DE3016325A1 - Verfahren und anordnung zum niederdruckgiessen metallischer werkstuecke in der sandform mit duenner wandung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum niederdruckgiessen metallischer werkstuecke in der sandform mit duenner wandung

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    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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Description

-A-
Verfahrcn und Anordnung zum Niederdruckgießen metallischer Werkstücke in der Sandform mit dünner Wandung
Die ürfiiidung betrifft das Niederdruckgießen metallischer Werk- oder Gußstücke, beispielsweise aus Gußeisen, in einer Gießform mit einem Formhohlraum dünner Wandung, bestehend aus einem gehärteten Gemisch aus Sand und Harz.
Das Niederdruckgießen, bei dem man die Gießformen von unten bei einem Druck,höher als dem atmosphärischen Druck, jedoch erheblich unterhalb 2 bar speist, ist bekannt. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß komplizierte Formhohlräume leichter gefüllt v/erden, die durch das einfache Schwerkraftsgießen schlecht gefüllt werden. Das Verfahren eignet sich auch gut für eine Automatisierung in der Steuerung aufeinanderfolgender Gießvorgänge, wobei penible und gefährliche Handhabungen der Kippoder Stopfengießpfannen verhindert werden. Indem man im übrigen geeignete Einrichtungen zur Speisung der Form und zur Steuerung des Druckes verwendet (siehe beispielsTveise die FR-PS 74 42 713 der Anmelderin, veröffentlicht unter der Nummer 2 295 808), liegt der Vorteil des Gießens unter niedrigem Druck darin, verlorene Gießköpfe und gewisse Gießanhängsel zu vermeiden.
Bekannt ist, daß das Formen oder Gießen unter niedrigem Druck oft in Sandformen vorgenommen wird, insbesondere um gewisse metallische Strukturen in den Gießstücken zu erhalten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn man Rohrgießstücke aus Kugelgraphitgußeisen herstellen will, die im rohen Gießzustand frei von Karbiden sind, ohne daß sie eine späteren-Wärmebehandlung
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benötigen.
Dieses Ergebnis ist im wesentlichen auf den feuerfesten Charakter des Sandes zurückzuführen, der eine thermische Barriere bildet, wodurch eine Härtungserscheinung des gegossenen Metalls vermieden wird.
Im übrigen nutzt man so die Gaspermeabilität des Sandes aus.
Die Formen mit Wandungen aus Sand vermeiden so die Gießfehler und vermindern den Ausschuß.
Die Verwendung von üblichen Sandformen bei diesem Verfahren, d.h. Formen, die massiv sind, bringt Nachteile mit sich: weil der Fülldruck über längere Zeit aufrecht erhalten werden muß, müssen die Formen eine relativ erhöhte mechanische Festigkeit aufweisen. Man muß also Sand mit einem stärkeren Anteil von Bindemittel und/oder dickere Formen als im Falle des Gießens einfach durch Schwerkraft verwenden. Hierdurch erhöht sich jedoch der Herstellungspreis der Gußstücke, da einerseits die Formen, die verloren sind, teurer herzustellen sind und andererseits die Kühlung der Gußstücke zu lange dauert, was die Produktionsfolge erheblich herabsetzt. Unter anderem ist dies auf den zur Verfestigung des Eintrittsanschnittes des Metalls in den Formhohlraum notwendigen Zeitraum zurückzuführen.
