DE3015524A1 - Anlage zum behandeln von gegenstaenden mit loesungsmitteln, loesungsmittelhaltigen fluessigkeiten und mit loesungsmitteldaempfen - Google Patents

Anlage zum behandeln von gegenstaenden mit loesungsmitteln, loesungsmittelhaltigen fluessigkeiten und mit loesungsmitteldaempfen

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DE3015524A1 DE19803015524 DE3015524A DE3015524A1 DE 3015524 A1 DE3015524 A1 DE 3015524A1 DE 19803015524 DE19803015524 DE 19803015524 DE 3015524 A DE3015524 A DE 3015524A DE 3015524 A1 DE3015524 A1 DE 3015524A1
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    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zum Behandeln von Gegenständen mit Lösungsmitteln, lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten und mit Lösungsmitteldämpfen, - mit
offener Behandlungskammer,
Einrichtung zum Einsenken der Gegenstände in die sowie zum Ausheben der Gegenstände aus der Behandlungskammer,
Heizaggregat im Bereich des Behandlungskammertiefsten,·
Kühl- und Kondensationseinrichtung im Bereich des offenen Behandlungskammerrandes,
Kälteerzeugungsaggregat und
S teuer aggreg at,
wobei das Kälteerzeugungsaggregat als Wärmepumpe ausgeführt ist und einen Kompressor sowie einen Kältemittelkreislauf mit Kühlzweig und Heizzweig aufweist und der Kühlzweig an die Kühl- und Kondensationseinrichtung, der Heizzweig an das Heizaggregat angeschlossen sind. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anlagen dieser Art, die zum Entfetten der Gegenstände eingesetzt werden, aber auch auf Anlagen zum Phosphatieren und Lackieren von Gegenständen. Die zu behandelnden Gegenstände können sich selbstverständlich in Körben befinden.
130044/0204
ORiGSNAL INSPECTED
sfowski, IHbiralk© <§2 PeFffmsiV PofemtaBuwsaJfe Sin Essera
Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (DE-OS 26 24 345) funktioniert das Kälteerzeugungsaggregat unmittelbar als Wärmepumpe zwischen der Kühl- und Kondensationseinrichtung sowie dem Heizaggregat im Bereich des Behandlungskammertiefsten. Dabei wird das Lösungsmittel der lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit als Arbeitsmedium für die Wärmepumpe verwendet. Die Kühl- und Kondsnsationseinrichtung dient dazu, die Lösungsmltteldämpfe im Bereich des offenen Behandlungskammerrandes zur Kondensation su bringen,, so daß nur wenig Lösungsmitteldampf aus der Behandlungiskammfsr entweicht. Man weiß, daß der Lösungsmittelgehalt der Luft im Bereich der Kühl- und Kondensationseinrichtung und oberhalb der Behandlungskammer abhängig ist vom Dampfdruck des Lösungsmittels bei der Temperatur der Kühl- und Kondensationseinrichtung. Je tiefer also die Temperatur der Kühl- und Kondensationseinrichtung, um so geringer sind die Lösungsmittelverluste und um so geringer ist die Belastung der Umwelt mit den Lösungsmitteldämpfen. Im Rah' men der bekannten Maßnahmen muß jedoch, wie die Praxis gezeig hat, über der Behandlungskammer stets noch eine Absaugung der Lösungsmitteldämpfe durchgeführt werden»
Demgegenüber liegt der Erfindung di© Aufgabe zugrunde, eine gattungsgmmäße Anlage so weiter auszubilden, daß eine Absaugung der Lösungsmitteldämpfe nicht mehr erforderlich ist»
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Heizzweig über einen Wärmetauscher auf einen Wasserboiler-Wärmespeicher arbeitet,
130044/0 204
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
an den das als Heißwasser-Heizeinrichtung ausgeführte : Heizaggregat angeschlossen ist, '
und daß das Steueraggregat die Heißwasser-Heizeinrichtung j beim Einsenken der Gegenstände in die Behandlungskammer und \ beim Ausheben der Gegenstände aus der Behändlungskammer aus- ; schaltet, welche Heißwasser-Heizeinrichtung im ausgeschalteten; Zustand leerläuft. - Leerlaufen meint hier, daß aus den Heiz- ' schlangen und dergleichen der Heißwasser-Heizeinrichtung das Heißwasser ausläuft, so daß seine fühlbare Wärme nicht mehr beiheizend wirkt. j
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man, wenn bei ; einer gattungsgemäßen Anlage mit einem Arbeitsmittel für die I Wärmepumpe gearbeitet wird, welches von dem Lösungsmittel, in ;
dem die Behandlung der Gegenstände erfolgt, getrennt ist, die \ Möglichkeit besteht, die Anlage insgesamt so auszulegen, daß ! im Bereich der Kühl- und Kondensationseinrichtung gleichsam eine Tiefkühlung erfolgt, die an sich und für sich bereits sicherstellt, daß der Gehalt der Luft an Lösungsmitteln in diesem Bereich und über der Behandlungskammer niedrig ist. Wenn in Kombination dazu in der beschriebenen Weise die Ausschaltung der Heißwasser-Heizeinrichtung erfolgt, während die zu behandelnden Gegenstände in die Behandlungskammer eingesenkt oder aus dieser herausgehoben werden, so können die Ver-: hältnisse so gehalten werden, daß selbst bei Anlegung extrem strenger Maßstäbe eine Absaugung von' Lösungsmitteldämpfen \ nicht mehr erforderlich ist. .
