DE3015396A1 - Verfahren und vorrichtung zum digitalen regeln einer bildfarbe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum digitalen regeln einer bildfarbe

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Description

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Fig.11 ist ein Blockschaltbild von Speichertafeln, Addier- und Subtrahierwerken und Haltekreisen eines Farbkorrekturdatengenerators in einem Farbkorrektionsregler von Fig. 2;
Fig.12 zeigt schematisch Spektralwellen von Farbkorrekturdaten und einen Datenausgang aus einem zweiten Farbdiskriminator in einem Farbkorrektionsregler in Fig. 2 in Bezug auf den Farbtonbereich.
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In Fig. 1 sieht man einen Farb-Scanner zum Durchführen der erfindungsgemäßen Digitalen Farbregelmethode. Der Scanner umfaßt eine Bildabtasteinheit 1, eine Wiedergabe-Scanner-Einheit 2 (record scanning unit), ein DigitalfarboperationssystemjJ und eine Zeitkontrolleinheit 4.
Die Bildabtasteinheit 1 herkömmlicher Bauart umfaßt einen Bildzylinder 6, auf welchem ein Originalfarbbild 5 festgehalten wird, einen Antriebsmotor 7 zum Antreiben des Bildzylinders 6 mittels einer Welle 18, einen Aufnahmekopf 8 mit einem Farbseparator zum Abtasten des Originalbildes 5, um hieraus ein Analogbildsignal zu erhalten, das sodann in drei Farbtrennsignale Ri, G1 und B1 und ein unscharfes Signal U1 auf herkömmliche Weise zerlegt wird, eine Gewindespindel 9, die parallel zur Achse des Bildzylinders verläuft, und auf welcher der Aufnahmekopf 8 verfahrbar ist, einen Antriebsmotor 10 zum Antreiben der Gewindespindel 9 und einen Bereichsregler 11, der die Signale R1, G1 B1 und U1 logarithmisch in Bilddichtsignale R2, G2 B2 und U2 umwandelt und Schatten und Glanzlichter derart festhält, daß ein gewisser Bereich der Bilddichtesignale errichtet wird.
Die Bilddichtesignale R2, G2, B2 und U2 werden einem analogdigital-Converter 12 eingegeben, der im folgenden als A/D-Converter bezeichnet wird, mit Haltekreisen 24R, 24G, 24b und 24U (latch circuits). Die minimalen und die maximalen Eingangslevel werden durch den Bereichsregler 11,wie oben beschrieben,eingestellt.
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Die Wiedergabeabtasteinheit 2 herkömmlicher Bauart umfaßt einen Wiedergabezylinder 14. Dieser ist koachsial zum Bildzylinder 6 angeordnet, und zwar mittels einer Welle 18. Auf dem Zylinder 14 ist ein Wiedergabefilm 13 montiert. Die Einheit 2 umfaßt ferner einen Wiedergabekopf 15 mit einer Lichtquellenkontrolle zum Wiedergeben eines Reproduktionsbildes auf dem Wiedergabefilm 13, ferner eine Gewindespindel l6, die wiederum achsial zur Achse des Wiedergabezylinders l4 verläuft und auf der der Wiedergabekopf 15 verfahrbar ist, und schließlich einen Antriebsmotor 17 zum Antreiben der Gewindespindel 16.
Das digitale Parboperationssystem 3* das den Kern der Erfindung bildet, umfaßt einen Parb-und Graukomponentenregler 27* einen maskierenden operationalen Regler 28 (masking operational controller), einen Parbkorrektionsregler 29 und einen Datencomposer 30,-wie nachfolgend im einzelnen noch zu beschreiben.
Das Zeitschaltwerk k (timing control unit) herkömmlicher Bauart umfaßt eine umlaufende Kodiereinrichtung 19. Diese ist mittels der Welle l8 koachsial zu den beiden Zylindern 6 und l4 angeordnet. Ferner ist ein Zeitimpulsgenerator vorgesehen. Dieser erzeugt eine Vielzahl von Zeitimpulsen pro Umdrehung der Zylinder 6 und l4. Ferner sieht man einen Ein-Umdrehungs-Impuls-Generator, der pro Umlauf der Zylinder 6 und I2J- einen Ein-Umdrehungs-Impuls erzeugt. Ein Taktimpulsgenerator 20 (clock pulse generator) nimmt die Zeitimpulse und den Ein-Rotations-Impuls des drehenden Kodiergerätes 19 auf und gibt Taktimpulse ab, welche die gewünschten Perioden und Impulslängen haben. Ein Pufferspeicher 21 nimmt die Taktimpulse aus dem Taktimpulsgenerator auf und gibt ein Bildwiedergabesignal an den Wiedergabekopf 15 über einen Digital-analog-Konverter 23 ab - im folgenden als D/A-Converter bezeichnet, und zwar zum richtigen Zeitpunkt, Je nach der gewünschten Verstärkung. Ein Multiplexor 22 wählt aus einem der der Farben, die aus dem Datencomposer 30 eingegeben wurden, Bildwiedergabedaten aus und sendet diese dem Puf-fer- -.; speicher 21.
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Die zeitliche Steuerung der Motoren 7, 10 und 17 für die Zylinder 6 und 14, des Pickup-Kopfes 8 und des Wiedergabekopfes 15 wird in herkömmlicher Weise durchgeführt. Deshalb erübrigt sich eine ins einzelne gehende Beschreibung.
Der Wiedergabezylinder 14 kann unabhängig von einem anderen Antriebsmotor angetrieben werden, fallsdies notwendig ist. In diesem Falle läßt sich das Zeitschaltwerk 4 an die Wiedergabeeinheit 2 anschließen.
In diesem Falle gibt die Wiedergabeinheit 2 das Reproduktionsbild auf dem Wiedergabefilm 13 wieder; das Wiedergabebild kann jedoch auch in einer kathoden Strahlröhre oder dergleichen wiedergegeben werden.
Im A/D-Converter 12 werden die Bilddichtesignale Rg, Gp, B? und U2 in Digitalbildsignale umgewandelt, d.h. in binär-kodierte Daten R^, G-*, B^ und U^ in jedem Farbkanal R, G, B und U, und werden in den Haltekreisen (latch circuits) 24r, 24g, 24B und 24u in ihrem Endstadium gehalten. Bei dieser Ausführungsform wird jeder Wert R-*, -G-*, B-* oder U-* mit 8 Bits in einer Sammelschiene eines jeden Kanales weitergeleitet und auf dieselbe Weise verarbeitet, wie bei der Realzeitverarbeitung, die an sich bekannt ist.
Der A/D-Converter 12 und die 8-Bits-Latch-Kreise 24R, 24G, 24B und 24U werden synchron mit den Zeittakten geregelt, die von dem Zeittaktgenerator 20 erzeugt werden. Der Zeittakt besitzt eine Periode, von welcher ein bezüglich des Scanners gewünschtes Auflösevermögen abhängt. Er wird als Hauptzeittakt im operationalen System 3 verwendet, worin die Daten in der Probenahmezeit des Zeittaktes beim Realzeitverarbeiten verarbeitet werden.
