DE7735646U1 - Geschlossener behaelter mit einem fluessigkeitsbad und einer kuehlvorrichtung fuer das fluessigkeitsbad - Google Patents
Geschlossener behaelter mit einem fluessigkeitsbad und einer kuehlvorrichtung fuer das fluessigkeitsbadInfo
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Description
O i ρ I. -1 η g.
harrier
Patentanwalt
Augsburg 31 - Postfach 242
Rehlingenstraße 8
Telefon: 0821/36015
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Postscheckkonto: München Nr. 1547 89-80!
7465/05/Ch/Fr Augsburg, 21. November 1977
CENTRE TECHNIQUE DES INDUSTRIES MECANIQUES 52 Avenue Felix Louat
F-60304· SENLIS, Frankreich
F-60304· SENLIS, Frankreich
Verfahren zum Kühlen von Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter und Vorrichtung
zum Ausführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter und betrifft
weiterhin eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar
zum Kühlen von Schmierflüssigkeit bei Maschinen, insbesondere zum Kühlen des Ölbads bei hermetisch verschlossenen
Kompressoren von Kühlanlagen, beispielsweise von hermetisch verschlossenen Kompressoren mit
symmetrischem Kühlkreislauf.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß zur Sicherstellung der thermischen Selbstregulierunq eines Flüssigkeitsbades, welches
Energieverluste in einem geschlossenen Behälter absorbiert, man eine partielle Verdampfung einer verdamp'"-baren
Flüssigkeit bewirkt durch Wärmeaustausch über eine in das Flüssigkeitsbad eingetauchte Wärmeaustauscherfläche,
wobei durch die Verdampfungswärme mindestens die gesamte vom Flüssigkeitsbad aufgenommene
maximale Verlustleistung übertragbar und absorbierbar
ist, und wobei die verdampfbare Flüssigkeit in einer Richtung durch Schwerkraft in einem geschlossenen
Kreislauf zwischen dieser Wärmeaustauscherfloche und einem Kondensator für die verdampfte Flüssigkeit
zi rkuliert.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Kreislauf einer verdampfbaren
Flüssigkeit, bestehend aus einem in das Flüssigkeitsbad eingetauchten Verdampfer, dessen Wärmeaustauscheroberfl-äche
ausreichend ist, um bei einem Zustand der teilweisen Verdampfung der Flüssigkeit einen thermischen
Fluß zu übertragen, der mindestens äquivalent ist der maximalen vom Flüssigkeitsbad aufgenommenen Verlustleistung,
einem Kondensator für die verdampfte Flüssigkeit, sowie einer Flüssigkeitsleitung, durch welche die
flüssigkeit infolge ihrer Schwerkraft vom Kondensator
zum Verdampfer gelangt, wobei in diese Leitung ein Einwegventil geschaltet ist.
In einem besonderen Anwendungsbexspiel handelt es sich bei dem Flüssigkeitsbad, in welches der Verdampfer ein-
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taucht, um das Schmierflüssigkeitsbad einer Maschine, das zur Abkühlung der Maschine während deren Betrieb
dient, wobei Verlustenergie in thermischer Form abgeführt
wird. Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise anwendbar auf das Kühlen von anderen Flüssigkeiten,
welche sich in einem geschlossenen Behälter befinden, beisi ielsweise ist die Erfindung anwendbar auf das Abkühlen
von Schmieröl in einem Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse und anderen ähnlichen Geräten.
Die Erfindung ermöglicht ein Kühlen mittels einer einfachen Vorrichtung, deren Betrieb sich selbst regelt
in Abhängigkeit des abzuführenden thermischen Flusses, also insbesondere in Abhängigkeit von dem Betriebszustand
der Haschine, deren Schmier flüssigkeit al zukühlen ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist weiterhin von Vorteil, daß der Kreislauf zum Abkühlen des Flüssigkeitsbades,
insbesondere zum Abkühlen des Ölbads bei einem hermetisch geschlossenen Kompressor unabhängig ist
vom Kühlkreislauf einer Kälteanlage, bei welcher der Kreislauf der verdampf baren Flüssigkeit zur Kühlung
des Öls im hermetisch abgeschlossenen Kompressor dient. Es ist weiterhin möglich, je nach Anwendungsfall eine
geeignete verdampfbare Flüssigkeit zu wählen. Weiterhin ist es möglich, daß der herrschende Druck im Kreislauf
der verdampfbaren Flüssigkeit weitaus geringer gehalten werden kann als in den anderen Kreisläufen der
Anlage. Weiterhin ermöglicht die Erfindung die Vermeidung von Druckverlusten von Kreisläufen, wie sie sonst
zur Abkühlung der Kompressoren bei einer Kälteanlage
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verwendet werden. Hierdurch wird der Wirkungsgrad des
Kompressors erhöht und der Gesamtenergieverbrauch vermindert.