Man hat darum versucht, die verwendete Sandmcngc zu begrenzen.' Bei einer bekannten Lösung (siehe FR-PS 77 08 der Anmelderin, veröffentlicht unter der Nummer 2 384 568) ist die Formvertiefung gepanzert durch eine metallische Kokille. Die Kokille muß also für jede Gußstückform gewechselt werden. Im übrigen erfordert eine solche
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Kokille oft eine Bearbeitung, möglicherweise sogar Grobbearbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Formgießen dieser Art eine andere elastischere und wirtschaftlichere Lösung vorzuschlagen, wobei der Formhohlraum oder Einsatz wirksam abgestützt wird und er darum den Schub des unter Druck stehenden Metalls besser standhalten kann.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Niederdruckgießen metallischer Werkstücke, insbesondere aus Gußeisen, in eine Sandform mit geringer Dicke und zeichnet sich dadurch aus, daß man die Form im Innern einer Masse magnetisierbarer Partikel verkeilt, die man verdichtet und die man vor dem Gießen mittels eines magnetischen Feldes verfestigt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Form zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Diese Form von der Bauart mit Sandeinsat*, mit dünner Wandung zeichnet sich aus durch einen geschlossenen Kasten, der in seinem oberen Bereich mit einer verschließbaren Öffnung zum Füllen mit magnetisierbaren Partikeln und in seinem Boden mit einer Gießöffnung versehen ist, wobei der Formhohlraum eine Gießöffnung besitzt und so ausgebildet ist, daß er gegen den Boden des Kastens ruht, wobei seine Gießöffnung in Verbindung mit derjenigen des Kastens steht.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Anlage zum Nieder druckgießen zur Durchführung des oben genannten Verfahrens. Diese Anlage mit einem Kasten, der eine mit einer Drucktreibgasquelle verbundene Gießpfanne umschließt, ist mit einem in etwa vertikalen Zuführungsrohr, das aus dieser Gießpfanne austritt, versehen, wobei der Kasten Einrichtungen umfaßt, welche aufeinanderfolgende Formen abstützen
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und deren Gießöffnung gegen das obere Ende des Zuführungsrohres drücken. Die Anlage zeichnet sich dadurch aus, daß jede Form den oben genannten Aufbau hat und daß die Anlage einen Elektromagneten aufweist, der um jede Form während des Gießens angeordnet werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in Fig. 1 einen schematischen vertikalen Teilschnitt
durch eine Anlage nach der Erfindung; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf diese Anlage.
Die dargestellte Niederdruckgießanlage umfasst eine Gießpfanne 1, ein Gerüst 2 sowie eine Anzahl von völlig gleichen Formen 3, von denen eine einzige dargestellt ist. Die Abmessungen der Form 3 sind bezüglich denen der Pfanne 1 aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung übertrieben gezeigt.
Die Gießpfanne 1 umfaßt ein Gefäß 4 großer Abmessungen, das eir flüssiges Metall enthält und eine schräge durch einen Deckel 7 geschlossene Füllschnauze 6. Ein vertikales Einführungsrohr 8 aus feuerfestem Material durchsetzt die obere Wandung dieses Gefäßes ; es taucht fast bis zu dessen Boden und steht oben über eine kurze Länge vor; hier ist es von einer Verstärkungsdüse 9 im xvesentlichen konischer Gestalt umgeben.
Das obere linde des Rohres 8 ist in dov gleichen horizontalen Ebene P wie die plane Oberseite der Düse 9 enthalten
Eine mit dem Inneren des Gefäßes 4 verbundene Leitung 10 kann, gesteuert durch ein Ventil 11, entweder mit einer Druckgasquelle, beispielsweise Druckluft oder mit der Entlüftung verbunden werden.
Das Gerüst 2 umfaßt vier Tcleskopständer 12, die mit Schraubenfedern 13 versehen sind. Die Ständer 12 tragen einen horizontalen Tisch 14, der dauernd nach oben durch Federn 13 zurückgedrückt wird. Unter dem Tisch 14 sind Vibrationseinrichtungen 15 angeordnet, während ein U-förmiger Elektromagnet 16 mit zwei parallelen Armen oder Schenkeln 17 ., die über eine Spule 17a verbunden sind, auf diesem Tisch positioniert ist.
Der Tisch weist eine kegelstumpfförmige Öffnung 18, konjugiert*zur Außenfläche der Düse 9, auf. In unterer Stellung des Tisches drückt die öffnung 18 auf diese Fläche und die Oberseite des Tisches befindet sich in der oben definierten Ebene P.
Das Gerüst umfaßt noch einen vertikal versenkbaren Stempel 19, der auf einem erheblich darüber liegenden Niveau unterhalb der Gießpfanne 1 sich befindet.
Die Form 3 besteht aus einem Kasten 20, einem Gießereischirm bzw. einer Gießereimaske 21 sowie einer Partikelmasse 22. Kasten und Masse 22 sind sämtlichen Formen, im Gegensatz zur Abschirmung 21, gemeinsam.
Der Kasten 20 ist von metallischer paralJclcpipcdfÖrmigcr Konstruktion; die Länge ist geringfügig kleiner als die die beiden Arme 17 des Elektromagneten 16 trennende Entfernung. Der Boden dieses Kastens weist eine kegelstumpfförmige nach unten konvergierende Öffnung 23 auf, während Seine obere Wandung einen abnehmbaren Lastdeckel
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oder eine Lastscheibe 24 bildet. Die Öffnung 23 mündet nach außen in einen Falz 25 geringer Dicke.
