DE3017159A1 - Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegen - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelaegenInfo
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- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
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Description
nipl.-liiB. C)(Ui 1·Ίϋμο1, Dipl.-Ιημ. Manual Sn'ger, I'alaUanwaUc, Casimaslr. 8I, D-K München Kl
STIG BUVIK
P1 6165
6 8500 Torsby
Schweden - 5 - L 11.644
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der schwedischen Anmeldung Nr. 79 03901-2 vom 4. Mai 1979 in Anspruch
genommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verteilung und Aufbringung von Straßenbelagsmaterial,
wie Asphalt, Kies und Teppichbelag mit Ölung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verteilung von Straßenbelägen, die hinter einem Zugfahrzeug, das
mit Hubarmen ausgestattet ist, wie zum Beispiel einerLademaschine, hergezogen wird.
wie Asphalt, Kies und Teppichbelag mit Ölung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Verteilung von Straßenbelägen, die hinter einem Zugfahrzeug, das
mit Hubarmen ausgestattet ist, wie zum Beispiel einerLademaschine, hergezogen wird.
Bekannte Schwarzdeckenverteiler oder Vorrichtungen zur Verteilung von anderen Straßenbelagsmaterialien sind im Allgemeinen
sehr groß und verfügen über eine hohe Kapazität. Sie eigenen sich daher sehr gut für große Straßenbauvorhaben,
können jedoch nicht für kleinere Arbeiten, wie das Anlegen
von Gehwegen in Parks und Garten, von Garagenzufahrten und sonstigen kleinen Flächen eingesetzt werden. Derartige Vorhaben werden von Hand mit Schaufel und Rechen ausgeführt.
können jedoch nicht für kleinere Arbeiten, wie das Anlegen
von Gehwegen in Parks und Garten, von Garagenzufahrten und sonstigen kleinen Flächen eingesetzt werden. Derartige Vorhaben werden von Hand mit Schaufel und Rechen ausgeführt.
030046/0869
Dipl.-Ing. Otto HiUitM, Dipl.-Ιπμ. Manfred Säger, l'ntenlanwältc, Cosiniaslr. 81, D-8 München 81
STIG BUVIK 6 - L 11.644
Durch eine damit verbundene, extrem gebückte Haltung und durch schweres Heben wird der Körper, insbesondere der Rücken, ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen.
Seit langem versucht man dieses Problem durch verschiedene Vorrichtungen zu lösen, die hinter einem Zugfahrzeug hergezogen
werden können. Eine frühe Konstruktion zeigt zum Beispiel die im Jahr 1921 bekanntgemachte US-PS 1 401 149. Ähnliche
Konstruktionen sind in den US-PS'en 1 767 243 und 1 861 925 dargestellt. Bei all diesen Konstruktionen wird
die Vorrichtung hinter einem Fahrzeug mit großem Ladevermögen, beispielsweise einem Lastwagen, hergezogen, der das Belagsmaterial
zur Verteilung nach und nach in die Vorrichtung schippt. Solche Equipagen lassen sich jedoch schwer manövrieren
und sind daher nur begrenzt, das heißt, nicht für eine Asphaltierung oder für Belagsarbeiten an schwer zugänglichen
Stellen und dergleichen, einsetzbar. Somit gibt es keine wirkliche Alternative zur manuellen Verteilung von
Straßenbelägen auf kleineren und mittelgroßen Flächen, insbesondere dann nicht, wenn - wie bereits erwähnt - schwer
zugängliche Stellen zu bearbeiten sind.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine praktische Vorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die sich zur Verteilung von Straßenbelägen auf Park- und Gartenwegen, Gehsteigen,
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Dipl. Ing. OUo Hill-el, ΠϊρΙ.-Ιημ. Minified Siiiicr, I'iilciiliiiiwiillc, Cosininslr. 8I, D-8 München 8I
STIG BUVIK 7 - L 11.644
und für Ausbesserungsarbeiten eignet, das heißt also, wenn Arbeiten an engen Kurven, an Randsteinen und ähnlichen,
schwer zugänglichen Stellen auszuführen sind.
