DE3017159A1 - Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen

Info

Publication number
DE3017159A1
DE3017159A1 DE19803017159 DE3017159A DE3017159A1 DE 3017159 A1 DE3017159 A1 DE 3017159A1 DE 19803017159 DE19803017159 DE 19803017159 DE 3017159 A DE3017159 A DE 3017159A DE 3017159 A1 DE3017159 A1 DE 3017159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
rear wall
end faces
dipl
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803017159
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Buvik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3017159A1 publication Critical patent/DE3017159A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

nipl.-liiB. C)(Ui 1·Ίϋμο1, Dipl.-Ιημ. Manual Sn'ger, I'alaUanwaUc, Casimaslr. 8I, D-K München Kl
STIG BUVIK
P1 6165
6 8500 Torsby
Schweden - 5 - L 11.644
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der schwedischen Anmeldung Nr. 79 03901-2 vom 4. Mai 1979 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verteilung und Aufbringung von Straßenbelagsmaterial,
wie Asphalt, Kies und Teppichbelag mit Ölung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verteilung von Straßenbelägen, die hinter einem Zugfahrzeug, das
mit Hubarmen ausgestattet ist, wie zum Beispiel einerLademaschine, hergezogen wird.
Bekannte Schwarzdeckenverteiler oder Vorrichtungen zur Verteilung von anderen Straßenbelagsmaterialien sind im Allgemeinen sehr groß und verfügen über eine hohe Kapazität. Sie eigenen sich daher sehr gut für große Straßenbauvorhaben,
können jedoch nicht für kleinere Arbeiten, wie das Anlegen
von Gehwegen in Parks und Garten, von Garagenzufahrten und sonstigen kleinen Flächen eingesetzt werden. Derartige Vorhaben werden von Hand mit Schaufel und Rechen ausgeführt.
030046/0869
Dipl.-Ing. Otto HiUitM, Dipl.-Ιπμ. Manfred Säger, l'ntenlanwältc, Cosiniaslr. 81, D-8 München 81 STIG BUVIK 6 - L 11.644
Durch eine damit verbundene, extrem gebückte Haltung und durch schweres Heben wird der Körper, insbesondere der Rücken, ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen.
Seit langem versucht man dieses Problem durch verschiedene Vorrichtungen zu lösen, die hinter einem Zugfahrzeug hergezogen werden können. Eine frühe Konstruktion zeigt zum Beispiel die im Jahr 1921 bekanntgemachte US-PS 1 401 149. Ähnliche Konstruktionen sind in den US-PS'en 1 767 243 und 1 861 925 dargestellt. Bei all diesen Konstruktionen wird die Vorrichtung hinter einem Fahrzeug mit großem Ladevermögen, beispielsweise einem Lastwagen, hergezogen, der das Belagsmaterial zur Verteilung nach und nach in die Vorrichtung schippt. Solche Equipagen lassen sich jedoch schwer manövrieren und sind daher nur begrenzt, das heißt, nicht für eine Asphaltierung oder für Belagsarbeiten an schwer zugänglichen Stellen und dergleichen, einsetzbar. Somit gibt es keine wirkliche Alternative zur manuellen Verteilung von Straßenbelägen auf kleineren und mittelgroßen Flächen, insbesondere dann nicht, wenn - wie bereits erwähnt - schwer zugängliche Stellen zu bearbeiten sind.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine praktische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die sich zur Verteilung von Straßenbelägen auf Park- und Gartenwegen, Gehsteigen,
030046/0869
Dipl. Ing. OUo Hill-el, ΠϊρΙ.-Ιημ. Minified Siiiicr, I'iilciiliiiiwiillc, Cosininslr. 8I, D-8 München 8I STIG BUVIK 7 - L 11.644
und für Ausbesserungsarbeiten eignet, das heißt also, wenn Arbeiten an engen Kurven, an Randsteinen und ähnlichen, schwer zugänglichen Stellen auszuführen sind.
