DE3014687A1 - Faksimile-sende-empfaenger - Google Patents

Faksimile-sende-empfaenger

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DE3014687A1
DE3014687A1 DE19803014687 DE3014687A DE3014687A1 DE 3014687 A1 DE3014687 A1 DE 3014687A1 DE 19803014687 DE19803014687 DE 19803014687 DE 3014687 A DE3014687 A DE 3014687A DE 3014687 A1 DE3014687 A1 DE 3014687A1
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DE
Germany
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scu
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mcu
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DE19803014687
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English (en)
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Mitsuru Kondo
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Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Priority claimed from JP4646679A external-priority patent/JPS55137765A/ja
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Description

  • Faksimile-Sende-Empfänger
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Sende-Empfänger.
  • Parallel zu den enormen Fortschritten in der Halbleitertechnik sind Faksimile-Sende-Empfänger geschaffen worden, bei welchen die Arbeitsweise der verschiedenen Betriebseinheiten durch einen Mikrocomputer gesteuert w ird , welcher im allgemeinen eine zentrale Recheneinheit oder einen Prozessor, einen Festwertspeicher zum Speichern eines Betriebsprogramms, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder einen Randomspeicher zum Speichern von Zwischendaten und Eingabe/Ausgabe-Kopplungseinrichtungen aufweist11 welche den Prozessor mit den verschiedenen Betriebseinheiten verbinden. Die Elemente des Mikrocomputers sind im allgemeinen LSI-Schaltungen bzw. Schaltungen mit hohem Tntegrationsgrad.
  • Obwohl ein derartiger Sende-Empfänger grundsätzlich leistungsfähig ist11 hat er doch den Nachteil, daß, da der ganze Betrieb durch einen einzigen Mikrocomputer gesteuert und überwacht wird, das Betriebsprogramm sehr komplex sein muß und die Ausführungs- bzw Operationszeit unnötig lang ist.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß es bei dem Mi -krooomputer schwierig ist11 einen Bedienungsfehler oder eine Störung in all den einzelnen Einheiten zu erkennen, da so viele verschiedencFehlerarten auftreten können und ein überaus kompliziertes Betriebsprogramm notwendig ist, um den Sende-Empfänger in Abhängigkeit von der Fehlerart auf die richtige Weise abzuschalten.
  • Eine weitere Schwierigkeit ist das Warten eines Sende-Empfängers nach einer Störung. Moderne Faksimile-Sende-Empfänger sind so kompliziert ,daß es äußerst schwierig ist, den Grund für einen Betriebsfehler oder eine Störung festzustellen, insbesondere wenn der Sende-Empfänger automatisch abgeschaltet wird, nachdem der Fehler festgestellt ist. Selbst mit hochentwickelten, elektronischen störungssuchenden Einrichtungen stößt ein erfahrener Techniker auf Schwierigkeiten1 und es erfordert eine übermäßig lange Zeit, um den Grund einer Störung festzustellen und um ihn zu korrigieren.
  • Die Erfindung soll daher einen Faksimile-Sende-Empfänger schaffen, welcher automatisch gefühlten Fehlern entsprechende Fehlerkodes speichert, welche von dem Wartungspersonal ausgelesen werden können, um dadurch den Grund einer Störung festzustellen. Ferner soll ein Faksimile-Sende-Empfänger geschaffen werden, der sehr viel leichter repariert werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Faksimile-Sende-Empfänger durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung sind Betriebseinheiten, wie ein Abtaster, ein Drucker, ein Verdichter, ein Dehner, ein Modem u.ä. in Module aufgeteilt, und es ist eine Modulsteuereinheit vorgesehen, um den Betrieb jedes Moduls entsprechend eines in der Modulsteuereinheit gespeicherten Modulprogramms zu steuern.
  • Eine Systemsteuereinheit speichert ein Systemprogramm, welches den Betrieb der Modulsteuereinheit steuert. Entsprechend einem Befehlskode, der einer Modulsteuereinheit von der Systemsteuereinheit zugeführt wird, steuert die Modulsteuereinheit die entsprechenden Betriebseinheiten, um eine dem Befehlskode entsprechende Funktion durchzuführen und um einen Abschlußkode der Systemsteuereinheit zuzuführen, wenn die Funktion erfolgreich durchgeführt worden ist. Die Systemsteuereinheiten und erforderlichenfalls die Modulsteuereinheiten sind entsprechend ausgelegt, um einen Fehler im Betrieb des Sende-Empfängers festzustellen und um den Betrieb zu beenden, wenn ein Fehler gefühlt wird. Die Systemsteuereinheit weist einen energieunabhängigen Speicher zum Speichern von Fehlerkodes auf, die die Fehlerart vor einer Beendigung des Betriebs des Sende-Empfängers anzeigen. Der energieunabhängige Speicher weist einen (Speicher-)Stapel auf. Wenn ein vorhandener Fehlerkode in den Stapel eingegeben wird, werden die vorherigen Fehlerkodes durch den Stapel geschoben. Der energleunabhängige Speicher speichert ferner die Zahl der in dem Stapel gespeicherten Fehlerkodes. Die Fehlerkodes werden dann von dem Wartungspersonal ausgelesen, um die Ursache für den Fehler festzustellen. Somit ist durch die Erfindung ein insgesamt verbesserter Faksimile-Sende-Empfänger geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. la bis li ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Faksimile-Sende-Empfängers; Fig. 2a bis 2h ein Blockschaltbild eines Faksimile-Sende-Empfängers gemäß der Erfindung; Fig. 3 Sende- und Empfangsverfahren bei dem Sende-Empfänger gemäß der Erfindung; Fig. 4 bis 8,9a, 9b, 1Oa bis 10c, 11, 12a, 12b, 13a bis 13c Bitanordnungen von Steuersignalen, die zum Steuern des Betriebs des Sende-Empfängers verwendet werden; Fig. 14a und 14b ein Ubertragungs-Zeitdiagramm; Fig.15a und 15b ein Empfangs- Zeitdiagramm; Fig.16a bis 16f Ablaufdiagrammelin welchen eine Fehlerüberprüfung einer in Fig. 2 dargestellten Modulsteuereinheit dargestellt ist; Fig. 17a und 17b Ablaufdiagramme, in welchen die Uberprüfung eines Fehlers und das Ansprechen auf den Fehler in einer Systemsteuereinheit der Fig. 2 dargestellt ist; Fig.17c-1 und 17c-2 ein Ablaufdiagramm, in welchem eine Fehlerüberprüfung für eine Systemsteuereinheit (SCU) in einer Modulsteuereinheit (MCU-1) dargestellt ist; Fig. 17d-1 und 17d-2 ein Ablaufdiagramm, das eine Fehlerüberprüfung für eine Systemsteuereinheit (SCU) in einer Modul steuereinheit (CCU) darstellt; Fig. 18a-1 bis 18a-3 ein Blockschaltbild von Einzelheiten der Systemsteuereinheit (SCU); Fig. 18b die Datenspeicherbereiche eines Randomspeichers (RAM2) in der Systemsteuereinheit (SCU); Fig. 19a bis 19d Ablaufdiagramme in welchen ein Fehlererkennen und Unterscheiden der Systemsteuereinheit bis zum Einschreiben eines Fehlers in einen Randomspeicher (RAM2) dargestellt ist; Fig. 19e ein Ablaufdiagrammlin welchem das Einschreiben von Daten in einen Randomspeicher (RAM2) durch die Systemsteuereinheit (SCU) dargestellt ist; Fig. 19f ein Lesesteuerungs-Ablaufdiagramm; Fig. 20a und 20b Teildiagramme von anderen Ausführungsformen der Erfindung; und Fig. 21a und 21b Ablaufdiagramme, in welchen Fehlerprüfoperationen für eine Modulsteuereinheit (MCU-1) und eine Modulsteuereinheit (CCU) in der Systemsteuereinheit (SCU) dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist ein bekannter Faksimile-Sende-Empfänger. dargestellt. Es ist eine Schaltungssteuereinheit NCU vorgesehen, um wahlweise das Faksimile-System mit einer Fernsprechleitung zu verbinden. Modems MOD 1 bis MOD 3 bilden eine Signalumsetzeinheit, welche ein Signal auf einer Fernsprechleitung in ein Datensignal für das Faksimile-System und ein Datensignal in ein Signal für eine Fernsprechleitung (im hörbaren Band) umwandelt. DCR ist eine Videosignal verarbeitende Einheit, mittels welcher ein Datensignal in ein Videosignal und ein Videosignal in ein Datensignal umgewandelt wird. Die Einheit DCR weist einen Dehner, um ein spurlängenkodiertes oder auf andere Weise verdichtetes Datensignal zum Drucken in ein Videosignal zu dehnen, einen Verdichter zum Umwandeln eines Videosignals in ein verdichtetes Datensignal und einen Umsetzer auf, um ein serielles Signal in ein paralleles Signal oder umgekehrt zu verarbeiten. Eine zentrale Steuereinheit SCU stellt wahlweise einen Sende- und einen Empfangsbetrieb her, wodurch die Signalflußrichtung und eine Datenverdichtung/dehnung gesteuert wird.