Von den drei Daten R,, G^ undJ3, werden z. B. die Daten G-, und tu einem Scharfdatengenerator 25. eingespeist, der einen Subtraktor 25a und einen 8-Bits-Latch-Kreis 26 umfaßt, der die
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Datenverarbeitungsgeschwindigkeit mit Jener im Operationssystem synchronisieren kann. Der Scharf-Daten-Generator 25 erarbeitet einen einzelnen, hervorgehobenen Wert S zum Erteilen eines besonderen Schärfeeffektes an das Reproduktionsbild, und zwar durch Abziehen des Wertes U-*, umfassend eine Unscharf komponente, von Wert G^, umfassend eine Seharfkomponente, in Subtraktor 25a auf ähnliche Weise wie die analoge Methode; der einzelne hervorgehobene Wert S (detail emphasis data) wird im Haltekreis 26 festgehalten. Der genannte Wert S wird dem farbkorrigierten Druckfarbenwert im Datencomposer 30 hinzugefügt, und zwar am Ende des Parboperationsverfahrens, wie später beschrieben werden soll.
Die Daten R-,, G^ und B, werden aus dem latch circuit 24R, 24G, und 24b dem Digital-Parboperationssystem 3 eingespeist, worin die Daten Rjj, G-* und B, aufeinanderfolgend im Färb- und Graukomponentenregler 27 geregelt werden, im maskierenden Operationsregler 28, im Farbkorrekturregler 29, und dann dem Datencomposer 50, wie später beschrieben.
Der Färb- und Graukomponentenregler 27 trennt die drei Farbdaten R-z, Qt-, und B-z in Färb- und Graukompoentendaten. Er umfaßt einen Maximalwertselektor 32 mit einem 8-Bits-latch-Kreis 31, der einen Wertt auswählt mit einem Maximalwert der Farbdaten R-,, G-, und B-, d.h. N1 = (R-z, G-,, B,)max, und hält den Wert N1 im latch circuit 31 fest. Ein Parbkomponentenseparator 33 trennt die Druckfarbenwiedergabedaten Y1, M1 und C1, die den Druckfarben entsprechen, eingeschlossen den Farbton und die Sättigung der Kombination der drei Farbdaten R^, G-* und B^, je nach dem Wert von N1, der von dem Maximalwertselektor 32 ausgesandt wurde. Ein Graukomponentenseparator 35 mit einem 8-Bits-3ä;ch-circuit 34 trennt einen äquivalenten Graudichtewert N2-W-N1. Hierin bedeuten W ein vorbestimmtes, weißes Bezugsniveau, das eine äquivalente Graudichtekomponente der Druckfarbe wiedergibt, die einer äquivalenten Graudichtekomponente der Kombination der Daten R^, G, und B, entspricht, durch Subtraktion des Maximalwertes von N1, das aus dem Maximalwertselektor 32 ausgesandt ist, von dem weißen Bezugsniveauwert W, und der äquivalente Gr^dichtewert N2 wird im latch circuit 34 festgehalten. Ferner, erkennt man einen Grau-
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komponenten-Datengenerator 38 mit Speichertafeln 36Y, 36m, 36c und 36K und 8-Bits-latch-Kreise 37Y, 37M, 37C und 37K für gelb, magenta, zyan und schwarze Druckfarben, worin die Speichertafeln 36Y, 3βΜ, 36c und 36K von den äquivalenten Graudichtewerten N2 indexiert werden, um Graukomponententrenndaten Ny, Nm, Nc und Nk für gelb, magenta, cyan und schwarze Druckfarben abzugeben, die in den Haltekreisen 37Y, 37M, 37C und 37K festgehalten werden und dann dem Datenkomposer eingespeist werden, um den farbkorrigierten Werten hinzugefügt zu werden.
Der maskierende Operationsregler 28 führt das Maskieren unter Verwendung einer Maskiergleichung durch. Er umfaßt drei Farboperatoren 39Y> 39M und 39C für gelb, magenta und cyan. Dabei umfaßt jeder Operator 39Y, 39M oder 39C drei Speichertafeln 4OY, 4lY und 42Y; 4θΜ, 4lM und 42M; oder 4OC, 4lC und 42C sowie einen 8-Bits-latch-circuit 43Y, 43M oder 43C Die Speichertafeln 4θΥ, 4lY und 42Y werden durch die Druckfarbendaten Y,, M, und C-,, die von dem Farbkomponentenseparator 33 eingespeist worden sind, in gleicher Weise indexiert, so daß sie Baten abgeben, die addiert werden, um den Gelbwert Yp zu erhalten, der in dem latch circuit 43Y festgehalten wird. Jede Kombination von Speichertafeln 4OM, 4lM und 42M; oder 4OC, 4lC und 42C wird gleichzeitig von den Druckfarbwerten Yl, M, und C, auf gleiche Weise wie oben beschrieben indexiert, und ein Magenta- oder Zyan-Wert Mg oder C2 wird im latch-Kreis 43M oder 43C festgehalten.
Der Farbkorrektionsregler 29 führt die Farbkorrektionsoperationen der drei Druckfarbendaten Y2, M2 und C2, die von dem maskierenden Operationsregler 28 ausgesandt wurden, aus. Er umfaßt einen Farbtondiskriminator 29a und einen Farbkorrektionsdatengenerator 29b. Der Farbtondiskriminator 29a umfaßt einen ersten Farbdiskriminatorkreis 44, der den Farbtonbereich der Daten Y2, M2 oder C2 in einige Bereiche wie beispielsweise sechs Unterteilungen zerlegt, wie später noch beschrieben werden soll, und einen zweiten Farbdiskriminatorkreis 45, der den Farbtonbereich weiterhin in kleinere Bereiche wie beispielsweise l6 Unterbereiche, zerlegt, wie später noch ausgeführt werden soll.
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Der Farbkorrektur-Datengenerator 29b umfaßt vier Speichertafeln 46γ, 46m, 46c und 46K, die durch Ausgangssignale aus den Diskriminatorkreisen 44 und 45 indexiert werden, um Farbkorrektionswerte Δ Y, AM, AC und äK abgibt, vier Additions-Substrätions-Werke 47Y, 47M, 47C und 47K, die die Korrektionsdaten den Daten Y2, Mg, C2 und K2=N-, aus den Parboperatoren 39Yj 39M und 39c und dem Graukomponentenseparator 35 hinzuaddieren HKi oder von diesen abziehen, um jeweils die korrigierten Daten Y,, M,, C-* und K, zu erhalten, ferner vier 8-Bits-latch-Kreise 48y, 48m, 48c und 48K, die die korrigierten Daten Y^, M^, C-* und K-, festhalten.
Der Datenkomposer 30 umfaßt vier Addierwerke 49Y, 49M, 49C und 49K und vier 8-Bits-latch-Kreise 5OY, 5OM, 50C und 50K für gelb, magenta, cyan und schwarze Druckfarben. Die Addierwerke ^9Y* 49M, 49c und 49K addieren die Graukomponentenseparationswerte Ny, Nm, Nc, und Nk, die von dem Graukomponenten-Datengenerator 38 ausgesandt wurden, und den einzelnen, hervorgehobenen Wert S (detail emphasis data), der von dem Scharfwertgenerator 25 ausgesandt wurde, an die farbkorrigierten Daten Υ-** M-i, C-z und Κ-*, die von dem Parbkorrektionsregler 29 eingespeist wurden. Hierbei erhält man die farbgeregelten Farbtrenn-Wiedergabedaten Y^, M^, Cj^ und Kj^ für gelb, magenta, cyan und schwarz, die in den latch circuits 50Y, 50M, 50C und 50K festgehalten werden.
