DE3015602C2 - Vorrichtung zum Öffnen von Bördelverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Bördelverbindungen

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DE3015602C2
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Stefan Ing.(grad.) 7141 Freiberg Fritz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen von Bördelverbindungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bördelverbindungen, wie sie beispielsweise häufig bei Kühlern von Kraftfahrzeugen auftreten, müssen aus Reparaturgründen hin und wieder geöffnet werden, damit man an das Innere herankommt und so die schadhaften Rohre blindlegen und die Dichtung auswechseln kann. Derartige Bördelverbindungen weisen zahlreiche Bördellappen auf, die um den Flansch des Oberteiles herumgebogen sind. Da das die Bördellappen tragende Unterteil, d. h. bei einem Kühler der Rohrboden, nach der Reparatur wieder verwendet werden soll, dürfen die Bördellappen beim Öffnen nicht abbrechen, da sie für das Wiederverschließen zur Erzielung der notwendigen Dichtkraft benötigt werden. Der Öffnungsvorgang erfordert daher besondere Sorgfalt und besonders ausgebildete Werkzeuge.
Bisher hat man Kühler mit derartigen Bördelverbindungen von Hand und mit einem Schraubenzieher-ähnlichen Werkzeug geöffnet. Dabei stützte -ich dieses
ίο Werkzeug mit seinem Schaft an der Außenseite des Wasserkastens des Kühlers ab, und der Rohrboden wurde teilweise unzulässig weit aufgebogen. Dieses Öffnungsverfahren ist langwierig und unzuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
'5 der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die geeignet ist, Bördelverbindungen mit Bördellappen schnell, zuverlässig und ohne Beschädigung der Teile der Bördelverbindung zu öffnen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das wirtschaftliche und schadensfreie Öffnen von Bördelverbindungen an Kraftfahrzeugkühlern zu Zwecken der Reparatur ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese im Anspruch 1 gekennzeichnete Zange ist es nunmehr möglich, eine Bördelverbindung ohne Abstützung des Werkzeuges am Oberteil zu öffnen. Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Zange nimmt die Öffnungskräfte in sich selbst auf. Dabei stützt sich der zweite Zangenschenkel mit der glatten Anlagefläche an der Außenseite der Bördelverbindung ab, während der erste Zangenschenkel mit seiner meißelartigen Schneide die Bördellappen hintergreift und durch Bewegung auf den zweiten Zangenschenkel zu diese Bördellappen senkrecht aufstellt Damit wird ein Abbrechen der Bördellappen vermieden.
Der Kräfteausgleich innerhalb der Zange erlaubt es auch, daß der Kühler während der Reparatur, also während des Öffnens, in einer beliebigen Haltevorrichtung gehaltert werden kann, was bei der herkömmlichen manuellen Öffnungsmethode nicht ir>öglich war.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zangenschenkel einerseits gelenkig und andererseits starr mit einem Arbeitszylinder, vorzugsweise einem Pneumatikzylinder, verbunden, der die zum Öffnen der Bördelverbindung erforderlichen Kräfte aufbringt. Damit ist eine wirtschaftliche Vorrichtung geschaffen, die ein schnelles und leichtes Öffnen erlaubt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem zweiten starr mit dem Arbeitszylinder verbundenen Zangenschenkel ein Schaltventil für das Arbeitsmedium verbunden, wobei dieses Schaltventil über einen ebenfalls vorgesehenen Handhebel betätigt werden kann. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß diese Vorrichtung manuell leicht und damit schnell und sicher betätigt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Arbeitszylinder als Druckluftzylinder ausgebildet. Das zugehörige Schaltventil ist ein 3/2Wegeventil. Damit ergibt sich eine besonders vielseitige Einsatzmöglichkeit für diese Vorrichtung in allen Werkstätten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nämlich über einen Druckluftschlauch mit einer geeigneten, leicht verfügbaren Druckluftquelle verbunden werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht und