Zudem soll die Vorrichtung auch zur Aufnahme und zum Transport einer gewissen Menge an Baumaterial dienen und so ausgestaltet
sein, daß das Belagsmaterial in regelmäßigen Abständen und in der jeweils erforderlichen Breite und Dicke
auf dem Boden verteilt wird, daß eine Anbringung an bereits vorhandenen Straßenbauniaschinen und, nach Abnahme von gewissen
Teilen, ein Einsatz für andere Arbeiten im Straßenbau, wie beispielsweise das Auf- und Abladen und Heben von
Baustoffen bzw. Baumaterial, möglich ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits eine
Rückwand, deren Unterkante die Oberfläche der zu verteilenden Belaysschicht bestimmt, und andererseits einen vor der Rückwand
angeordneten rinnenförmigen Aufnehmer, der relativ zur Rückwand um ein horizontal und parallel zur Rückwand
liegendes Drehzentrum drehbar ist. Indem der Aufnehmer relativ zur Rückwand gedreht wird, kann das im Aufnehmer befindliche
Material in einen Raum zwischen der rückwärtigen Kante des Aufnehmers und der Rückwand entladen werden.
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Dipl.-Iiig. Otto llii.ncl. Dipl.-fnc. Manfred Säger, 'Patentanwälte. Cosimaslr. 81. [)-8 München 81
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Zur Aufbringung einer Schicht mit regelmäßiger Breite weist der Aufnehmer zwischen dessen Stirnseiten ein Paar Trennflächen
auf, und zur Verlängerung dieser Trennflächen sind auch in dem Raum zwischen der rückwärtigen Kante und der
Rückwand des Aufnehmers Trennflächen vorgesehen, die die
Breite der zu entladenden Materialschicht bestimmen. In diesem Fall ist die die rückwärtige Kante der zwischen der
Rückwand und der Kante des Aufnehmers angeordneten und einander zugewandten Trennflächen nach innen gewölbt, konkav
ausgebildet, wobei der Bogen im Wesentlichen mit einem Kreis-ausschnitt zusammenfällt, und dieser Kreis durch die rückwärtige
Kante des Aufnehmers gebildet wird, wenn dieser um seine Drehmitte gedreht wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist
ein Paar von äußeren, mit der Rückwand verbundenen Stirnseiten außen an den Stirnseiten des Aufnehmers angeordnet,
wobei der Aufnehmer durch ein Paar Drehbolzen mit diesen äußeren Stirnseiten verbunden ist. Die Drehbolzen erstrecken
sich zwischen den inneren und äußeren Stirnseiten des Aufnehmers und decken sich mit und bestimmen den Drehpunkt des
Aufnehmers. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch ein
Paar Arme an einem Zugfahrzeug befestigt,wobei die Arme zugleich zum Anheben der Vorrichtung dienen. Ist die Vorrichtung
angehoben, so dient sie gleichfalls als Transportcontainer für die Beförderung des Baumaterials von dem Iiager-
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Dipl.-Ιημ. OHo ΙΊιιμοΙ, Dipl.-Ing. Manlrcil Sii.ucr, I'atoiUanwiillc. C'osimastr. HI, l)-8 München 81
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platz zur Baustelle.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Aufbringung einer Asphaltschicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Transportlage,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von der Rückseite gesehen, d.h.,
von der in Schlepprichtung hinteren Seite der Vorrichtung, und
Fig. 4 eine Schnittansicht von IV - IV in Fig.3 .
Fig. 4 eine Schnittansicht von IV - IV in Fig.3 .
Ziffer 1 bezeichnet die erfindungsgemäße Vorrichtung, einen
Schwarzdeckenverteiler, und Ziffer 2 ein Zugfahrzeug. Der Schwarzdeckenverteiler 1 ist durch ein Paar Hubarme 3 an dem
Zugfahrzeug 2 befestigt und durch ein Paar Lenkstangen 4 und ein Verbindungs- und/oder Befestigungsglied 5 manövrierbar.
