DE3014655C2 - Vorrichtung zum Fließbeschichten eines Gegenstandes mit einer Kunststoffschicht - Google Patents
Vorrichtung zum Fließbeschichten eines Gegenstandes mit einer KunststoffschichtInfo
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Description
soil, kann ein einzelnes Muster angewendet werden. Häufiger wird jedoch eine Folge von Mustern in Form
einzelner Abzeichen oder Schmuckformen auf die Folie aufgebracht Bei einer Metallfolie wird die Folge von
Mustern vorzugsweise durch Siebdruck oder durch Iithographisches Drucken aufgebracht, worauf das Muster
durch Prägen ausgewählter Flächen hervorgehoben wird; andere Mittel zur Bildung der dekorativen
Muster können jedoch ebenfalls angewendet werden.
Es ist auch erwünscht, die Oberfläche des Substrats vor dem Bedrucken zu grundieren. Zu diesem Zweck
kann jede geeignete Grandierung, beispielsweise eine Silangrundierung, benutzt werden. Das geschmückte
und grundierte Substrat wird dann auf eine Vakuummatte gelegt, die sich auf einem horizontaler« Vakuumtisch
befindet, wie in der US-PS 4D 34 708 dargestellt ist
An der Unterfläche der Folie wird durch die Matte hindurch ein Vakuum erzeugt, damit das Substrat flach und
in horizontaler Lage gehalten wird. Es ist wichtig, daß das Substrat während des Fließbeschichfens flach und in
horizontaler Lage gehalten wird, da die Fiießeigenschaften
des fließenden Kunststoffs und die Flüssigkeitsbenetzungsfähigkeit des Substrats zur Steuerung
der Ausbreitung des Kunststoffs ausgenutzt werden, damit dieser mit vorbestimmten Flächen der Folie zusammenhängt
und eine gleichmäßige Dicke aufweist Ein weiteres Merkmal, das zur Steuerung dieser Parameter
benutzt werden kann, ist das Vorhandensein scharf abgegrenzter Ränder des Substrats oder spezieller Flächen
des Substrats.
Es ist also möglich, die beschichteten Flächen auf einer einzelnen Folie durch Bildung von Schlitzen, erhabenen
Wulsten oder anderen scharfen Kanten in der Folie zu begrenzen. Wenn eine vorbestimmte Menge
des fließenden Kunststoffs durch Fließbeschichten auf die Fläche aufgebracht wird, breitet er sich nur bis zu
der scharf begrenzten Randseite aus. Auf diese Weise kann eine Vergeudung vermieden werden, indem nur
die Bahn direkt über den Mustern, aus denen die Abzeichen oder die Schmuckplatten gebildet werden sollen,
mit einem Überzug versehen wird, während das überflüssige Beschichten von Randbereichen, die weggeworfen
werden, nicht vorgenommen wird.
Das Fließbeschichten erfolgt dabei bahnweise, d. h.,
daß eine Mehrfachdüse (oder mehrere Düsen) über die grundierte oberfläche der Folie mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
geführt wird, wenn das Substrat ortsfest gehalten wird. Die Anzahl der Düsen kann sich abhängig
von der Breite der aufzubringenden Bahn ändern. Beispielsweise kann zur Aufbringung einer Bahn mit
einer Breite von 6,1 bis 6,4 cm eine 53 cm breite Düse
mit 22 Löchern mit einem Innendurchmesser von 0,5 mm und einem Lochabstand von 2,5 mm verwendet
werden.
Wie aus diesem Beispiel zu erkennen ist, müssen bei Verwendung einer solchen Düse zum Beschichten einer
Platte, die breiter als 6,4 cm ist, entweder mehrere quer über die Platte in parallelen Bahnen geführte Düsen
oder eine zur Durchführung einer Hin- und Herbewegung über die Platte geführte Einzeldüse verwendet
werden, bis die Oberfläche mit einer gleichmäßig dicken Schicht des fließenden Kunststoffs beschichtet ist.
Die angestrebte Dicke liegt etwa zwischen 0,51 und 0,76 mm. Der Kunststoff ist vorzugsweise ein flüssiges
Polyurethan aus zwei Komponenten (Polyol und Isocyanat), die unmittelbar vor dem Beschichten gemischt
und nach Erhitzen gehärte c werden. Ein solches Polyurethan
ist in der US-PS 41 00 010 beschrieben. Die verwendete Kunststoffzusammensetzung muß langsam
aushärten, damit der durch Fließbeschichten aufgebrachte flüssige Kunststoff bis zu seiner völligen Ausdehnung,
d. h. bis zu den scharf begrenzten Umfangsrändern fließen kann, bis das Härten eintritt. Andernfalls
wäre es nicht möglich, eine gleichmäßig dicke, glatte Beschichtung zu erhalten.
Die Kunststoffzusammensetzung kann so sein, daß sich ein flexibler gehärteter Kunststoff ergibt Solange
die Bindung mit dem Substrat fest bleibt, ist es erwünscht,
eine in gewisser Weise flexible Kunststoffbeschichtung
zu erhalten, damit das Abzeichen oder das Schild verformt werden können.
Für die meisten der beabsichtigten Kunststoffarten erfolgt das Härten durch Bestrahlen mit Infrarot- oder
Ultraviolettlicht Polyurethanzusammensetzungen sind hitzehärtbar, so daß Infrarotlampen benutzt werden
können; natürlich können auch andere Wärmequellen angewendet werden. Es ist erwünscht eine Durchhärtung
zu erreichen, was bedeutet daO die beschichtete
Die bevorzugte Vakuumtischanordnung gemäß der US-PS 40 34 708 ermöglicht dies, da sie erhitzt oder gekühlt
werden kann. Es hat sich jedoch als wünschenswert erwiesen, die Infrarotlampen selbst als Wärmequelle für
das Erwärmen von oben und von unten anzuwenden. Dies wird unter Verwendung einer Infrarotstrahlung
absorbierenden Matte als Vakuummatte erreicht Die Matte nimmt dann Wärme aus der Infrarotstrahlung auf
und leitet sie von der Unterseite durch die beschichtete Folie.