Für das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung gemäß
der Erfindung ist es erforderlich, daß im geschlossenen Kreislauf der verdampfbaren Flüssigkeit stets eine
Flüssigkeitsmenge im Gleichgewicht mit deren gesättigtem
Dampf in Zirkulation sich befindet, wobei diese Menge ausreichend sein muß, um den Verdampfer zu speisen
und um die thermische Verlustleistung zu absorbieren, wobei die Füllung ausreichend sein muß, damit eine
durch die Schwerkraft bedingte Zirkulation aufrechterhalten werden kann. Diese Bedingungen sind einfach zu
realisieren durch entsprechende Dimensionierung des geschlossenen
Kreislaufes, insbesondere durch entsprechendes Auslegen der Verdampferoberfläche und der Kondensatoroberfläche,
der Menge der in den geschlossenen Kreislauf eingebrachten Flüssigkeit des Abkühlverhaltens des
Kondensators, in Abhängigkeit von der erlaubten Maximaltemperatur des abzukühlenden Flüssigkeitsbades und in
Abhängigkeit von der maximal abzuführenden Wärmeenergie. Ein entsprechend dimensionierter Kreislauf regelt sich
automatisch in Abhängigkeit der abzuführenden thermischen
Energie und damit in Abhängigkeit des Betriebszustandes der zugehörigen Maschine. Beim Betrieb wird
die im Kondensator abgekühlte Flüssigkeit im Verdampfer erwärmt, wobei sie teilweise verdampft und ihr Dampfdruck
sich entsprechend ebenso wie die Zirkulationsgeschwindigkeit erhöht. Steigt die Temperatur.des zu kühlenden
Flüssigkeitsbades, dann erhöht sich auch die abzuführende thermische Leistung, so daß also mehr Flüs-
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sigkeit verdampft wird, wobei die Grenzen gesetzt sind
durch den maximalen thermischen Fluß, der durch die Austauscherflache
des Verdampfers bestimmt ist.
Für die Vorrichtung sind keine Sondermaterialien erforderlich. Der Verdampfer, der in das zu kühlende Bad eintaucht,
kann aus einer Rohrwendel mit rundem, ovalem oder abgeplattetem Rohrquerschnitt, eventuell mit Rippen
oder aus einem Flächenaustauscher oder einer Röhrenbatterie bestehen. Der Kondensator ist ebenfalls üblicher
Bauart, wobei die Abkühlung dort durch Luft oder durch Konvekcion erfolgen kann. Am einfachsten ist es,
den Kondensator der Umgebungsluft auszusetzen.
Die verdampfbare Flüssigkeit wird in den geschlossenen Kreislauf eingebracht, nachdem dieser luftleer gemacht
wurde. Die Flüssigkeit wird in einer solchen Menge eingebracht,
daß sie im Gleichgewicht steht mit dem gesättigten Dampf während jedes Betriebszustands der Vorrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Kühlanlage herkömmlicher
Bauart mit einem hermetisch abgeschlossenen Kompressor und einem Vorkondensator;
Fig. 2 eine Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung zur Kühlung des Öls eines Kompressors einer Kühlanlage
und
Fig. 3 ein Wellenlager, dessen öl zu kühlen ist.
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In den Fig. 1 und 2 ist jeweils schematisch eine Kühlanlage dargestellt, bestehend aus einem Kühlschrank 1,
und einem Kühlflüssigkeitskreislauf, bestehend aus einem Verdampfer 2 im Kühlschrank 1, einem Kompressor 3,
einem Kondensator 4 und einem Druckminderventil 5. Der
geschlossene Leitungskreislauf für die Kühlflüssigkeit
verläuft hierbei vom Verdampfer 2 zum Kompressor 3, wo die im Verdampfer verdampfte Flüssigkeit komprimiert
wird, zum Kondensator 4·, wo die komprimierte Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft kondensiert
wird und zum Druckminderventil 5. bei welchem es sich um ein Kapilarventil handelt.
