DE3014910C2 - Einrichtung zur zeitlichen Schaltpunktbeeinflussung in elektronischen Steuerungen automatischer Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Einrichtung zur zeitlichen Schaltpunktbeeinflussung in elektronischen Steuerungen automatischer Kraftfahrzeuggetriebe

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DE3014910C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zeitlichen Schaltpunktbeeinflussung in elektronischen Steuerur. gen automatischer Kraftfahrzeuggetriebe, die aus einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit Überbriikkungskupplung und einem mehrgängigen mechanischen Getriebeteil bestehen und die an der Abtriebsseite des Kraftfahrzeuggetriebes und am Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers je ein Drehzahlgeber angeordnet haben, deren frequenzabhängige Steuersignale in je einem Frequenzanalogwandler umgewandelt und je einem Signalverstärker zugeführt werden, deren Ausgänge Relais zur Steuerung der Gangschaltelemente bzw. der Überbrückungskupplung aufweisen.
In bekannten automatischen Getriebeschalteinrichtungen sind die Schaltpunkte für die einzelnen Gänge fest eingestellt. Mit Bezug auf das Aufwärtsschalten der Gänge und den Zeitpunkt für das Schließen der Überbrückungskupplung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ergibt sich in einigen Fahrzuständen eine schlechte SchaltqualitäDSo werden beispielsweise beim Anfahren mit Vollgas die höchsten Schaltpunkte wirksam, wobei die Überbrückungskupplung zum Drehmomentwandler unnötig schließt.
Durch die US-PS 38 05 640 ist eine elektronische Gangschalteinrichtung mit einem handbetätigten Gangschalter für ein Mehrganggetriebe mit vorgeschaltetem hydrodynamischen Drehmomentwandler bekanntgeworden, bei dem in Abhängigkeit von der Drehzahl der Turbine, von der Abtriebsdrehzahl des mechanischen Schaltgetriebes und von der Stellung des Gaspedals über eine elektronische Steuereinrichtung die den Gängen und der Überbrückungskupplung zugeordneten Magnetventile betätigt werden. Diese nicht automatisch wirksame Gangschalteinrichtung veranlaßt bei jedem Gangwechsel eine Verzögerung, um DrehzaWsprünge zu vermeiden. Auch werden Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltungen nur nach korrektem Erreichen vorbestimmter Drehzahlen ausgeführt, d. h. die durch Betätigung des Gangschalters geforderten Schaltungen erfolgen demnach nur bei fest eingestellten Schaltpunkten. Die Überbrückungskupplung kann dabei in jedem eingelegten Gang oder in bestimmten Gangbereichen eingerückt werden, wenn die Motordrehzahl ausreichend hoch ist
In der DE-AS 21 62 885 ist eine hydraulische Kickdown-Einheit für automatische Kraftfahrzeuggetriebe beschrieben, bei der im Kickdown-Betrieb der Regierdruck vermindert wird.
Die hydraulische Einrichtung nach der DE-OS 27 07 174 verfolgt das Ziel, nur im höchsten Gang des mechanischen Getriebeteils die Überbrückungskupplung des zwischen Motor und mechanischen Getriebe angeordneten hydraulischen Wandler oder einer Flüssigkeitskupplung bei der unteren Leistungsgrenze des Motors mit Verzögerung und bei höherem Leistungsniveau des Motors gemeinsam mit der Gangschaltung zu schließen. Dieses Ziel wird durch Erzeugung verschiedener Regeldrücke erzielt, die einer Schaltventileinheit zugeführt werden, in der das Schalten der Überbrükkungskupplung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, d. h. offenhalten oder schließen der Überbrükkungskupplung, veranlaßt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einfacher und wirtschaftlich vorteilhafter Weise die Güte der Schalteinrichtung zu erhöhen, so daß die Schaltautomatik in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeschleunigung früher in den nächst höheren Gang schaltet, gegebenenfalls bei offengehaltener Überbrükkungskupplung des Wandlers.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von Vorrichtungen nach dem Oberbegriff die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Einrichtung vorgeschlagen.
Mit der vorgeschlagenen Einrichtung wird erreicht, daß für einen bestimmten Zeitabschnitt und bei einer vorbestimmten Gaspedalstellung der Hochschaltpunkt entsprechend niedriger gewählt wird und die Überbriikkungskupplung des Drehmomentwandlers während dieses Zeitabschnittes offen bleibt, sofern sie nicht bereits geschlossen ist.
Diese Einrichtung ist in schweren Kraftfahrzeugen, insbesondere in Fahrzeugen mit hoher Motorleistung entsprechend dem Fahrzeuggewicht, von wesentlicher Bedeutung.
In der Zeichnung ist für die vorgeschlagene Einrichtung eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der elektronischen Steuerung;
Fig.2 eine Funktionstabelle für die logische Verknüpfung.
In dem Schaltbild nach F i g. 1 bezeichnet 1 einen Impulsgeber zur Messung der Drehzahl der Abtriebswelle eines nicht dargestellten mechanischen Schaltgetriebes. Der Ausgang des Impulsgebers ist mit einem
Frequenz-Analogwandler 2 verbunden dessen Ausgangssignalstrom den Eingängen von Signalverstärkern 3,4 und 5 Ober Leitung 2a zugeleitet wird, die vor dem Relais zur Steuerung der Gangschaltelemente des mechanischen Schaltgetriebes angeordnet sind. Hierbei ist das Relais 6 zur Schaltung zwischen dem ersten und zweiten Gang, das Relais 7 zur Schaltung zwischen dem 2 und 3 Gang und das Relais 8 zur Schaltung zwischen dem 3 und 4 Gang vorgesehen.
