DE3015715A1 - Silo fuer die zwischenlagerung von feinkoernigen, insbesondere hydraulisch abbindenden versatzmaterialien des untertagebetriebes - Google Patents

Silo fuer die zwischenlagerung von feinkoernigen, insbesondere hydraulisch abbindenden versatzmaterialien des untertagebetriebes

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DE3015715A1
DE3015715A1 DE19803015715 DE3015715A DE3015715A1 DE 3015715 A1 DE3015715 A1 DE 3015715A1 DE 19803015715 DE19803015715 DE 19803015715 DE 3015715 A DE3015715 A DE 3015715A DE 3015715 A1 DE3015715 A1 DE 3015715A1
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silo
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Brieden & Co Maschf K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Silo für die Zwischen-
  • lagerung von feinkörnigen, insbesondere hydraulisch abbindenden Versatzmaterialien des Untertagebetriebes mit einer vorzugsweise pneumatischen und mit einer Verteileinrichtung zusammenwirkenden Silobefüllung durch eine im Bereich der Silostirnwand gelegene Befüllöffnung und mit einem Austragsförderorgan, das zwischen vorzugsweise schräg verlaufenden unteren Silowänden läuft und die Silofüllung einer Austrageöffnung zufördert.
  • Bei einem derartigen Silo handelt es sich in der Regel um einen Förderspeicher, z.B. am Ende einer durch einen Tagessehatht führenden Falleitung und einer sogenannten Blasmaschine, z.B. einer Zellenradblasmaschine zur Weiterförderung des Versatzgutes durch das Grubengebäude.
  • Das Versatzgut ist feinkörnig, neigt jedoch gleichwohl häufig zur Entmischung seiner verschiedenen Korngrößen.
  • Dem muß aus verschiedenen Gründen entgegengewirkt werden, z0B. wenn es sich um ein Stoffgemisch handelt. Das hat jedoch seine Schwierigkeiten, weil der Silo infolge der untertage herrschenden räumlichen Bedingungen meistens niedrig und daher labaut; die Verteileinrichtung soll daher das Füllgut auch in die entfernteren Bereiche des Silos verbringen und dabei der Entmischung entgegenwirken.
  • Ein Silo mit den eingangs bezeichneten Merkmalen ist bereits bekannt (DE-OS 27 00 285). Dieser Silo wird von einer Zuführungsleitung aus durch einen im Silo ausgebildeten Kanal beschickt, der mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Befüllöffnungen versehen ist, von denen die Mehrzahl mit Verschlußklappen ausgerüstes ist. Jede dieser Versohlußklappen hat eine Öffnungsvorrichtung, welche mit den übrigen Öffnungavorrichtungen der anderen Klappen 80 zusammenwirkt, daß die Beaufschlagung des Silos in der Reihenfolge von hinten nach vorn erfolgt. Von dieser Silobefüllung mit Verteileinrichtung ist der Austragsförderer vollständig getrennt. Er besteht aus einer Förderschnecke, welche im Tiefsten des Silobodens in einem oben offenen Schneckentrog umläuft, in dem die Austragsöffnung außerhalb des Silos angeordnet ist. Das ergibt sich daraus, daß zwischen der Blasmaschine und dem Silo meistens ein Zwischenförderer, in der Regel ebenfalls ein Schneckenförderer angeorndet werden muß.
  • An sich funktioniert die beschriebene Silobefüllung durchaus befriedigend. Es kann jedoch zu Schwierigkeiten kommen, wenn das Versatzgut in seinem Eornaufbau oder in seiner Zusammensetzung wechselt. Es ist darüber hinaus nachteilig, daß Jede offnungsvorrichtung für sich eingestellt werden muß. Schwierigkeiten ergeben sich auch am Austragsförderer.
  • Da die Förderung der Austragsschnecke bei konstanter Drehzahl und konstanter Füllung des Schneckentroges einen Festwert darstellt, die nachgeschaltete Blasmaschine aber mit unterschiedlichen Mengen beaufschlagt werden muß, benötigt man ein verhältnismäßig kompliziertes Regelgetriebe im Schneckenantrieb.
  • Diese Schwierigkeiten vermehren sich dann erheblich, wenn die Austragsschnecke des Silos mit einem Schneckenzwischenförderer zusammenwirkt, der ebenfalls mit einem Regelgetriebe versehen sein muß.
  • Die Silobefülleinrichtung muß mit dem Schneckenförderer derart zusammenwirken, daß der Tendenz des Schnekcenförderers entgegengewirkt wird, in dem langen Silo zunächst die von der Austragsöffnung weiter entfernten Silobereiche zu entleeren.