Die Abschirmung 21 besteht aus einer dünnen Hülle oder Form bzw. einem Einsatz (empreinte) aus einem gehärteten Gemisch aus Sand und in der Wärme härtbarem Harz, beispielsweise einem Isocyanatharz oder einem Phenolformaldehydharz. Diese in zwei Hälften entsprechend der horizontalen Trennebene Q unterteilte Abschirmung bildet mit einem Innenkern 26 einen Formhohlraum 27 von der Gestalt des zu formenden Werkstücks, bei dem es sich beispielsweise um einen Hahnschieberkörper handelt.
Die untere Halbabschirmung weist einen Vorsprung oder röhrenförmigen Ansatz 28 auf, der eine Leitung oder einen Hauptanschnitt 29 von dem gleichen Durchmesser wie das Rohr 8 bildet. Außen ist dieser Vorsprung kegelstumpf förmig und konjugiert zur Öffnung 23 des Kastens. Wird er in diese öffnung eingesteckt, so ist sein Endabschnitt gleich mit dem Boden des Falzes 25. Die Leitung 29 steht mit dem Formhohlraum nur über eine kleine horizontale Leitung oder einen Nebenanschnitt 30 in Verbindung. .
Außen weist die Abschirmung 21 Ringvorsprünge zur Versteifung oder Verstärkung auf, von denen einer, der das Bezugszeichen 31 trägt, unter Abstand zum Ansatzstück vorgesehen ist. Ist die Abschirmung im. Kasten 20 vorgesehen, was ein erhebliches Spiel nach allen Seiten beläßt, so stützt sich der Vorsprung 3I gegen den Boden des Kastens, gegebenenfalls wie dargestellt, über einen Keil 32 ab. Die Abschirmung oder Panzerung (carapace) ist so vollkommen stabil positioniert, ohne daß der Sand übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt wäre. Der im Kasten 20 freibleibende Raum wird von der Masse 22 gefüllt, die
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aus verdichtetem magnctisierbarem Eisenkies mit einer Granulometrie von beispielsweise 17/10 mm besteht.
Die Arbeitsweise dieser Installation ist die folgende.
Zu Beginn wird die das flüssige Metall 5, beispielsweise Gußeisen, enthaltende Gießpfanne 1 unter einem geringen Luftdruck, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bar durch die Leitung 10 gehalten; unter dem Einfluß dieses Druckes befindet sich das Gußeisen im Zuführungsrohr 8 auf einem Niveau N, das wesentlich unter dem der Austrittsöffnung dieses Rohres liegt. Der Tisch 14 befindet sich in oberer Stellung unter der Wirkung der Federn 13; der Stempel 19 ist eingefahren, genau wie der Deckel 24. Letzterer kann im übrigen fest mit der Kolbenstange des Stempels 19 verbunden sein.
Eine klebende Unterlegscheibe 33, beispielsweise von der in der FR-PS 74 42 713 beschriebenen Art, kann in den Falz 25 des Kastens 20 gepreßt sein, der dann auf den Tisch 14 zwischen den Armen des Elektromagneten 16 geführt und so positioniert wird, daß seine Öffnung 23 auf der Öffnung 18 dieses Tisches zentriert wird. Ein geringes Spiel von beispielsweise 0,5 mm, das in der Zeichnung nicht sichtbar ist, besteht dann zwischen jedem Arm 17 und der benachbarten Fläche des Kastens Eine einen Kern 26 enthaltende Abschirmung 21 ist in länglicher Lage auf den Boden des Kastens derart gelegt, daß sie durch den Vorsprung 31 abgestützt und positioniert und über den Ansatz 28 gehalten wird.
Trotz des Gewichts der Form und des Elektromagneten werden die Federn 13 nicht völlig zusammengedrückt und heben den Tisch 14 noch leicht, derart, daß die Unterlegscheibe 33 noch nicht zusammengequetscht ist.
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Magnetisierbarer Eisenkies wird dann in das Innere des Kastens 20 geschüttet oder geblasen, derart, daß er seinen unteren Teil zwischen der Abschirmung 21 und dem Boden des Kastens füllt sowie seinen oberen Teil, bis die Abschirmung völlig bedeckt ist, füllt. Die äußere Form der Abschirmung 21, die beispielsweise fast ausschließlich aus Abrundungen besteht, begünstigt das Einführen des Stahlkieses unter die sog. Abschirmung.