Jeder der Sigualverstärker 3, 4 und 5 besitzt einen zweiten Eingang. Diese sind Ober eine Sammelleitung 15a miteinander verbunden, die ihrerseits mit einer Zeitstufe 15 verbunden sind. Die Zeitstufe 15 wird durch öffnen eines Schalters 14 gestartet, der über eine Leitung 14a mit der Zeitstufe 15 verbunden ist Die Verbindungsleitung 14a ist außerdem über Leitungen 146 mit den Eingängen der Signalverstärker 3, 4 und 5 verbunden.
Zur Steuerung der Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers während der Laufzeit der Zeitstufe 15 ist eine logische Verknüpfungsschaltung 13 angeordnet Die logische Verknüpfungsschaltung 13 besteht aus einem OR-Glied 13a und einem U'JID-Glied 136. Das OR-Glied 13a besitzt einen invertierten Eingang A, der mit der Zeitstufe 15 verbunden ist. Dem Eingang B des UND-Gliedes 136 wird ein von der Drehzahl des Turbinenrades der Überbrückungskupplung abhängiger Signalstrom von einem Drehzahlgeber 9 über einen Frequenz-Analogwandler 10 und einem Verstärker 11 zugeführt Der zweite Eingang des UND-Gliedes 136 ist mit dem Ausgang Q\ des OR-Gliedes 13a verbunden. Der Ausgang der Q 2 ist über einen Verstärker 16 mit dem Relais 12 zur Steuerung der Überbrückungskupplung verbunden.
Durch eine externe Leitung 13c ist der Ausgang Q 2 des UND-Gliedes 136 mit einem Eingang OR-Glied« 13a verbunden, um bei bereits geschlossener Überbrükkung'skupplung ein öffnen der selben für den von der Zeitstufe 15 bestimmten Zeitabschnitt zu verhindern.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wird das Gaspedal von Vollast auf Teillast zurückgenommen, schließt der Lastschalter 14. Durch Verbmdung des Schalters 14 fiber die Leitungen 14a und 146 mit den Eingängen der Verstärker 3,4 und 5 werden die Schaltpunkte auf niedrigeren Frequenzen verlegt
Sobald der Lastschalter 14 wieder öffnet, startet die Zeitstufe 15 und verhindert für eine vorgegebene Zeitspanne einen Gangwechsel bei höheren Frequenzen. Gleichzeitig verhindert ein Ausgangssignal an der Zeitstufe 15 ein Schließen der Wandlerkupplung, es sei denn daß diese bereits geschlossen ist. Nach Ablauf der durch die Zeitstufe 15 vorgegebenen Zeitspanne gibt die logische Verknüpfungsschaltung 13 einen höheren Signalpegel an die Verstärker 3, 4 und 5 ab zwecks Gangwechse! bei höheren Frequenzen.
Aus der Funktionstabelle nach F i g. 2, ist in der für H gleich 1 und L gleich 0 zu setzen ist, ist zu entnehmen, daß nur bei stromlosen Eingang A und strombeschicktem Eingang B der logischen Verknüpfung 13 das Relais 12 zur Überbrückungskupplung Strom erhält, d. h. daß nur in diesem Falle die Überbrückungskupplung geschlossen wird, in dem die Zeitstufe 15 wirkungslos ist Sollte aufgrund des vorhergehenden FEhrzustandes die Überbrückungskupplung bereits geschlossen sein, so verbleibt sie in dieser Schaltstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur zeitlichen Schaltpunktbeeinflussung in elektronischen Steuerungen automatischer Kraftfahrzeuggetriebe, die aus einem hydrodynamisehen Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung und einem mehrgängigen mechanischen Getriebeteil bestehen, und die an der Abtriebsseite des Kraftfahrzeuggetriebes und am Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers je einen Drehzahlgeber haben, deren frequenzabhängige Steuersignale in je einem Frequenzanalogwandler umgewandelt und je einem Signalverstärker zugeführt werden, deren Ausgänge Relais zur Steuerung der Gangschaltelemente bzw. der Überbrückungskupplung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Zeitstufe (15), die in Abhängigkeit von der Gaspedalstellung gestartet wird, ein niedrigerer Signalpegel an die den Gangschaltstufen zugeordneten Verstärker (3, 4, 5) vorgegeben wird und gleichzeitig über eine logische Verknüpfungsschaltung (13) eine offene Überbrückungskupplung nicht geschlossen werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (13) aus der Kombination einer OR-Stufe (13a,) mit Inversion des mit der Zeitstufe (15) verbundenen Eingangs (A) und einer UND-Stufe (\3b) besteht, wobei der andere Eingang der OR-Stufe (\3a) mit dem Ausgang (Q 2) der UND-Stufe (13ο; verbunden ist und die Eingänge der UND-Stufe (Mb) vom Ausgang (QY) der OR-Stufe (\3a) und einem Verstärker (11) beaufschlagt sird.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Starten der Zeitstufe (15) ein mit dem Gaspedal gekuppelter Schalter (14) angeordnet ist
DE3014910A 1980-04-18 1980-04-18 Einrichtung zur zeitlichen Schaltpunktbeeinflussung in elektronischen Steuerungen automatischer Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE3014910C2 (de)

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