Zudem soll die Vorrichtung auch zur Aufnahme und zum Transport einer gewissen Menge an Baumaterial dienen und so ausgestaltet sein, daß das Belagsmaterial in regelmäßigen Abständen und in der jeweils erforderlichen Breite und Dicke auf dem Boden verteilt wird, daß eine Anbringung an bereits vorhandenen Straßenbauniaschinen und, nach Abnahme von gewissen Teilen, ein Einsatz für andere Arbeiten im Straßenbau, wie beispielsweise das Auf- und Abladen und Heben von Baustoffen bzw. Baumaterial, möglich ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits eine Rückwand, deren Unterkante die Oberfläche der zu verteilenden Belaysschicht bestimmt, und andererseits einen vor der Rückwand angeordneten rinnenförmigen Aufnehmer, der relativ zur Rückwand um ein horizontal und parallel zur Rückwand liegendes Drehzentrum drehbar ist. Indem der Aufnehmer relativ zur Rückwand gedreht wird, kann das im Aufnehmer befindliche Material in einen Raum zwischen der rückwärtigen Kante des Aufnehmers und der Rückwand entladen werden.
030046/0869
Dipl.-Iiig. Otto llii.ncl. Dipl.-fnc. Manfred Säger, 'Patentanwälte. Cosimaslr. 81. [)-8 München 81 STIG BUVIK - 8 - L 11.644
Zur Aufbringung einer Schicht mit regelmäßiger Breite weist der Aufnehmer zwischen dessen Stirnseiten ein Paar Trennflächen auf, und zur Verlängerung dieser Trennflächen sind auch in dem Raum zwischen der rückwärtigen Kante und der Rückwand des Aufnehmers Trennflächen vorgesehen, die die Breite der zu entladenden Materialschicht bestimmen. In diesem Fall ist die die rückwärtige Kante der zwischen der Rückwand und der Kante des Aufnehmers angeordneten und einander zugewandten Trennflächen nach innen gewölbt, konkav ausgebildet, wobei der Bogen im Wesentlichen mit einem Kreis-ausschnitt zusammenfällt, und dieser Kreis durch die rückwärtige Kante des Aufnehmers gebildet wird, wenn dieser um seine Drehmitte gedreht wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist ein Paar von äußeren, mit der Rückwand verbundenen Stirnseiten außen an den Stirnseiten des Aufnehmers angeordnet, wobei der Aufnehmer durch ein Paar Drehbolzen mit diesen äußeren Stirnseiten verbunden ist. Die Drehbolzen erstrecken sich zwischen den inneren und äußeren Stirnseiten des Aufnehmers und decken sich mit und bestimmen den Drehpunkt des Aufnehmers. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch ein Paar Arme an einem Zugfahrzeug befestigt,wobei die Arme zugleich zum Anheben der Vorrichtung dienen. Ist die Vorrichtung angehoben, so dient sie gleichfalls als Transportcontainer für die Beförderung des Baumaterials von dem Iiager-
030046/0869
Dipl.-Ιημ. OHo ΙΊιιμοΙ, Dipl.-Ing. Manlrcil Sii.ucr, I'atoiUanwiillc. C'osimastr. HI, l)-8 München 81
STIG BUVIK - 9 - L 11.644
platz zur Baustelle.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Aufbringung einer Asphaltschicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Transportlage,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Rückseite gesehen, d.h.,
von der in Schlepprichtung hinteren Seite der Vorrichtung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht von IV - IV in Fig.3 .
Ziffer 1 bezeichnet die erfindungsgemäße Vorrichtung, einen Schwarzdeckenverteiler, und Ziffer 2 ein Zugfahrzeug. Der Schwarzdeckenverteiler 1 ist durch ein Paar Hubarme 3 an dem Zugfahrzeug 2 befestigt und durch ein Paar Lenkstangen 4 und ein Verbindungs- und/oder Befestigungsglied 5 manövrierbar. Das Zugfahrzeug 2 ist ein Traktor mit einer in der Mitte angeordneten Anlenkvorrichtung. Die Hubarme 3 und Steuers tan-
030046/0869
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 STIG BUVIK - 10 - L 11.644
gen 4 werden hydraulisch betätigt. Während der Auslegung bzw. Schichtenlegung bewegt sich das Zugfahrzeug 2 rückwärts und zieht den Schwarzdeckenverteiler 1 hinter sich her.
Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Rückwand 6 mit äußeren Stirnseiten 7 und 8 und aus einem rinnenförmigen Aufnehmer 9 mit einer hinteren Wand 10, einer vorderen Wand 11, einem Boden 12 und Stirnseiten 13 und 14. Der Aufnehmer 9 ist mittels der Steuerstangen 4 und dem Verbindungsglied 5 um einen horizontalen, parallel zur Rückwand 6 liegenden Drehpunkt X drehbar. Des weiteren ist der Aufnehmer 9 mittels eines jeweils an seiner Stirnseite 13 und 14 befestigen Bolzens 17 und 18 an den äußeren Stirnseiten 7 und 8 befestigt (Fig.1 und 4), wobei die Bolzen 17 und 18 den Drehpunkt X bestimmen und durch eine Keilverbindung an den Außenseiten der äußeren Giebelseiten 7 und 8 befestigt sind. In Fig.2 bezeichnet Ziffer 19 einen Keil.
Die Rückwand 6 ist mit einer Verstärkung 15 versehen und weist am Boden bzw. an der Bodenseite eine Planierschaufel auf. Die Vorrichtung 1 wird mittels einem Paar von Laufschienen und/oder Laufflächen 20 und 21 über dem Boden gezogen. Die Laufflächen 20,21 sind mit einem Paar von vertikalen Seitenplatten 22 und 23 verbunden, die in einem Paar von Führungsschienen 24 (Fig.1) relativ zu den äußeren Stirnseiten 8,9 nach oben und unten versetzt werden können.
030046/0 86 9
3Q17159
Dipl.-Ing. Olio l-'Uiiicl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'atcnliinwältc. Cosimaslr. Sl, D-S München SI STIG BUVIK - 11 - L 11.644
Eine Schraube 25 ist zur Höhenverstellung zwischen der Seitenplatte 22 und der äußeren Stirnseite 7 angeordnet. Eine weitere Schraube ist in gleicher Weise an der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung vorgesehen. Zwischen den Seitenplatten 22 und 23 erstreckt sich eine Querachse 26, die in einer auf den Laufflächen 20 und 21 lagernden Auflagerkonsole 27 befestigt ist. An der Achse 26 ist eine Anzahl von Rädern und/oder Rollen 28 angeordnet, die zur Entlastung der Laufflächen 20 und 21 dienen, so daß diese nicht zu starken Druck auf das Bett ausüben, was dazu führen könnte, daß sich die Laufflächen in das Bett eingraben.
Zwischen den Stirnseiten 7 und 8 weist der Aufnehmer 9 ein Paar von Trennflächen 30 und 31 auf. Diese sind jeweils um ein Gelenk 32 oder 33 drehbar, das nahe den Stirnseiten 7 und 8, im Wesentlichen im rechten Winkel zur Rückwand 10 des Aufnehmers, befestigt ist. Jeder der Bolzen 32 und 33 wird durch eine Aussteifung 34 vor Stoßeinwirkung geschützt; und jede der Trennflächen 30 und 31 ist mit einer Verlängerung 35 versehen, die zur Verlängerung der Wand herausgezogen und/oder herausgeschoben werden kann. Separate Verstelleinrichtungen (nicht abgebildet), dienen zur Verstellung der Trennflächen 30 und 31 in verschiedene Lagen bzw. Positionen.