  • Ein Abtaster SCA tastet optisch eine Vorlage ab, während eine Videosignaleverarbeitende Einrichtung VPU ein Videosignal von einem Signalausgang des Abtasters SCA erhält. Eine Aufzeichnungssteuerheit WE wird zum Schreiben eines empfangenen Videosignals verwendet und weist einen Plotter zum Wiedergeben einer Vorlage auf. Mit OP-PORT ist eine Operations-Anzeigeeinheit und mit PSU-1 bis PSU-4 sind Energiequellen bezeichnet.
  • Jede dieser Einheiten ist über eine Eingabe/Ausgabe-(E/A-) Kopplungseinrichtung und eine E/A-Steuerung (E/A-Eingang) mit einer gemeinsamen Hauptleitung verbunden. Bei dieser bekannten Ausführung muß eine einzige Steuereinheit SCU eine beträchtliche Anzahl von gesteuerten Einheiten versorgen und muß einen Systemsteuerfluß, welcher die Operationsfolge des ganzen Systems festlegt1 und gleichzeitig einen Elementensteuerfluß steuern, welcher die Operationsfolge der jeweiligen Elemente festlegt. Das Setzen, Änderun und Korrigieren eines Steuerprogramms wird folglich kompliziert, während ein Ändern oder ein Korrigieren eines Elements sehr wahrscheinlich eine Änderung des ganzen Steuerprogramms erfordert. Insbesondere ist es schwierig, genau Fehler oder Störungen in den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Wenn die einzige Steuereinheit SCU ausfällt oder wenn ein Fehler auftritt, für welchen keine Maßnahmen vorbereitet sind, können verschiedene Störungen auftreten, so daß beispielsweise die Fernsprechleitung angeschlossen bleibt oder die System-Energieversorgung trotz Auftretens eines derartigen Fehlers angeschaltet bleibt.
  • Mit der Erfindung sollen die vorstehend angeführten Nachteile überwunden werden, welche auf die Verwendung nur einer einzigen Steuereinheit zurückzuführen sind.
  • In Fig. 2 weist ein Faksimile-Übertragungssystem gemäß der Erfindung eine Steuereinrichtung auf, welche in eine Systemsteuereinheit SCU, eine erste Modulsteuereinheit MCU-1 und eine zweite Modulsteuereinheit CCU aufgeteilt ist. Die erste Modulsteuereinheit MCU-1 dient hauptsächlich zum Steuern des Betriebs von mechanischen Elementen, während die zweite Einheit CCU hauptsächlich zum Steuern der Faksimile-Ubertragung und des -empfangs dient. Die Systemsteuereinheit SCU steuert die ersten und zweiten Modulsteuereinheiten MCU-1 und CCU, um dadurch die Betriebszeit der jeweiligen Elemente des Systems bezüglich einer Operationsfolge des ganzen Systems festzulegen.
  • Wie dargestellt, sind die Hauptbauelemente der Steuereinheiten SCU, MCU-1 und CCU Steuerprogrammeinheiten (CPU) Festwertspeicher (ROM) und Randomspeicher (RAM).
  • Die Modul steuereinheit MCU-1 ist vorgesehen für mechanische Operationen, wie ein Weiterbefördern einer Vorlage in eine Abtaststellung, deren vertikale Zuführung, ein vertikales Zuführen einer Kopie oder eines Aufzeichnungsblattes, deren Aus-.
  • tragung und deren Entwicklung. Die andere Modul steuereinheit CCU übernimmt die Ubertragungssteuerung. Außer den Einheiten MCU-1 und CCU steuert die Systemsteuereinheit SCU unmittelbar einen Pufferspeicher RWB und eine Videosignale verarbeitende Einheit DCR.
  • Die Systemsteuereinheit SCU führt der Modulsteuereinheit MCU-i einen Systembefehlskode zu, um beispielsweise eine Vorlage in eine Abtaststellung zu befördern oder die Vorlage auszutragen.
  • Durch Auswerten des Befehlskodes führt dann die Modulsteuereinheit MCU-1 eine Funktion durch, die dem Befehlskode entspricht, während sie die Bedingungen einer untergeordneten Betriebseinheit überwacht. Hierbei prüft die Einheit MCU-1 beispielsweise, ob eine Vorlage in der Abtaststellung bleibt, ob eine Vorlage in die Abtaststellung befördert ist , bevor eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, ob eine Beleuchtungslampe betriebsbereit ist, ob eine Vorlage befördert wird, ohne schräg zu laufen, und ob eine Vorlage eine nicht genormte Dicke hat. Wenn alle diese Faktoren in Ordnung sind, gibt die Einheit MCU-1 einen Abschlußkode nach einem bestimmten Auftrag oder einer bestimmten Operation an die Systemsteuereinheit SCU zurück. Bei einem Fehler wird ein Fehlerkode oder eine Zahl, welche die Fehlerart anzeigt, von der Einheit MCU-1 an die Einheit SCU zurückgeleitet.
  • Die Systemsteuereinheit SCU analysiert dann den Fehlerkode und nach einer vorbestimmten Maßnahme, die dem Fehlerzustand entspricht, unterbricht oder beendet sie den Betrieb des Systems.