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die wesentlichen erfindungsgemäßen Elemente sind die beiden Zangenschenkel 1 und 8, die über den Gelenkbolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Der erste Zangenschenkel weist an seinem dem Kühler 24 zugekehrten Ende eine meißelartige Schneide 1' auf, die derart ausgebildff ist, daß sie genau in den Zwischenraum zwischen Bördellappen 26 und Wasserkasien des Kühlers 24 hineinpaßt Der zweite Zangenschenkel 8 weist dagegen eine glatte Anlagefläche 8' auf, die sich gegen die Außenfläche 27 des Rohrbodens des Kühle/s 24 abstützt Diese Anlagefläche 8' ist soweit nach oben verlängert, daß der Bördellappen 26 nicht überbogen und somit senkrecht aufgeste'.lt wird. Eine derartig ausgebildete Zange, bestehend aus dem ersten und zweiten durch einen Gelenkbolzen 3 miteinander verbundenen Zangenschenkel kann prinzipiell auch bei entsprechender Ausbildung der anderen Enden der Schenkel zu Handgriffen von Hand betätigt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies jedoch rvcht der Fall, sondern die Schenkel werden mittels eines Druckluftzylinders 12 betätigt. Dabei ist der erste Zangenschenkel 1 über ein Gabelstück 2, das in die Ringnut einer durch die Kontermutter 4 gesicherten Einstellschraube 23 eingreift, gelenkig mit der Kolbenstange 13 des Druckluftzylinders 12 verbunden. Der zweite Zangenschenkel 8 ist an einem Ring 6 angeschweißt, der seinerseits über das nach vorn verlängerte Ende des Druckluftzylinders 12 übergeschoben und mittels einer Überwurfmutter 21 an diesen befestigt ist. Damit ergibt sich eine starre, d. h. biegesteife, Einspannung des zweiten Zangenschenkels 8 gegenüber dem Druckluftzylinder 12. Der zweite Zangenschenkel 8 trägt im übrigen noch einen Tragarm 7, an dem über zwei Schrauben 22 das Druckluftschaltventil 9 mit dem Schalthebel 10 befestigt ist. An dem zweiten Zangenschenkel 8 ist ferner über einen Bolzen 5 der Handhebel 11 schwenkbar gelagert, der durcl. den Anschlagstift 20 in einer ersten Endlage fixiert wird. Die zweite Endlage ergibt sich durch Verschwenken des Handhebels 11, wodurch dieser mit einem gekröpften Teil den Ventilschalter 10 und damit das Ventil 9 betätigt. Letzteres trägt den Drucklufteinlaß 18, der als Kupplungselement für einen Druckluftschlauch ausgebildet ist. Ferner ist an e;m Schaltventil 9 ein Druckluftauslaß 16 vorgesehen, der über den Druckluftschlauch 17 mit dem Druckluftanschluß 15 des Druckiuftzylinders 12 verbunden ist. Letzterer trägt in seinem Inneren einen nichf dargestellten Druckiuftkolben mit Kolbenstange, die als Kolbenstange 13 aus dem Druckluftzylinder 12 hervoiragt, der als solcher handelsüblich ist. Ebenso handelsüblich bezüglich des inneren und äußeren Aufbaues ist das als 3/2Wegeventil ausgebildete Ventil 9.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen von Bördelverbindungen, bei denen die Bördellappen eines Unterteiles den Flansch eines Oberteiles umgreifen, gekennzeichnet durch zwei über einen Gelenkbogen (3) zu einer Zange miteinander verbundenen Zangenschenkel (I, 8), wobei der erste Zangenschenkel
(I) mit einer meisselartigen Schneide (Γ) zum Hintergreifen eines aufzurichtenden Bördellappens (26) versehen ist und der zweite Zangenschenkel (8) ein Widerlager mit einer ebenen Anlagefläche (8') zur Abstützung an der Außenfläche (27) der Bördelverbindung und zum Anschlagen des aufzurichtenden Bördellappens (26) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zangenschenkel (1) über ein Gabelstück (2) gelenkig mit der Kolbenstange (13) eines Arbeitszylinders (12) und der zweite Zangenschenkei (8) über einen Befestigungsring (6) starr mit dem Arbeitszylinder (12) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zangenschenkel (1) etwa im rechten Winkel zur Längsachse der Kolbenstange (13) und der zweite Zangenschenkel (8) im spitzen Winkel zum ersten Zangenschenkel (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Zangenschenkel (8) über einen Tragarm (7) ein Schaltventil (9) fest verbunden ist, das einen Einlaß (18) und einen Auslaß (16) für das Arb-'!tsmec:"cim des Arbeitszylinders (12) aufweist, wobei-Jer Einlaß (18) mit einem Arbeitsmittel-Schlauch kuppelt ar ausgebildet und der Auslaß (16) durch einen Verbindungsschlauch (17) mit dem Arbeitsmittel Anschluß (15) des Arbeitszylinders (12) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (9) einen Ventilschalter (10) aufweist, der über einen gekröpften, an dem zweiten Zangenschenkel (8) angelenkten Handhebel (11) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) durch einen zylindrischen Handgriff (14) verlängert ist, zu dem parallel das nicht gekröpfte Ende des Handhebels
(II) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) als Druckluftzylinder und das Schaltventil (9) als Drei/Zweiwege-Ventil ausgebildet sind.
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