030046/0869
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München JU STIG BUVIK - 12 L 11.644
Ein Rohr 36 erstreckt sich zwischen den äußeren Stirnseiten 7 und 8, unmittelbar vor der Oberkante der Rückwand. Ein Paar von Hülsen 37 und 38 ist derart vorgesehen, daß es an dem Rohr 36 versetzbar und in verschiedene Positionen einstellbar ist. Die Hülsen 37 und 38 tragen jeweils eine Trennfläche 39 und 40 zwischen der Rückwand 6 und der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers 9. Die Trennflächen 39 und 4O sind jeweils gleichförmig ausgebildet und weisen eine konkave Vorderkante 42 auf, die im Wesentlichen dem Bogen folgt, der durch die rückwärtige Kante 41 des Aufnehmers gebildet wird, wenn dieser um seinen Drehpunkt X gedreht wird. Im unteren Bereich weisen die Trennflächen 39 und 40 einen hoch- und tiefstellbaren Teil 43 auf (Fig.4). Das zur Höhenverstellung des Teils 43 dienende Teil ist nicht abgebildet.
Die Handhabung der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die jeweils erforderliche Breite der zu legenden Asphaltschicht oder eines anderen Belags wird mittels der Trennflächen 30 und 31 in dem Aufnehmer und der Trennflächen 39 und 40 in dem Raum zwischen der Rückwand 6 und der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers eingestellt. Dabei werden die Trennflächen 30 und 31 um ihre jeweiligen Gelenke 32 und 33 gedreht und die Verlängerungen 35 je nach Erfordernis ebenso verstellt und/oder eingestellt, so daß die Trennflächen in dem Aufnehmer die gewünschte Länge aufweisen. Dann werden die Trennflächen 39 und 40 versetzt, indem die
030046/0869
Dipl.-lng. OtIo ΙΊΓιμοΙ, Oipl.-Ing. Manned Siiger, I'ulLMitiinwiillc, Cosinuislr. 81, D-S München 81 STIG BUVIK - 13 - L 11.644
Hülsen 37 und 38 entlang der Stange 36 solange verschoben, bis die Trennflächen 39 und 40 den Teilen der Trennflächen 30 und 31 des Aufnehmers folgen, die hinter der rückwärtig gen Kante 41 des Aufnehmers -abstehen ., oder aber deren Verlängerungen. Die Trennflächen 39 und 40 werden durch Befestigungsbolzen, die in dafür in dem Rohr 36 ausgebildete Löcher gesteckt werden, in einer Position festgelegt bzw. in ihrer Lage gehalten. Die erforderliche Dicke der zu legenden Schicht wird mittels der Schrauben 25 eingestellt. Die unteren Ausdehnungen oder Verlängerungen 4 3 der Trennflächen 39 und 40 sind ebenfalls verstellbar bzw. einstellbar, je nachdem, ob eine Schicht mit gerade verlaufender Kante oder zum Beispiel eine Schicht auf eine bereits vorhandene Schicht oder an einem Begrenzungsstein vorbei zu legen ist.
Wirdder Aufnehmer 9 zur Beförderung von Baumaterial verwendet, so nimmt er die in Fig.2 gezeigte Position an, das heißt, der Boden 12 des Aufnehmers zeigt nach unten, wobei die erforderliche Drehbewegung durch die Steuerstangen 4 und die Verbindungsglieder 5 erfolgt. Die Vorrichtung 1 wird durch die Hubarme 3 vom Boden abgehoben, das gesamte Gerät bzw. die Maschine zu einem Baustofflager gefahren, wo der Aufnehmer mit dem entsprechenden Material beladen wird, und wieder zur Baustelle zurückgebracht. Die Vorrichtung 1 wird wieder zum Boden gesenkt, und die Ilubarme 3 werden in eindr schwimmenden Lagerstellung beziehungsweise in Freigang-
030046/0869
Dipl.-Ing. OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siipcr, l'ülcnlamvaltc, C'osmiastr. 81, D-S München SI STIG BUVIK - 14 - L 11.64