  • Wenn beispielsweise ein Fehlerkode von der Modul steuereinheit MCU-1 ein "Schnappen" in der Beleuchtungslampenanordnung anzeigt, beendet die Systemsteuereinheit SCU den Betrieb des Systemslnachdem eine Vorlage ausgetragen ist, da die Vorlagen-Fördereinrichtung richtig arbeitet. Wenn natürlich die Steuereinheit CCtJ richtig arbeitet, wird der Betrieb nach einer Durchführung der erwarteten Übertragungssteuerung beendet.
  • Wenn der Fehlerkode von der Einheit MCU-1 ein Verklemmen einer Vorlage anzeigt, wird der Betrieb nach einer Beendigung der erwarteten Übertragungssteuerung unterbrochen, ohne daß die Vorlage augestoßen zu werden braucht, um dadurch eine Beschädigung zu vermeiden.
  • Inzwischen stellen die Modulsteuereinheiten MCU-1 und CCU Fehler in der Systemsteuereinheit SCU anhand der Befehlsreihenfolge von der Einheit SCU, anhand von nichtidentifizierten Befehlen fest und führen entsprechende Fehlerkodes der Einheit SCU zu. Die Systemsteuereinheit SCU bestimmt auch, ob Auftragsbeendigungskodes von den Modul steuereinheiten in einer vorgegebenen Zeit eingetroffen sind, ob sie für den Empfang von Befehlen vorbereitet sindJusw.und unterbricht den Betrieb des Systems, nachdem zum Bewältigen eines Fehlers eingegriffen worden ist.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Faksimile-Sende-Empfänger ist für eine Datenübertragung und einen Datenempfang eines Typs "T30" (CCITT type T30) ausgelegt, und Signale werden zeitgesteuert, wie durch die Phasen A, B, C1, C2, D und E in Fig. 3 aufgezeigt ist. Diese Phasen schließ die folgenden Vorgänge ein.
  • Phase A Eine Telefonverbindung wird entweder automatisch oder von Hand hergestellt.
  • Phase B Bevor eine Nachricht kommt, schließt das Verfahren ein (a) eine Bestätigung einer Gruppe(G1, G2, G3)l eine Empfangsbestätigung, eine Identifizierung einer Station und eines nicht genormten Systems, und (b) einen Befehl einer Gruppe, einen Mode- bzw. Betriebsbefehl, eine Schaltungsausbildung und Entregen einer Echosperre.
  • Phase C1 Das Verfahren während einer Nachrichtenabgabe schließt eine Signalsynchronisierung, ein Erkennen und Korrigieren eines Nachrichtenfehlers und ein Überwachen der Telefonleitung ein.
  • Phase C2 Eine Nachricht wird abgegeben.
  • Phase D Nach einer Nachrichtenabgabe schließt das Verfahren eine Erzeugung eines das Ende der Nachricht anzeigenden Signals, ein Bestätigungssignal, ein Mehrseitensignal und ein das Ende des Faksimile-Verfahrens anzeigenden Signals ein.
  • Phase E Der Anruf wird beendet, wenn ein Nachrichtensignal vollständig durchgeführt ist oder wenn ein entsprechend dem FAX-Vorgang festgelegtes Signal innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfangen worden ist.
  • In den Phasen A bis E versorgt die Systemsteuereinheit SCU die Modul steuereinheiten MCU-1 und CCU mit einem aus einem Byte gebildeten Befehlskode. Eine Bitanordnung dieses Byte ist in Fig. 4 dargestellt; sie weist einen 4-Bitkode, der eine Job- bzw. Arbeits-oder Betriebszahl anzeigt, und einen 3-Bitkode auf, der einen besonderen Job oder Auftrag innerhalb derselben Jobzahl anzeigt. Jede der beiden Modulsteuereinheiten sendet einen Abschluß-oder Antwortkode an die Systemsteuereinheit zurück. Ein Abschlußkode von der Modulsteuereinheit ist in Fig. 5 dargestellt. Wenn-ein Fehler in einer gesteuerten Einheit gefunden wird, liefert die Modulsteuereinheit MCU-1 einen Fehlerkode mit einer "1 n an der höchstwertigen Bitstelle; worauf es ein Byte eines in Fig. 6 dargestellten Fehlerzustandskodes durchläßt. Die genauen Abschlußkodes von der Modulsteuereinheit MCU-1 entsprechend den Befehlen von der Systemsteuereinheit SCU werden anhand von Fig.7 beschrieben.
  • Job- oder Ablauffehlerkennzeichen (a) Ein Fehlerkennzeichen wird nur dann l, wenn ein Fehler in dem Sende- (Empfangs-> System aufgetreten ist, nachdem ein Job- oder Auftragsbefehlskode dem Sende-(Empfangs-)System zugeführt worden ist.
  • (b) Hinsichtlich eines Einleitungsbefehls wird ein Fehlerkennzeichen "1", wenn der Fehler in dem TX-(Sendei und dem RX-(Empfangs-)System aufgetreten ist.
  • (c) Es werden keine Antworten zurückgesendet, die einen Mode-Setzbefehl betreffen. (Es erfolgt nur eine Bestätigung des Befehlskodes auf der Basis eines automatischen Impulsaustausches (handshake).
  • Ende einer Vorlage (a) Ein Antwortbit wird in einem Abtast-Leseauftrag zurückgesendet, wenn eine Vorlage aus einer wirksamen Abtaststellung verschwunden ist.
  • (b) Wenn bei einem das Senden vorbereitenden Job oder Auftrag eine Vorlage herausgezogen oder während des Auftrags entfernt worden ist.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, hat ein Mode-Setzbefehl von der Systemsteuereinheit SCU eine 1 in den unteren vier Bits.
  • Hinsichtlich der Kodes von MCU-1 ist ein Kode, der einen Fehler anzeigt, eine Kombination eines in Fig. 9a dargestellten Bytes und eines in 9b dargestellten Bytes, welches auf das Byte der Fig. 9a folgt. Die Einzelheiten hierbei sind folgende: (a) Wenn Bit 7 eines Job-Abschlußkodes (Fehlerbit) 1 ist, dann wird auch das Fehlerzustandsbyte an die Systemsteuereinheit SCU übertragen.
  • (b) Wenn ein Indexbit des Fehlerzustandsbyte "1" ist, zeigt dies an, daß fortlaufend ein Fehlerzustandsbyte erzeugt wird.
  • (c) Wenn ein Fehler in Abhängigkeit von dem Job oder Auftrag nicht festgestellt werden kann, wird das Fehlerbyte "O" gemacht.
  • In Fig. 1Oa ist.eine Bitanordnung eines Registers (eines Austausch- oder Handshake-Steuerregisters ) in der E/A-Kopp-.lungseinrichtung der Modulsteuereinheit MCU-1 dargestellt, welche die Systemsteuereinheit SCU ständig überwachen kann.