Die Bildwiedergabedaten Y^, M^, C^, und Kh werden dem Multiplexor 22 eingegeben und dann selektiv dem Pufferspeicher 21 eingespeist, Sodann spendet Pufferspeicher 21 das Bildwiedergabesignal dem Wiedergabekopf 15 durch den D/A-Konverter 23. Wiedergabekopf gibt die Parbtrennreproduktionsbilder auf dem Wiedergabefilm des Wiedergabezylinders l4 wieder, siehe Fig. 1.
Im folgenden soll die Färb- und Graukomponentenregeloperation im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3-6 beschrieben werden.
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Pig. 3 zeigt den Maximalwertselektor 32 mit einem 8-Bits-Magnitudenkomparator 51. Die beiden Daten FU und B- werden den Eingangsterminalen D1 und D2 des Magnitudenkomparators 51 über Sammelschienenpuffer 5^ und 55 und Sammelleitungen 52 und 53 eingegeben. Der Wert G- wird selektiv den Terminalen D, und Dp des !Comparators 51 eingespeist sowie dem 8-Bits-latch-circuit 31, und zwar über die Leitungen 52 unf 53 und die Puffer 56, 57, 58 und 59 (bus buffers). Diese Puffer sind von der herkömmlichen Drei-Zustand-Bauart.
Der Komparator 51 arbeitet mit zwei Vergleichsverfahren mit unterschiedlichen Zeitgebungen. Bei der ersten Vergleichsmethode werden 1ie Daten FU und G-, den Terminalen D-, und Dp des Komparators 51 über die Puffer 5^ und 55 eingespeist und dort verglichen. Bei der zweiten Vergleichsmethode wird das Vergleichsergebnis der ersten Vergleichsmethode aus Komparator 51 dem Ein-Bit-Haltekreis 00 (latch circuit) von Komparator 51 eingegeben und dort gerade bis kurz vor der Beendigung des ersten Vergleichsverfahrens gehalten. Der größere der Daten FU und G- wird Terminal D, des Komparators 51 über Sammelpuffer 5^ oder 56 eingespeist, deren einer dazu veranlasst wird, Wert FU oder G- durch ein Ausgangssignal durchzulassen, welches den Puffern 5^ und 56 über ein OR-Gatter 6l und einen Inverter 62 von latch circuit 60 eingespeist wird, abhängig von dem Vergleichsergebnis, das darin festgehalten ist. Der Wert B- wird Terminal D2 durch Puffer 55 eingespeist.
Sodann vergleicht Komparator 51 den größeren Wert der Daten D-,, G, und B,, und das Vergleichsergebnis des zweiten Verfahrens wird von Komparator 51-den Puffern 58 und 59 direkt und über einen Inverter 63 eingespeist und versetzt Puffer 58 oder 59 in den Stand, den Maximalwert N1= (R-, G-, B-, )max dem latch circuit 31 zuzuführen.
In Fig. 4 sind Impulse T, Pl, P2 und P3 zum aufeinanderfolgenden Regeln der oben beschriebenen Operation veranschaulicht. Zeittakt T wird durch einen Zeittaktgenerator 20 erzeugt oder aus Probenamenimpuls für den A./D-Konverter 12 hergestellt. Impuls T
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hat dieselbe Periode wie Probennameimpuls für den A/D-Konverter 12 und eine Impulsbreite, die geringer als die Entnahmezeitdauer ist. Seine "Vorderkante wird gerade nach dem Beenden der Umwandlung des Signales im A/D-Konverter 12 angehoben. Die Daten R3» Gj, B, und U-, werden in den latch circuits 24R, 24g, 24B und 24U im A/D-Konverter 12 in Synchronisation mit der Vorderkante des Impulses T festgehalten.
Wenn der Zeitimpuls T den Puffern 54 und 57 eingegeben wird, d.h. der Level des Zeitimpulses T zu hoch ist, so werden die Daten R^ und G-, den Terminalen D1 und D2 über die Puffer 54 und 57 zugeführt. Komparator 51 gibt ein Hochlevelsignal H oder ein Niedriglevelsignal L dann ab, wenn Werte IU gleich oder größer als Wert Qr-, ist, oder der erstere kleiner als der letztere ist.
Das Vergleichsergebnis in Komparator 51 der ersten Vergleichsmethode wird im latch circuit βθ durch Verwendung des Impulses Pl zum Regeln der zweiten Methode festgehalten, und das Ausgangssignal aus dem latch circuit 60 wird abgegeben, um die Terminale der Puffer 54 und 56 zu aktivieren.
Dem aktivierten Terminal von Puffer 54 werden Zeitimpuls T über das OR-Gatter 6l und Ausgangssignal von latch circuit 60 eingespeist. Dem aktivierten Terminal von Puffer 56 wird das Ausgangssignal von latch circuit 60 über den Inverter 62 eingespeist.
Bei der zweiten Vergleichsmethode wird der größere Wert (R,,G^ ausgewählt durch Impuls Pl, der dem Komparator 51 durch Puffer 54 oder 56 zugeführt wird, abhängig von dem Ausgangssignal aus dem latch circuit 6O. Weiterhin regelt Impuls Pl Puffer 55 derart, daß Wert B, dem Terminal D3 des Komparators 51 eingegeben werden kann. Sodann vergleicht Komparator 51 die Werte (R^,G^)max und B5. Sodann, sobald der erstgenannte gleich oder größer als der letzt-genannte ist, oder der erstgenannte kleiner als der letztere ist, gibt Komparator 51 das Hochlevelsignal H oder das Niedriglevelsignal L an Puffer 58 oder 59, so daß Puffer 58 oder 59 die Werte (R^,G
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oder B, dem latch circuit 31 zuführen können. Latch circuit 31 hält den Maximalwert N, gerade vor Beendigung des zweiten Vergleichsverfahrens synchron mit der führenden Kante des Impulses P2 fest.
Impuls Pl, dessen Planken-Vorderseite die Planken-Rückseite des Zeitimpulses T überdeckt, wird aus Zeitimpuls T durch eine Kombination der mono-stabilen Multivibratoren 6K und 65 und einem UND-Gatter 66 gewonnen. Impuls P2, dessen Flanken-Vorderseite die Planken-Rückseite von Impuls Pl überdeckt, wird aus Impuls Pl durch Kombination von mono-stabilen Multivibratoren 67 und 68 und einem UND-Gatter 69 gewonnen.
Zeitimpuls T wird einem logischen Differentialkreis 70 eingespeist, wobei der Resetimpuls P3 zum differentieren der Planken-Vorderseite des Zeitimpulses T im frühen Zeitbereich des Zeitimpulses T hergestellt wird. Reset-Impuls P3 macht die Haltekreise 31 und 60 frei, und zwar gerade nach dem Anlaufen der ersten Vergleichsmethode.
Maximalwertselektor 32 mit dem latch circuit 31 ist dazu in der Lage, den Maximalwert N1=(R,, G^,B,)max rascher zu erarbeiten, als die ProbenentnahmeZeitdauer der Signale im A/D-Konverter 12, und somit die Realzeitoperation sowie die Synchronisierung mit dem folgenden Schritt leichter durchzuführen.
Wird, wie in Fig. 6 veranschaulicht, der Maximalwert N1, der im Maximalwertselektor 32 anfällt, in drei Parbsignale des Y,M,C Systems umgewandelt, so entspricht dies einem Minimalwert (Y,M, C)min der Komplementärfarbe des Maximalwertes N1. Demgemäß entspricht der Maximalwert N1 einer Graudichtekomponente des Y,M,C,-Systems, aber der Minimalwert (Y,M,C)min hat keine wahre Graudichte entsprechend dem Wert Ng=W-N1.