130044/020A
ORlGIMAL INSPECTED
I, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Weil bei einer erfindungsgemäßen Anlage eine verhältnismäßig! intensive Kühlung im Bereich der Kühl- und Kondensat ions ein-: richtung erfolgt, fällt umgekehrt in dem Heizzweig des Kälte,1· erzeugungsaggregates eine verhältnismäßig große Wärmemenge ' an, die jedoch zurückgewonnen wird. Dabei kann im Rahmen deri Erfindung der Wasserboiler-Wärmespeicher zugleich als Brauchwasserbehälter ausgebildet und eingesetzt sein. Wenn weiterhin noch überschüssige Wärme anfällt, so kann im Heizzweig
des Kälteerzeugungsaggregates zusätzlich ein Luftkühler angeordnet werden, dem beispielsweise ein Gebläse zugeordnet ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeigpiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert»
Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen ! Anlage zum Behandeln von Gegenständen.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Behandeln von Gegenständen 1 mit lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten und
mit Lösungsmitteldämpfen 2. Insbesondere mag es sich um eine Entfettungsanlage handeln. Zum grundsätzlichen Aufbau der
Anlage gehören zunächst
eine offene Behandlungskammer 3, '
eine Einrichtung 4 zum Einsenken der Gegenstände 1
in die Behandlungskammer 3 sowie zum Ausheben der
behandelten Gegenstände 1 aus der Behandlungskammer 3 heraus,
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
ein Heizaggregat 5 im Bereich des Behandlungskämmertiefsten 6, j
eine Kühl- und Kondensationseinrichtung 7 im Bereich -t des offenen Behandlungskammerrandes 8, !
ein Kälteerzeugungsaggregat 9 und |
ein Steueraggregat 1o. I
Die Anordnung und Auslegung ist so getroffen, daß das Kälteer-' zeugungsaggregat als Wärmepumpe 9 arbeitet. Es besitzt einen Kompressor 11 sowie einen Kältemittelkreislauf 12,13 mit Kühl-: zweig 12 und Heizzweig 13, wobei in diesem Kältemittelkreis- ; lauf 12,13 auch ein übliches Drosselorgan 14 angeordnet ist. \ Der Kühlzweig 12 ist an die Kühl- und Kondensationseinrichtung, 7 angeschlossen, der Heizzweig 13 ist mit dem Heizaggregat 5 j verbunden. - Es versteht sich von selbst, daß dann, wenn die ' zu behandelnden Gegenstände 1 mit der lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit 2 behandelt werden, die zu behandelnden Gegenstände 1 in die lösungsmittelhaltige Flüssigkeit 2 eingetaucht werden. Soweit sie mit den Lösungsmitteldämpfen behandelt wer-; den, befinden sie sich oberhalb der lösungsmittelhaltigen Flüsjsigkeit 2 in den Lösungsmitteldämpfen, die durch die Aufheizung des Lösungsmittels 2 mit Hilfe des Heiζaggregates 5 ge- ] bildet werden. Zur Kühl- und Kondensationseinrichtung 7 gehört, eine Auffangrinne 15 für die kondensierten Lösungsmitteldämpfej, die im Ausführungsbeispiel in eine Vorkammer 16 eingeführt
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/NSPECTED
IPeifdntairawälte in Essen
werden, die sich in der Behandlungskammer 3 befindet, über einen überlauf 17 gelangt das kondensierte Lösungsmittel 2 dann in den Bereich der Behändlungskammer 3, in dem das Heizaggregat 5 angeordnet ist- Dabei kann es sich um Heizschlangen handeln» Ebenso kann es sich bei dar Kühl- und Kondensationseinrichtung 7 um Kühlschlangen handeln,, Das S teuer aggregat 1o dient dazu, die Heizung und/oder Kühlung ein- und auszuschalten»