stellung festgelegt, sofern das Zugfahrzeug 2 eine Möglichkeit hierzu bietet. Der Aufnehmer 9 wird solange um seinen Drehpunkt X gedreht, bis das Baumaterial in den zwischen der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers und der Rückseite 6 ausgebildeten Raum zu fallen beginnt. Die Maschine wird nun rückwärts bewegt, das heißt, so, daß die Vorrichtung 1 hinter dem Zugfahrzeug 2 hergezogen wird. Das in den zwischen der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers und der Rückwand 6 ausgebildeten Raum fallende Baumaterial Y (Fig.4), wird durch die Planierschaufel 16 zu einer ebenmäßigen Schicht Z in der erforderlichen Breite und Dicke geglättet. Während dieser Zeit ist sichergestellt, daß eine bestimmte Menge an Baumaterial Y vor der Rückwand 6 und der Planierschaufel 16 vorhanden ist, indem die Drehbewegung des Aufnehmers 9 entsprechend angepaßt wird. Ist das Baumaterial geleert, so wird der Aufnehmer in Horizontallage zurückgebracht und die Maschine erneut zum Baustofflager gefahren. Wenn nach Beendigung des Arbeitsvorgangs noch Baumaterial im Aufnehmer 9 vorhanden ist, so kann dieses zum Baustofflager zurückgebracht und dort abgeladen werden. Wenn das Zugfahrzeug bzw. der Traktor 2 für andere Arbeiten eingesetzt werden soll, so werden die Rückwand 6 und die damit verbundenen Teile durch Lockern der Keile 19 abgenommen. Danach können die Bolzen 17 und 18 entfernt werden (die Bolzen 17 und 18 sind an der Innenseite des Aufnehmers 9 mit Flanschen versehen). Die Trennflächen 30 und 31 werden nach unten bewegt, woraufhin
030046/0869
3011159
Dipl.-lng. OUo Ι·Ίιίμι:Ι, Dipl.-liip. Mniil'reil Siiycr. I'iitcnlnnwiiUc, Cosimastr. 8I, D-8 MiiiichiMi SI STIG BUVIK - 15 - L 11.644
der Aufnehmer 9 zum Ausheben, Laden, Graben usw. verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Legen von Asphalt- und Kiesschichten oder Teppichbelägen mit Ölung, wie dies vorstehend beschrieben ist, sondern kann ebenso für Vorbereitungsarbeiten verwendet werden, so zum Beispiel zur Begradigung und Einebnung eines Straßenbettes für die nachfolgende Asphaltierung oder Pflasterung. Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Universalvorrichtung für kleinere Vorhaben der beschriebenen Art zur Verfügung.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf einen Schwarzdeckenverteiler, der hinter einem Zugfahrzeug nachgezogen wird und einerseits eine Rückwand aufweist, deren Unterkante die zu verlegende Materialschicht bestimmt, und andererseits vor der Rückwand einen rinnenförmigen Aufnehmer, Der Aufnehmer ist relativ zur Rückwand um eine parallel zu dieser.liegende, horizontale Drehachse drehhar, und das Baumaterial kann in einen vor der Rückwand ausgebildeten Raum entladen werden. Der Aufnehmer weist Trennflächen auf, die zur Breitenregulierung der Materialschicht dienen. Das erste Paar von Trennflächen weist eine rundhohle, konkave Vorderkante auf, die dem Bogen folgt, der durch die Vorderkante des Aufnehmers gebildet wird, wenn dieser um seinen Drehpunkt gedreht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich an einem Traktor be-
030046/0869
üipl.-lng. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosiniiislr. 81, D-8 München 81 STIG BUVIK - 16 - L 11.644
festigen, der in der Mitte mit einer Anlenkeinrichtung ausgestattet ist.