Nach dem Härten wird das beschichtete Substrat gekühlt und vom Vakuumtisch entfernt, ίη diesem Stadium
kann es durch Abschneiden, Zurechtschneiden und Formen weiterverarbeitet werden. Wenn einzelne Abzeichen-
oder Schmuekplattenformen auf dem Substratbogen
vorhanden sind, werden sie mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs um die Abzeichen- oder Schmuckplz ttenform
herum ausgestanzt Es hat sich gezeigt daß es durch Ausstanzen von der Unterseite der beschichteten
Folie her möglich ist eine, von der Oberseite her betrachtet ein wenig konvexe Gestalt zu erzielen. Die
konvexe Gestalt trägt dazu bei, dem Abzeichen das Aussehen einer Linse zu verleihen, obgleich die Linsenform
tatsächlich nicht vorhanden ist.
Das Beschichten von Glasbehältern in der in der US-PS 40 92 953 beschriebenen Weise ist ein bevorzugter
Anwendungsfall der zu beschreibenden Vorrichtung. Die Zeichnung und die übrige Beschreibung beziehen
sich demgemäß auf diesen Anwendungsfall wobei F i g. 1 die bevorzugte Ausführung einer Beschickungsvorrichtung
zeigt
Die p!aschen sollen mit einem ungehärteten Polyurethankunststoff
beschichtet werden, der unter dem Einfluß von Ultraviolett- oder Infrarotlicht schnell härtet
Der bevorzugte Kunststoff ist eine Mischung «us
Komponenten »A« und »B« der Art, wie sie in der US-PS 41 00 010 beschrieben sind. Im Prinzip besteht diese
Mischung aus eiiier Polyälher-Polyolkomponente (»A«), die ein difunktionelles, trifunktionelles und/oder
tetratunktionelles, einen geeigneten Katalysator enthaltendes Polypropylenglycol sein kann, sowie aus einer
Diisocyanatkomponente (»B«), z. B. einem aliphatischen Diisocyanat. Die Polyolkomponente kann auch ein gemischtes
Polyäther-Poiyesterpolyol sein. Das Verhältnis der Komponenten A: B beträgt vorzugsweise
50—60:40—50. Anstelle des Polyätherpolyols könnte auch ein Polyesterpolyol oder ein Polylacetonpolyol
verwendet werden.
Das aus den Komponenten »A« und »B« der beschriebenen Art bestehenden Gemisch härtet unter dem
Einfluß des Katalysators bei Wärme aus, die zum Beispiel durch Infrarotstrahlung erzeugt wird. Es können
auch aus einer einzigen Komponente bestehende, lichthärtbare bekannte Polyurethane verwendet werden.
In jedem Fall empfiehlt sich die Grundierung der Glasflasche mit einem Silan vor dem Beschichten. Z. B.
kann ein Gemisch aus etwa 2% Rizinusöl und bis zu etwa 2% Silan (3-(2-Aminoäthylamin)-Propyltrimethoxysilan bzw. Glycidoxypropyltrimethoxysilan bzw. Vinyltriacetooxysilan) in einem Lösungsmittel (70% Isopropylalkohol und 30% Aceton) verwendet werden. Andere bekannte Silangrundierungen können ebenfalls verwendet werden. Die Grundierungen können vorher
durch Aufsprühen oder Tauchen, gefolgt von einem Trocknen unter Entfernen des Lösungsmittels suiffcbracht werden. Andererseits kann die Grundierung
auch als erste Stufe bei einem kontinuierlichen FIaschenbeschichtungsverfahren der nachstehend beschriebenen Art aufgebracht werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens enthalten die Behälter 15 und 17 einen Vorrat an
»A«-Material, während in den Behältern 19 und 21 das »B«-Material aufbewahrt wird. Lediglich einer der Behälter 15 und 17 und einer der Behälter 19 und 21 werden jeweils für die Zufuhr verwendet, so daß der andere
jedes Paars aufgefüllt werden kann. Mehrere hydraulische Motoren Mi, A/2, A/3 und Af 4 treiben mehrere
zugeordnete Paare von Pumpen, welche das »A«- und »B«-Material in mehrere Düsen auf den Düsenschlitten
23 pumpen. Der Düsenschlitten 23 ist gleitbar auf Stangen 25 montiert, damit er unter der Steuerung durch den
hydraulischen Zylinder 27 in der angegebenen Weise bewegt werden kann. Der Fördermechanismus 29 wird
durch den hydraulischen Motor A/6 angetrieben; auf ihm sind mehrere Einspannvorrichtungen 31 für Flaschen paarweise montiert In F i g. 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur wenige solcher Einspannvorrichtungen dargestellt Natürlich sind diese Einspannvorrichtungen paarweise längs des gesamten Fördermechanismus 29 angebracht Der Fördermechanismus kann
zweckmäßig aus einem Kettenpaar 33 bestehen, das durch Kettenräder 35 angetrieben wird und um Spannrollen 37 läuft Ein hydraulischer Motor Ai 7 treibt den
Rotationsmechanismus 39, der die Flaschen dreht, wenn
sie unter dem Düsenschlitten 23 durch eine mit »Beschichtungsstation« bezeichnete Strecke laufen. Wie bereits gesagt können die Flaschen grundiert sein, indem
sie vor dem Beschichten mit Silan überzogen werden. Die grundierten Flaschen werden am linken Ende des
Fördermechanismus eingespannt An der Beschichtungsstation werden die Flaschen in Drehung versetzt
und beschichtet, und sie laufen dann unter mehreren Infrarotlampen 41 hindurch, die die Härtung des flüssigen Grundstoffs beschleunigen. Eine während des Härtens wirksame Drehanordnung 43 wird durch den Motor Af 5 angetrieben; sie dreht die Flaschen kontinuierlich bei ihrem Durchgang unter den Lampen 41. Die
beschichteten Flaschen werden am rechten Ende des Fördermechanismus aus der Einspannvorrichtung entnommen. Im Gehäuse 45 befindet sich die elektrische
Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, kann der Düsenschiitten
23 durch einen hydraulischen Zylinder 47 seitlich verschoben werden, so daß er sich nicht mehr über dem
Fördermechanismus 29 befindet Der Düsenschlitten 23
ist auf Stangen 49 in die in Fig.2 mit gestrichelten
Linien dargestellte Stellung verschoben, wenn das System zur Säuberung mit Lösungsmittel gespült werden
soll. Unter dem Düsenschlitten kann ein Behälter ange-5 ordnet sein, der das während des Spülens abgegebene
Lösungsmittel auffängt
In F i g. 3 und 4 ist der Einspannmechanismus zum
Halten und Drehen einer Flasche während des Beschichtens und Aushärtens genauer dargestellt Jede zu
ίο beschichtende Flasche sitzt in einer Einspannvorrichtung 31, die die Flaschen erfassende Polster 51 und 53
enthält Wie aus F i g. 4 zu erkennen ist, ist das Polster 53 so geformt, daß es leicht in den Hals der Flasche 55
hineinragt und somit die Flasche sicher ergreift. Das
is Polster 51 ist so geformt, daß es sich dem Umriß des
Flaschenbodens anpaßt Der Hebel 57 kann so verstellt werden, daß er das Polster 53 nach außen von der Flasche wpg entgegen der Hi.irrh Hie Feder .59 ausgeübten
Druckkraft zieht so daß die Flasche nach Beendigung
des Beschichtungsvorgangs entnommen und eine unbeschichtete Flasche eingesetzt werden kann.
