten periodischen Schwingungen aufweisenden Ausgangssignal des Detektors (2) nur eine Grundwellenkomponente mit vorgegebener Grundfrequenz (fo) und mit höheren harmonischen Wellenkomponenten extrahiert, durch einen Taktimpulsgenerator (6) zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Speisung des Kammfilters (4) durch Taktimpulse mit der Grundfrequenz (fo), und durch eine Diskriminatoreinrichtung für die Auswertung eines anomalen Verhaltens des Rotationsmaschinensystems (1) in Abhängigkeit von den bestimmten, von dem Kammfilter (4) extrahierten Signalkomponenten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter (4) aus mehrstufigen Verzögerungselementen (D) mit einer Verzögerungszeit (To) zusammengesetzt ist, die gleich der Periode (to) der von dem Taktimpulsgenerator (6) erzeugten Taktimpulse ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der von dem Taktimpulsgenerator (6) erzeugten Taktimpulse variabel einstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Kammfilter (4) und der Diskriminatoreinrichtung angeordneten Tiefpaß (5), der als digitales Filter ausgebildet und von einem Treiberimpuls gespeist ist, dessen Frequenz gleich der oder anders als die Frequenz des Treiberimpulses für das Kammfilter (4) ist, wobei der Tiefpaß (5) durch Verwendung von mehrstufigen Verzögerungenselementen gebildet ist, deren Mittenabgriffe eine Verzögerungszeit liefern, die durch Multiplikation der Periode des Treiberimpulses mit einer ganzen Zahl gegeben wird.
  5. 5. Einrichtung- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgenerator (6) Taktimpulse mit einer Frequenz erzeugt, die auf die Anderung der Frequenz des festgestellten Signals abgestimmt ist, wenn das von dem Detektor (2) oder von einem zweiten, an dem Rotationsmaschinensystem (i) zur Feststellung seines Rotationszustandes angebrachten Detektor festgestelltes Signal eine Frequenzänderung relativ zu der eingestellten Taktfrequenz aufweist.
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