Der Heizzweig 13 des Kälteerzeugungsaggregates 9 arbeitet über einen Wärmetauscher 18 auf einem Wasserboiler-Wärmespeicher 19, An diesen ist das als Heißwasser-Heizeinrichtung 5 ausgeführte Heizaggregat angeschlossene Das Steueraggregat 1o schaltet die Heißwasser-Heiseinrichtung 5 b@im Einsenken und Ausheben der Gegenstände 1 in die Behandlungskammer 3 aus» Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Heißwassese-Heizeinrichtung 5 im ausgeschalteten Zustand leorläuft. Das ist auf einfach© Weise erreichbar» Im einfachsten Fall ist der Wasserboiler-Wärmespeicher 19 oben offen, so daß das Leerlaufen schon über die Wirkung der Schwerkraft erfolgt„ wenn das Heißwasser nicht mehr über die zugeordnete Pumpe 2o gefördert wird und diese Zo Β« als Flügelradpumpe ausgeführt ist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Wasserboiler-Wärmespeicher 19 zugleich als Brauchwasserbehälter ausgebildet und eingesetzt. Im übri-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
- ys -
gen ist im Äusführungsbeispiel im Heizzweig 13 des Kälteerzeugungsaggregates 9 zusätzlich ein Luftkühler 21 angeordnet, dem ein Gebläse 22 zugeordnet ist. - Die zum Kälteerzeugungsaggregat 9 gehörenden üblichen Ventile und sonstigen Hilfsvorrichtungen wurden nicht besonders bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung
    Langbein-Pfanhauser Werke AG Heerdter Busens tr „ 1-3
    4o4o Neuss
    Anlage sum Behandeln von Gegenständen mit Lösungsmitteln, lösuagsmittelhaltigen Flüssigkeiten und mit Lösungsmitteldämpfen
    Patentansprüche:
    1 ο Anlage zum Behandeln von Gegenständen mit Lösungsmittelnf lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten und mit Lösungsmitte1-dämpfen7 insbesondere zum Entfetten, Phosphatieren und LaIckieren von Gegenständen, - mit
    13 0 0 44/0204
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    offener Behandlungskaitimer,
    Einrichtung zum Einsenken der Gegenstände in die sowie zum Ausheben der Gegenstände aus der Behandlungskammer ,
    Heizaggregate im Bereich des Behandlungskammertiefsten/
    Kühl- und Kondensationseinrichtung im Bereich des offenen Behandlungskammerrandes,
    Kälteerzeugungsaggregat und
    Steueraggregat,
    wobei das Kälteerzeugungsaggregat als Wärmepumpe ausgeführt ist und einen Kompressor sowie einen Kältemittelkreislauf mit Kühlzweig und Heiζzweig aufweist und der Kühlzweig an die Kühl- und Kondensationseinrichtung, der Heizzweig an das Heizaggregat angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizzweig (13) über einen Wärmetauscher·(18) auf einen Wasserboiler-Wärmespeicher (19) arbeitet,
    an den das als Heißwasser-Heizeinrichtung (15) ausgeführte Heizaggregat angeschlossen ist, ι
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    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    und daß das Steueraggregat (to) die Heißwasser-Heizeinrichtung (5) beim Einsenken der Gegenstände (1) in die Behandlungskammer (3) sowie beim Ausheben der Gegenstände (1) aus der Behandlungskammer (3) ausschaltet, welche Heißwasser-Heissinrichtung (5) im ausgeschalteten Zustand leerläuft.
    2„ Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserboiler-Wärmespeicher (19) zugleich als Brauchwasserbehälter ausgebildet und eingesetzt ist.
    3 ο Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizzweig (1.3) des Kälteerzeugungs aggregates (9) zusätzlich ein Luftkühler (21) angeordnet ist.
    130Ό44/0204
DE3015524A 1980-04-23 1980-04-23 Anlage zum Behandeln von Gegenständen mit Lösungsmitteln, lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten und mit Lösungsmitteldämpfen Expired DE3015524C2 (de)

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