  • Die Inhalte der Bitanordnung sind in Fig. 1Ob tabellarisch aufgeführt. In Fig. 1Oa und 1Ob sind mit SB1 und SB2 Ausgangssignale eines ersten Fühlers in dem Abtastabschnitt SCA, der auf das Vorhandensein einer Vorlage in einer Einstellposition anspricht , und eines zweiten Fühlers bezeichnet, der auf das Vorhandensein einer Vorlage in einer Leseposition anspricht (Vorhandensein/Fehlen einer-Vorlage)."FehIet"zeigt ein Signal an, dessen Zustand sich ändert, wenn die Modulsteuereinheit MCU-1 einen Fehler feststellt. Bei IBF und ERROR macht die Modulsteuereinheit MCU-1 ein Einschalt-Anforderungssignal hoch und schaltet die Systemsteuereinheit an. In Fig. 10c ist eine Bitanordnung eines Fehlerkodes von der Modulsteuereinheit MCU-1 zu der Systemsteuereinheit SCU dargestellt, welche einen in der Modulsteuereinheit MCU-1 selbst gefundenen Fehler oder einen Fehler in der Systemsteuereinheit SCU anzeigt, der durch die Modulsteuereinheit MCU-1 festgestellt worden ist. Diese Fehlerbeantwortung erfolgt folgendermaßen.
  • Fehlerantworten von der Modulsteuereinheit MCU-1 an die Syatemsteuereinheit SCU (a) Fehler in Befehlen von der Syatemsteuereinheit SCU (Reihenfolge u.ä.) (b) Fehler außer Job- oder Auftragsfehler in der Modulsteuereinheit MCU, wie Weglaufen von MCU-Programmen (Fehler, welche eine Steuerprogrammeinheit CPU feststellen kann).
  • (c) Die unteren vier Bits zeigen den Zustand eines MCU-Fehlers an.
  • CPU-Fehler, der auf der Hardware-Basis festgestellt wird Wenn dieser Fehler aufgetreten ist, macht das Austausch-oder Handshake-Steuerregister (Fig. 1Oa) sein Fehlerbit n 1 1l .
  • Ein Abschlußkode von der Modulsteuereinheit CCU an die Systemsteuereinheit SCU ist in Fig. 11 dargestellt. Die oberen zwei Bits der CCU-Antwort werden "1", wenn ein Fehler festgestellt oder gefühlt worden ist. Bei einem Fehler wird ein Byte einer in Fig. 12b dargestellten Bitanordnung an die Systemsteuereinheit SCU unmittelbar nach einem Byte der Fig. 12a übertragen.
  • In Fig. 13b ist eine Bitanordnung eines Austauschregisters der Modulsteuereinheit CCU (E/A-Kopplungseinrichtung) dargestellt, welche die Systemsteuereinheit SCU ständig überwachen kann. Die Bitanordnung ist in Fig. 13b dargestellt. Mit ERROR und IBF macht die Modulsteuereinheit CCU ein Einschaltsignal aktiv, um die Systemsteuereinheit SCU einzuschalten.
  • In Fig. 14a und 14b ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das -eine Faksimile-Ubertragung an dem T30-System veranschaulicht, das durch Befehle von der Systemsteuereinheit SCU und durch Aktionen der Modul steuereinheiten MCU-1 und CCU geleitet wird, wie oben ausgeführt ist. In Fig. 15a und 15b ist ein Empfangs-Zeitdiagramm dargestellt. Jobs bzw. Aufträge, die das Senden und den Empfang betreffen, können so, wie in Tabelle 1 dargestellt, zusammengefaßt werden, in welcher "Befehl" ein Befehl von der Systemsteuereinheit an die Modulsteuereinheiten MCU-1 oder CCU und "Job oder Auftrag" ein Steuervorgang der Modulsteuereinheit MCU-1 oder CCU ist.
  • Tabelle 1
    Befehl Job Amnerkungen
    1 Einleiten 1) CPU wird eingeleitet a) 3s max (Jobzeit)
    2) mechanische Einheit leitet b) kann diesen Befehl zu irgendei-
    * Wagenrücklauf ein nem Zeitpunkt außer während Ab-
    3) Antwort zeigt Maschinenausfall tastvorgängen annehmen (Abstast-
    im Anfangsstadium an Lese-& Abtast-Schreib-Jobs)
    * außer nichtfestellbare
    Fehler
    * WennSB2 = "1" ist, Stau c) Keine Vorgänge, selbst wenn
    oder Jam-Antwort eine Vorlage in SB1 eingesetzt
    (Antwort wird nach dem Job worden ist
    zurückgesendet)
    2 Senden vorbereiten 1) Scrittmotor wird angetrie- a) 5s max der Jobzeit, aber im Fall
    ben, um eine Vorlage in Lese- einer Jobunterbrechung infolge
    stellung zu bringen des Herausziehens einer Vorlage;
    2) Abtastlampen anschlten 1s max nach dem Herausziehen
    3) Fehlererkennung & Antwort b) Wenn Vorlage vor dem Ende des
    (a) Stau oder Jam-Erkennen Jobs (SB1 = "1") herausgezogen
    * T#O von dem PTS-Befehl wird, wird Antwort (normal) in
    zu SB2 = "1" 2s max zurückgesendet
    Fortsetzung von Tabelle 1
    * SB2 = "1", wenn dieser (Kein Vorlagenbit wird "1" ge-
    Befehl gegeben wird macht)
    (Fehlerantwort ohne * Fehlerbit nicht feststellbar
    Starten des Jobs) infolge einer Betriebsunter-
    * SB1 = 0, wenn Vorlage brechung...."0"
    Stoppstellung erreicht
    hat (Vorlage ist kurz)
    (b) Abtastlampen aus
    * Wenn dies festgestellt
    wird, wird der Job un-
    terbrochen und die
    Fehlerantwort wird zu-
    rückgesendet (nach Ab-
    lauf der Anwärm- bzw.
    Anlaufzeit der Ab-
    tastlampe)
    3 Abtasten-Lesen 1) Eine Hin- und Herbewegung a) SCU liefert Mode-Setzbefehl
    zum Abtasten vor dem Abtast-Lesebefehl
    Größe A 576 ms max
    Größe B max b) Zeitintervall zwischen ersten und
    2) vorgegebene Länge einer Vor- zweiten Abtast-Lese-Befehlen
    lagenzuführung: Standard und (Abstast-Schreib-Befehle: 640ms
    Detail(dicht) min
    Fortsetzung von Tabelle 1
    * Vorlangenvorschub beginnt un-
    mittelbar nach einer wirk-
    samen Vorlagen-Lesezeit und
    endet vor einer wirksamen
    Vorlagen-Lesezeit, die den
    nächsten Abtast-Lesevorgang
    betrifft.
    Job-Antwort wird bei Wagen-
    rückkehr in seine Ausgangs-
    stellung zurückgesendet)
    3) Ende der Vorlage
    Das Ende der Vorlage anzeigen-
    de Bit des Antwortkodes wird
    "1" gemacht, wenn die Vorlage
    aus der wirksamen Antwortle-
    sestellung verschwunden ist.
    4) Fehler
    (a) Abtastlampe aus
    (b) Servefehler
    4 Ende des Lesens 1) Austragen einer vollständig a) Sendemode nicht gelöscht
    gelesenen Vorlage
    Fortsetzung von Tabelle 1
    * Blattvorschub reicht aus, b) Job-Zeit 3s max
    um Vorlage aus einer Posi- c) Wenn SB1 = "1", wenn Antwort bei
    tion auszutregen, in wel- Ende des Lesens zurückgesendet
    cher das das Ende der Vor- wird; SCU kann PTS-Befehl un-
    lage anzeigende Bit "1" ge- mittelbar abgeben
    macht worden ist.
