DE3017175C2 - - Google Patents

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DE3017175C2
DE3017175C2 DE3017175A DE3017175A DE3017175C2 DE 3017175 C2 DE3017175 C2 DE 3017175C2 DE 3017175 A DE3017175 A DE 3017175A DE 3017175 A DE3017175 A DE 3017175A DE 3017175 C2 DE3017175 C2 DE 3017175C2
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    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D18/00Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkraftstoff-Einspritzan­ lage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Flüssigkraftstoff-Einspritzanlage ist aus der GB-PS 15 24 674 bekannt.
Die GB-PS 15 24 674 beschreibt eine Flüssigkraftstoff-Ein­ spritzpumpenanlage mit einer Einspritzpumpe, die im Betrieb Kraftstoff mit niederem Druck aus einem Kraftstoffbehäl­ ter, unter hohem Druck in einen zugeordneten Motor speist, mit einer Meßvorrichtung mit einem Pendelkörper, der in einem Zylinder gleitet, mit einer Ventileinrichtung, die in zeitgesteuerter Beziehung mit der Einspritzpumpe betreibbar ist, um Kraftstoff von einem Ende des Zylinders zur Ein­ spritzpumpe während einer Füllperiode der Einspritzpumpe strömen zu lassen, und um Kraftstoff von dem Behälter zum einen Ende des Zylinders während der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Füllhüben der Einspritzpumpe strömen zu lassen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Abgabe von zum einen Ende des Zylinders gespeistem Kraft­ stoff.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einspritzanlage so zu verbessern, daß sie einen Wandler aufweist, der sich während des Betriebs der Einspritzanlage selbst überprüft.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Hub des Pendelkörpers ständig gleich groß ist, so daß dieser als Maß für die Einstellung des Verstärkungsfak­ tors eines Verstärkers innerhalb der elektrischen Kreise dienen kann.
In den Unteransprüchen 2 bis 11 sind Merkmale besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend be­ spielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kraftstoff-Einspritz­ pumpenanlage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Kalibriersystems, das zur Verwendung mit einem "Alldrehzahl"-Drehzahl­ regler geeignet ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Kalibriersystems, das zur Verwendung mit einem "Zweidrehzahl"-Drehzahl­ regler geeignet ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Pendelkörpers zusammen mit einer Ausführungsform eines Wand­ lers,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das dem Blockschaltbild der Fig. 2 ähnlich ist, jedoch zur Verwendung mit dem in Fig. 4 gezeigten Wandler geeignet ist,
Fig. 6 eine zur Fig. 4 ähnliche Darstellung mit einer alternativen Ausführungsform eines Wandlers,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltung, die zur Verwendung mit der Ausführungsform des in Fig. 6 gezeigten Wandlers geeignet ist, und
Fig. 8 und 9 Abwandlungen zur Verwendung mit den Schal­ tungen der Fig. 2 und 3.
In der Fig. 1 der Zeichnung hat die Pumpenanlage eine Einspritzpumpe 10, die im Betrieb in zeitgesteuerter Be­ ziehung mit einem zugeordneten Motor angetrieben ist und die mehrere Auslasse aufweist, von denen lediglich ein Aus­ laß 11 gezeigt ist, und die im Betrieb jeweils mit Kraft­ stoffeinspritzdüsen 12 des zugeordneten Motores verbunden sind.
Die Anlage hat auch eine Quelle von Kraftstoff bei einem niederen Druck vorzugsweise in der Form einer Pumpe 13, die Kraftstoff aus z. B. einem schematisch gezeigten Kraftstofftank 14 zieht. Der Ausgangsdruck der Pumpe 13 wird in irgendeiner geeigneten Weise gesteuert.