Das Polster 51 ist auf einer Welle 61 befestigt, die frei drehbar in einem Bauteil 63 gelagert ist. Das Antriebsrad 64 wird durch den Riemen 65 angetrieben, der ein
Teil des Drehmechanismus 39 (Fig. 1) bildet. Der Riemen 63 verläuft längs der Beschichtungssiation, und er
wird üb'.'r eine Antriebsscheibe 67 mit einer Geschwindigkeit vom hydraulischen Motor M 7 angetrieben, die
größer als die Geschwindigkeit des Fördermechanismus
29 ist Der Riemen 65 erfaßt somit das Antriebsrad 64
und veranlaßt die Flasche 55, unterstützt durch einen Metallstreifen 69, sich während des Beschichtungsvorgangs mit einer Drehzahl von etwa 40 bis 60 Umdrehungen pro Minute zu drehen. Die Anordnung 43 enthält
auch einen Drehriemen, der die Flasche während des Aushärtens des Kunststoffs vorzugsweise mit einer
Drehzahl von etwa 20 bis 30 Umdrehungen pro Minute dreht Das Drehen an der Beschichtungsstation und
während des Aushärtens ergibt eine gleichmäßige Ver
teilung des flüssigen Kunststoffs, wobei die Bildung von
Streifen oder anderen Fehlstellen in der Überzugsschicht vermieden wird.
Eine (nicht dargestellte) Vorwärmestation kann vor der Beschichtungsstation zum Vorwärmen der Flaschen
auf etwa 43 bis 54" C angebracht werden, die den Zweck
hat das Fließen des Überzugs auf die Flasche zu erleichtern. Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
F i g. 5 zeigt eine typische Flasche für ein Softgetränk, die mit einer Kunststoffschicht 71 überzogen werden
so soll, deren Umfang sich in der Längsrichtung etw. ι ändern kann und die Rippen oder andere stark gekrümmte
Flächen aufweisen kann. Natürlich kann das Volumen des flüssigen Kunststoffs, das aufgebracht werden soll,
mit der Länge der Flasche variieren. Die in F i g. 5 dar
gestellte Flasche ist in vier Zonen unterteilt; wenn ein
gleichmäßig dicker Überzug gewünscht wird, wird natürlich eine größere Kunststoffmenge beispielsweise für
die Zone 2 benötigt als für die Zone 4. Außerdem kann es erwünscht sein, einen dickeren und/oder zäheren
Kunststoffüberzug auf den Oberflächenbereichen der Flaschen anzubringen, die der stärksten Beanspruchung
und Abnutzung ausgesetzt sind Typischerweise sind diese Flächen diejenigen mit dem größten Umfang sowie der Randwulst rund um den Boden der Flasche.
Zur Erzielung der gewünschten Kunststoffdicke in jeder Zone sind mehrere Düsen 73 zum Aufbringen der
Flüssigkeit vorgesehen, wie in F i g. 3 dargestellt ist Die Düsen für jede Zone besitzen eine eigene Zuführung /5
für den ungehärteten flüssigen Kunststoff, und sie bringen während des Beschichtungsvorgangs verschiedene
vorbestimmte Mengen des ungehärteten flüssigen Kunststoffs auf die ihnen zugeordnete Zone auf. Die
verschiedenen Zonen der Flasche können somit mit Kunststoff unterschiedlicher Dicke, Zusammensetzung,
Farbe uv:-, beschichtet werden.
F i g. 6 neigt eine der Düsen 73 genauer. Ein Anschlußstutzen 77 verbindet jedes von mehreren Flüssigkeit
führenden Rohren 79 mit dem zugehörigen Vorrat an flüssigem Kunststoff. Die Anzahl der Rohre 79 und
der Abstand zwischen den Rohren in jeder einzelnen Düse variiert je nach der Flaschenumfangsform. Es
zeigte sich jedoch, daß für jede Düsenvorrichtung der hier beschriebenen Ausführungsform 12 bis 36 Rohre in
einem Abstand von etwa 3,2 bis 2,5 mm verwendet werden können. Die Rohre besitzen vorzugsweise einen
Innendurchmesser von 0.56 mm und einen Außendurchmesser von 1 mm Trennstäbe 81 halten die Rohre 79 im
gewünschten Abstand voneinander. Zum Aufbringen eines gleichmäßig dicken Oberzugs auf jede der vier Zonen
einer '/2- oder 1-Liter-Flasche der in Fig.3 dargestellten
Art werden in jeder der ersten drei Düsenanordnungen 18 Rohre und in der vierten Düsenanordnung
14 Rohre verwendet. Eine solche Düsenanordnung arbeitet vorzugsweise mit einer Durchflußmenge von
etwa 145 g/min, damit pro Flasche 3 bis 15 g flüssiger Kunststoff mit einer Dicke von 100 bis 250 μπι aufgebracht
werden.