Der verfügbare Maximalwert der Signale, die im Bereichsregler 11 eingestellt wurden, wird dem Lichtquellenlevel in Fig. 6 für die Originalbildabtastung eingegeben. Der Weiße Bezugslevel, der beim
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maximalen Glanzlichtpunkt im Criginalbild anfällt, ist geringer als der Lichtquellenlevel. Demgemäß wird der wahre Graudichtewert Ng entsprechend dem weißen Bezugswertlevel W bestimmt, nämlich durch Subtrahieren des Maximalwertes N, von dem weißen Bezugswert W in Graukomponentenseparator 35.
In Pig. 5 erkennt man den Graukomponentenseparator 35 von Subtraktor-Bauart, der eine komplementäre Rechnung ausführt, mit einem Addierwerk 71 und einem Inverter 72. Der weiße Level-Bezugswert W mit vorgegebenen oder vorbestimmten 8-Bits wird einem Terminal D1 eines Addierwerkes 71 eingespeist, und der Maximalwert N1 wird einem Terminal D2 des Addierwerkes 71 über den Inverter 72 eingegeben. Das Addierwerk 71 berechnet die üxxx. wahre Graudichte Ng=W-N1. Der weiße Bezugswertlevel wird entsprechend dem Originalbild ermittelt.
Addierwerk 71 gibt dann keinerlei Signal ab, wenn der Bezugslevelwert W kleiner als der Maximalwert N1 ist. In einem solchen Falle wirkt er nur als Glanzlichtbegrenzer (highlight limiter). Der Glanzlicht-Begrenzungseffekt des Addierwerkes wird auf alle Farbsignale angewandt. Falls demgemäß ein Glanzlicht-Begrenzungslevel eines der Farbsignale verändert wird, so wird es im Graukomponenten-Datengenerator 38 durchgeführt. Ausgangswert Ng des Addierwerkes wird im latch-Kreis 32I- festgehalten und dann dem Graukomponenten-Datengenerator 38 zum richtigen Zeitpunkt zugeführt. Da der Wert Ng die wahre Graudichte wJaäergibt, wie oben beschrieben, wird dieser Wert Ng dem Farbkorrekturregler 29 als schwarzer Wert Kg eingespeist.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, wird Wert Ng im Graukomponenten-Datengenerator 38 den Speichertafeln 36Y, 36M, 36c und 36K über einen Adress Bus eingegeben und indexiert die Speichertafeln dahingehend, daß sie die Graukomponenten-Separationsdaten Ny, Nm, Nc und Nk für gelb, magenta, cyan und schwarze Farben abgeben, die in 8-Bits-iatch-Kreisen 37Y, 37M, 37C und 37K gehalten und dann dem Datencomposer 30 eingegeben werden, um zu den farbkorrigierten Werten Y,, M,, C, und K, hinzugefügt werden. Die Graukomponenten-
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Separationsdaten, die der Graudichtekomponente entsprechen, werden berechnet und in den Speichertafeln 3ÖY, 36M, 36Cund 3ÖK im voraus gespeichert.
Das Verhältnis zwischen dem Wert Np und den Separationswerten Ny, Nm, Nc oder Nk wird durch eine gekrümmte Linie ausgedrückt, die üblicherweise durch eine formelhöhere Punktion wiedergegeben wird, ähnlich einer Gradationskurve zwischen der Originalbilddichte und der Farbseparation-Wiedergabebilddichte. Die Speichertafeln, deren jede eine besondere charakteristische Linie hat, sind für jede Farbe hergerichtet.
3etrachtet man z. B. die Unterfarbenreduktion, so ist ein Satz von vier Speichertafeln erforderlich, deren jede eine charakteristische Linie von vier Primärfarben hat, um zu dem gewünschten Maß der Unterfarbenreduktion zu gelangen. Tm allgemeinen wird die Unterfarben-Reduktionsrate grob in 5-10 Grundschritte unterteilt, in jedem Grundschritt ein Satz von vier Grundtafeln. Jede Grundtafel wird leicht korrigiert; so wird beispielsweise die Unterfarbenreduktion dadurch durchgeführt, daß man deren Rate in Abhängigkeit zur Dichte des Originalbildes variiert, und zwar durch Einstellen einer bestimmten Rate der Unterfarbenreduktion, oder durch Kombinieren der obengenannten zwei Verfahren.
Die Adresse N, einer jeden ,"peichertafel 36y, 3oM, 3oC oder 36K entspricht einem gewissen Graudichtebereich des Originalbildes. Die Daten Ny, Nm, Nc oder Nk, die aus der Adresse N1 der Speichertische ausgelesen wurden, entsprechen einem gewissen Graudichtebereich des Farbseparations-Wiedergabebildes. Demgemäß werden von denselben Adressen eines Satzes von Tischen Graukomponenten-Separationswerte NY', Nm1, Nc' und Nk' im selben Dichtebereich ausgelesen, die eng miteinander zusammenhängen, je nach der variablen Rate oder der festen Rate.
Einer solchen Unterfarbenreduktion wird ein Satz Grundtafeln hergestellt und korrigiert in einen Satz von Tafeln der gewünschten Unterfarben-Reduktionsrate auf der Basis der Kombination der Daten
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Ny', Nm', Nc' und Nk' der gewünschten Unterfarben-Reduktionsrate. Diese Korrektur läßt sich in kurzer Zeit durch ein Programm durchführen und unter Verwendung eines besonderen digitalen Computers. Die erforderliche Kapazität für die Daten des Korrektionsprogrammes ist klein im Vergleich mit jener der Daten bei dem Satz von Tischen, die man beim Variieren der Unterfarben-Reduktionsrate erhält. Außerdem ist diese Operation sehr einfach.
Der Graukomponenten-Datengenerator 38 läßt sich auf andere Gradationskurven anwenden, die von Formeln höherer Ordnung als die vorbestimmten wiedergegeben werden. Demgemäß ist der Generator 38 in der· Lage, jegliche Operationen durchzuführen, die von dem Farb-Scanner verlangt werden, um das gewünschte Finish zu erhalten, und zwar durch sauberes Operieren der Graudichte und der Gra.ukomponenten.
Jede Gradationskurve in einer Tafel läßt sich durch eine graphische Darstellung ähnlich der Gradationskurve oder dergleichen ausdrücken. Eine derartige Darstellung läßt sich leicht wiedergeben, verglichen mit dem herkömmlichen Analog-Processing. Die gemäß den charakteristischen Linien einer jeden Tafel erhaltenen Finish-Effekte sind ähnlich jenen,* die man bei dem herkömmlichen Analog-Processing erhält. Demgemäß läßt sich beim vorliegenden Verfahren die experimentelle Information für die Finish-Effekte, welche beim Operieren der Graufarbenkomponenten auf herkömmliche Weise entstehen, kontinuierlich verwenden.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, umfaßt der Farbkomponentenseparator 33 drei Inverter 74-B, 74-G und 74-R sowie drei Addierwerke 75B, 75G und 75R für drei Farben, und führt Subtraktionsrechnungen der Daten B5, G^ und R5 Von dem Maximalwert N1 durch eine ergänzende Rechnung durch, um jeweils die drei Farbdaten Y1=N1-B,, M1=N1-G, und C1=N1-R, zu erhalten. Bei dieser Ausführungsform gleicht jedoch eines der Daten Y1, M1 und C1 dem Wert N1, und somit werden zwei der Daten Y1, M1 und C1 - ausgenommen jener Wert, der N1 gleich ist - im wesentlichen von dem Farbkomponentenseparator 33 abgegeben.