    (Dienächste Vorlage, wenn
    sie bei SB2 eingetroffen
    ist, wenn dieser Befehl ab-
    gegeben worden ist, oder
    wenn während des Jobs
    nicht ausgetragen wird)
    2)Fehler
    (a)Vorlagenstau oder Festklem-
    men Vorlage als SB2 am Ende
    des Jobs "Ende des Lesens"
    vorhanden
    (Vorhandensein der Vorlage
    bei SB1 ist ok)
    5 Rückkehr zu leerem 1)Mechanische Einheiten werden 3s max von SB2 = "0"
    Leser in ihre Ruhezustände zurückge-
    bracht.
  • Fortsetzung von Tabelle 1
    *Abtastlampe aus
    Schrittmotor abgeschaltet
    2) Vorlagenaustrag von Brücke
    oder Bridge aus (SB1 oder SB2)
    *Wenn Vorlage bei SB1 oder
    SB2 vorhanden ist, ausrei-
    chender Blattvorschub von
    SB2 = "0" aus zum Austragen
    *Wenn Vorlage bei SB1 oder
    SB2 nicht vorhanden ist,
    keine Austragaktion, nur
    wenn de Befehl, Ende des
    Lesens, vorausgegangen ist
    und der Job nirmal beendet
    worden ist
    6 Empfangen vorbereiten 1) Empfangen - Vorbereitebefehl a) Job-Zeit 1 s max
    *mechanische Einheiten im
    Empfänger beginnen zu arbei-
    ten; Segment unten
    *Aufzeichnungsspannung frei-
    gegeben
    2) Aufzeichnungsblatt vorge-
    schoben (prefed)
    Fortsetzung von Tabelle 1
    3) Fehlerfeststellung
    7 Abtasten-Schreiben 1) Eine Hin- und Herbewegung a) Job-Zeit 576 ms max
    zum Schreiben
    Größe A ms max
    Größe B ms max
    2) Vorgegebene Vorschublänge ei-
    nes Aufzeichnungsblattes
    Standard mm
    Detail mm
    *unter denselben Bedingungen
    wie bei Abtasten-Lesen
    3) Fehlererkennung
    (a) Papierstau oder Verklemmen
    (b) Papierfehler
    (c) Hochspannungs-Fehler
    8 Ende des Schreibens 1) Befehlsende bei einer Auf- Empfangsbtrieb nicht gelöscht
    zeichnungsseite
    * Zählerstand des Papier-
    schneidezählers eingestellt
    2) vorgegebene Vorschublänge des
    Endes des Aufzeichnungsblattes
    3) Fehler festellen
    Fortsetzung von Tabelle 1
    9 Rückkehr zu leerem 1) Ende des in eine Schneidstel-
    Plotter lung gebrachten Aufzeichnungs-
    blattes
    2) Abschneider wird durch den
    Papierschneidezähler ange-
    schaltet
    *Schneidvorgang, der unabhän-
    gig von jedem Jobbefehl ge-
    steuert wird, da er während
    eines Befehls auftreten kann
    3) Freigeben des Empfangsbetriebs
    *Aufzeichnungsspannung, Seg-
    mente; .Aufzeichnungsspannung
    wird abgeschaltet, bevor eine
    Blattzuführung begonnen ist.
    .Segmente werden zum selben
    Zeitpunkt erregt bzw. angeschaltet
    *Schrittmotor ist abgeschaltet
    und Aufzeichnungs- und Förder-
    systeme sind gestoppt.
  • Bemerkungen (1) Wenn ein Jobfehler aufgetreten ist (TX-(RX)-System in einem TX-(RX) System-Job) werden alle RX-(Empfangt und TX-(Sende-)Modes gelöscht.
  • *Mechanisches Antriebssystem *Aufzeichnungssystem *Lesesystem Die Systemsteuereinheit SCU und die Modulsteuereinheit MCU-1 führen einen automatischen Austausch im Mode 1 des 8145 EingangsA und EingangsB durch (periphere Eingänge der Modulsteuereinheit MCU-1).
  • (3) Die Modulsteuereinheit MCU-1 führt bei einem Energieeinschalt-Rücksetzen einen Einleitungsjob durch und sendet eine Antwort nach dem Jobzurück.
  • (4) Ein "Einleit"-Befehl wird zum Einleiten verwendet, wenn ein Job der Modulsteuereinheit MCU-1 (außer RST und STW) unterbrochen ist oder wenn eine Fehlerantwort von der Modulsteuereinheit MCU-1 erzeugt wird.
  • Erkennen eines Vorlagenstaus oder -klemmens (a) SB2 = "1 n hält noch, selbst wenn eine Vorlage von SB2 in einem Verhältnis zugeführt ist, das der maximalen Vorlagenlänge entspricht.
  • (b) SB2 = C hält nicht, selbst wenn eine Vorlage von einer Zeit SB1 = "0",SB2 = 11111 aus einem Zwischenraum zwischen zwei Fühlern zugeführt wird.
  • (6) Wenn auf ein Empfangen-Vorbereiten nicht ein Abtasten-Schreiben, sondern EOW oder PRIP gefolgt ist, wird ein Zuführ/Schneidvorgang für eine vordere leere Fläche eingestellt.
  • Mehrere Beispiele von Fehlerprüf-Ablaufdiagrammen für die Modulsteuereinheit CCU sind in Fig. 16a bis 16f dargestellt.
  • Das Prüfablaufdiagramm in Fig. 16a gibt ein Verfahren zum Vorbereiten einer Jobantwort oder eines Abschlußbefehls wieder, welcher zeigt, ob der Einleitungsjob (CCU) der in Fig. 14a bis 15b dargestellt ist, richtig durchgeführt worden ist.
  • Ein Zeitgeber wird gleichzeitig mit dem Starten eines Einleitungsjobs eingestellt und es wird geprüft, ob die Schaltung verbunden ist (CCT = "1"), ob der Job innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer durchgeführt worden ist (bevor T/O "ja" geworden ist) und ob die Schaltgabel oder der -haken wirksam ist gSWHaken = "1"). Daraufhin wird eine Jobantwort der Systemsteuereinheit SCU zugeführt. Das in Fig. 16b dargestellte Ablaufdiagramm ist bei einem Job 0 betroffen, wie in Fig. 15 dargestellt ist, und bereitet eine Jobantwort vor, welche an die Systemsteuereinheit SCU anzukoppeln ist, indem geprüft wird, ob eine tonfrequente Antworteinheit eingestellt ist (ADD SET), ob ein NCU-Ruf- oder Frei zeichen festgestellt worden ist (NCU RI R -s H), welche Zeit vorbei ist (T/O), und ob die tonfrequente Antworteinrichtung AAD das Ruf- oder Freizeichen festgestellt hat (AAD RI). Wenn festgestellt ist, ob der nichtvorhandene Empfangsjob richtig ist, gibt die Modul steuereinheit CCU eine Jobantwort an die Systemsteuereinheit SCU ab. In dem Ablaufdiagramm der Fig. 16c legt die Modul steuereinheit CCU fest, ob ein A-Job (eine Schaltungsverbindung), die in Fig. 14a bis Fig. 15b dargestellt ist, richtig ist, indem geprüft wird, ob die Schaltung innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Zuführen einesSchaltungsverbindungsbefehls mit NCU (NCU OH) verbunden .worden ist (bevor T/O= ja gehalten hat). Die Modulsteuereinheit CCU koppelt eine Jobantwort an die Systemsteuereinheit SCU an. In Fig. 16d legt die Modulsteuereinheit CCU fest, ob ein in Fig. 14a bis 15b dargestellter E-Job richtig istt (eine Operation zum Abschalten derFaksimile-Schaltung), indem die Beziehung zwischen dem Beginn einer Zeitperiode nach einem Schaltungs-Abschaltbefehl an NCU (NCU OH OFF) geprüft wird und ob CCT gleich 1 und SW-Haken gleich 1111? ist, worauf dann eine Jobantwort an die Systemsteuereinheit SCU angekoppelt wird. In Fig. 16e stellt die Modulsteuereinheit CCU fest, ob die Zuführung einer Vorlage innerhalb eines in Fig.