  • Gemäß demStand der Technik (DE-OS 27 57 608) ist man deswegen schon dazu übergegangen, Regelklappen über dem Schneckentrog anzubringen, die die Förderung der Schnecke vergleichmäßigen und damit eine gleichmäßige Absenkung der Silofüllung über die Länge des Silos gesehen bewirken sollen. Im ganzen trägt aber auch diese Schneckentrogausbildung dazu bei, daß eine komplexe Gesamtanlage entsteht, die schwer zu regeln ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Silo mit den eingangs bezeichneten Merkmalen so auszubilden, daß sein Auetragsförderer die Austragamengen ohne regelnden Eingriff der Abnahmemenge an der Blasmaschine anpaßt und bei zunehmender Silobefüllung das Fördergut im Silo gleichmäßig verteilt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Austragsförderorgan in vertikaler Ebene endlos umläuft und aus einem oder mehreren Zugmitteln besteht, in die Mitnehmer eingeschaltet sind, und daß das Obertrum ausgehend von der Befüllöffnung in Richtung auf die von ihr entferntere Silostirnwand und das Untertrum auf oder unmittelbar über dem Siloboden in entgegengesetzter Richtung über die an der gegenüber liegenden Silostirnwand gelegene Austrittsöffnung läuft.
  • Bei einem solchen Förderogan führt eine Verminderung der Abgabemenge an der Austragsöffnung des Silos zu einem Schlupf zwischen dem Förderorgan und der Silobefüllung, bei dem der Widerstand des umlaufenden Förderogans und damit die an der Antriebswelle abgenommene Leistung nur unwesentlich ansteigen. Infolgedessen kann man auf einer Anpassung des Austragsfördererantriebes an die Abnahmemenge der Blasmaschine ohne Schwierigkeiten verzichten. Andererseits ordnet man die Aufgabeöffnung so an, daß das Austragsförderorgan das eingetragene Versatzgut von der Öffnung weg in die entfernteren Bereiche des Silos schafft. Hierbei und ebenso im Bereich des Untertrumes ergibt sich eine ständige Durchmischung des Fördergutes, so daß im Ergebnis eine dauerhafte Entmischung des Versatzgutes nicht eintreten kann.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß man die Blasmaschine unmittelbar unter der Abgabeöffnung des Silos und damit in der Regel unter dem Silo aufstellen kann, wodurch ein Zwischenförderer überflüssig wird. Außerdem läuft die Anlage weitgehend bedienungsfrei, ohne daß sie einer komplizierten Steuerung bedarf.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Austragsförderorgan unmittelbar an den Silostirnwänden über Umlenk- und/oder Antriebiräder und längs einer vlereckigen Umlaufbahn geführt. Es kommt dadurch auch zu einer ständigen Durchmischung des Versatzgutes in vertikaler Richtung des Silos.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Umlaufbahn des Förderoganes wenigstens annähernd in der Mitte des Silos angeordnet und die Eintragsöffnung umfaßt die nebeneinander angeordneten Austragsöffnungen eines Mengenteilers der Silobefüllung.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergebn sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfübrungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 schematisch und im Längsschnitt einen Silo gemäß der Erfindung und Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 im Schnitt und in Stirnansicht.
  • Der in den Figuren dargestellte Silo ist ein langgestreckt er Behälter, dessen in Längsrichtung verlaufender Querschnitt nach Figur 1 allgemein rechteckig ist. Im Bereich der einen Stirnwand 2 des Silos 1 befindet sich eine Befüllöffnung 3, die am Ende eines Rohrkrümmers 4 liegt, der über einen Flansch 5 mit einer pneumatisch betriebenen Silobefülleitung verbunden ist. Die Befüllung erfolgt in Richtung des Pfeiles 6. Die Leitung ist nicht dargestellt. Im Bereich der von der Befüllöffnung 3 entfernteren Silostirnwand 7 befindet sich auf der oberen Abschlußwand 8 des Silos 1 ein Filter 9, durch das entsprechend der Richtung des Pfeiles 10 die entstaubte Förderluft aus dem Silo 1 abgeführt werden kann.
  • Der Boden 11 des Silos 1 ist bis auf einen Austragsstutzen 12 geschlossen. In dem Austragsstutzen befindet sich ein Absperrschieber 13. Im allgemeinen ist unter dem Absperrschieber die Befüllöffnung einer Blasmaschine, z.B. einer Zellenradmaschine angeordnet.
  • Der Silo hat im Querschnitt einen allgemeinen rechteckigen oberen Teil, der in den unteren Teil übergeht, welcher mit schrägen Längswänden 14, 15 versehen ist.
  • Im übrigen steht der Silo auf vier Beinen, die jedoch in den Figuren 1 und 2 nur teilweise sichtbar und daher einheitlich mit 16 bezeichnet sind.
  • In vertikaler Ebene und wie Figur 2 zeigt, in der Mittelebene des Silos 1 läuft ein Austragsförderorgan 17 um. Gemäß dem dargestellten Ausfffhrungsbeispiel handelt es sich um eine endlose Rundgliederkette 18, in die in vorgegebenen und regelmäßigen Abständen Mitnehmer 19 eingeschaltet sind. Das Obertrum des Austragsförderorgans 17 läuft in Richtung des Pfeiles 24 auagehend von der Befüllöffnung 3 in Richtung auf die von ihr entferntere Stirnwand 7 bis zu einem Umlenkkettenrad 20. Gemäß dem Ausfiihrungsbeispiel ist unter dem Umlenkkettenrad 20 am Ende des Obertrums in der Senkrechten ein weiteres Kettenrad 21 angeordnet, welches das nach unten laufende Trum 22 des Austragsförderorgans 17 in die Richtung des Untertrums 23 umlenkt. Das Untertrum 23 läuft in Richtung des Pfeiles 24 bis zu einem Umlenkkettenrad 25, zwischen dem und einem Antriebskettenrad 26 ein aufsteigendendes Trum 27 angeordnet ist. Das Untertrum läuft unmittelbar über dem Siloboden in entgegengesetzter Richtung zum Obertrum und über die im Austragsstutzen 12 angeordnete Austragsöffnung hinweg.
  • Der Antrieb des Antriebsrades 26 erfolgt über zwei auf eine Welle 28 wirkende Hydromotoren 29, 30, welche einen verhältnismäßig langsamen Kettenumlauf bei vergleichsweise hohem Umlaufwiderstand ermöglichen.
  • Zu Beginn der Befüllung des Silos 1 fällt das Versatzgut nach dem Gleichfälligkeitsprinzip hinter der BefUllöffnung 3 in den Siloraum, in dem es sich nach und nach aufbaut, bis es das Niveau des Obertrums erreicht. Dann wirken die Mitnehmer 19 auf das Versatzgzt ein und verschieben dessen jeweils obere Schicht in Richtung auf das Filter 9. Andererseits wird bei umlaufendem Börderorgan 17 durch das Untertrum 23 laufend Füllgut in den Stutzen 12 verbracht. Wenn der Schieber 13 geschlossen ist, kann das Förderorgan 17 gleichwohl umlaufen, ohne daß eine wesentlich höhere Antriebsleistung erforderlich wird gegenüber dem Betriebszustand.bei geöffnetem Schieber 13. Darauf beruhen schließlich die Abgabemenge durch den Stutzen 12 selbsttätig, d.h. ohne regelnden Eingriff in die Antriebe 29 und 30 der Abnahmemenge an. Leerseite

Claims (4)

  1. Silo für die Zwischenlagerung von feinkdrnigen, insbesondere hydraulisch abbindenden Versatzmaterialien des Untertagebetriebes Patentansprüche = lo) Silo für die Zwischenlagerung von feinkörnigen, insbesondere hydraulisch abbindenden Versatzmaterialien des Untertagebetriebes mit einer vorzugsweise pneumatischen und mit einer Vert eileinrichtung zusammenwirkenden Silobeftillung durch eine im Bereich der Silostirnwand gelegene BefEllöffnung und mit einem Austragsförderorgan, das zwischen vorzugsweise schräg verlaufenden unteren Silowänden läuft und die Silobefüllung einer Austragsöffnung zufördert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Austragsförderorgan (1r) in vertikaler Ebene endlos umläuft und aus einem oder mehreren Zugmitteln besteht, in die Mitnehmer eingeschaltet sind und daß das Obertrum ausgehend von der Befüllöffnung (3) in Richtung auf die von ihr entferntere Silostirnwand (7) und das Untertrum (23) auf oder unmittelbar über dem Siloboden (11) in entgegengesetzter Richtung (24 über die an der gegenüber liegenden Silostirnwand (2) gelegene Austrittsöffnung (12, 13) läuft.
  2. 2.) Silo nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Austragsförderorgan (17) unmittelbar an den Silostirnwänden (2, 7) über Umlenk- oder Antriebsräder (20, 21, 25, 26) und längs einer viereckigen Umlaufbahn geführt ist.
  3. 3.) Silo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h II e t, daß die Umlaufbahn des Austragsförderorganes (17) wenigstens annähernd in der Mitte des Silos (1) angeordnet ist und die Eintragsöffnung mehrere, nebeneinander angeordnete Abgabeöffnungen eines Mengenteilers der Silobefüllungen umfaßt.
  4. 4.) Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Anordnung unmittelbar über der Abgabeöffnung einer Blasmaschine.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003097492A1 (en) * 2002-05-22 2003-11-27 Anthony Halber Gaskin Particulate material storage structure
CN102225721A (zh) * 2011-04-25 2011-10-26 中央储备粮广东新沙港直属库 浅圆仓多层分布布料器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003097492A1 (en) * 2002-05-22 2003-11-27 Anthony Halber Gaskin Particulate material storage structure
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