Kraftstoff wird zur Einspritzpumpe 10 von der Pumpe 13 mittels einer Meßvorrichtung 15 gespeist, die einen Pendelkörper 16 aufweist, der gleitend in einem Zylinder 17 aufgenommen ist. Ein Ende des Zylinders 17 ist mit ei­ nem Einlaß 18 der Einspritzpumpe über ein Ventil 19 ver­ bunden, und das gleiche Ende des Zylinders 17 ist über ein Ventil 20 an den Ausgang der Pumpe 13 über eine Durchfluß­ regelvorrichtung 21 verbunden. Das andere Ende des Zylin­ ders 17 kann über ein Ventil 22 an den Auslaß der Pumpe 13 oder an einen geeigneten Abfluß über ein Ventil 23 an­ geschlossen sein. Die Ventile 19, 20, 22 und 23 werden in zeitgesteuerter Beziehung mit der Einspritzpumpe betrieben, wobei die Ventile 19 und 22 zusammen geöffnet sind, während die Ventile 20 und 23 geschlossen bleiben, und umgekehrt. Wenn die Ventile 19 und 22 geöffnet sind, strömt Kraftstoff von der Pumpe 13 zum oben erwähnten anderen Ende des Zylin­ ders 17, und der Pendelkörper 16 wird zum einen Ende des Zylinders, d. h. in der Fig. 1 nach links, verschoben, wo­ bei der Kraftstoff vom einen Ende des Zylinders über das Ventil 19 zum Einlaß 18 der Einspritzpumpe strömt. Eine der­ artige Strömung des Kraftstoffes tritt während eines Füll­ hubes der Einspritzpumpe auf. Der Pendelkörper 16 berührt eine Anschlageinrichtung am einen Ende des Zylinders, und diese Anschlageinrichtung ist zweckmäßigerweise die Stirn­ oder Endwand des Zylinders. Wenn das Füllen der Einspritz­ pumpe abgeschlossen ist, beteiligt sich die letztere an ei­ nem Abgabehub, und während dieser Zeit sind die Ventile 19 und 22 geschlossen und die Ventile 20 und 23 offen. Daher strömt Kraftstoff vom Auslaß der Pumpe 13 über die Durch­ flußregelvorrichtung 21 zum einen Ende des Zylinders, und der Pendelkörper 16 wird zum anderen Ende des Zylinders, d. h. nach rechts in Fig. 1, verschoben, wobei vom anderen En­ de des Zylinders verschobener Kraftstoff über das Ventil 23 zu einem Abfluß strömt. Die Menge an Kraftstoff, die zum einen Ende des Zylinders strömt, und damit die Stellung des Pendelkörpers 16 im Zylinder am Ende der für die Strömung des Kraftstoffes erlaubten Zeit hängen von der Einstellung der Durchflußregelvorrichtung 21 ab. Am Ende des Abgabehubes der Einspritzpumpe sind die Ventile 20 und 23 geschlossen und die Ventile 19 und 22 geöffnet. Danach wird der Zyklus in der beschriebenen Weise wiederholt. Das Verschieben des Pendelkörpers ist ein Maß der zur Einspritzpumpe gespeisten Kraftstoffmenge während des folgenden Abgabehubes, und wie erwähnt wurde, kann dieser durch Einstellen der Einstellung der Durchflußregeleinrichtung verändert werden.
Die Einstellung der Durchflußregeleinrichtung wird durch einen Drehzahlregler 24 bestimmt. Zweckmäßigerweise ist der Drehzahlregler ein elektrischer Drehzahlregler, dem ein Ist-Motordrehzahl-Signal über einen Anschluß 25, ein Soll- Drehzahl- oder Kraftstoff-Signal über einen Anschluß 26 und ein Motor-Kraftstoff-Signal über einen Anschluß 27 zugeführt sind. Das Motor-Kraftstoff-Signal wird von einem Wandler 28 abgeleitet, der dem Meß-Pendelkörper 16 zugeordnet ist. Die Schaltungen im Drehzahlregler bestimmen die Menge an Kraft­ stoff, die zum Motor gespeist werden sollte, stellen die Einstellung der Durchflußregelvorrichtung 21 ein und prüfen, daß die richtige Kraftstoffmenge zum Motor gespeist ist.