030046/08 69
■/?■
Leerseite

Claims (9)

I.)ipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ιημ. Manfred Säger, l';ilentanw:ilte, Cosimaslr. 81, Π-8 München 81 STIG BUVIK P1 6165 68500 Torsby Schweden L 11.644 VORRICHTUNG ZUM AUFBRINGEN VON STRAßENBELÄGEN Ansprüche
1.. Vorrichtung zum Aufbringen von Straßenbelagswerkstoffen, wie Asphalt, Kies oder Ölmatten, die hinter einem Zugfahrzeug herziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Kombination einerseits eine Rückwand (6), deren Unterkante die Oberfläche der aufzubringenden Materialschicht (Z) bestimmt, und andererseits vor dieser Rückwand (6) einen durchgeformten bzw. rinnenförmigen Aufnehmer (9) aufweist, welcher relativ zur Rückwand (6) um eine, parallel zu dieser befindlichen horizontalen Drehachse (X) drehbar ist, und daß durch Drehen des Aufnehmers (9) zur Rückwand darin befindliches Material (Y) in einen zwischen der rückwärtigen Kante (41) des Aufnehmers (9) und der Rückwand (6) gebildeten Raum entleert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von verstellbaren und/oder einstellbaren Trennflächen (30,31) zwischen den beiden, den Aufnehmer (9) abschließenden Stirnseiten (13,14) angeordnet sind, und daß zur Verlängerung der Trennflächen in dem Aufnehmer zwischen der Rückwand (6) und der rückwärtigen Kante (41) des Auf-
030046/0869 . ORIGINAL IMS0ECTED'
Dipl.-Ing. Otto Hiigd, Dipl.-Ιιιμ. Manfred'Säger, I'atcnlanvviiUe, Cosimaslr. 81, D-8 München 81 STIG BUVIK - 2 - L 11.644
nehniers Trennflächen (39,40) vorgesehen sind, die die Breite der aufzubringenden Materialschicht (Z) bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Aufnehmer (9) angeordneten Trennflächen (30,31) um ein Gelenk (32,33) schwingbar sind, das in dem Aufnehmer jeweils angrenzend an jede Stirnseite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (39,40) zwischen der Rückwand (6) und der Vorderkante des Aufnehmers so gestaltet sind, daß diese entlang der Rückwand (6) versetzt werden können, und daß deren an den Aufnehmer· angrenzende rückwärtige Kante (42) nach innen gebogen, konkav ausgebildet ist, wobei sich der Bogen bzw. die Wölbung im Wesentlichen mit einem Ausschnitt des Kreises deckt, der durch die rückwärtige Kante (41) des Aufnehmers gebildet wird, v/enn dieser um seinen Drehpunkt (X) gedreht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (39,40) in deren unterem Bereich mit Ausdehnungen und/oder Verlängerungen (43) versehen sind, die angehoben und gesenkt werden können.
030046/0869
Oi|)l -Ing. OUo Flügel, Dipl.-lng. Miinltcd Säger, I'iifenlunwiiUc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81 STIG BUVIK - 3 - L 11 .644
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß ein Paar von äußeren Stirnseiten (7,3) vorgesehen ist, die außerhalb der Stirnseiten (13,14) an der Rückwand des Aufnehmers befestigt sind, wobei der Aufnehmer durch ein Paar Drehbolzen (17,18) mit den äußeren Stirnseiten verbunden ist, ein Bolzen sich zwischen den Stirnseiten des Aufnehmers und den äußeren Stirnseiten erstreckt, und die Bolzen sich mit dem Drehpunkt des Aufnehmers decken und diesen bestimmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß diese durch Hubarme (3) an dem Zugfahrzeug (2) vom Boden abgehoben werden kann, und daß der Aufnehmer als Transportbehälter für die Beförderung von Baumaterial von einem Baustofflager zur Baustelle verwendet werden kann, wobei die Hubarme mit der Vorderwand (11) des Aufnehmers verbunden und an dem Zugfahrzeug Teile (4) vorgesehen sind, mittels der der Aufnehmer relativ zur Rückwand um den Drehpunkt gedreht werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß eine Lauffläche und /oder Laufschiene (20,21) oder dgl. jeweils an jeder der äußeren Stirnseiten befestigt ist, und daß die äußeren Stirnseiten , die zusammen mit der an diesen befestigten Rückwand verstellbar angeordnet bzw. zur Dickenregulierung der zu legenden Schicht anhebbar und senkbar sind.