In F:g. 7 ist der Beschichtungsvorgang schematisch
dargestellt, wobei die Vorrichtung von der gleichen Seile wie in Fig. 1 betrachtet wird. Die Ausgangsstellung
von zwei Flaschen 55 an der Beschichtungsstation ist mit ausgezogenen Kreisen dargestellt. Zwei Flaschen
55' befinden sich im Abstand 81 auf dem Fördermechanismus. Die zwei Flaschen befinden sich jeweils im Abstand
83 voneinander entfernt. Die zwei Flaschen 55 werden gleichzeitig mit Hilfe von zwei Düsenanordnungen
73 beschichtet. Eines von mehreren Zufuhrrohren 84 liefert den ungehärteten flüssigen Kunststoff an die
Düsen, die entsprechende Zonen auf den zwei Flaschen beschichten. Die Flaschen 55 werden beschichtet, wenn
sie sich drehen und gleichzeitig durch die Beschichtungsstation um eine Strecke 85 auf dem Fördermechanismus
bewegen. Die Düsenvorrichtung 73 werden um eine entsprechende Strecke 87 ebenfalls längs des Fördermechanismus
bewegt, so daß sie während des Beschichtungsvorgangs über den Flaschen 55 verbleiben.
Nachdem die Flaschen wenigstens eine volle Umdrehung durchgeführt haben und der Beschichtungsvorgang
beendet ist, wird das Fließen des Beschichtungsmaterials sofort beendet, indem ein Rücksaugzyklus
ausgelöst wird, in dessen Verlauf die die Zufuhrpumpen antreibenden Hydraulikmotoren umgekehrt angetrieben
werden, damit ein leichter Sog erzeugt wird, der an den Düsenspitzen verbleibendes Beschichtungsmaterial
zurücksaugt Während dieses Rücksaugzyklus bewegen sich die Düsen weiterhin mit den rotierenden Flaschen
um eine Strecke 89 in Vorwärtsrichtung. Die Düsenvorrichtungen 73 werden dann in ihre Ausgangsposition
zurückbewegt, wo sie darauf warten, daß die nächsten zwei Flaschen an der Beschichtungsstation in Stellung
gebracht werden. Die kontinuierliche Bewegung der Flaschen könnte aber auch zeitweise während des Beschichtungsvorgangs
angehalten werden, wobei in diesem Fall eine Bewegung der Düsenvorrichtungen nicht
notwendig ist
In den Fig.8, 9A, 9B, 1OA, 1OB und IOC sind das
Wirkungssystem, das Hydrauliksystem und das elektrische System für die beschriebene Vorrichtung dargestellt.
Das in Fig.8 dargestellte Wirkungssystem enthält alle Leitungen, Pumpen und Ventile, durch die das
flüssige Kunststoffmaterial fließt. Fs ist vom Hydrauliksystem zu unterscheiden, das in den F i g. 9A und 9B
dargestellt ist und alle Leitungen, Ventile, Pumpen und Motoren enthält, durch die Hydraulikmittel strömt,
während das elektrische System in den F i g. 1OA bis 1OC
dargestellt ist. Wie F i g. 8 zeigt, wird das »A«-Material in den Behältern 15 und 17 gelagert und das »B«-Material
wird in den Behältern 19 und 21 gelagert. Alle vier Behälter sind teilweise mit Hilfe von Vakuumpumpen 16
und 18 evakuiert. Wie bereits erwähnt wurde, werden zum Lagern jedes Materials Doppelbehälter vorgesehen,
damit ein Behälter aufgefüllt werden kann, während das Material aus dem anderen Behälter der Beschickungsvorrichtung
zugeführt wird.
Das »A«-Material wird durch eine Leitung 209 Pumpen PiA, P2A, P3A und P4A zugeführt. In der gleichen
Weise wird »B«-Material durch eine Leitung 211 Pumpen PlS, P2B, P3B und P4B zugeführt. Der Hydraulikmotor
M1 ist mechanisch mit den Pumpen PtA
und PiB verbunden; der Hydraulikmotor M2 ist mechanisch
mit den Pumpen P2A und P2B verbunden; der Hydraulikmotor M3 ist mechanisch mit den Pumpen
PZA und P3B verbunden; der Hydraulikmotor M4 ist
mechanisch mit den Pumpen P4A und P4B verbunden. Die mechanische Verbindung zwischen den Motoren
Ml bis M 4 und ihren zugeordneten Pumpen ist so
ausgebildet, daß jeder Pumpensatz den erforderlichen Anteil des »A«-Materials und des »B«-Materials pumpt,
wenn sich der Motor dreht.
Mit den Pumpenauslässen sind Ventile Via, Vib,
V2a, V2b, V3a, V3b, V4a und VAb verbunden; in den
in Fig.8 dargestellten Positionen liefern diese Ventile
das »A«- und »B«-Materiai zu Mischern 2i3, 2i5, 217 und 219. Diese Mischer können einfache Rohre sein, die
mehrere feststehende Flügel oder Prallplatten enthalten, die eine gründliche Durchmischung der durch sie
hindurchgepumpten Flüssigkeit bewirken. Düsen 221, 225, 229 und 233 führen den vier Zonen der Flasche
gleichzeitig ungehärteten flüssigen Kunststoff zu. Während des normalen Beschichtungsbetriebs behalten alle
Ventile die in F i g. 8 dargestellten Stellungen bei. Die Steuerung der Aufbringung von ungehärtetem flüssigem
Kunststoff wird durch Steuern des Betriebs der Hydraulikmotor M1 bis M 4 erzielt.