Das Zugfahrzeug 2 ist ein Traktor mit einer in der Mitte angeordneten Anlenkvorrichtung. Die Hubarme 3 und Steuers tan-
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Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
STIG BUVIK - 10 - L 11.644
gen 4 werden hydraulisch betätigt. Während der Auslegung bzw. Schichtenlegung bewegt sich das Zugfahrzeug 2 rückwärts
und zieht den Schwarzdeckenverteiler 1 hinter sich her.
Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Rückwand
6 mit äußeren Stirnseiten 7 und 8 und aus einem rinnenförmigen Aufnehmer 9 mit einer hinteren Wand 10, einer vorderen
Wand 11, einem Boden 12 und Stirnseiten 13 und 14. Der Aufnehmer 9 ist mittels der Steuerstangen 4 und dem Verbindungsglied
5 um einen horizontalen, parallel zur Rückwand 6 liegenden Drehpunkt X drehbar. Des weiteren ist der
Aufnehmer 9 mittels eines jeweils an seiner Stirnseite 13 und 14 befestigen Bolzens 17 und 18 an den äußeren Stirnseiten
7 und 8 befestigt (Fig.1 und 4), wobei die Bolzen 17 und 18 den Drehpunkt X bestimmen und durch eine Keilverbindung
an den Außenseiten der äußeren Giebelseiten 7 und 8 befestigt sind. In Fig.2 bezeichnet Ziffer 19 einen Keil.
Die Rückwand 6 ist mit einer Verstärkung 15 versehen und
weist am Boden bzw. an der Bodenseite eine Planierschaufel auf. Die Vorrichtung 1 wird mittels einem Paar von Laufschienen und/oder Laufflächen 20 und 21 über dem Boden gezogen.
Die Laufflächen 20,21 sind mit einem Paar von vertikalen Seitenplatten 22 und 23 verbunden, die in einem Paar von
Führungsschienen 24 (Fig.1) relativ zu den äußeren Stirnseiten 8,9 nach oben und unten versetzt werden können.
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3Q17159
Dipl.-Ing. Olio l-'Uiiicl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'atcnliinwältc. Cosimaslr. Sl, D-S München SI
STIG BUVIK - 11 - L 11.644
Eine Schraube 25 ist zur Höhenverstellung zwischen der Seitenplatte
22 und der äußeren Stirnseite 7 angeordnet. Eine weitere Schraube ist in gleicher Weise an der gegenüberliegenden
Seite der Vorrichtung vorgesehen. Zwischen den Seitenplatten 22 und 23 erstreckt sich eine Querachse 26,
die in einer auf den Laufflächen 20 und 21 lagernden Auflagerkonsole 27 befestigt ist. An der Achse 26 ist eine Anzahl
von Rädern und/oder Rollen 28 angeordnet, die zur Entlastung der Laufflächen 20 und 21 dienen, so daß diese nicht zu
starken Druck auf das Bett ausüben, was dazu führen könnte, daß sich die Laufflächen in das Bett eingraben.
Zwischen den Stirnseiten 7 und 8 weist der Aufnehmer 9 ein Paar von Trennflächen 30 und 31 auf. Diese sind jeweils um
ein Gelenk 32 oder 33 drehbar, das nahe den Stirnseiten 7 und 8, im Wesentlichen im rechten Winkel zur Rückwand 10
des Aufnehmers, befestigt ist. Jeder der Bolzen 32 und 33 wird durch eine Aussteifung 34 vor Stoßeinwirkung geschützt;
und jede der Trennflächen 30 und 31 ist mit einer Verlängerung 35 versehen, die zur Verlängerung der Wand herausgezogen
und/oder herausgeschoben werden kann. Separate Verstelleinrichtungen (nicht abgebildet), dienen zur Verstellung
der Trennflächen 30 und 31 in verschiedene Lagen bzw. Positionen.