Der Kompressor 3 ist ein hermetisch abgeschlossener Kompressormit
einem symmetrischen Kühlkreislauf» Das den Kompressor umschließende Gehäuse schließt ein Ölbad 6 mit
ein, welches in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Kompressors
dessen Energieverluste in Form von thermischer Energie aufnimmt.
Um die vom Bad 6 aufgenommene Verlustenergie abführen zu
können, ist bei der bekannten Anlage nach Fig. 1 ein Kühler 7 vorgesehen, der in das Ölbad 6 eintaucht, sowie ein
Austauscher θ, der auch Vorkondensator genannt wird und der der Umgebungsluft ausgesetzt ist. Die Abkühl flüssigkeit
ist die gleiche, wie sie für die Kühlanlage insgesamt verwendet wird. Die Kühlvorrichtung 7 und der Vorkondensator
8 sind in den Kühlflüssigkeitskreislauf hintereinander
geschaltet zwischen dem Kompressor 3 und dem Kondensator 4- .
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Bei einer solchen Anlage wird also die Kühlflüssigkeit
für das Ölbad des Kompressors von dem Kompressor selbst gefördert. Hierbei entstehen unvermeidbar Druckverluste
in den Kühlschlangen im Ölbad und im Vorkondensator, die den Wirkungsgrad des Kompressors reduzieren. Diese Di^ckverluste
entsprechen in gleicher Weise einem zusätzlichen Verbrauch an elektrischer Energie und erhöhen weiterhin
das Kompressionsverhältnis durch Erhöhung der Temperatur am Ende der Kompression. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, daß nach dem Stillstand des Kompressors eine weitere Abkühlung des Ölbades nicht erfolgt, so daß
das Ölbad warm bleibt, während der Kompressor angehalten ist.
Bei der - erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2 jedoch
wird die Abkühlung des Ölbades 6 des Kompressors bewirkt durch einen geschlossenen Kreislauf, welcher unabhängig
ist vom übrigen Kühlkreislauf. Der geschlossene Kreislauf enthält eine mit ihrem gesättigten Dampf in Gleichgewicht
stehende Flüssigkeit. Bei der Flüssigkeit handelt es sich insbesondere um Freon, das in den geschlossenen
Kreislauf eingebracht wird, nachdem von diesem Luft entfernt wurde.
Der Kreislauf gemäß der Erfindung umfaßt einen Verdampfer 11, in welchem die Flüssigkeit teilweise verdampft
durch Wärmeaustausch mit dem zu kühlenden Ölbad. Der Ver·
dämpfer weist Rohrschlangen auf, die i das Ölbad ragen, entsprechend dem Kühler 7 in Fig. 1. Um die transportierte
Wärme abführen zu können, ist ein Kondensator 12 vorgesehen, wo die verdampfte Flüssigkeit kondensiert wird.
Der Kondensator besteht vorzugsweise aus gerippten Rohr-
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schlangen, die der Umgebungsluft ausgesetzt sind. Dieser
Kondensator ist oberhalb des Kompressors 6 angeordnet. Hierdurch wird ein Rohrzweig 13 gebildet, in welchem
der Dampf aufsteigt, dur zuvor im Verdampfer 11 verdampft wurde und der sodann im Kondensator 12 kondensiert.
Weiterhin wird eine absteigende Rohrleitung 14 gebi.'.det,
durch welche die kondensierte Flüssigkeit zum Verdampfer 11 infolge der Schwerkraft zurückfließt. In
diese Rückführleitung 14 ist ein Bauteil angeordnet,
welches eine Flüssigkeitsströmung in andere Richtung verhindert. Im gezeigten Beispiel handed es sich um
eine Rohrschleife, die ein Sifon bildet. Hierbei kann
natürlich jedes andere Einwegventil Anwendung finden, wie beispielsweise ein Klappen- oder ein Schwimmerventil
.
Im gezeigten Beispiel weist der Kältekompressor eine
Leistungsaufnahme von 200 W auf. Die auf das Ölbad während
des Betriebs übertragene Leistung liegt in der Größenordnung von 4-0 bis 50 W.