In den F i g. 1 bis 7 ist eine Flaschenbeschichtungsvorrichtung mit einer Beschichtungsstation dargestellt, die zwei Flaschen gleichzeitig mit einem Überzug versieht Falls es erwünscht ist, kann auch eine Maschine mit zwei Stationen benutzt werden, die jeweils eine Flasche an jeder Station oder bedarfsweise auch zwei Flaschen an jeder Station beschichtet Beim Betrieb einer Vorrichtung mit zwei Flaschenbeschichtungsstationen ist eine zweite identische Gruppe von Motoren, Pumpen, Ventilen und Mischern für die Betätigung der zweiten FIaschenbeschichtungsstation erforderlich. Der Einfachheit halber ist in F i g. 8 nur der Betrieb der ersten Station dargestellt
In den F i g. 1 bis 7 ist eine Flaschenbeschichtungsvorrichtung mit einer Beschichtungsstation dargestellt, die zwei Flaschen gleichzeitig mit einem Überzug versieht Falls es erwünscht ist, kann auch eine Maschine mit zwei Stationen benutzt werden, die jeweils eine Flasche an jeder Station oder bedarfsweise auch zwei Flaschen an jeder Station beschichtet Beim Betrieb einer Vorrichtung mit zwei Flaschenbeschichtungsstationen ist eine zweite identische Gruppe von Motoren, Pumpen, Ventilen und Mischern für die Betätigung der zweiten FIaschenbeschichtungsstation erforderlich. Der Einfachheit halber ist in F i g. 8 nur der Betrieb der ersten Station dargestellt
Am Ende einer Betriebsperiode kann es erwünscht sein, die Maschine abzuschalten. Wie bereits erläutert
wurde, müssen dann die Teile des Systems, die das gemischte »A«- und »B«-Material enthalten, vor dessen
Härtung gereinigt werden. Zu diesem Zweck ist ein Behälter 237 vorgesehen, der ein Lösungsmittel zum Lösen
des gemischten »A«- und »B«-Materials vor dessen
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i; 9 10
Selbstauslhärtung enthält. Durch ein Ventil 239 wird Ventile 296 und 297 mit Hydraulikflüssigkeit gespeist.
Druckluft zugeführt, so daß der Spülbehälter unter Der Hydraulikzylinder 47 bewegt den Düsenschlitten
p Druck steht Wenn die Ventile V5a und V5Z> durch ein seitlich in der Weise, daß das Spülen auf einer Seite des
|; Magnetventil 241 in ihre B-Stellung bewegt werden, Fördermechanismus ausgeführt werden kann. Ein Venh fließt das Lösungsmittel durch Leitungen 243 und 245. 5 til 301 führt dem Ventil 303 oder dem Ventil 305 Hy-■§5 Ein Magnetventil 247 liefert über eine Leitung 249 draulikflüssigkeit zu. Druckgesteuerte Rückschlagventile Luft zum Steuerorgan auf der Α-Seite der Ventile Via, Ie 307 stellen sicher, daß der Zylinder 47 die gewünschte
ra VXb, V2.ä, V2b, V3a, V3Z>, V4a und VAb. In der glei- Position beibehält, wenn er eingestellt ist
chen Weise ist das Steuerorgan der B-Seite dieser Ven- In den übereinander anzuordnenden F i g. 1OA, 1OB
tile mit einer Leitung 251 verbunden. Wenn das Magnet- io und IOC ist die elektrische Steuerschaltung der erfinventil 247 betätigt wird, so daß den B-Seiten der Ventile dungsgemäßen Vorrichtung genau dargestellt Die Re-Vl bis V4 über die Leitung 251 Luft zugeführt wird, laisspulen sind in Fig. 10 mit dem Buchstaben »R« und
fließt das Lösungsmittel in den Leitungen 243 und 245 mit einer Zahl bezeichnet; die entsprechenden Relaisdurch die Ventile Vl bis V4, die Mischer 213 bis 219 kontakte tragen die gleiche Bezeichnung mit einem zu-
und die Düsen 221 bis 233. Nachdem eine ausreichende 15 sätzlichen Buchstaben. In der gleichen Weise sind die
Lösungsmittelmenge durch die Leitungen geflossen ist, Zeitgeberspulen mit dem Buchstaben »T« bezeichnet,
werden die Ventile V5a und VSb in ihre Α-Stellungen und die Zeitgeberkontakte sind mit einer entsprecher;-zurückgestellt Anschließend wird ein Ventil 253 betä- den Zahl und einem zusätzlichen Buchstaben bezeichtigt so daß den Leitungen 243 und 245 Druckluft züge- net Jedem Zeitgeberkontakt ist eine Codegruppe aus
führt wird, damit diese Leitungen und die zugehörigen 20 drei Symbolen mit den Zeichen χ und O zugeordnet
Ventile und Düsen von Lösungsmittel und ungehärte- Das Zeichen χ gibt einen geschlossenen Kontakt an
tem Kunststoff freigespült werden. Die Behandlung die- und das Zeichen O gibt einen offenen Kontakt an. Das
ser Leitungen mit Lösungsmittel und Luft kann zur Si- erste der drei Symbole gibt den Kontaktzustand vor
cherstellung einer ausreichenden Reinigung wiederholt dem Zeitsteuervorgang an; das zweite der drei Symbole
werden. 25 bezeichnet den Kontaktzustand während der Zeitsteue-Es wird nun auf die F i g. 9A und 9B Bezug genom- rung; das dritte Symbol bezeichnet den Kontaktzustand
men, in denen der Hydraulikteil der beschriebenen Vor- nach der Zeitsteuerung, jedoch vor dem Rückstellen,
richtung schematisch dargestellt ist Ein Elektromotor Damit an den Transformator 309 über Sicherungen
255 treibt eine Hydraulikpumpe 257 an; er bildet die 311 Energie angelegt wird, wird der Schalter 308 geeinzige Energiequelle des Hydrauliksystems. Der Motor 30 schlossen. Wenn der Netzschalter 313 kurzzeitig ge-255 kann ein 10-PS-Dreiphasen-Wechselstrommotor schlossen wird, wird den Leitungen 319 und 321 über die