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Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München JU
STIG BUVIK - 12 L 11.644
Ein Rohr 36 erstreckt sich zwischen den äußeren Stirnseiten
7 und 8, unmittelbar vor der Oberkante der Rückwand. Ein Paar von Hülsen 37 und 38 ist derart vorgesehen, daß es an
dem Rohr 36 versetzbar und in verschiedene Positionen einstellbar
ist. Die Hülsen 37 und 38 tragen jeweils eine Trennfläche 39 und 40 zwischen der Rückwand 6 und der rückwärtigen
Kante 41 des Aufnehmers 9. Die Trennflächen 39 und 4O
sind jeweils gleichförmig ausgebildet und weisen eine konkave Vorderkante 42 auf, die im Wesentlichen dem Bogen folgt,
der durch die rückwärtige Kante 41 des Aufnehmers gebildet wird, wenn dieser um seinen Drehpunkt X gedreht wird. Im
unteren Bereich weisen die Trennflächen 39 und 40 einen hoch- und tiefstellbaren Teil 43 auf (Fig.4). Das zur Höhenverstellung
des Teils 43 dienende Teil ist nicht abgebildet.
Die Handhabung der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die jeweils erforderliche Breite der zu legenden Asphaltschicht
oder eines anderen Belags wird mittels der Trennflächen 30 und 31 in dem Aufnehmer und der Trennflächen
39 und 40 in dem Raum zwischen der Rückwand 6 und der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers eingestellt. Dabei werden
die Trennflächen 30 und 31 um ihre jeweiligen Gelenke 32 und 33 gedreht und die Verlängerungen 35 je nach Erfordernis
ebenso verstellt und/oder eingestellt, so daß die Trennflächen in dem Aufnehmer die gewünschte Länge aufweisen.
Dann werden die Trennflächen 39 und 40 versetzt, indem die
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Dipl.-lng. OtIo ΙΊΓιμοΙ, Oipl.-Ing. Manned Siiger, I'ulLMitiinwiillc, Cosinuislr. 81, D-S München 81
STIG BUVIK - 13 - L 11.644
Hülsen 37 und 38 entlang der Stange 36 solange verschoben, bis die Trennflächen 39 und 40 den Teilen der Trennflächen
30 und 31 des Aufnehmers folgen, die hinter der rückwärtig gen Kante 41 des Aufnehmers -abstehen ., oder aber deren
Verlängerungen. Die Trennflächen 39 und 40 werden durch Befestigungsbolzen, die in dafür in dem Rohr 36 ausgebildete
Löcher gesteckt werden, in einer Position festgelegt bzw. in ihrer Lage gehalten. Die erforderliche Dicke der zu
legenden Schicht wird mittels der Schrauben 25 eingestellt. Die unteren Ausdehnungen oder Verlängerungen 4 3 der Trennflächen
39 und 40 sind ebenfalls verstellbar bzw. einstellbar, je nachdem, ob eine Schicht mit gerade verlaufender Kante
oder zum Beispiel eine Schicht auf eine bereits vorhandene Schicht oder an einem Begrenzungsstein vorbei zu legen
ist.
Wirdder Aufnehmer 9 zur Beförderung von Baumaterial verwendet, so nimmt er die in Fig.2 gezeigte Position an, das heißt,
der Boden 12 des Aufnehmers zeigt nach unten, wobei die erforderliche
Drehbewegung durch die Steuerstangen 4 und die Verbindungsglieder 5 erfolgt. Die Vorrichtung 1 wird durch
die Hubarme 3 vom Boden abgehoben, das gesamte Gerät bzw. die Maschine zu einem Baustofflager gefahren, wo der Aufnehmer
mit dem entsprechenden Material beladen wird, und wieder zur Baustelle zurückgebracht. Die Vorrichtung 1 wird
wieder zum Boden gesenkt, und die Ilubarme 3 werden in eindr
schwimmenden Lagerstellung beziehungsweise in Freigang-
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Dipl.-Ing. OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siipcr, l'ülcnlamvaltc, C'osmiastr. 81, D-S München SI