  • 16e dargestellten RB-Jobs richtig ist, indem geprüft wird, ob eine Vorlage eine vorbestimmte Stelle innerhalb einer vorgegebenen Zeit erreicht hatlund danach wird eine Jobantwort an die Systemsteuereinheit SCU abgegeben. In Fig. 16f stellt die Modulsteuereinheit CCU fest, ob das Einleiten. zu dem Zeitpunkt, an welchem die Energiequelle angeschaltet wird, richtig ist, und versorgt die Systemsteuereinheit SCUvon selbst mit einer Antwort. Die Modul steuereinheit MCU-1 führt dieselben Fehlererkennungsdiagramme durch, wie sie oben angeführt sind, um Antworten zu liefern, die sich auf zugeteilte, bestimmte Jobs beziehen.
  • Die Systemsteuereinheit SCU fühlt auch Fehler in den Modulsteuereinheiten MCU-1 und CCU und erzeugt Fehlerkodes, die denen der Modul steuereinheit MCU-1 und CCU entsprechen, wie oben ausgeführt ist. Gleichzeitig speichert die Systemsteuereinheit SCU die Fehler zahl oder den pode in dem Randomspeicher RAM2 und schaltet die Systemenergiequelle ab, um eine Gegenmaßnahme gegen den Fehler vorzunehmen und durchzuführen. Dies ist in den Ablaufdiagrammen in Fig. 17a und 17b dargestellt.
  • Das Ablaufdiagramm der Fig. 17a veranschaulicht das Fühlen eines Fehlers in der Modulsteuereinheit MCU-1 oder CCU durch die Systemsteuereinheit SGUEwährend in Fig. 17b ein Verfahren gezeigt ist, bei welchem die Systemsteuereinheit SCU einen in ihr aufgetretenen Fehler fühlt oder Fehlerkodes von der Modulsteuereinheit MCU- 1 oder CCU erhält,und daraufhin den Fehlerkode in den Randomspeicher RXM2 schreibt und das System abstellt Einzelheiten der Fehler w-Unterscheidung oder des Fehlens ' in Fig 1 7a sind in Fig 1 7c und 17d dargestellt Fig. 17ist ein Flußdiagramm, welches das Erkennen eines Fehlers in der Modul steuereinheit MCU-1 durch die Systemsteuereinheit SCU darstellt In Fig 17c gibt die Systemsteuereinheit SCU einen Befehl ab, um beispielsweise einen Empfang an der Modulsteuereinheit MCU-1 vorzubereiten. Dann fühlt die Systemsteuereinheit SCU, ob die Modulsteuereinheit MCU-1 bereit ist, den Befehl zu empfangen und, wenn ja, ob sie den Befehl empfangen hat (Fehler- oder Flag-Uberwachung für einen Austausch) und wartet eine bestimmte Zeit auf eine Jobantwort von der Modulsteuereinheit MCU-1. Wenn eine Antwort von der Modulsteuereinheit MCU in der Systemsteuereinheit SCU vor einer Zeitsperre durch den Jobzeitgeber eingetroffen ist, stellt die Systemsteuereinheit SCU fest, ob die Antwort eine Fehlerantwort ist. Wenn die Antwort eine Fehlerantwort ist, legt die Systemsteuereinheit SCU den Zustand des Fehlers fest, der durch die Fehlerzustands-Byte-Information dargestellt ist, welcher unmittelbar auf die Antwort folgt. Die Systemsteuereinheit SCU unterscheidet den Fehlerzustand, beispielsweise HPapierstau oder -verklemmen", "kein Papier", "Papierschräglauf" oder einen Fehler in einem Servomechanismus zum Antreiben einesWagens, während verschiedene Fehlerzahlen oder Kodes auf die entsprechenden Fehler aufgeteilt werden. Wenn eine der Fehlerzahlen festgestellt ist, speichert die Systemsteuereinheit SCU dies in dem Randomspeicher RAM 2 in der Systemsteuereinheit SCU, welcher durch eine Batterie betrieben wird, und gleichzeitig wird zurAnzeige eine mit dem E/A-Eingang verbundene, lichtemittierende Diode angeschaltet. Nachdem dann der Fehler korrigiert ist, wird die Energiequelle abgeschaltet.
  • Die Systemsteuereinheit SCU stellt einen Fehler in der Modulsteuereinheit CCU entsprechend dem Ablaufdiagramm der Fig. 17d fest. In diesem Ablaufdiagramm zeigt das "DIS nicht abbrechen" einen Zustand an, bei welchem eine Empfängerseite trotz der Abgabe desDCS-Befehls (des Mode-Befehls) noch das digitale Informationssignal DIS abgibt, obwohl eine "Fehlausbildung des Modems " einen Zustand anzeigt, bei welchem die Empfängerseite eine Antwort gegeben hat, die trotz der Abgabe einesAusbildungsbefehls eine Störung in der Ausbildung eines Modems anzeigt. "Keine Antwort von dem Empfänger" zeigt einen Zustand an, bei welchem DIS innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht an die Empfängerseite angekoppelt worden ist.
  • Wie bereits erwähnte ist ein Kode (eine Fehlerzahl), der einen Fehler darstellt welchen die Systemsteuereinheit SCU gefühlt hat, in dem Randomspeicher RAM 2 gespeichert. Der Randomspeicher RAM 2 ist mit der Systemsteuereinheit SCU so verbunden, wie im einzelnen in Fig. 18a dargestellt ist und welche der in Fig. 2 dargestellten Systemsteuereinheit SCU entspricht. Einschließlich des Randomspeichers CMOSRAM wird der Randomspeicher RKM 2 durch eine Sicherheits- oder Reserveschaltung BBU ständig betrieben, die eine Spannungsregelein-.