mit 1800 Umdrehungen pro Minute sein. Hydraulikmit- Sicherung 315 und den Schalter 317 Energie zugeführt
tel wird einem Ventil 261 über eine Leitung 259 züge- Die Lampe 323 zeigt an, daß die Versorgungsenergie
führt Das Ventil 261 ist seinerseits mit Ventilen 263,265, eingeschaltet worden ist Der Schalter 317 ist ein Sicher-267 und 269 verbunden. 35 heitsschalter, der nur dann geschlossen ist wenn auch
Während des Beschichtungsvorgangs werden die das Schalttafelgehäuse geschlossen ist
Ventile 261 bis 2S9 betätigt, und den Hydrauükmotoren Wenn der Siartschaiter 325 kurzzeitig geschlossen
M1 bis M 4 wird über einstellbare druck- und tempera- wird, verriegelt sich das Relais M X über den Arbeitsturkompensierte Ventile 272,274,276 und 278 Hydrau- kontakt M Xd, und es schließt die Arbeitskontakte M Xa
likmittel zugeführt Wie in bezug auf Fig.8 erläutert 40 bis AfIc; was dazu führt daß dem Motor 255 Energie
wurde, liefern die Motoren AfI bis A/4 die Antriebs- zugeführt wird. Der Motor 255 ist mechanisch mit der
energie für die Pumpen des Wirksystems, die ungehärte- Pumpe 257 (F i g. 9A) gekoppelt, und er treibt das Hytes flüssiges Beschichtungsmaterial zu den Aufbrin- drauliksystem an. Die Relaisspulen R X werden ebenfalls
gungsdüsen pumpen. Wenn der Beschichtungsvorgang erregt, was zur Folge hat daß die Arbeitkontakte Λ la
beendet ist, werden die Ventile 263 bis 269 in eine zweite 45 bis Λ l£-geschlossen werden. Wenn der Schalter 327
Strömungsanordnung umgeschaltet die Hydraulikmit- geschlossen wird, wird der Elektromagnet A erregt, so
tel durch einstellbare druck- und temperaturkompen- daß das Ventil 289 (F i g. 9B) betätigt wird und der Försierte Ventile 271, 273,275 und 277 leitet Diese entge- dermechanismus vom Motor A/6 angetrieben wird,
gengesetzte Strömungsrichtung des Hydraulikmittels Wenn der Schalter 329 geschlossen wird, wird der Elekkehrt die Motoren AfI bis A/5 und die zugehörigen 50 tromagnet B erregt so daß das Ventil 291 (Fig.9B)
Pumpen des Wirksystems um, damit ein geringer Unter- betätigt wird und der Motor Af 7 den Beschichtungsdruck in den Beschichtungsflüssigkeitsleitungen erzeugt Drehmechanismus antreibt Wenn der Schalter 231 gewird und ein Rücksaugzyklus ausgelöst wird. Nach Be- schlossen wird, wird der Elektromagnet Cerregt so daß
endigung des Rücksaugzyklus werden die Ventile 263 das Ventil 287 betätigt wird und der Motor A/5 den
bis 269 in eine neutrale Strömungssperrstellung zurück- 55 Aushärt-Drehmechanismus antreibt Die Schalter 333
geführt. bis 340 steuern das Anlegen von Energie an die Elektro-Von der Pumpe 257 wird auch einer Leitung 279 Hy- magnete E, F, G, H, E-X, F-X, G-X und H-I1 die ihrerseits
draulikflüssigkeit zugeführt; Motoren A/5, A/6 und A/7 die Ventile 263 bis 269 (F i g. 9A) steuern. Da diese Venwerden über Ventile 287,289 und 291 durch Ventile 281, tile den Motoren Af 1 bis MA Hydraulikmittel zuführen,
283 und 285 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt Der Mo- 60 müssen die Schalter 333 bis 340 geschlossen sein, damit
tor MS treibt den Drehmechanismus 43, der Motor A/6 den vier Zonen einer Flasche flüssiger Kunststoff zugetreibt den Fördermechanismus 29 und der Motor A/7 führt wird und die Drehrichtung der Motoren Af 1 bis
treibt den Drehmechanismus 39. Außerdem werden Hy- Af 4 während des Rücksaugzyklus umgekehrt wird,
draulikzy linder 27 und 47 so betätigt, daß sie den Düsen- Der Betriebsartschalter 341 kann auf einen Handbeschlitten bewegen. Der Zylinder 27 ist der Durch!aufzy- 65 trieb, bei dem die Reiaisspule R 2 erregt ist, oder auf
linder zum Bewegen des Düsenschlittens längs des For- einen Automatikbetrieb, bei dem die Relaisspule R 3
dermechanismus während des Beschichtungsvorgangs. erregt ist eingestellt sein. Unter der Annahir^, daß der
Der Hydraulikzylinder 27 wird über ein Ventil 299 durch Schalter 341 auf den Automatikbetrieb eingestellt ist
wird der Arbeitskontakt R 3a geschlossen, so daß an die Leitung 343 Versorgungsenergie angelegt wird. Ein
F'ihler 345 fühlt die Anwesenheit einer Flaschenhalte-5
«ng an einer gewünschten Position des Förderniechanismus.
Typischerweise erregt der Fühler über den Kontakt. TVa die Spulen 7Ί und TV, wenn sich eine
Flasche der Beschichtungsstation nähen. Der Kontakt Tib wird sofort geschlossen, so daß die Spule des Zeitgebers
7*2 erregt wird. Der Zeitgeber Ti steuert die
Bewegung des Düsenschlittens längs des Fördermechanismus an der Beschichtungsstation. Der Zeitgeber T2
gewährleistet eine kurze Verzögerung von etwa 0,2 Sekunden nach der Auslösung der Schlittenbewegung, ehe
der Beschichtungsvorgang beginnt. Wenn die Zeit des Zeitgebers Tl abgelaufen ist, schließt der Kontakt T2a,
so daß die Relaisspule R 4 erregt wird. Der Relaiskontakt R 4a schließt dann, so daß der Zeitgeber Γ3 erregt
wird, der die Dauer des Beschichtungsvorgangs steuert.