STIG BUVIK - 14 - L 11.64
stellung festgelegt, sofern das Zugfahrzeug 2 eine Möglichkeit hierzu bietet. Der Aufnehmer 9 wird solange um seinen
Drehpunkt X gedreht, bis das Baumaterial in den zwischen der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers und der Rückseite 6
ausgebildeten Raum zu fallen beginnt. Die Maschine wird nun rückwärts bewegt, das heißt, so, daß die Vorrichtung 1 hinter
dem Zugfahrzeug 2 hergezogen wird. Das in den zwischen der rückwärtigen Kante 41 des Aufnehmers und der Rückwand 6
ausgebildeten Raum fallende Baumaterial Y (Fig.4), wird durch die Planierschaufel 16 zu einer ebenmäßigen Schicht Z
in der erforderlichen Breite und Dicke geglättet. Während dieser Zeit ist sichergestellt, daß eine bestimmte Menge an
Baumaterial Y vor der Rückwand 6 und der Planierschaufel 16
vorhanden ist, indem die Drehbewegung des Aufnehmers 9 entsprechend angepaßt wird. Ist das Baumaterial geleert, so wird
der Aufnehmer in Horizontallage zurückgebracht und die Maschine erneut zum Baustofflager gefahren. Wenn nach Beendigung
des Arbeitsvorgangs noch Baumaterial im Aufnehmer 9 vorhanden ist, so kann dieses zum Baustofflager zurückgebracht
und dort abgeladen werden. Wenn das Zugfahrzeug bzw. der Traktor 2 für andere Arbeiten eingesetzt werden soll, so
werden die Rückwand 6 und die damit verbundenen Teile durch Lockern der Keile 19 abgenommen. Danach können die Bolzen
17 und 18 entfernt werden (die Bolzen 17 und 18 sind an der Innenseite des Aufnehmers 9 mit Flanschen versehen). Die
Trennflächen 30 und 31 werden nach unten bewegt, woraufhin
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Dipl.-lng. OUo Ι·Ίιίμι:Ι, Dipl.-liip. Mniil'reil Siiycr. I'iitcnlnnwiiUc, Cosimastr. 8I, D-8 MiiiichiMi SI
STIG BUVIK - 15 - L 11.644
der Aufnehmer 9 zum Ausheben, Laden, Graben usw. verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum
Legen von Asphalt- und Kiesschichten oder Teppichbelägen mit Ölung, wie dies vorstehend beschrieben ist, sondern kann
ebenso für Vorbereitungsarbeiten verwendet werden, so zum Beispiel zur Begradigung und Einebnung eines Straßenbettes
für die nachfolgende Asphaltierung oder Pflasterung. Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Universalvorrichtung
für kleinere Vorhaben der beschriebenen Art zur Verfügung.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf einen Schwarzdeckenverteiler, der hinter einem Zugfahrzeug nachgezogen
wird und einerseits eine Rückwand aufweist, deren Unterkante die zu verlegende Materialschicht bestimmt, und andererseits
vor der Rückwand einen rinnenförmigen Aufnehmer, Der Aufnehmer ist relativ zur Rückwand um eine parallel zu dieser.liegende,
horizontale Drehachse drehhar, und das Baumaterial kann in einen vor der Rückwand ausgebildeten Raum entladen werden.
Der Aufnehmer weist Trennflächen auf, die zur Breitenregulierung der Materialschicht dienen. Das erste Paar von Trennflächen
weist eine rundhohle, konkave Vorderkante auf, die dem Bogen folgt, der durch die Vorderkante des Aufnehmers gebildet
wird, wenn dieser um seinen Drehpunkt gedreht wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung läßt sich an einem Traktor be-
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üipl.-lng. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosiniiislr. 81, D-8 München 81
STIG BUVIK - 16 - L 11.644
festigen, der in der Mitte mit einer Anlenkeinrichtung ausgestattet
ist.