Der Drehzahlregler 24 kann von der sogenannten "All­ drehzahl"-Variante sein, in welchem Fall das Soll- Signal, das dem Anschluß 26 durch eine Bediener-Steuerung zugeführt ist, eine gewünschte oder Soll-Motor-Drehzahl dar­ stellt, und der Drehzahlregler stellt die Einstellung der Kraftstoffsteuervorrichtung geeignet ein, um zu gewährlei­ sten, daß der Motor ausreichend Kraftstoff für diesen empfängt, um die Soll-Drehzahl beizubehalten. Selbstverständ­ lich umfaßt der Drehzahlregler verschiedene Schaltungen, die gewährleisten, daß verschiedene Motor-Betriebsparameter nicht überschritten werden, wie z. B. eine maximale Motor-Drehzahl. Der Drehzahlregler 24 kann jedoch von der sogenannten "Zwei­ drehzahl"-Variante sein, in welchem Fall das dem An­ schluß 26 zugeführte Signal ein Soll-Kraftstoff-Signal ist, und die Kraftstoff-Durchflußregelvorrichtung wird direkt ent­ sprechend dem am Anschluß 26 liegenden Signal eingestellt. Wiederum kann jedoch der Drehzahlregler die Einstellung der Durchflußregelvorrichtung 21 abwandeln, um zu gewährleisten, daß verschiedene Motor-Betriebsparameter nicht überschritten werden.
In der Fig. 2 ist der Wandler 28 als ein kapazitiver Wandler gezeigt, dessen Ausgangssignal zu einer elektri­ schen Schaltung 29 gespeist ist, die einen Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor aufweist. Das Ausgangs­ signal der Schaltung 29 ist das Signal, das am Anschluß 27 liegt. Das Ausgangssignal kann ein Analog- oder ein Digi­ tal-Signal sein, und ein Eingangssignal wird in die Schal­ tung 29 vom Drehzahlregler gespeist, wenn ermittelt ist, daß der Pendelkörper am obigen einen Ende des Zylinders ist, so daß das Ausgangssignal Null registriert. Eine erste Schal­ tungseinrichtung in der Form einer Abtastschaltung 30 ist vorgesehen, die nach Empfang eines Signales vom Drehzahl­ regler, das anzeigt, wenn am meisten Kraftstoff eingespeist ist, und das auch anzeigt, wenn der Pendelkörper am obigen an­ deren Ende des Zylinders sein sollte, das Ausgangssignal von der Schaltung 29 abtastet. Das Ausgangssignal der Schaltung 30 liegt an einer zweiten Einrichtung in der Form einer Ver­ gleichsschaltung 31, die auch ein Signal von einer Bezugs­ quelle 32 empfängt. Jede Abweichung zwischen den beiden Signa­ len liegt an einer dritten Einrichtung in der Form einer Ver­ stärkungsfaktor-Korrekturschaltung 33, die aus der Größe des Abweichungssignales die Einstellung berechnet, die für den Verstärkungsfaktor des obigen Verstärkers in der Schaltung 29 benötigt wird. Das Signal von der Schaltung 33 wird zur Schaltung 29 über eine vierte Einrichtung in der Form einer Halteschaltung 34 gespeist. Die Halteschaltung 34 speichert das Verstärkungsfaktor-Signal, bis eine weitere Einstellung des Verstärkungsfaktors benötigt wird. Die Schaltung der Fig. 2 ist insbesondere zur Verwendung mit einem "Alldrehzahl"- Drehzahlregler geeignet, da diese Ausführungsform des Dreh­ zahlreglers oft erfordert, daß am meisten Kraftstoff zum Mo­ tor gespeist sein sollte, um den Motor zu beschleunigen. Wenn der Drehzahlregler von der "Zweidrehzahl"-Variante ist, dann ist es möglich, daß eine beträchtliche Periode vorüber ist, bevor am meisten Kraftstoff benötigt wird, und unter derartigen Umständen kann die Korrektur der Kalibrie­ rung des Wandlers bei unerwünscht langen Intervallen statt­ finden.
In der Fig. 3 sind die Schaltungen mit gleichen Funk­ tionen mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 ver­ sehen. Zusätzlich sind Schaltungen vorgesehen, die erfassen, wenn die Kraftstoff-Durchflußregelvorrichtung 21 durch den Drehzahlregler 24 eingestellt ist, so daß der Pegel der Kraft­ stoffströmung wenigstens 70% des Höchstwertes beträgt, die eine Abgabe von Kraftstoff bei der größten Menge verursachen, die bewirken, daß die anhand der Fig. 2 beschriebene Abtast­ schaltung arbeitet, und die dann den Betrieb der Abtastschal­ tung für eine vorbestimmte Anzahl von Füllhüben der Einspritz­ pumpe oder für eine vorbestimmte Zeit sperren.
Eine Schaltung 35 ist vorgesehen, die ein Steuersignal erzeugt, wenn der Kraftstoffpegel wenigstens 70% des größten Pegels beträgt. Das Ausgangssignal der Schaltung 35 liegt an einer Schaltung 36, die nach Empfang dieses Signales bewirkt, daß die Drehzahlreglerschaltung 24 die Durchflußregelvorrich­ tung 21 so einstellt, daß am meisten Kraftstoff zur Einspritz­ pumpe beim nächsten Füllhub gespeist ist. Mit dem meisten Kraft­ stoff berührt der Pendelkörper 16 die Enden des Zylinders. Die Schaltung 36 betätigt auch die Abtastschaltung 30, die das Ausgangssignal von der Schaltung 29 abtastet, als Ergeb­ nis des in seinem größten Ausmaß fahrenden Pendelkörpers. Wie oben erläutert wurde, wird das abgetastete Signal mit dem Be­ zugswert verglichen, und es wird ein Korrektursignal erzeugt, wenn dieses benötigt wird. Der Betrieb der Schaltung 36 wird dann für eine vorbestimmte Anzahl von Füllhüben der Einspritz­ pumpe durch eine Schaltung 37 verhindert, die ein Zähler ist, der zu zählen beginnt, sobald die Schaltung 36 das Signal von der Schaltung 35 empfängt. Somit wird nach z. B. 1000 Füllhüben das Signal wieder abgetastet, und der Prozeß wird wiederholt, solange der Pegel der Kraftstoffströmung wenig­ stens 70% des Höchstwertes beträgt. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß, sobald eine Abtastung stattgefunden hat, die Durchflußregelvorrichtung in die für die Anforderung an den Motor geeignete Einstellung zurückkehrt. Es hat sich ge­ zeigt, daß die Einspeisung für einen Einspritzhub lediglich eines maximalen Kraftstoffes keinen wesentlichen Einfluß auf die Motor-Leistungsfähigkeit oder den Pegel an Rauch im Motor-Auspuff hat. Die Schaltung 37 kann ein Zeitgeber sein, der einen Betrieb der Schaltung 36 in z. B. Inter­ vallen von 1 min erlaubt.
In der anhand den Fig. 4 und 5 zu beschreibenden An­ ordnung wird die Bewegung des Pendelkörpers von einem En­ de des Zylinders zu einer vorbestimmten Stellung kurz vor dem anderen Ende des Zylinders verwendet, um den Wandler zu kalibrieren. Vorzugsweise beträgt diese Stellung 70% der maximalen Arbeitsbewegung des Pendelkörpers.
In Fig. 4 sind der Pendelkörper 16 und der Zylinder 17 gezeigt. Der Wandler 28 ist ebenfalls dargestellt, jedoch ist er in dieser Anordnung in zwei Teilen 38, 39 ausgeführt. Die beiden Teile erzeugen zusammen das die Stellung des Pen­ delkörpers anzeigende Signal, jedoch erzeugt der Teil 39 auch ein Signal, das anzeigt, wenn der Pendelkörper 70% seiner größten Arbeitsbewegung gefahren ist. In Fig. 5 sind die Schaltungen mit gleichen Funktionen wie in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß die beiden Teile 38, 39 des Wandlers einer Schal­ tung 29 a bzw. 29 b zugeordnet sind. Diese Schaltungen sind jeweils gleich wie die Schaltung 29, jedoch werden ihre Ausgangssignale in einer Addierschaltung 40 addiert, um das Signal zum Anschluß 27 zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Schaltung 29 b wird jedoch einer Detektorschaltung 41 zuge­ führt, und das Ausgangssignal dieser Schaltung wird verwen­ det, um einen Betrieb der Abtastschaltung 30 in dem Zeit­ punkt zu bewirken, wenn die Detektorschaltung 41 anzeigt, daß der Pendelkörper die vorbestimmte Entfernung zurückge­ legt hat. In diesem Fall ist das durch die Bezugsquelle erzeugte Signal der gewählten vorbestimmten Stellung ange­ messen.
In der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Anordnung wird die Stellung des Pendelkörpers durch einen getrennten Wand­ ler erfaßt, der nicht zu dem zum Drehzahlregler gespeisten Pendelkörper-Stellungssignal beiträgt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird der getrennte Wandler 42 geeignet angebracht oder befestigt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, liegt das Aus­ gangssignal des Wandlers an einer Schaltung 43, die die gleiche Funktion wie die Schaltung 29 erfüllt, und wird dann zur Detektorschaltung 41 gespeist, deren Ausgangssignal den Betrieb der Abtastschaltung 30 steuert, wie dies oben beschrieben wurde. Die Schaltung 43 ist nicht wesentlich, wenn die Detektorschaltung ausreichend empfindlich ist.
Die beschriebenen Anordnungen benötigen die Drehzahl­ reglerschaltung, um ein Signal zu den Schaltungen 29, 29 a, 29 b und 43 zu speisen, um das Ausgangssignal dieser Schal­ tungen zu Null zu machen, wenn der Pendelkörper am obigen einen Ende des Zylinders ist. Zusätzlich muß der Drehzahl­ regler ein weiteres Signal erzeugen, um einen Betrieb der Ab­ tastschaltung in den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen zu bewirken. Dies bedeutet, daß der Drehzahl­ regler auch mit Signalen versorgt werden muß, die die Stel­ lung der Teile der Pumpe anzeigen. Die Signale im Fall einer Rotationspumpe können durch einen Sensor erhalten werden, der der Pumpen-Antriebswelle zugeordnet ist.
Durch Abwandeln der Schaltung ist es in den Ausfüh­ rungsbeispielen der Fig. 2 und 3 möglich, den Bedarf zu vermeiden, zwei Signale vorzusehen. Diese Abwandlung ist in Fig. 8 gezeigt. In dieser Figur wird das Ausgangssignal der Schaltung 29 zu zwei Spitzenwert-Halteschaltungen 44, 45 gespeist. Die Schaltung 44 hält den oberen Wert des Aus­ gangssignales von der Schaltung 29 und die Schaltung 45 den unteren Wert. Diese beiden Werte werden zur Abtastschaltung 30 gespeist, die ein Synchronisiersignal vom Drehzahlregler über ein Gatter 46 empfängt, das geöffnet ist, wenn der maximale oder am meisten Kraftstoff benötigt wird. Somit tastet die Abtastschaltung die Differenz zwischen den bei­ den Spitzenwerten ab, und diese wird mit dem Bezugswert (vgl. oben) verglichen und eine Korrektur des Verstärkungsfaktors des Verstärkers in der Schaltung 29 bewirkt, wenn dies not­ wendig sein sollte. Das Synchronisiersignal verläuft durch eine Verzögerungsschaltung 47 und dient zum Rücksetzen der Spitzenwert-Halteschaltungen, nachdem eine Abtastung durch­ geführt wurde.
Die anhand von Fig. 8 erläuterte Abwandlung kann weiter abgewandelt werden, um den Bedarf zu vermeiden, ein durch den Drehzahlregler eingespeistes Synchronisiersignal zu bil­ den. Die Abwandlung ist in Fig. 9 gezeigt und umfaßt eine Schaltung 48, die die Signale von den Schaltungen 29 und 44 empfängt und die nur dann, wenn das Ausgangssignal von der Schaltung 29 kleiner als das Ausgangssignal von der Schaltung 44 ist, ein Signal erzeugt, das gleichwertig zum Synchronisiersignal ist. Dieses Signal wird geschickt mittels des Gatters 46 zur Abtastschaltung 30 und - um Zeit zum Ab­ tasten zu erlauben - mittels der Verzögerungsschaltung 47, um ein Rücksetzen der Schaltungen 44 und 45 zu bewirken.