Die Flüssigkeit im Kühlkreislauf für das Ölbad besteht
aus Freon 113, einem Trifluortrichlorethan. Die in den Kreislauf eingebrachte Freonmenge betrug 30 cm bei Umgebungstemperatur
und 1 Bar Druck. Die Siedetemperatur unter diesen Bedingungen betrug 4-7 C.
Die innere Oberfläche der Rohrschlangen des Verdampfers
11, die in das Ölbad eintauchen, betrug 140 cm , die innere Oberfläche der Rohrschlangen des Kondensators 12
betrug 2000 cm . Das Rohr des Verdampfers 11 hatte einen Außendurchmesser von 6 mm und einen Innendurchmesser von
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4 mm, während beim Kondensator der Rohr-Außendurchmesser
12 mm und der Rohrinnendurchmesser 10 mm betrug. Der Innendurchmesser
des Rohres 13 betrug 8 mm und derjenige des Rohres I^ 6 mm. Die hydraulische Einweg.verbindung 15
war in einer Höhe von 20 cm oberhalb des Verdampfers 11 angeordnet. Während des Betriebs der Kühleinrichtung
stellte sich eine stabile Zirkulation der verdampfbaren
Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf ein. Im Gleichgewicht, d. h., wenn der Kompressor in Betrieb ist, betrug
die Temperatur in Höhe des Verdampfers 11 etwa 60 bis 70 , was einem Druck des gesättigten Freondampfes im
geschlossenen Kreislauf von 2 bis 3 Bar entsprach. Während des Stillstands des Kompressors während einer Zeit- '
dauer von etwa 10 Minuten, was normalerweise der Unterbrechungsdauer
bei einer Kühlanlage entspricht, wurde die Temperatur in Höhe des Verdampfers 11 abgesenkt auf
ungefähr 50 C. Bei länger anhaltenden Betriebsunterbrechungen setzte sich der Kreislauf der verdampf baren Flüssigkeit
for': und es fand eine Abkühlung bis auf Umgebungstemperatur
statt, wobei der Druck im geschlossenen Kreislauf auf einen Wert in der Größenordnung von 0,^ 8ar absank.
Die Fig. 3 zeigt einen weiteren Anwendungsfall zur Ölabkühlung.
Diese Figur zeigt ein Lager 21, in welchem ein Ölkühler 22 angeordnet ist, welcher aus in ein Ölbad
eingetauchten Rohrschlangen besteht und der Teil eines geschlossenen Kreislaufes ist, welcher u. a. einen
Kondensator 23 aufweist, welcher der Umgebungsluft ausgesetzt
ist. Dieser Kondensator ist oberhalb des Ölbades angeordnet und eine Leitung 2^ verbindet den Kühler 22
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mit dem Kondensator 23. In der Rücklaufleitung zwischen
dem Kondensator 23 und dem Kühler 22 ist ein hydraulischer Verschluß 25 angeordnet, der bewirkt, daß die kon
densierte Kühlflüssigkeit unter der Schwerkraft nur in
einer Richtung, das heißt zurück zum Kühler 22 zu flies sen vermag .
einer Richtung, das heißt zurück zum Kühler 22 zu flies sen vermag .
Claims (4)
- Schutzansprüche]y Geschlossener Behälter mit einem Flüssigkeitsbad und einer Kühlvorrichtung für das Flüssigkeitsbad^dadurch gekennzeichnet· daß der Behälter (3, 21) im Bereien des FVüssigkeitsbads (6; einen Verdampfer (11, 22) für eine verdampfbare Flüssigkeit aufweist, außerhalb des Behälters (3, 21) und oberhalb des Verdampfers (11, 22) ein mit diesem über Leitungsrohre (13, 14, 24) verbundener Kondensator (12, 23) angeordnet ist und die Rücklaufleitung (14, 24) ein Organ (15, 25) aufweist, welches die Flüssigkeit nur vom Kondensator (12, 23) zum Verdampfer (11, 22) strömen läßt.
- 2. Behälter mit Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12, 23) Kühlrippen aufweist.
- 3. Behälter mit Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (11, 22) aus Rohrschlangen besteht.
- 4. Behälter mit Kühlvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (15) eine Rohrleitungsschleife der Rücklaufleitung (14) ist.
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