Dann werden die Vibratoren 15 derart betätigt, daß der Tisch 14 auf den Federn 13 vibriert und die Kiesmasse 22 zweckmäßig verdichtet.
Während dieser Verdichtung sinkt das Niveau des Kieses im Kasten 20; man lädt also in den Kasten Kies nach, beginnt die Verdichtung und die Nachladung von neuem, bis das Niveau des Kieses satt mit dem oberen Teil des Kastens 20 liegt. Nach zweckmäßiger Verdichtung weist der Kies 22 ein Minimum an freien Hohlräumen, insbesondere benachbart der Abschirmung, sowie ein Maximum an Dichte auf.
Nach Vibrieren unc Verdichten erregt man den Elektromagneten 16 j der die Kiesmar.se 22 einem starken magnetischen Feld aussetzt, daß diese Masse 22 versteift; die Vibrationen werden unmittelbar nach dem Füllen mit Kies und vor der Erregung durch den Elektromagneten unterbrochen.
Die so verdichtete und verhärtete Mnssc bietet der Abschirmung oder dem liinsatz 2l eine ausgezeichnete steife Stütze; das Ganze ist praktisch vom mechanischen Standpunkt äquivalent einer innen mit Sand ausgekleideten Mctallkokille (FR-PS 77 08 364).
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Der Ladedeckel 24 wird dann geführt und abgesenkt durch den Stempel bzw. den Zylinder 19 und drückt unter Kraftaufwand die Form 3 auf den vibrierenden Tisch 14; hierdurch werden die Federn 13 zusammengequetscht; die Öffnung 18 des Tisches auf die Düse 9 gedrückt; die Abdichtungsunterlegscheibe 33 wird zwischen letzterer und dem Boden ihrer Lagerung zusammengequetscht .
Aus Sicherheitsgründen kann wenigstens eine Klemmverbindung 34 um die Form 3 und den Tisch 14 herumgelegt werden, um das gegenseitige Festlegen der beiden Teile der Anlage, die nunmehr bereit für den Gießvorgang ist, zu beenden» Um dies zu-erreichen3 ist der Hahn offen und Luft, beispielsweise unter Druck in der Größenordnung von 1,2 bar uird in das Gefäß oberhalb des flüssigen Gußeisens 5 eingeführt= Die Schmelze steigt über das Rohr 8,"in. den Fornihohlraum 21, den sie völlig füllt. Der Schub, den das unter Druck eingeführte Metall auf die Wandungen der Gießmasice 21 ausübts wird durch den Widerstand ausgeglichen, der von der verdichteten und versteiften Kiesaiasse 22 und vom La de de eic el 24 geboten wird, wodurch das Anheben der Form 3 über den Tisch 14 verhindert wird»
Während des Gießens bleibt die magnetische Masse 22 relativ kalt, insbesondere benachbart der Gießsiaslce 21, wo ihre Temperatur 2GO°C, und zwar wegen des feuerfesten Charakters der Gießmaske kaum überschreitet-, durch die die Wärme der Schmelze nicht übertragen wird. Im oberen Teil der Form ist die Kiesjnasse einfach kalt. Diese Masse bleibt also magnetisch und steif, da sie weit vom Curiepunkt von 750 C5 an den sich die magnetischen Eigenschaften des Eisens verlieren, entfernt ist. + = den Hauptanschnitt 29 und den Hilfsanschnitt 30
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Man stellt fest, daß während des Gießens, was sehr günstig ist, kein Gas außerhalb der Form 3 freigesetzt wird, obwohl die erzeugten Gase aus dem Formhohlraum 27 über die poröse Gießmaske 21 und die permeable Kiesmasse 22 austreten können. Man nimmt an, daß, da die Form 3 völlig mit Eisenkies in ihrem oberen Teil gefüllt ist und die Masse 22 kalt bleibt, die Gase sich in dieser Masse mit einer Tendenz zur Kondensation verteilen, wobei sie daran gehindert werden, bis zum oberen Ende der Form aufzusteigen.
Nach dem Füllen des Formhohlraums 27 mit Schmelze und nach einer gewissen relativ kurzen Druckhaltezeit entsprechend der Verfestigung des Hilfsanschnitts 30 nach ausreichendem Speisen des Hohlraums, wie in der FR-PS 74 42 713 beschrieben, ^vird der Druck in der Gießpfanne 1 aufgehoben und liefert der Leitung 10 einen Druck, der niedriger als der Gießdruck, jedoch ausreichend ist, damit die Schmelze nur auf ein Niveau N1 zurückgeführt wird, das gestrichelt dargestellt ist und sich nahe dem oberen Teil der Düse 9 befindet.
Die Speisung des Elektromagneten 16 mit elektrischem Strom wird dann unterbrochen. Der Ladedeckel 24 wird gehoben und mit dem Stempel oder Zylinder 19 eingezogen; die Form 3, die mit Gußeisen gerade gefüllt ist, wird wenigstens zum Teil von ihrer Kiesmasse 22 entleert. Dieser Vorgang erfolgt unter einer nicht dargestellten Haube, da in diesem Moment, wahrscheinlich durch Verdampfung die während des Gießens entwickelten und dann im oberen Teil der Kiesmasse 22 freigesetzten Dämpfe aus der Gießmaske 2I austreten. Wenn diese Gicßmaskc bzw. diese Abschirmung ausreichend von der Kicsmasse freigegeben ist, wird sie selbst mit dem Gußstück entfernt, das dann verputzt wird.
Für den folgenden Gießvorgang genügt es, in den verbleibenden Kies im gleichen Kästen 20, der von neuem auf dem Tisch 14 angeordnet ist, eine neue mit ihrem Kern 26 versehene Gießmaske 21 einzuführen und dann den Kiesfüllvorgang zu vervollständigen, indem man Kies verwendet, der gerade aus der vorhergehenden Form 3 entnommen wurde und die Verdichtung und die anderen nachfolgenden Vorgänge, wie sie beschrieben wurden, vorzunehmen. In Praxis ist es nicht notwendig, den gesamten Kies nach jedem Gießvorgang herauszunehmen, da dieser in gewissem Maße seine Konfiguration, wenn man hierauf die Gießmaske 21 abgezogen hat, beibehält.
Als numerisches Beispiel sei zum Vergießen eines Schieberkörpers von 60 kg mit einem Leitungsdurchmesser von 200 mm ein Kasten 20 mit 850 χ 950 χ 500 mm genannt. Man setzt dann die Masse 22 einem magnetischen Feld von 4000 Gauß aus; dieses Feld ist eine Funktion des Querschnitts des zu verfestigenden Kieses und damit der Entfernung zwischen den Armen 17 des Elektromagneten. Die Granulometrie des Kieses wird ziemlich fein gewählt, um ein Minimum an Zwischenräumen zu belassen, da die Zwischenräume zu einer Erhöhung des notwendigen magnetischen Feldes führen, ohne die Form übermäßig zu beschweren. Das erhaltene Gußstück hat eine Haut, d.h. einen äußeren Oberflächenzustand, die sehr gut aussieht und sehr genaue Abmessungen aufweist.
Da man ein Gießverfahren bei Niederdruck verwendet, 'führt man in die Gießform 27 flüssiges Metall wieder warm ein; das flüssige Metall erscheint niemals außen, was die Bequemlichkeit und die Sicherheit für das Personal garantiert, soweit es benachbart der Anlage arbeitet; im übrigen erfolgt das Anheben und Absenken des flüssigen Metalls im Rohr 8 durch einfaches Betätigen des Hahns 11
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sowie Verbinden mit einer zweckmäßigen Druck- oder Entlüfungsquelle: dies ist für eine Automatisierung leicht geeignet. So weist die Speisung der Form mit flüssigem Metall keinen schwierigen oder gefährlichen Charakter auf. Dank der Vibratoren I5 ist die Dichte der Masse 22 ausreichend, um sicherzustellen, daß örtliche Hohlräume in Kontakt mit der Gießmaske nicht auftreten, was zu einer örtliche fehlerhaften äußeren Abstützung hierfür und somit zu einer Gefahr der Verformung und zum Bruch unter dem Druck des flüssigen Metalls trotz der Verfestigung der Masse 22 durch aas magnetische Feld führen würde.
Dia K;:.-3smasse 22 ist auswechselbar und völlig wieder-.*--7ViC-;u--bar, unabhängig von 4er Gestalt des Formhchl- :"7;m?· das zusätzliche Werkzeug;, bestehend aus den ' ".bratoren 15 und dem Elektromagneten 16;. arbeitet . ■,-: Ην: -"; leiche verfügbaren Εΐ2ΐηβηΐοη.> Das Verfahren ysch S3T Erfindung ist also sehr wirtschaftlich.
Das beschriebene Formverfahren eignet sich gut zur ■-: rrscellung von Werkstücken komplizierter Form. Bej'.'snzungen hinsichtlich Volumen und Gewicht der so ;:a gießenden Gußstücke v/erden lediglich durch die Stärke des magnetischen Feldes, das mittels des Elektronagnet^n !6 erzeugt '-/erden kann, begrenzt. Mit einem ■magnetischen Feld von 4000 Gauß kann aan Gußstücke mit einem Gewicht bis zu. 500 izg herstellen.
'inch einer .-linieren Aus ί üh rungs form k;inn die Form 3 mit Kies gefüllt und unter Entfernung von der Gießsteile auf einem anderen Vibriertisch gefüllt werden. In diesem Fall wäre der Tisch 14, der nur dazu dient, die Form an der Gießstation aufzunehmen und den F,lektromagneten 16 zu tragen^ nicht mehr mit Vibratoren 15 versehen.
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-Kiln sämtlichen Fällen versucht man, der Gießmaske bzw. der Abschirmung (carapace) äußere Formen zu geben, welche eine günstige Verteilung des Eisenkieses erleichtern, selbst wenn der Formhohlraum nicht entsprechende Formen aufweist. Es kann sich um Abrundungen-wie im dargestellten Beispiel oder um irgend eine andere ablenkende Form handeln, die als Funktion der Fülltechnik für den Kasten geeignet scheint.
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Claims (1)

  1. Verfahren und Anordnung zum Niederdruckgießen metallischer Werkstücke in der Sandform mit dünner Wandung
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Niederdruckgießen metallischer Werkstücke, insbesondere aus Gußeisen, in der Sandform mit dünner Wandung, dadurch gekennzeichnet , daß der Formhohlraum bzw. die eigentliche Form in der Mitte einer Masse aus magnetisierbaren Partikeln verkeilt wird, die man verdichtet und die man vor dem Gießen mittels eines magnetischen Feldes verfestigt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als magnetisierbar Partikel Eisenkies verwendet wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetisierbare Masse verdichtet wird, indem man den Formträger zum Vibrieren bringt.
    4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Formhohlraum aus Sand und dünner Wandung, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Kasten (20), der im oberen Teil mit einer verschließbaren Füllöffnung für magnetisierbare Partikel (22) und in seinem Boden mit einer Gießöffnung (23) versehen ist, wobei der Formhohlraum und die Formvertiefung (21) eine Gießöffnung (29) aufweisen und so ausgebildet sind, daß sie auf dem Boden des Kastens ruhen, wobei ihre Gießöffnung in Verbindung mit der des Kastens steht.,
    5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießöffnung (29) des Formhohlraums (21) in einem röhrenförmigen Ansatz (28) hiervon untergebracht ist, der in die Gießöffnung (23) des Kastens (20) gesteckt ist.
    6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Teil des Formhohlraums (21) wenigstens einen Trägervorsprung (31) aufweist, der unter Abstand zu dem röhrenförmigen Ansatzteil (28) vorgesehen
    '7. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die eigentliche Form oder der Formhohlraum (2I) im Kasten (20) positioniert ist, seine freien Flächen im wesentlichen abgerundet sind.
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    8. Anordnung zum Niederdruckgießen zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Gerüst, welches eine Gießpfanne umgibt, die mit einer Druckgasantriebsquelle verbunden und mit einem etwa vertikalen aus der Gießpfanne austretenden Zuführungsrohr versehen ist, wobei das Gerüst Einrichtungen zum Halten aufeinanderfolgender Formen sowie zum Pressen der Gießöffnung gegen das obere Ende des Zuführungsrohres aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Form (3) entsprechend einem der Ansprüche 3 bis 5 ausgebildet ist und daß die Anordnung einen Elektromagneten (16) aufweist, der um jede Form während des Gießens angeordnet sein kann.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromagnet (16) von den Trägereinrichtungen (14) für die Formen (3) getragen ist.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (14) zum Tragen der Formen (3) aus einem von Federn (13) getragenen Tisch bestehen und daß ein Stempel oder Zylinder (19) vorgesehen ists der den eine For.ii tragenden Tisch nach unten drückt.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel oder Zylinder (19) auf den Deckel (24) der Füllöffnung für den Kasten (20) der Formen (3) wirkt.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) mit Vibrationseinrichtungen (15) verschen ist.
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DE3016325A 1979-05-02 1980-04-28 Niederdruck-Gießform Expired DE3016325C2 (de)

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