Arn Ende der Bcschichtungsphase läuft die Steuerzeit
des Zeitgebers 7 3 ab, und die Kontakte 7"3e, T3f, T3g und T3h werdcii geschlossen, was die Zähler Cl1 C2,
C3 und C 4 einschaltet und den Rücksaugzyklus auslöst. Da die Mengen des an jeder Aufbringungszone verwendeten
Beschichtungsmaterials aufgrund von Unterschieden der Überzugsdicke, des Volumens und dergleichen
verschieden sind, benötigt jede Zone eine andere Zeitdauer, in der der dieser Zone zugeordnete Hydraulikmotor
in der Gegenrichtung, also de*· Rücksaugrichtung, angetrieben wird. Damit dies erreicht wird, ist jede
Zone mit ihrem eigenen Digitalzähler versehen, der nach oben oder nach unten zur Steuerung des Ausmaßes
des Rücksaugens verstellt werden kann, was zum Eliminieren des Tröpfeins aus den Aufbringungsdüsen
benötigt wird.
Wenn beispielsweise die Zone 1 von Fig. 1OB betrachtet
wird, ist zu erkennen, daß der Zähler Cl mit zwei Spulen ausgestattet ist. wobei dafür gesorgt ist, daß
die Signale bei beiden Spulen ankommen müssen, dami*
er arbeitet. Einer Spule des Zählers werden Impulse kontinuierlich aus einem Codierer zugeführt, der so geeicht
ist, daß er bei jeder Umdrehung eines an der Antriebswelle des Hydraulikmotors Mi befestigten Ritzels
240 impulse abgibt. Die andere Spule des Zählers Cl wird aktiviert, wenn der Kontakt T3e am Ende des
Beschichtungszyklus schließt. Unmittelbar bei der Aktivierung des Zählers Cl schließen die Kontakte da
und CIc, so daß der Elektromagnet £-1 aktiviert wird. Wie am besten aus F i g. 9A zu erkennen ist, bewirkt die
Aktivierung des Elektromagnets E-i die Umkehrung der Strömungsrichtung des Hydraulikmittels durch den
Motor AfI, so daß die Richtung umgekehrt wird, mit
der er die Pumpen PiA und PiB antreibt. In den das
Beschichtungsmaterial enthaltenden Leitungen der Zone 1 wird auf diese Weise ein geringer Unterdruck erzeugt,
der das Ausströmen des Beschichtungsmaterials aus den Düsen beendet und verbleibende Beschichtungsflüssigkeit
an den Düsenspitzen zurücksaugt Typischerweise muß der Motor Mi zum Eliminieren des
Tröpfeins nur für einen kleinen Bruchteil einer Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung angetrieben
werden. Der Zähler Ct kann zweckmäßigerweise so eingestellt werden, daß er eine gerade ausreichende
Zeitdauer zum Eliminieren des Tröpfeins ergibt, während die Zeitdauer nicht ausreicht, Luft in die Beschichtungsleitungen
einzusaugen. Die Anwesenheit von Luft in den Leitungen beeinträchtigt die Qualität späterer
Beschichtungszyklen, da dann auf den beschichteten Flaschen Luftblasen vorhanden wären.
Nachdem die Steuerzeit des Zählers Cl abgelaufen ist, öffnen die Kontakte Cib und Cid, so daß der Elektromagnet
E-i und der Motor M i abgeschaltet werden und der Rücksaugzyklus beendet wird. Der Rücksaugzyklus
wird gleichzeitig in der gleichen Weise an den anderen Beschichtungszonen ausgeführt. Ebenso wie
der Zähler der Zone 1 können auch die Zähler an den anderen Zonen individuell so eingestellt werden, daß
das richtige Ausmaß des Rücksaugens erhalten wird, das das Eliminieren des Tröpfeins an jeder Zone gewährleistet.
Die Zeitgeberkontakte 7*3cund T3ds\nd in Serie zur
Spule R 5 geschaltet, so daß diese Spule R 5 nur während des Vorwärtsdurchlaufbetriebs erregt wird. Die
Zeitgeberkontakte T3iund 7"3ysind mit der Relaisspule
R 6 in Serie geschaltet, so daß diese Relaisspule nur während des Beschichtungsvorgangs erregt wird. Die
Steuerzeit des Zeitgebers 7"3 ist typischerweise so bemessen,
daß sein Zeitsteuerzyklus vor Beendigung d?s Zeitsteuerzyklus des Zeitgebers T3 abläuft, obgleich er
mit einer Zeitvprschiebung nach dem Zeitgeber Π gestartet wird, die gleich dem Zeitsteuerzyklus des Zeitgebers
T2 ist.
Da das Relais R 3 erregt ist, wenn sich der Betriebsanschalte? 341 in der Automatikbetriebsstellung befindet, sind die Reiaiskontakte R 3b in dieser Betriebsart geschlossen. Wenn die Relaisspule RS erregt wird, schließt der Kontakt R 5b, so daß der Elektromagnet / erregt wird. Wie F i g. 9B zeigt, führt dies zur Betätigung des Ventils 299 und zum Ausfahren des Hydraulikzylinders 27. Das Ausmaß dieses Ausfahrens wird von einem Ventil 297 genau gesteuert, so daß sich der Düsenschlitten synchron mit dem Fördermechanismus bewegt.