Bei den beschriebenen Systemen besteht kein Bedarf, die Pumpe und die Wandler-Kalibriervorrichtung zusammen zu kali­ brieren. Eine Kalibrierung wird automatisch erreicht, wenn die beiden zusammen verbunden und betrieben sind. Es muß tatsächlich sichergestellt werden, daß die Bezugsquelle in der Kalibriervorrichtung genau eingestellt ist, und auch, daß der Pendelkörper der Pumpe derart eingestellt ist, daß die erlaubte größte Kraftstoffmenge den Pendel­ körper nach oben zu den Enden des Zylinders fährt, in de­ nen er liegt. Diese Einstellung kann durch einen einstell­ baren Anschlag am einen oder am anderen Ende des Zylinders bewirkt werden. Wenn die Kalibrierung bei 70% des Pendel­ körper-Hubes bewirkt wird, muß die geeignete Einstellung durchgeführt werden, um zu gewährleisten, daß das Wandler­ signal bei einem Hub von 70% auftritt.

Claims (11)

1. Flüssigkraftstoff-Einspritzpumpenanlage mit einer Ein­ spritzpumpe, die im Betrieb Kraftstoff mit niederem Druck aus einem Kraftstoffbehälter, unter hohem Druck in einen zugeordneten Motor speist, mit einer Meßvorrichtung mit einem Pendelkörper, der in einem Zylinder gleitet, mit einer Ventileinrichtung, die in zeitgesteuerter Beziehung mit der Einspritzpumpe betreibbar ist, um Kraftstoff von einem Ende des Zylinders zur Einspritzpumpe während einer Füllperiode der Einspritzpumpe strömen zu lassen, und um Kraftstoff von dem Behälter zum einen Ende des Zylinders während der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Füllhüben der Einspritzpumpe strömen zu lassen, und mit einer Steuer­ einrichtung zum Steuern der Abgabe von zum einen Ende des Zylinders gespeistem Kraftstoff, gekennzeichnet durch einen Wandler, der auf die Bewegung des Pendelkörpers anspricht und dessen Ausgangssignal einer elektrischen Schaltung zugeführt wird, die ein Ausgangssignal abgibt, das die Stellung des Pendelkörpers im Zylinder anzeigt,
  • - eine erste Einrichtung (30) zum Abtasten des Ausgangssig­ nals, wenn der Pendelkörper (16) sich um eine vorbestimm­ te Entfernung vom einen Ende des Zylinders (17) entfernt hat,
  • - eine zweite Einrichtung (31) zum Vergleichen des abgeta­ steten Signals mit einem Bezugssignal, das die vorgegebe­ ne Entfernung wiedergibt,
  • - eine dritte Schaltungseinrichtung (33), um aus einem durch die zweite Einrichtung (31) erzeugten Differenzsig­ nal ein Korrektursignal zu bestimmen, das in der elektri­ schen Schaltung (29) verwendet wird, um das Ausgangssig­ nal zu korrigieren, und
  • - eine vierte Schaltungseinrichtung (34), um das der elektrischen Schaltung (29) zugeführte Korrektursignal konstant zu halten, wenigstens bis das Ausgangssignal wieder abgetastet wird.
2. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die elektrische Schaltung (29) einen Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor aufweist.
3. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • - eine fünfte Einrichtung (35), um zu erfassen, wenn die Menge des durch die Einspritzpumpe (10) einge­ speisten Kraftstoffes bei einem vorbestimmten Pegel der größten Menge ist, und
  • - eine sechste Einrichtung (36, 37), die ein Signal von der fünften Einrichtung (35) empfängt, wenn die Menge des durch die Einspritzpumpe (10) eingespeisten Kraftstoffes bei oder über dem vorbestimmten Pegel ist, und die eine Einstellung der Kraftstoffsteuer­ einrichtung verursacht, um zu bewirken, daß der Pendel­ körper (16) die größte Menge zur gleichen Zeit bewegt, was einen Betrieb der ersten Einrichtung (30) hervor­ ruft, um das durch die Wandlereinrichtung erzeugte Signal abzutasten.
4. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die sechste Einrichtung einen Zähler (37) aufweist, der arbeitet, um einen Betrieb der ersten Einrichtung (30) zu verhindern, bis eine vorbestimmte Anzahl von Füllhüben der Einspritzpumpe (10) stattgefunden hat.
5. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die sechste Einrichtung (36, 37) einen Zeitgeber aufweist, der einen Betrieb der ersten Einrichtung (30) bei vorbestimmten Zeitintervallen erlaubt.
6. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • - eine siebente Einrichtung (41), um eine vorbestimmte Bewegung des Pendelkörpers (16) zu erfassen und um einen Betrieb der ersten Einrichtung (30) zum Ab­ tasten des durch die Wandlereinrichtung erzeugten Signals zu bewirken.
7. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Wandlereinrichtung einen ersten und einen zweiten Teil (38, 39) aufweist, die jeweils Signale zu den Schaltungen (29 a, 29 b) speisen, und
  • - daß die Vorrichtung eine Addierschaltung (40) hat, die die Ausgangssignale der Schaltungen (29 a, 29 b) zur Einspeisung in die erste Einrichtung (30) mischt.
8. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der erste und der zweite Teil (38, 39) der Wandler­ einrichtung (28) in beabstandeter Seitenbeziehung um den Pendelkörper (16) angeordnet sind.
9. Einspritzpumpenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
  • - eine Einrichtung, die wirksam ist, wenn der Pendel­ körper (16) bei den einen Ende des Zylinders (17) ist, um zu gewährleisten, daß das Ausgangssignal der elektrischen Schaltung oder Schaltungen Null ist.
10. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • - zwei Spitzenwert-Halteschaltungen (44, 45), die das Signal von der elektrischen Schaltung (29) empfangen und den oberen bzw. unteren Spitzenwert des durch die elektrische Schaltung (29) erzeugten Signals halten, wobei die Ausgangssignale der Spitzenwert- Halteschaltungen (44, 45) zur ersten Einrichtung (30) geschickt sind,
  • - eine Einrichtung zum Einspeisen von Synchronisier­ signalen in die erste Einrichtung (30) in zeitge­ steuerter Beziehung mit dem Betrieb des Pendelkörpers (16),
  • - ein Gatter (46), durch das die Synchronisiersignale verlaufen können,
  • - eine Einrichtung, die ein Signal zum Gatter (46) speist, um das Gatter (46) zu öffnen, wenn die Menge des zur Einspritzpumpe (10) gespeisten Kraftstoffes bei ihrem Höchstwert ist, und
  • - eine Verzögerungsschaltung (47), durch die die Syn­ chronisiersignale zu den Spitzenwert-Halteschaltungen (44, 45) geschickt sind, um diese rückzusetzen,
  • - wobei die erste Einrichtung (30) die Differenz zwischen den durch die Spitzenwert-Halteschaltungen (44, 45) gespeicherten Signalen abtastet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Synchronisiersignale von einer Synchronisier­ schaltung abgeleitet sind, die Signale von der elek­ trischen Schaltung (29) und der einen Spitzenwert- Halteschaltung (44) empfängt, die den oberen Wert des durch die elektrische Schaltung (29) erzeugten Signals speichert, und
  • - daß die Synchronisierschaltung Synchronisiersignale erzeugt, wenn das Ausgangssignal von der elektrischen Schaltung (29) kleiner als das Ausgangssignal von der einen Spitzenwert-Halteschaltung (44) ist.
DE19803017175 1979-05-23 1980-05-05 Wandler-kalibriervorrichtung Granted DE3017175A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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