  • richtung VR und eine Reservebatterie BB aufweist und die folglich als ein energieunabhängiger Speicher dient. Beim Abschalten der Energieversorgung versorgt die Batterie BB den Randomspeicher RAM 2 mit Energie, um die Daten in dem Speicher zu halten Der Randomspeicher RAM 2 hat voreingestellte Adressen und Speicherbereiche, wie in Fig. 18b dargestellt ist und wird wie folgt für Schreib- und Lesevorgänge betrieben Schreiben 1) Die Anzahl der Fehlerkodes in dem Randomspeicher RAM 2 ist in einem Speicher in einer CPU- oder RAM1-Einheit gespeichert.
  • 2) Daten in Datenspeicherbereichen oder Elementen werden Byte für Byte (Pfeile) geschoben.
  • 3) Daten werden in einen ersten Datenspeicherbereich eingegeben.
  • 4) Es wird festgestellt, ob die Datenanzahl kleiner ist als die Speicherkapazität.
  • 5) Wenn dies so ist, wird die Anzahl der in dem Speicher der -CPU-Einheit gespeicherten Daten um eins weiter geschaltet, und wenn dies nicht derFall ist, wird die Datenzahl unverändert belassen.
  • 6) Die Inhalte des Speichers in der -CPU-Einheit werden in einem Datenzahl-Speicherbereich des energieunabhängigen Speichers RAM 2 gespeichert.
  • 7) Die Energiequelle des Systems wird abgeschaltet.
  • Lesen 1) Die Anzahl Daten in dem Speicher RAM 2 wird in dem Speicher der -CPU- oder RAM1-Einheit gespeichert.
  • 2) Wenn ein Leseschalter von Hand betätigt wird, wird festgestellt, ob dies das Datenende ist. (Der Leseschalter wird jedesmal dann gedrückt, wenn eine Fehlerzahl gelesen wird.) 3) Wenn dies so ist, wird eine Anzeige "Datenende" geschaffen, und wenn dies nicht der Fall ist, werden die Daten aus dem energieunabhängigen Speicher RAM ausgelesen und in einem Anzeigefeld angezeigt.
  • 4) Die Anzahl der Daten in dem Speicher der -CPU-Einheit wird um 1 dekrementiert, wodurch wieder mit dem Schritt 2) begonnen wird, um die nächsten Daten zu lesen.
  • In Fig. 19a bis 19d sind Ablauf diagramme wiedergegeben, die die Aktionen der Systemsteuereinheit bis zu dem Schritt, Einschreiben von Daten, in den Speicher RAM 2 darstellen, während in Fig. 19e ein Schreibsteuerdiagramm und in Fig. 19f ein Lesesteuerdiagramm dargestellt sind In Fig. 19b zeigt ein Schritt ob Antwort" an, die In dem Fehlerunterscheidungs-und Schreibdiagramm der Fig. 19a enthalten ist; Fig. 19c zeigt einen Schritt C,D ein "Fehlerantwort-Dekodieren" der Fig.
  • 19a in Verbindung mit der Fehlerunterscheidung C der Modulsteuereinheit NCU-1 an, und dieFigur 19d gibt eine Fehlerunterm scheidung D der Modulsteuereinheit CCU wieder Bei einem Schritt "Fehler Nr. Specherung 1" schreibt die Systemsteuereinheit SCU eine Fehlernummer in den Speicher RAM 2, wenn ein Fehler in der Modulsteuereinheit MCU-1 oder CCU gefühlt wird, indem festgelegt wird, ob die Einheit MCU-1 oder CCU eine Antwort an die Einheit SCU innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach dem Anlegen eines Befehle zurückgegeben hat. Bei einem Schritt "Fehler-Nr.-Speicherung 2 " wird eine Fehlerkodeantwort von der Einheit MCU-1 oder CCU in den Speicher RAM 2 geschrieben. Bei einer dieser Arten einer Fehler-Nr.-Speicherung schreibt die Einheit SCU eine Fehler-Nummer in den Speicher RAM 2 entsprechend dem in Fig 19e dargestellten Schreibsteuerdiagramm. Daten in dem Speicher RAM 2, d.h. Fehler-Nummern, werden aus dem Speicher RAM 2 ausgelesen und nacheinander angezeigt, wenn ein Prüfschalter TEST SWgedrückt wird, wie in Fig. 19f dargestellt ist. Mit anderen Worten, das Wartungspersonal drückt wiederholt den Prüfschalter, um Fehlernummern nacheinander aus dem Speicher RAM 2 zu lesen. Auf das Lesen aller Fehlerdaten folgt dann eine Anzeige des "FF'§.
  • Ein Austausch- oder Handshake-Steuerregister der Einheit MCU-1 hat eine in Fig. 10a dargestellte Bitanordnung und das Register der Einheit CCU hat eine in Fig. 13a dargestellte Bitanordnung. Diese Austausch-Steuerregister sind unabhängig von den Befehl/Antwort-Austauscheingängen mit Eingängen der Einheit SCU verbunden, so daß die Einheit SCU sie zu einem gewünschten Zeitpunkt lesen kann. Insbesondere werden die Inhalte der Austausch-Steuerregister entsprechend den gefühlten Werten eingestellt, während die Einheit SCU ein Zustandssignal in Form von Registerbits liest,ohne die Einheit MCU-1 oder CCU mit einem Zustandsbefehl zu versorgen oder auf eine Antwort auf den Zustandsbefehl zu warten. Das Vorsehen derartiger Eingänge zum direkten Lesen durch die Einheit SCU zusätzlich zu den Befehl/Antwort-Leitungen ist dadurch zu erklären, daß, da die Fühler und Schaltungen, welche die Einheiten MCU-1 und CCU steuern, wesentlichen Einfluß auf den Systembetrieb haben und den Systembetrieb zu verzweigen suchen, es schwierig ist, häufig Befehle zu geben und eine Zustandsinformation als Antwort im Hinblick auf die Antwortquote und die komplizierte Steuerung zu erhalten. Beispielsweise müssen Fühlersignale (SB1 und SB2 in Fig. 10a), die auf eine Vorlagenposition ansprechen und welche von der Einheit MCU-1 gesteuert werden müssen, häufig durch die Einheit SCU gelesen werden, da der Systembetrieb in Abhängigkeit davon verzweigt wird, ob eine Vorlage entfernt oder herausgezogen ist, bevor sie eine Lesestellung erreicht, ob sie während einer Übertragung herausgezogen worden ist und wann sie eingestellt worden ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise prüft somit die Einheit SCU Fehler in den Einheiten MCU-1 und CCU, welche ihrerseits Fehler in den verschiedenen Betriebseinheiten unter deren Steuerung prüfen und dann die Einheit SCU von den Fehlern informieren. Die Einheit SCU schreibt Fehlernummern in den Speicher RAM 2 und schaltet die Energiequelle des Systems ab. In ähnlicher Weise überprüfen die Einheiten MCU-1 und CCU Fehler in der Einheit CSU, indem sie Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Befehlskodes und Zeitintervalle zwischen der Erzeugung von Antworten und den nachfolgenden Befehlen überwachen, wobei festgelegt wird, ob sie normale Befehle nach Rücksenden vonFehlerantworten empfangen haben, usw. Wenn ein Fehler in der Einheit SCU festgestellt wird, informiert die Einheit MCU-1 oder CCU die Einheit SCU von dem Fehler, so daß die Fehlernummer in dem Speicher RAM 2 eingeschrieben wird.