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21
Da das R, G, B-System und das Y,M,C-System eine komplementäre Beziehung zueinander in Bezug auf Farben und Werte haben, wie in Fig. 6 veranschaulicht, enthalten solche Daten Y,, M, und C,, die durch Umwandeln der Signale R^, G^ und B^ aus dem R,G,B-System in das Y5M,C-System erhalten wurden, nur die reinen Farbkomponenten, ohne die Graukomponenten.
Jeder Farbwert B-*, G^ oder R-, wird einem Terminal D, des Addierwerkes 75B, 75G oder 75R eingespeist, worin eine binär kodierte Zahl 1 in ihrem untersten Bit hinzuaddiert wird, und zwar über Inverter 7^-B, 7^G, 7^R, und der Maximalwert N1 wird den Terminalen D2 des Addierwerkes 75B, 75G und 75R eingespeist. In Jedem Addierwerk 75B, 75G oder 75R wird die Subtraktion durch die Komplementärrechnung ausgeführt, um den Farbwert von 8-Blts Y,, M, oder C-, abzugeben, der dann dem maskierenden operationalen Regler 28 eingegeben wird.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich je nach dem Farbreproduktions· bereich der Bildreproduziermaschine der für das Reproduktionsbild erforderliche visuelle Farbreproduktionsbereich, das sichtbare Farbunterseheidungsvermögen eines Menschen usw. die Auflösekraft der Werte Y,, M1 und C, der reinen Farbkomponenten reduzieren. D.h., daß die Probenentnahmeschritte der Daten Y., M, und C, reduziert werden können, ohne daß die Endqualität nennenswert hierunter leidet.
Wenn beispielsweise der Graukomponentenwert einschließlich der Helligkeitskomponente für die schwarze Druckfarbe unter Anwendung ■ von 8-Bits verarbeitet wird, so kann der Farbkomponentenwert Υ·,, M, und C-, verarbeitet werden unter Verwendung von 6-Bits im maskierenden operationalen Regler 28 und im Farbkorrekturregler 29· In diesem Falle wird sodann jeder farbkorrigierte Farbkomponentenwert Y^,, M^, und C^ mit 6-Bits um zwei oder mehr Bits an seiner niedrigsten Stelle hinzuaddiert, um einen 8-Bits-Wert zu erhalten, so daß der Graukomponentenwert Ny, Nm, Nc, und Nk dem farbkorrigierten Wert Y-,, M-,, C^ und K-* im Datenkomposer J5O hinzugefügt werden kann.
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** ' 30?5396
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Fassungsvermögen der Speichertafeln 40, 4l, 42 und 46 im maskierenden operationalen Regler 28 und der Farbkorrektionsregler 29 weitgehend einsparen, womit auch andere, sonst notwendige Elemente weitgehend vermindert werden können.
Im weiteren soll der Maskiervorgang unter Bezugnahme auf Fig. 7 im einzelnen beschrieben werden.
Beim herkömmlichen Verfahren wird für den Maskiervorgang die folgende Gleichung verwendet, worin Y^, M, und C-, drei Farbdaten vor der Maskieroperation sind, worin ferner Y2, M2 und C2 drei Farbdaten nach dem Maskieren sind, und worin a.,, aio*···· a-,-, Maskierfaktoren sind.
Y2 =
M2 ^a21M1 - a22C1 - E25Y1 (l)
Diese Formeln sind einfache Gleichungen und die Maskierfaktoren
a ^1, und a„ lassen sich nicht dadurch variieren, daß man
die Daten Y-,, ML und C1 verändert. Um jedoch Licht und dunkle Farbpunkte im Bild einwandfrei reproduzieren zu können, müssen die Maskierfaktoren a,, ..... und a„ verändert werden. In einem solchen Falle läßt sich deshalb Formel (l) nicht anwenden, vielmehr muß eine quadratische Maskierformel angewandt werden.
Der maskierende operationale Regler 28 (masking operational controller) ist derart gestaltet, daß er eine derartige quadratische Maskierformel bearbeiten kann. Die Operationen für gelb, magenta und cyan werden auf die gleiche Weise ausgeführt; deswegen soll die Operation für gelb in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben werden.
BAD
0 3004 4/0 85,9
3CFi5396
Eine höhere Maskierformel ist bereits bekannt als eine Clapper's quadratische Gleichung, wie im folgenden ausgeführt:
2 2 ? a4Y l + asMi + a6Cl
(2)
Diese Formel (2) wird auch durch den folgenden Ausdruck wiedergegeben:
Y2 = Ca1 + a^ Y1)Y1 + (a2 + B5M1)M1 + (a^ + Sl6C1)C1
+ a?Y1M1 + 3-3M1C1 + 3^C1Y1 (3)
Sodann werden die drei Posten einschließlich der beiden unabhängigen Variablen aus Formel (3) entfernt, da diese Posten nicht durch die folgenden Schritte korrigiert werden können, d.h. durch den Farbkorrekturregler 29, wobei die folgende Gleichung entsteht:
Y2 = Ca1 + Sh^1)Y1 + (a2 H- a5M1)M1 + (a^ + Bl6C1) C1 (4)
Sind die Werte für Y1, M1 und C1 als einwandfreie Werte ausgedrückt, so ist jeder Faktor in Formel (4) bestimmt. Dies läßt sich durchführen mittels ein-dimensionaler Speichertafeln, d.h. die Tafeln sind indexiert durch die Daten Y1, M und C1, um drei 8-ßits-Daten entsprechend (a, f ai^Y1 )Y , (a2 + a^lVL )M. und (a, + a^C )C. in Formel (4) abzugeben, die in den Tafeln gespeichert sind; sodann werden die drei D^ten addiert, um den Wert Yp zu erhalten. Auf die gleiche Weise wie gemäß diesem Verfahren werden die Daten M2 und C2 erhalten.
In Fig. 7 ist der Separator 39Y für gelbe Druckfarbe veranschaulicht, mit drei Speichertafeln 40Y, 4lY und 42Y. Den Speichertafeln 40Y, 4lY und 42Y werden die drei 8-Bits-Daten Y1, M1 und C1 eingespeist, die von dem FarbkomponentenseparatOr 33 über Adress Busse 82Y, 83Y und 84Y jeweils ausgesandt wurden. In den Speichertafeln 40Y, 4lY und 42Y werden die drei Datenelemente im voraus gespeichert und dann die Tafeln durch die Farbdaten Y1, M1 und C1 indexiert, um die drei Datenelemente jeweils ab-
030044/0859 2k
zugeben, die den Bus-Puffer 86, 87 und 88 eingespeist werden, deren Ausgangsleitungen zu einem Addierwerk 89 führen, da Puffer 86 zu einem Terminal D1 und die Puffer 87 und 88 zu einem Terminal Dp führen.
Im ersten ZjfcLus werden die Datenelemente von Tafel 4θΥ und die Datenelemente von Tafel 4lY den Terminalen D1 und D0 eines
J- (—
Addierwerkes 89 jeweils via die Puffer 86 und 87 eingegeben, während die Puffer 86 und 87 derart geregelt werden, daß sie die zwei Datenelemente durch den Impuls P. passieren lassen. Die beiden Datenelemente werden im Addierwerk 89 addiert; sodann wird der resultierende Wert einem 8-Bits-latch-Kreis 92 eingegeben und darin festgehalten.