Ö300A6/0869
Mipl.-Ιιιμ. Olio Hügel,. DipL-Inp. Minified Säger, f'atent.unvälle, Cosiniaslr. 8f, [>-8 München 81 STIG BUVIK 4 " L 11.644
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufschienen eine Querachse (26) angeordnet und mit einer Vielzahl von Stützrollen (28) versehen ist, die zur Entlastung der Schienen dienen, so daß deren Druck gegen das Bett verringert wird.
0300A 6/086 9
DE19803017159 1979-05-04 1980-05-05 Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen Withdrawn DE3017159A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7903901A SE417117B (sv) 1979-05-04 1979-05-04 Anordning for leggning av vegmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3017159A1 true DE3017159A1 (de) 1980-11-13

Family

ID=20337970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803017159 Withdrawn DE3017159A1 (de) 1979-05-04 1980-05-05 Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4329081A (de)
BE (1) BE883090A (de)
DE (1) DE3017159A1 (de)
DK (1) DK193280A (de)
ES (1) ES491128A0 (de)
FI (1) FI801407A (de)
FR (1) FR2455653A1 (de)
GB (1) GB2051190A (de)
IT (1) IT1150987B (de)
NL (1) NL8002326A (de)
NO (1) NO801106L (de)
SE (1) SE417117B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232389A1 (de) * 1985-08-15 1987-08-19 MAYFIELD, Trevor, Keelan Planungsvorrichtung
WO1989001077A1 (en) * 1987-07-28 1989-02-09 Alfred Hackmack Lateral finisher/distributor
US4900185A (en) * 1989-02-10 1990-02-13 Foertsch Gary L Asphalt spreader
US5127172A (en) * 1991-08-28 1992-07-07 Kenneth Lund Guard rail cleanout device
FI92944C (fi) * 1992-03-13 1995-01-25 Esa Maentynen Tienrakennusmassan levityslaite
US5273375A (en) * 1992-06-22 1993-12-28 Plourde Jean G Trench paving device
FR2721628B1 (fr) * 1994-06-24 1996-08-23 Gerland Routes Procédé et dispositif d'étalement d'une bande d'enrobé bitumeux.
US6203244B1 (en) * 1998-01-15 2001-03-20 Van-Boh Systems, Inc. Screeding apparatus
US6050744A (en) * 1998-02-09 2000-04-18 Binning; Burleigh Path paver machine
NO309239B1 (no) * 1999-04-13 2001-01-02 Jan Skughei Materialutlegger, særlig for utlegging av asfalt på små arealer
US6619882B2 (en) 2000-07-10 2003-09-16 Rh Group Llc Method and apparatus for sealing cracks in roads
US6619881B1 (en) 2000-07-10 2003-09-16 Rh Group Llc Method and apparatus for sealing cracks in roads
DE20106301U1 (de) * 2001-04-10 2001-08-09 Minak Rudolf Planierhobel zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten
DK200100155U3 (da) * 2001-06-13 2002-09-27 Peter Rytter Apparat til udlægning af klæbemiddel
US7686537B2 (en) * 2006-04-05 2010-03-30 Myron L. Mullett Road grader/spreader
US20120093582A1 (en) * 2010-10-19 2012-04-19 Scott Wilcox Asphalt distribution device
CN102767132B (zh) * 2012-04-27 2016-06-29 黑龙江省龙建路桥第四工程有限公司 摊铺机料斗油缸支承装置及其支承方法
JP5690796B2 (ja) * 2012-10-22 2015-03-25 株式会社平野組 仮復旧用アスファルトの敷き均し具
US10999965B2 (en) * 2018-08-06 2021-05-11 Clark Adam Garner Hydraulically actuated litter level
US10584464B2 (en) 2018-10-10 2020-03-10 John V. Armstrong Box blade earth grading implement

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1401149A (en) * 1920-01-27 1921-12-27 Burch Plow Works Company Combined spreader and roller
US1767243A (en) * 1928-07-12 1930-06-24 Burch Corp Asphalt spreader
US1861925A (en) * 1930-05-19 1932-06-07 Burch Corp Means for spreading road material