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Leerseite
Claims (9)
1.. Vorrichtung zum Aufbringen von Straßenbelagswerkstoffen,
wie Asphalt, Kies oder Ölmatten, die hinter einem Zugfahrzeug herziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in Kombination einerseits eine Rückwand (6), deren Unterkante die Oberfläche der aufzubringenden Materialschicht
(Z) bestimmt, und andererseits vor dieser Rückwand (6) einen durchgeformten bzw. rinnenförmigen Aufnehmer (9) aufweist,
welcher relativ zur Rückwand (6) um eine, parallel zu dieser befindlichen horizontalen Drehachse (X) drehbar ist,
und daß durch Drehen des Aufnehmers (9) zur Rückwand darin befindliches Material (Y) in einen zwischen der rückwärtigen
Kante (41) des Aufnehmers (9) und der Rückwand (6) gebildeten Raum entleert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von verstellbaren und/oder einstellbaren Trennflächen (30,31) zwischen den beiden, den Aufnehmer
(9) abschließenden Stirnseiten (13,14) angeordnet sind, und daß zur Verlängerung der Trennflächen in dem Aufnehmer zwischen
der Rückwand (6) und der rückwärtigen Kante (41) des Auf-
030046/0869 . ORIGINAL IMS0ECTED'
Dipl.-Ing. Otto Hiigd, Dipl.-Ιιιμ. Manfred'Säger, I'atcnlanvviiUe, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
STIG BUVIK - 2 - L 11.644
nehniers Trennflächen (39,40) vorgesehen sind, die die Breite
der aufzubringenden Materialschicht (Z) bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Aufnehmer (9) angeordneten Trennflächen (30,31) um ein Gelenk (32,33) schwingbar sind,
das in dem Aufnehmer jeweils angrenzend an jede Stirnseite
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (39,40) zwischen der Rückwand (6) und der Vorderkante des Aufnehmers so gestaltet sind, daß diese entlang der
Rückwand (6) versetzt werden können, und daß deren an den Aufnehmer· angrenzende rückwärtige Kante (42) nach innen
gebogen, konkav ausgebildet ist, wobei sich der Bogen bzw. die Wölbung im Wesentlichen mit einem Ausschnitt des Kreises
deckt, der durch die rückwärtige Kante (41) des Aufnehmers
gebildet wird, v/enn dieser um seinen Drehpunkt (X) gedreht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennflächen (39,40) in deren unterem Bereich mit Ausdehnungen und/oder Verlängerungen (43) versehen
sind, die angehoben und gesenkt werden können.
030046/0869
Oi|)l -Ing. OUo Flügel, Dipl.-lng. Miinltcd Säger, I'iifenlunwiiUc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
STIG BUVIK - 3 - L 11 .644
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß ein Paar von
äußeren Stirnseiten (7,3) vorgesehen ist, die außerhalb der Stirnseiten (13,14) an der Rückwand des Aufnehmers befestigt
sind, wobei der Aufnehmer durch ein Paar Drehbolzen (17,18) mit den äußeren Stirnseiten verbunden ist, ein
Bolzen sich zwischen den Stirnseiten des Aufnehmers und den äußeren Stirnseiten erstreckt, und die Bolzen sich mit
dem Drehpunkt des Aufnehmers decken und diesen bestimmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß diese durch Hubarme
(3) an dem Zugfahrzeug (2) vom Boden abgehoben werden kann, und daß der Aufnehmer als Transportbehälter für die
Beförderung von Baumaterial von einem Baustofflager zur Baustelle verwendet werden kann, wobei die Hubarme mit der Vorderwand
(11) des Aufnehmers verbunden und an dem Zugfahrzeug
Teile (4) vorgesehen sind, mittels der der Aufnehmer relativ zur Rückwand um den Drehpunkt gedreht werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß eine Lauffläche
und /oder Laufschiene (20,21) oder dgl. jeweils an jeder der äußeren Stirnseiten befestigt ist, und daß die äußeren
Stirnseiten , die zusammen mit der an diesen befestigten Rückwand verstellbar angeordnet bzw. zur Dickenregulierung
der zu legenden Schicht anhebbar und senkbar sind.
Ö300A6/0869
Mipl.-Ιιιμ. Olio Hügel,. DipL-Inp. Minified Säger, f'atent.unvälle, Cosiniaslr. 8f, [>-8 München 81
STIG BUVIK 4 " L 11.644
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Laufschienen eine Querachse (26) angeordnet und mit einer Vielzahl von Stützrollen
(28) versehen ist, die zur Entlastung der Schienen dienen, so daß deren Druck gegen das Bett verringert wird.
0300A 6/086 9
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2051190A (de) |
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