Im zweiten Zyklus werden die im latch-Kreis 92 festgehaltenen Werte und die Datenelemente aus Tafel 42Y den Terminalen D, und Dp des Addierwerkes 89 via einem Bus-Puffer 94 und 88 eingespeist, während die Puffer 93 und 88 derart geregelt werden, daß die Daten durch Impuls Pp passieren. Sodann werden die beiden Daten im Addierwerk 89 addiert, um den Wert Yp zu erhalten, welcher dem latch-Kreis 43Y eingespeist und dort festgehalten wird.
In Separator 39M und 39C für magenta- und cyan-Druckfarben, deren jeder denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie Separator 59Y für die gelbe Farbe hat, erhält man die Farbdaten M2 und C2 aus den Daten Y1, M1 und C1 auf gleiche Weise wie oben beschrieben; die Daten werden jeweils in den Haltekreisen 43M und 43C festgehalten.
Haben bei dieser Ausführungsform die Faktoren eines jeden Postens der Gleichung (4) negative Werte, so wirkt Addierwerk 89 als Subtraktionswerk, um eine Subtraktion der Datenwerte vorzunehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der maskierende -operationale Regler 28 nicht ständig hinter dem Färb- und Graukomponentenregler 27 angeordnet, vielmehr kann er vor dem Segler .27 geschaltet seinin diesem Falle wird die Operation durch Verwendung der Farbdaten R,, G^ und B3 anstelle der Daten Y1, M, und C1 ausgeführt.
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3^15396
Im folgenden soll die Farbkorrekturoperation unter Bezugnahme auf die Fig. 8 - 12 im einzelnen beschrieben werden.
In Fig. 8 erkennt man den ersten Diskriminatorkreis 44, der drei 8-Bits-Magnitude-Komperatoren 151Y, 151M und 151C umfaßt. Diese diskriminieren jeweils Y3^M3, Mp^Cp und C?/> Yp. Ferner sind 8-Bits-Coincidencen-Erfassungskomperatoren 152Y, 152M und 152C dargestellt, die jeweils Y2=Mg, M3=C3 und C3=Y3 diskriminiert, ferner drei OR-Gatter 153Y, 153M und 153C; drei Inverter 154Y, 154M und 154C, und sechs AND-Gatter 155 - I60.
Die Daten Y3, M3 und C3, die von dem maskierenden operativen Regler 28 ausgehen, werden den Magnituden-Comperatoren 151Y, 15IM und 15IC und den Coincidencen-Erfassungskomperatoren 152Y, 152M und 152C eingegeben. Jeder Magnitudenkomparator 151Y, 151M oder 151c diskriminiert Y?<> Mp, Mp^ Cp oder Cp^) Yp und sendet ein 1-Bit-Diskriidnierungssignal dem OR-Gatter 153Y, 153M oder 15J5C und dem Inverter 154Y, 154M oder 154C. Jeder Coincidence-Erfassungs-Comparator 152Y, 152M oder 152C erfaßt Y2=M3, M3=C3 oder C3=Y und sendet dem OR-Gatter 153Y, 153M oder 153C ein 1-Bit-Coincidencesignal.
Jedes OR-Gatter 15J5Y, 153M oder 153C gibt einlogisches Summensignal a, b oder c jeweils an die UND-Gatter 157 und 159; 155 und 157; oder 155 und 159; und jeder Inverter 154Y, 154M oder 154c gibt ein invertiertes Diskriminierungssignal d, e oder f jeweils an die UND-Gatter 156 und ΐβθ; 158 und ΐβθ; oder 156 und 158. Hierin bedeutet a=(Y3=M3), b=(M3^C3), C=(C3=Y3), d=(Y2<M3), B=(M3^C3), und f=(C3<Y3). Sodann gibt jedes UND-Gatter ein logisches Produktsignal g=bc, h=df, i=ab, j=ef, k=ac oder l=de ab, das eines von sechs Farbtonunterteilungen aussucht, in welche der Farbtonbereich unterteilt ist, der der Kombination von drei Farbdaten Y3, M3 und C3 entspricht.
In Fig. 10 sind schematisch Spektralwellen Y, M und C sowie die Relation zwischen sechs Farbtonunterteilungen des Farbtonbereiches sowie die Signale a, b, ....... und 1 dargestellt.
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3cff5396
In Pig. 9 ist ein zweiter Diskriminatorkreis 45 wiedergegeben, umfassend drei 4-Bits-Bus-Puffer l6lY, IdIM und lölC, ein Addierwerk 162, drei 4-Bits-Bus-Puffer I63Y, I63M und I63C, einen Inverter l64, drei UND-Gatter I65Y, 165M und 165C zum Regeln der drei Puffer 16IY, lölM und 16IC, und schließlich drei OR-Gatter 166Y, l66M und l66c zum Regeln der drei Puffer 1Ö3Y, 163M und 163c.
Eines der drei Daten Y2J M2' und C3 1 mit oberen 4-Bits der Daten Y2, M2 und C2 wird selektiv einem Terminal D, eines Addierwerkes Ιβ2 über Puffer ΐβΐΥ, l6lM oder l6lC eingespeist, während Puffer 16IY, 16IM oder 16IC derart geregelt wird, daß die Daten Y2', M2' oder C2' durch das UND-Gatter 165Y, I65M oder 165c dann passieren, wenn die Signale a und f; b und d; oder c und e hierin eingespeist werden. Eines der drei Daten Y2', M2' und C2' wird ebenfalls selektiv einem Terminal D2 des Addierwerkes l62 durch Inverter 164 und Puffer l63Y, l63M oder 163c eingegeben, während Puffer l63Y, I63M oder I63C derart geregelt wird, daß die Daten Y2'» M ' oder Cp' dann durch das OR-Gatter I66Y, i66m oder l66c passieren, wenn das Signal h oder k; i oder 1; oder j oder g hierin eingespeist wird.
Sodann führt Addierwerk l62, in welchem eine binär kodierte Zahl 1 in ihrem untersten Bereich zur ergänzenden Subtraktion hinzugefügt wird, die Subtraktion der zwei Daten aus, die den beiden Terminalen D, und D2 eingegeben werden, und gibt einen 4-Bits-Wert D ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden in der Tat zwei der Daten Yp, -Mp und Cp im wesentlichen dem ersten Diskriminatorkreis 44 eingespeist. Demgemäß werden zwei der Daten Y2', M2' und C2' dem zweiten Diskriminatorkreis 45 eingespeist, da der Farbkomponentenseparator 33 nur zwei der Daten Y1, M1 und C1 abgibt, wie oben beschrieben.
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.22· 2^
Da der Datenwert D von einem 4-Bits-Binärcode wiedergegeben wird, kann dieser Datenwert D l6 Informationen umfassen, oder l6 Werte aufweisen - siehe die Darstellung von Fig. 10. Demgemäß wird jede Farbtonunterteilung in weitere l6 Farbtonunter-Teilungen zerlegt, während eine der Farbtonunterteilungen Violett-magenta (v-m), magenta-orange (m-o), orange-gelb (o-y), gelb-grün (y-g), grün-cyan (g-c) und cyan-violett (c-v) von dem Signal g, h, i. j, k oder 1 ausgewählt wird, das von dem UND-Gatter 155, 156, 157, 158, 159 oder ΐβθ ausgesandt wird. Der Farbtonbereich wird somit in 96 Stufen zerlegt.
In Fig. 11 sind vier Speichertafeln 46Y, 46M, 46C und 4βΚ dargestellt, ferner vier Additions-Subtraktions-Werke 47Y, 4-7M, 47C und 47K sowie vier Haltekreise (latch circuits) 48Υ, 48m, 48C und 48k. Bei jeder Speichertafel 46γ, 4βΜ, 46c oder 4βΚ werden die vorbestimmten Farbkorrekturdaten AY, ΔΜ, .AC oder AK derart gespeichert, daß sechs Seihen von Korrekturdatenblocks (vm), (mo),(oy), (yg), (gc) und (cv) entsprechend den sechs Farbtonunterteilungen (v-m), (m-o), (o-y), (y-g), (g-c) und (c-v) des Farbtonbereiches entsprechen, wobei jeder Korrekturdatenblock 16 Korrekturdaten umfaßt, die den ΐβ Farbton-Unter-Unterteilungen entsprechen. Jede Tafel 4βγ, 46M, 46c oder 46K wird derart indexiert, daß eine von sechs Korrekturdatenblocks, entsprechend ■ sechs Farbtonunterteilungen, von den Signalen g, h, i, j, k oder 1 adressiert werden kann, und daß eine von 16 Korrekturdaten entsprechend 16 Farbton-Unter-Unterteilungen gleichzeitig adressiert werden kann durch den Datenwert D, wobei ein Korrekturdatenwert &Y, Δ.Μ, AC oder&K ausgelesen wird.
Fig. 12 veranschaulicht die vier Spektralwellen der Farbkorrekturdaten ^Y, AM, AC undAK sowie die Werte für D unter Bezug auf den Farbtonbereich.
Jeder Korrekturdatenwert AY, ΛΜ, AC oder AK hat einen Wert im Bereich von -50 - +50 Prozent der 8-Bits-Daten Y2, Mg, C3 oder und damit kann jeder durch einen 7-Bits-Binärkode ausgedrückt werden. Es sollte jedoch jeder Korrekturdatenwert von einem
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28
-Μ-
positiven oder einem negativen Symbol festgehalten das eines oder mehrere Bits erfordert. Deshalb wird jeder Korrekturdatenwert von einem 8-Bits-Binärkode wiedergegeben.
Jeder Korrekturdatenwert Δ Y, ^M, ^C oder Δ K und die Daten Y2, M2, C2 oder K2 werden den Terminalen D2 und D. des Additions-Subtraktionswerkes 47Y, 47M, 47C oder 47K eingegeben und miteinander addiert bzw. voneinander subtrahiert, um die farbkorrigierten Daten Y,, NL, O, oder K, zu erhalten, die sodann im Haltekreis 48y, 48m, 48c oder 48K festgehalten und schließlich dem Datencomposer 30 zum richtigen Zeitpunkt eingespeist werden.
Weiterhin kann der Farbkorrekturregler 29 die Maskier-Korrektur operation a-Y.^ + agMjCj + a.<C^£^ ausführen einschließlich zweier unabhängiger Variabler, die in der zuvor beschriebenen Maskiergleichung (j5) enthalten sind.
In diesem Falle wird der Maskier-Korrekturdatenwert aY', entsprechend a^Y.M. + agMjC, +■ a^C, Y, für doe gelbe Farbe, berechnet und in Speichertafel 46 Y gespeichert, d.h. dem darin gespeicherten Farbkorrektur-Datenwert ΔΥ hinzugefügt. Sodann wird der korrigierte Datenwert, die Summe von AY und AY1 > aus der Speichertafel· 46 Y herausgelesen durch Indexieren mittels des Farbdatenwertes Yp, wie oben beschrieben. Die anderen Maskier-Korrekturdatenwerte ΔΜ1 und AC werden berechnet und in den Speichertafeln 46M und 46C in gleicher Weise wie oben beschrieben gespeichert.
Die Spektralwellen der Farbkorrekturdaten AY1 AM, Δ0 und ΔΚ, so wie in Fig. 12 veranschaulicht, werden in einer graphischen Darstellung durch aufeinanderfolgendes Eintragen der Werte ^Y, AM, Λ C und Δ K aus den Speichertafeln 46Y, 4βΜ, 46c und 46K unter Verwendung eines Datenplotters oder dergleichen ausgelesen.
Andererseits werden die Farbkorrekturdaten ^Y, Δ.Μ, AC und ΔΚ aus den vorbestimmten, in der Darstellung enthaltenen Spektralwellen herausgegriffen und in den. Speichertafeln 46Y, 46M, 46c und 46K in umgekehrter Weise wie oben Tsesehrieben gespeichert.
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'35*' 29
Im allgemeinen werden Kombinationen der grundlegenden Speicnertafeln hergestellt. Jegliche von ihnen kann unabhängig, je nach Bedarf, in oben beschriebener Weise korrigiert werden. Weiterhin lassen sich natürlich die Tafeln unter gegenseitiger Bezugnahme entsprechend der Beziehung zwischen den Tafeln fallweise korrigieren, ähnlich dem konventionellen Verfahren.
Aus den Spektralxvellen der farbkorrigierten Daten AY, ΔΜ, Ac und ΛΚ gemäß Fig. 12 lassen sich die ganz genauen Korrekturbedingungen eines Satzes von Korrekturdaten leicht ablesen. Ist eine der Korrekturdatenwerte korrigiert, so läßt sich hieraus auch leicht das Verhältnis der anderen Korrekturdatenwerte ableiten.
19.04.80
DrW-MJ"
3004 4/0
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Claims (1)

  1. 301539a 30
    Anwaltsakte: Pt-G 556 Dainippon Screen Seizo K.K.
    Kennwort: "Digitalcolour-Kontrolle" Kycbo, Japan
    PATEiNiTANSPRUCHE
    1. Dißit^l-F^rbkontrollverfahren zur Anwendung in einer 3ildreproduzi.ermaso.hine, gekennzeichnet durch die folgenden Verfanrensschritte:
    a) es werden erste Farbseparations-Bilddaten von Primärfarben in erste Farbkomponentendaten und einen Graukomponentendatenwert zerlegt, entsprechend dem maximalen Datenwert der Farbseparations-Bilddsten; die ersten Farbkomponentendaten indexieren Speichertafeln, um vorbestimmte Graukomponenten-Separationsdaten abzugeben, die hierin gespeichert werden;
    b) Ss werden die ersten Farbkomponentendaten und der Graukomponenten-Datenwert dadurch farbkorrigiert, daß die ersten Farbkomponentendaten, der Graukomponenten-Datenwert und die vorbestimmten Korrektionsdatenwerte verarbeitet werden, die aus den Hpeichertafeln durch Indexieren der Tafeln gemäß den ersten Farbkomponentendaten indexiert werden, um zweite Farbkomponentendaten zu erhalten; und
    c) der Graukomponenten-Separationsdatenwert wird dem zweiten Farbkomponenten-Datenwert hinzuaddiert, wobei man farbgeregelte Farbseparations-Wiedergabedaten zum Reproduzieren von Farbseparations-Wiedergabebildern erhält.
    Ü300U/0859
    BAD QFUGiNAL..
    3Q15396
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten Verfahrensschritten (a) und (b) ein weiterer Schritt eingefügt wird, wonach eine Maskieroperation durchgeführt wird, und zwar durch Indexieren von Speichertafeln von Primärfarben durch die ersten Farbkomponentendaten, um erste, vorbestimmte Maskierdaten abzugeben, welche hierin gespeichert werden, worauf die ersten Maskierdaten aufaddiert werden, um zweite Maskierdaten zu erhalten, welche anstelle der ersten Färbkomponentendaten bei Verfahrensschritt (b) verwendet werden.
    J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verfahrensschritt (a) gemäß Anspruch 1 ein weiterer Verfahrensschritt vorgeschaltet ist, wonach eine Maskieroperation dadurch ausgeführt wird, daß Speichertafeln von Primärfarben durch Farbseparations-Bilddaten indexiert werden, um erste, vorbestimmte Maskierdaten zu erhalten, die hierin gespeichert werden, und daß sodann die ersten Maskierdaten a.ufaddiert werden, um zweite Maskierdaten zu erlangen, die anstelle der Farbseparations-Bilddaten in Verfahrensschritt Ca) verwendet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Farbkomponentendaten dadurch gewonnen werden, daß jeder Farbtrennbild-Datenwert von dem Maximalwert der Farbtrennbilddaten subtrahiert wird, und daß der graue Komponentendatenwert dadurch erlangt wird, daß der maximale Wert der Farbtrennbilddaten von einem weißen, vorbestimmten Datenlevel abgezogen wird, welcher größer als der maximale Wert ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennächnet, daß der Farbtonbereich, welcher der Kombination der Farbseparations-Bilddaten entspricht, in einzelne Abschnitte zerlegt wird, und daß jeder einzelne Farbtonabschnitt weiterhin in Unterabschnitte zerlegt wird, worin die Korrekturdaten derart in jeder Speichertafel gespeichert werden, als Reihen von Farbkorrekturdatenblocks
    32
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    entsprechend den Farbtommtertei lunp-en vorliegen, wobei jeder Farbkorrekturdatenblock einschließlich der Farbkorrekturdaten den Farbton-Unter-Unterteilungen entspricht, und worin die ersten Farbkomponentendaten derart operiert werden, daß Adressensignale entstehen, die den Farbtonunterteilungen entsprechen, wobei jedes Signal eines der Farbkorrekturdatenblocks adressiert sowie ein Adressendatenwert, dessen Wert in Stufen zerlegt wird, entsprechend den Farbton-Unter-Unterteilungen, wobei jeder einen der Farbkorrekturdatenwerte in jeden Farbkorrekturdatenblock adressiert.
    6„ Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtonbereich in sechs Ein?eTbereiche zerlegt wird, und daß jeder Farbton-Einzelbereich in \':> Farbton-Unterbereiche zerlegt wird.
    f. Eigital-Farbregelvorrichtung zur Anwendung in einer BiIdreproduziermaschine, gekennzeichnet durch die Kombinetion irr folgenden Merkmale:
    a) ein Färb- und Graukomponentenregler mit Speichertsfeln, in welchen vorbestimmte G^aukomponenten-Separationsdaten gespeichert werden, welcher Farbseparations-Bilddaten von Primärfarben in erste Farbkomponentendaten und einen Graukomponentendatenwert zerlegt, abhängig von dem maximalen Datenwert der farbseparations-Bilddaten (Farbauszugs-Bilddaten), und in welchem die Speichertafeln von den ersten Farbkomponentendaten indexiert v/erden, um die Graukomponenten-Separationsdaten abzugeben;
    b) ein Farbkorrekturregler mit Speichertafeln, in welcher vorbestimmte Farbkorrektionsdaten gespeichert werden, der die ersten Farbkomponentendaten und den Graukomponenten-Datenwert dadurch farbkorrigiert, daß er die ersten Farbkomponentendaten, den grauen Farbkomponenten^Datenwert, der von dem Farb- und Graukomponentenregler eingespeist wurde, und die aus den Speichertafeln ausgelesenen farbkorrigierten Daten verarbeitet, und zwar durch Indexieren der Tafeln gemäß den
    O30Ö44/0859 33
    ORiGlNAl
    30^5396
    ersten Farbkomponentendaten, um zweite Farbkomponentendaten zu erhalten; und
    c) einen Datencomposer, der den Graukomponenten-Separationsdatenwert den zweiten Farbkomponentendaten hinzufügt, wodurch man die farbgeregelten Separationswiedergabewerte zum Reproduzieren von Farbseparations-Wiedergabebildern erhält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin einen maskierenden operationalen Regler umfaßt, der eine Maskieroperation dadurch ausführt, daß er Speichertafeln durch die ersten Farbkomponentendaten indexiert, um erste, vorgegebene Maskierdaten abzugeben, die hierin gespeichert werden, und daß die ersten Maskierdaten addiert werden, wodurch zweite Maskierdaten abgegeben werden, welche anstelle der ersten Farbkomponentendaten bei Verfahrensschritt (b) gemäß Anspruch 7 verwendet werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin einen maskierenden operationalen Regler umfaßt, der eine maskierende Operation durch Indexieren von Speichertafeln durch den Farbseparations-Bilddateneingang ausführt, um erste, vorgegebene Maskierdaten abzugeben, die hierin gespeichert werden, und daß die ersten Maskierdaten addiert werden, wodurch zweite Maskierdaten abgegeben werden, welche anstelle der Farbseparat ions -Bilddaten gemäß Verfahrensschritt (a) von Anspruch 7 verwendet werden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Färb- und Graukomponentenregler die folgenden Elemente umfaßt:
    a) einen Maximalwertselektor, der den Maximalwert der Farbseparations-Bilddaten von Primärfarben auswählt;
    030044/0859
    b) einen Farbkomponenten-Separator, der die ersten Farbkomponentendaten dadurch separiert, daß er jeden einzelnen Farbseparationsbild-Datenwert von dem Maximal-Datenwert des Farbseparations-Bilddatenwertes subtrahiert;
    c) ein Graukomponentenseparator, der den Graukomponenten-Farbenwert dadurch separiert, daß er den maximalen Wert der Farbseparations-Bilddaten von einem weißen, vorbestimmten Datenlevel abzieht, der größer ist als der maximale Datenwert; und
    d) einen Graukomponenten-Datengenerator, der Speichertafeln aufweist, in welchem die Graukomponenten-Separationsdatengespeichert werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fa.rbkorrektionsregler die folgenden Elenente umfaßt:
    a) einen Farbkorrektur-Datengenerator mit Speichertafeln, deren jede Reihen von Farbkorrektur-Datenblocks umfaßt, entsprechend Farbtonabschnitten, die aus der Unterteilung des Farbtonbereiches entstanden sind, entsprechend der Kombination der Parbseparations-Bilddatenwerte, wobei jeder Farbkorrektur-Datenblock Farbkorrektionsdatenwerte enthält, die den aus den Farbwert-Unterteilungen entstandenen Unter-Abschnitten entsprechen;
    b) einen ersten Farbtondiskriminator, der Adressensignale von den ersten Farbkomponentendaten bestimmt, wobei jedes Adressensignal einen der Farbkorrektur-Datenblocks auswählt ; und
    n) einen zweiten Farbtondiskriminator, der Adressendaten aus den ersten Farbkomponentendaten bestimmt, deren Wert variiert, wobei jeder einen der Farbkorrektur-Datenwerte bei jedem Farbkorrektur-Datenblock auswählt.
    35 BAD ORIGINAL
    Ö300U/0859
    3^15396
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtoribereich in sechs Teile zerlegt ist, und daß jeder Teil in l6 Unter-Bereiche zerlegt ist.
    19.04.1980
    DrW/MJ
    Ö300U/0859
DE19803015396 1979-04-23 1980-04-22 Verfahren und vorrichtung zum digitalen regeln einer bildfarbe Granted DE3015396A1 (de)

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