  • Nun kann es jedoch zu einem Unfall kommen, bei welchem die Einheit SCU ausfällt und dann nicht mehr eine Fehlernummer in den Speicher RAM 2 einschreiben kann, die Schaltung nicht mehr abtrennen und die Energieversorgung nicht mehr abschalten kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden dann, sobald ein Fehler in der Einheit SCU festgestellt wird, die Einheiten MCU-1 und CCU dazu verwendet, den Fehlerkode zu erzeugen, die Schaltung abzutrennen und die Energieversorgung abzuschalten. Ein energieunabhängiger Speicher RAM kann in jeder der Einheiten MCU-1 und CCU vorgesehen sein, um eine Fehlernummer der Einheit SCU vor dem Abschalten der Energieversorgung einzuschreiben. DieseFehlerfeststellung und die folgenden Operationen können in derselben Weise ausgeführt werden, wie in Verbindung mit der Einheit SCU beschrieben ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erzeugt, während die Einheiten MCU-1 und CCU Fehler in der Einheit SCU wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, eine der Einheiten SCU, MCU-1 oder CCU, nachdem ein Fehler in einer der anderen Einheiten festgestellt worden ist, den Fehlerkode, trennt die Schaltung und schaltet die Energieversorgung ab. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist durch die in Fig. 20a und 20b dargestellten Systeme gegeben.
  • In Fig. 20a sind die Einheiten SCU, CCU und MCU-1 gemeinsam mit einer einen Vorfall beseitigenden Schaltung ARC verbunden.
  • Wenn eine dieser Steuereinheiten einen Fehler in einer der anderen Einheiten findet, schaltet die Schaltung ARC eine Operation/Anzeige-Einheit OP-PORT an, trennt die Faksimileschaltung ab und schaltet nach einer vorbestimmten Zeit die Energieversorgung des Systems ab. Insbesondere wenn eine derSteuereinheiten einen Ausgang "1" liefert, wird sie an die Einheiten OP-PORT und NCU angekoppelt, um den Fehler anzubündigen und die Faksimileschaltung abzutrennen, während gleichzeitig ein Zeitgeber DE3 getriggert wird. Wenn eine in dem Zeitgeber DE3 voreingestellte Zeitdauer abgelaufen ist, wird der Einheit PSU ein Befehl zum Abschalten der Energieversorgung zugeführt. In Fig. 20b werden Fehlersignale von den Steuereinheiten SCU, CCU und MCU-1 jeweils an ein Verknüpfungsglied OP angelegt, welches dann diejenige der Einheiten feststellt. in welcher ein Fehler vorliegt. In Fig.
  • 21a ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das einen Vorgang darstellt, bei welchem die Einheit MCU-1 einen Fehler in der Einheit SCU1 prüft, während ein Ablaufdiagramm in Fig. 21b anzeigt, daß die EinheitCCU einen Fehler in der Einheit SCU überprüft.
  • Mit der Erfindung sind somit die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und es ist ein Faksimile-Sende-Empfänger geschaffen, bei welchem der Systemsteuerfluß, das Fehlerfeststellen und das Feststellen und Fühlen von Betriebsparametern sehr verbessert ist.
  • Ende der Beschreibung

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e Faksimile-Sende-Empfänger, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Betriebseinheit, und eine Systemsteuereinheit (SCU) zum Steuern des Betriebs der Betriebseinheit, wobei die Systemsteuereinheit (SCU so bemessen ist, daß sie einen Fehler beim Betrieb der Betriebseinheit fühlt, einen Fehlerkode erzeugte der die Fehlerart anzeigt'und dementsprechend den Betrieb des Sende-Empfängers beendet, wozu die Systemsteuereinheit ¢SCU) einen energieunabhängigen Speicher aufweist und wobei die Systemsteuereinheit (SCU) den Fehlerkode in dem energieunabhängigen Speicher speichert, bevor der Betrieb des Sende-Empfängers endet.
  2. 2. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Systemsteuereinheit (SCU) ferner so ausgelegt ist, daß sie Fehler beim Betrieb des Sende-Empfängers während der Beendigung des Betriebs des Sende-Empfängers fühlt und Fehlerkodes, welche die Fehler anzeigen, erzeugt und in dem energleunabhängigen Speicher speichert.
  3. 3. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß der energieunabhängige Speicher einen (Speicher-)Stapel aufweist.
  4. 4. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Systemsteuereinheit (SCU) so bemessen ist, daß ein vorhandener Fehlerkode in einem ersten Speicherelement in dem Stapel gespeichert wird und vorherige Fehlerkodes durch den Stapel geschoben werden.
  5. 5. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der energieunabhängige Speicher eine Einrichtung zum Speichern einer Anzahl von Fehlerkodes, die in dem Stapel gespeichert sind, und eine Einrichtung zum Lesen der Fehlerkodes aus dem Stapel aufweist.
  6. 6. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Betriebseinheit,; eine Modulsteuereinheit (MCU-1; CCU) mit einer Modul-Recheneinrichtung und einem Modul speicher, wobei die Modul steuereinheit so ausgelegt ist, daß sie die Betriebseinheit entsprechend einem in dem Modulspeicher gespeicherten Modulprogramm steuert, und eine Systemsteuereinheit (SCU) mit einer Systemrecheneinheit und einem Systemspeicher, wobei die Systemsteuereinheit (SCU) Befehlskodes der Modulsteuereinheit (MCU-1;CCU) entsprechend einem in dem Systemspeicher gespeicherten Systemprogramm zuführt, und die Modul steuereinheit entsprechend dem Befehlskode von der Systemsteuereinheit (SCU) die Betriebseinheit steuert, um eine Funktion entsprechend dem Modulprogramm durchzuführen und einen Abschlußkode der Systemsteuereinheit (SCU) zuzuführen, nachdem die Betriebseinheit die Funktion erfolgreich durchgeführt hat.
  7. 7 Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e b c h n e t, daß die Modulsteuereinheit (MCU-i; CCU) so ausgelegt ist, daß sie einen Fehler im Betrieb der Betriebseinheit fühlt und dementsprechend einen Fehlerkode der Systemsteuereinheit (SCU) zuführt.
  8. 8. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, , daß die Systemsteuereinheit (SCU) so ausgelegt ist, daß sie einen Fehler im Betrieb der Modulsteuereinheit (MCU-1; CCU9 fühlt und dementsprechend einen Fehlerkode in dem energieunabhängigen Speicher speichert.
  9. 9. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die e Modulsteuereinheit (MCU-1; CCU) so ausgelegt ist, daß sie einen Fehler im Betrieb der Syatemsteuereinheit (SCU) fühlt und dementsprechend einen Fehlerkode der Syatemsteuereinheit (SCU) zuführt.
  10. 10. Faksimile-Sende-Empfänger nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Modulsteuereinheit (MCU-1; CCU) so ausgelegt ist, daß eine Zeit zwischen einem Abschlußkode und einem nachfolgenden Befehlskode von der Systemsteuereinheit (SCU3 gemessen wird und der Fehlerkode der Systemsteuereinheit (SCU) zugeführt wird, wenn die gemessene Zeit einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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