US2339518A (en) * 1941-06-05 1944-01-18 Vernon H Reisser Road working machine
US3095788A (en) * 1953-09-08 1963-07-02 Odell Robert Spreader and hitch therefor
US3108517A (en) * 1956-12-10 1963-10-29 Jack A Fingland Distribution box
US2962947A (en) * 1959-01-09 1960-12-06 Ulrich Mfg Co Road base spreading apparatus
US3029714A (en) * 1959-12-15 1962-04-17 Thomas B Creswell Machine for spreading road surfacing material
US3208360A (en) * 1962-04-30 1965-09-28 Albert J Hayes Aggregate spreader
US3300234A (en) * 1964-08-04 1967-01-24 Layton Mfg Co Apparatus for attaching trailing and lead vehicles
US3373669A (en) * 1965-09-01 1968-03-19 Francis J. Schmitz Spreaders
US3526173A (en) * 1968-05-15 1970-09-01 George Brandstetter & Sons Co Machine and improvement therein for laying surfacing material such as asphalt or the like
FR2063470A5 (de) * 1969-10-17 1971-07-09 Richert Gilbert
US4102590A (en) * 1977-11-14 1978-07-25 Paving Products, Inc. Pull type asphalt paver
US4188152A (en) * 1978-05-30 1980-02-12 Kitt Edward A Gravel spreader

Also Published As

Publication number Publication date
SE7903901L (sv) 1980-11-05
FI801407A (fi) 1980-11-05
ES8101167A1 (es) 1980-12-01
US4329081A (en) 1982-05-11
NO801106L (no) 1980-11-05
GB2051190A (en) 1981-01-14
ES491128A0 (es) 1980-12-01
FR2455653A1 (fr) 1980-11-28
BE883090A (fr) 1980-09-01
IT8021782A0 (it) 1980-05-02
SE417117B (sv) 1981-02-23
IT1150987B (it) 1986-12-17
DK193280A (da) 1980-11-05
NL8002326A (nl) 1980-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017159A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen
DE2616573A1 (de) Baumaschine fuer entwaesserungsgraeben
DE1907421A1 (de) Vorrichtung zum Abtragen einer verschlissenen Strassendecke
DE2739452A1 (de) Graben-auskleidungswerkzeug
EP0560021A1 (de) Fahrzeug zur Reparatur von Fahrbahndecken
DE2840800C2 (de) Kanalbaumaschine
DE2950500A1 (en) Polyvalent machine for earthwork and maintenance
DE102016006530B4 (de) Straßenbaumaschine vom Typ Straßenfertiger oder Beschicker
DE2833311A1 (de) Maschine zur herstellung eines strassenbelags
DE19850598A1 (de) Holzbringvorrichtung
DE2719484A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von filterbecken bei der trinkwasserbereitung
DE10323199A1 (de) Transportfahrzeug mit Bankettfräseinrichtung
DE19726612C2 (de) Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung
DE19537085A1 (de) Silobeschickungsvorrichtung
DE2703534C2 (de) Randstreifenfertiger
DE102009052907B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verschiebung einer Schüttung
EP4144916B1 (de) Bohlenanordnung für einen strassenfertiger
EP2537982B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umrüsten eines Strassenfertigers sowie ein Strassenfertiger
DE102020120833B4 (de) Anbauvorrichtung für einen Lastkraftwagen zum Aufbringen einer Deckschicht aus schüttfähigem Baumaterial auf einem Straßen- und/oder Wegeunterbau
DE2636342C3 (de) Fahrzeug mit Schüttgutbehälter zum Auffüllen von Gräben
EP0587029B1 (de) Vorrichtung zum Verfüllen von Gräben
AT398997B (de) Verfahren zur herstellung von dünnen decken auf bodenflächen, insbesondere verkehrsflächen
DE2248577A1 (de) Einrichtung zum bearbeiten der unteren tragschicht fuer eine fahrbahn
DE102020100220A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahlbeton
DE2914338A1 (de) Schneeraeummaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee