DE3016137A1 - Vorrichtung zum zurueckleiten von kondensat zu einem dampf- oder speisewassergenerator - Google Patents

Vorrichtung zum zurueckleiten von kondensat zu einem dampf- oder speisewassergenerator

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DE3016137A1
DE3016137A1 DE19803016137 DE3016137A DE3016137A1 DE 3016137 A1 DE3016137 A1 DE 3016137A1 DE 19803016137 DE19803016137 DE 19803016137 DE 3016137 A DE3016137 A DE 3016137A DE 3016137 A1 DE3016137 A1 DE 3016137A1
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DE
Germany
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pump
line
steam
condensate
shaft
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DE19803016137
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English (en)
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Arthur Bickley
Leslie Frank Statham
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Crane Ltd
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Crane Ltd
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps
    • F22D11/06Arrangements of feed-water pumps for returning condensate to boiler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DlfcTfcR JANOtR I)R-INQ. MANFRED BUNINQ
Crane Limited 227/17.694 DE
"Vorrichtung zum Zurückleiten von Kondensat zu einem Dampf- oder Speisewasser-Generator"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zurückleiten von Kondensat zu einem Dampf- oder Speisewasser-Generator, bestehend aus einer Strahlpumpe, in die das heiße Kondensat einströmt, einer motorbetriebenen Zentrifugalpumpe, in die das aus der Strahlpumpe kommende Kondensat einströmt und die dieses dem Generator zuleitet, einer Einheit zum Abtrennen nicht kondensierbarer Gase und einer Abströmleitung, durch die die nicht kondensierbaren Gase die Vorrichtung verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung derart auszubilden, daß Luft und nicht kondensierbare Gase, die sich vor und beim Starten der Vorrichtung in dieser befinden, aus dieser entfernen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine weitere vorzugsweise mit einem Schließventil versehene Leitung zum Entfernen von Luft aus der Vorrichtung.
Über diese Leitung können Luft und nicht kondensierbare Gase und Dämpfe, die sich vor und beim Starten der Vorrichtung in dieser befinden, aus ihr entfernt werden. Hinzu kommt, daß über diese Leitung eine Entlüftung möglich ist, wenn die ohnedies vorhandene Entlüfungsleitung ausfallen sollte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen „
Ferner ergeben sich weitere Einzelheiten der Erfindung aus der Zeichnung im Zusammenhang mit folgender Beschreibung.
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DIPL.-INQ. DlfcTHR JANDER DR-INQ. MANFRED BONINQ
PATFNTANWALIt
Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben;
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben und
Fig. 4 eine Draufsicht derselben.
Die veranschaulichte Vorrichtung dient dazu, Kondensat zu einem Dampf- oder Speisewasser-Generator zurückzufuhren, so daß die Operation der Anlage, in die die Vorrichtung eingebaut ist, verbessert ist und insbesondere die Wärmeübertragung verbessert ist. Eine solche Vorrichtung kann auf verschiedenen Gebieten der Technik Anwendung finden, z.B. zusammen mit dampfbetriebenen Maschinen, welche Wellbleche oder dergleichen erzeugen, mit ummantelten Mixern und Kesseln, mit Drucküressen, mit Druckrollen von papierherstellenden Maschinen, mit Trocknern für Furniersperrhölzer und Furnierwandbretter, mit Trockenkanistern zum Trocknen von Textilien, mit Aggregaten zum Erwärmen von Räumen, mit Bügeleisen und ähnlichen Geräten einer Wäscherei bzw. Reinigungsanstalt und mit Rohr s chlang enko ehe rn.
Die Vorrichtung weist eine Strahlpumpe 10 mit einer Eingangsöffnung 12 für heißes Kondensat auf, das aus einer Eingangsleitung 14 kommt. Die Strahlpumpe besteht aus einem Venturi-Rohr 16 und einer Düse 18. Beide Teile bestehen aus rostfreiem Stahl und befinden sich in einem Gehäuse 20 bzw. in einem Expansionsrohr 22. Die Strahlpumpe dient dazu, das heiße Kondensat zusammen mit Luft und Dampf zu einer Zentrifugalpumpe 24 über eine Leitung 26 zu pumpen. Die Pumpe 24 besitzt eine Welle 28, die aus einem Gehäuse 30 herausragt und über Kupplungsglieder 32 mit einer Welle 34 eines Elektromotors 36
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verbunden ist. Die Pumpe 24 kann das heiße Kondensat in geeigneter Menge abpumpen, um dadurch den Betrieb der Strahlpumpe 10 zu ermöglichen und Energie für den Transport des Kondensats zu einem Dampf- oder Speisewasser-Generator od.dgl. zur Verfügung zu stellen.
Der Ausgang der Zentrifugalpumpe 24 ist mib dem Eingang der Strahlpumpe 10 über eine U-förmige Leitung 3b mit Rippen -+0 verbunden. Diese Leitung stellt eine Xemperatursenke dar, so daß eine einv/andfreie Ventilation und eine einwandfreie Saugleistung der Zentrifugalpumpe 24 gegeben ist. Eine Zweigleitung 42 führt von der ü-förmigen Leitung 38 zu einer Einheit 44 zum Abtrennen von Luft, auf der ein Luft-Eliminator 46 montiert ist. Von diesem geht eine Entlüftungsleitung 48 ab, über die nicht kondensierbare Gase die Vorrichtung verlassen können. Die Einheit 44 ist über eine Leitung 50 mit dem Eliminator 46 verbunden. Eine weitere Ausgangsleitung 52 führt von der Eünheit 44 zu einem Ventil 54, das durch einen Differenzdruck gesteuert wird und die Ableitung einer geeigneten Menge an Kondensat durch die U-förmige Leitung 33 sicherstellt, derart, daß die Düse 18 kontinuierlich energiebeaufschlagt wird. Das Ventil 54 hat eine Abflußseite 56, die mit dem Dampfoder Heißwasser-Generator verbunden ist.
die Vorrichtung zusammen mit einem derartigen Generator betrieben wird, werden die Kosten zur Erzeugung des Dampfes beträchtlich reduziert. Die Zentrifugalpumpe 24 bringt das Kondensat bei einer Temperatur, die nur wenig unter der Kondensationstemperatur liegt, zum Generator zurück. Das bedeutet, daß plötzliche DampfVerluste reduziert sind. Hinzu kommt, daß das Kondensat, das das System verläßt, vollständiger und gleichmässiger erwärmt wird. Außerdem ist die Wärmeübertragung im System verbessert, was darauf zurückzuführen ist, daß das Kondensat die Gase und die Luft kontinuierlich besteuert und das Kondensat kontinuierlich gereinigt wird. Ferner ist eine automatische Regelung der abströmenden Gase möglich, so daß
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ein MindePtdrnekabfall IMnjrr. der Leitung 46 aufrechterhalten werden kann.
Häufig hat man beim Anlassen der Anlage festgestellt, daß dann bereits eine störende Menge an Luft in den verschiedenen Teilen der Anlage vorhanden ist. Demgemäß wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, da'? von der Leitung 50 eine Leitung 58 abseht, die 7UiTi Entfernen der Luft Deim Starten dient. In üieser Leitung sitzt ein per Hand zu betätigendes Schließventil 60. Wenn die Vorrichtung anläuft, i?t das Ventil 62 in der Leitung 50 geschlossen und das Ventil όΟ ist offen, so daß die Luft aus der Anlage ausströmen kann. Dann wird das Ventil 60 geschlossen und das Ventil 62 geöffnet, so daß der Abstrora der Medien in der bisherigen Art und Weise durch die Leitung 48 erfolgen kann.
Die Vorsehung der Leitung 58 und des Ventils 60 ermöglicht das Ausströmen von Luft und anderer nicht kondensierbarer Gase aus der Anlage nicht nur beim Startvorgang sondern auch dann, wenn die Leitung 48 ausfallen sollte. Ein solcher Ausfall der Leitung 48 führt nicht zu einem Ausfall der ganzen Anlage, da dann diese mit geschlossenem Ventil 62 und offenem Ventil 60 weiterbetrieben werden kann, derart, daß die Leitung 56 die Leitung 48 ersetzt.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß die Welle 28 d.er Zentrifugalpumpe 24 durch eine wassergekühlte Stopfbüchse 64 läuft. Um das Entlanglaufen von Waser an der Welle zu verhindern, ist ein Spritzring 66 aus Kunststoff auf der Welle sitzend vorgesehen, von dem das Wasser abspritzt. Vorzugsweise besteht dieser aus Neopren. Es ist üblich, daß das Pumpengehäuse 30 Fenster aufweist, die sich dann gegenüber dem Spritzring befinden. Besteht der Spritzring aus Kunststoff, ist die Verletzungsgefahr gemindert, wenn eine Person ihre Hand durch das Fenster in das Gehäuse 30 stecken sollte.
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Die Kupplung 32 zwischen der Welle 28 der Zentrifugalpumpe und der Welle 34 des Motors 36 kann ebenfalls eine Gefahr darstellen, wenn sie nicht geschützt ist. Demgemäß ist eine Abdeckung 68 vorgesehen, die auf einer Grundplatte 70 montiert ist, auf welcher ebenfalls die Pumpe 24 und der Motor 36 montiert sind.
Diejenigen Verbindungen der Vorrichtung, die flüssigkeitsdicht sind, bestehen aus Flanschen, die mittels Schrauben oder Bolzen miteinander verbunden sind. Der Vorteil dieser Verbindungsart besteht darin, daß die Schrauben bzw. Bolzen nicht der Flüssigkeit ausgesetzt sind und insofern nicht rosten können, so daß die Verbindung auch nach längerer Zeit bequem gelöst werden kann. In dieser Weise sind die Verbindungen 72, 74, 76, 78, SO und 82 ausgebildet, die somit aus Flanschen bestehen, welche durch Schrauben 64 zusammengezogen sind. Zwischen den Flanschen befindet sich jeweils ein Dichtungsring 36.
Der Spritzring 66 ist zum Zwecke der Sicherheit noch mit einem Drahtnetz 88 umgeben.
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Claims (6)

  1. Ansprüche :
    ) Vorrichtung zürn Zurückleiten von Kondensat zu einem Dampfoder Speisewasser-Generator, bestehend aus einer Strahlpumpe, in die das heiße Kondensat einströmt, einer motorbetriebenen Zentrifugalpumpe, in die das aus der Strahlpumpe kommende
    Kondensat einströmt und die dieses dem Generator zuleitet,
    einer Einheit zum Abtrennen nicht kondensierbarer Gase und
    einer Abströmleitung, durch die die nicht kondensierbaren Gase die Vorrichtung verlassen, gekennzeichnet durch eine weitere, vorzugsweise mit einem Schließventil (60) versehene Leitung (58) zum Entfernen von Luft aus der Vorrichtung.
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    Postscheckkonto Berlin West Konto 1743 E4-100
    Berliner Bank AG . Konto 01 10921 900
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Leitung (58) von einem Verbindungsstück (50) abzweigt, das sich zwischen einer Einheit (44) zum Abtrennen von Luft und einem Luft-Eliminator (46) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (60) handbetätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß sich auf einer Welle (28) der Zentrifugal-Pumpe (24) eine Spritzscheibe (66), vorzugsweise aus Kunststoff, befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kupplung (32) zwischen der Pumpenwelle (28) und der Motorwelle (34) mittels mindestens einer Abdeckung (68) geschützt ist, die auf einem Sockel (70) befestigt ist, auf dem auch die Pumpe (24) und ihr Antriebsmotor (36) ruhen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß verschiedene Rohrleitungen über Flansche (72,74,76,78,80,82) miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den Flanschen jeweils ein Dichtungsring (86) befindet.
    - 3 -030045/091 θ
DE19803016137 1979-04-24 1980-04-24 Vorrichtung zum zurueckleiten von kondensat zu einem dampf- oder speisewassergenerator Withdrawn DE3016137A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB7914277A GB2046411B (en) 1979-04-24 1979-04-24 Condensate booster drainage control system

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GB (1) GB2046411B (de)
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ZA (1) ZA792901B (de)

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DE919589C (de) * 1952-11-26 1954-10-28 Gustav Friedrich Gerdts Rueck- und Zusatz-Speiseanlage fuer Dampfkessel

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GB2046411B (en) 1983-06-15
ZA792901B (en) 1980-06-25
IT8048475A0 (it) 1980-04-22
GB2046411A (en) 1980-11-12
IT1144098B (it) 1986-10-29

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