Der Kontakt R 3c wird geschlossen, wenn die Be-Schichtungsvorrichtung im Automatikbetrieb arbeitet, und der Kontakt R 6a wird während des Zeitsteuerzyklus des Beschichtungszeitgebers T3 geschlossen, so daß der Elektromagnet /über Grenzschalter LS1, LS 2, LS3, LS4 und LS5 erregt wird. Der Grenzschalter LS1 ist so angeordnet, daß er sich schließt, wenn sich der Düsenschlitten über dem Fördermechanismus (und nicht in der Spülposition) befindet. Die Grenzschalter LS 2 bis LS 5 sind Ventilen V1 bis V 4 (F i g. 8) zugeordnet; sie werden geschlossen, wenn diese Ventile .hre Α-Positionen einnehmen. Der Elektromagnet / betätigt daher das Ventil 261 (F i g. 9A), so daß die Motoren M1 bis Λί4 betätigt werden, was dazu führt, daß die Pumpen Pi bis P4 (Fig.8) ungehärteten flüssigen Kunststoff zu ihren jeweiligen Düsenvorrichtungen 231 bis 235 pumpen.
Da das Relais R 3 erregt ist, wenn sich der Betriebsanschalte? 341 in der Automatikbetriebsstellung befindet, sind die Reiaiskontakte R 3b in dieser Betriebsart geschlossen. Wenn die Relaisspule RS erregt wird, schließt der Kontakt R 5b, so daß der Elektromagnet / erregt wird. Wie F i g. 9B zeigt, führt dies zur Betätigung des Ventils 299 und zum Ausfahren des Hydraulikzylinders 27. Das Ausmaß dieses Ausfahrens wird von einem Ventil 297 genau gesteuert, so daß sich der Düsenschlitten synchron mit dem Fördermechanismus bewegt.
Der Kontakt R 3c wird geschlossen, wenn die Be-Schichtungsvorrichtung im Automatikbetrieb arbeitet, und der Kontakt R 6a wird während des Zeitsteuerzyklus des Beschichtungszeitgebers T3 geschlossen, so daß der Elektromagnet /über Grenzschalter LS1, LS 2, LS3, LS4 und LS5 erregt wird. Der Grenzschalter LS1 ist so angeordnet, daß er sich schließt, wenn sich der Düsenschlitten über dem Fördermechanismus (und nicht in der Spülposition) befindet. Die Grenzschalter LS 2 bis LS 5 sind Ventilen V1 bis V 4 (F i g. 8) zugeordnet; sie werden geschlossen, wenn diese Ventile .hre Α-Positionen einnehmen. Der Elektromagnet / betätigt daher das Ventil 261 (F i g. 9A), so daß die Motoren M1 bis Λί4 betätigt werden, was dazu führt, daß die Pumpen Pi bis P4 (Fig.8) ungehärteten flüssigen Kunststoff zu ihren jeweiligen Düsenvorrichtungen 231 bis 235 pumpen.
Nun wird auf F i g. IOC Bezug genommen. Wenn die Steuerzeit, des Zeitgebers T3 abläuft, wird die Spule R 6
erregt, so daß der Elektromagnet / abgeschaltet und der Beschichtungsvorgang beendet wird. Im Anschluß daran
läuft die Steuerzeit des Zeitgebers Tl ab, so daß die
Spule R 5 und der Elektromagnet / abgeschaltet werden. Das Ventil 299 (F i g. 9B) wird abgeschaltet und der
Zylinder 27 zieht sich zurück, so daß der Düsenschlitten in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird, in der er
auf das Auslösen eines anschließenden Beschichtungsvorgangs wartet Während jedes Beschichtungsvorgangs
wird der Kontakt R 6b geschlossen, so daß der Zähler 344 fortgeschaltet wird und eine laufende Summenzahl
der durchgeführten Beschichtungsvorgänge zur Verfügung gestellt wird.
Wenn das Aufbringen des flüssigen Kunststoffs durch die Düsenvorrichtungen von Hand gesteuert werden
soll, wird der Betriebsartschalter 341 in die Position
13 14 ^
»manuell« umgeschaltet, in der das Rela-s R 2 erregt Elektromagneten N wird Energie über den Kontakt 'Λ
wird. Der Kontakt R 2a wird dann geschlossen, und der 77a zugeführt, so daß dem Wirksystem für die Dauer %:·.
Elektromagnet / kann durch Schließen des Gießschal- des Zeitsteuerzyklus des Zeitgebers 77 Luft zugeführt :i
ters 345 erregt werden. Der Düsenschlitten bleibt an Ort wird. Wem* die Steuerzeit des Zeitgebers Tl abläuft, ft
und Stelle, und der flüssige Kunststoff wird den Düsen- 5 wird der Elektromagnet N abgeschaltet, und die Relais- SI
vorrichtungen solange zugeführt, wie der Schalter 345 spule R 8 wird über den Kontakt TTb erregt Die Re- 3g
geschlossen ist Die Betriebsart »manuell« wird typi- laisspuleÄ 8 öffnet ihrerseits den Ruhekontakt/? 8a, so Si
scherweise nur während der Inbetriebnahme der Ma- daß die Relaisspule R 7 abgeschaltet wird und ein weite- |3
schine, während der Überprüfung ihrer Arbeitsweise rer Spülvorgang verhindert wird. Der Kontakt R 7b f|
und während des Spülvorgangs angewendet 10 wird dann geöffnet, so daß die Versorgungsenergie des |j
Die restliche elektrische Schaltung steuert den Spül- Elektromagneten L abgeschaltet wird, was bewirkt, daß ||
Vorgang, bei dem Lösungsmittel und Druckluft durch die Ventile Vl bis V4 in ihre A-Positionen zurückkeh-Abschnitte des Wirksystems gedrückt werden. Wenn es ren. Der Kontakt R 7c öffnet ebenfalls, so daß der Be- a
erwünscht ist, die Beschichtungsyorrichtung zu spülen, trieb der Elektromagneten M oder N ausgeschlossen -
wird der Betriebsartschalter 341 in die Stellung »manu- 15 wird. Der Spülvorgang wird durch Betätigen des Schal- . ■
eil« umgeschaltet in der die Relaisspule R 2 erregt und ters 351 beendet der über die Kontakte R 2c und R 7d '&
der Kontakt R 2a geschlossen wird. Der Spülschalter den Elektromagneten O erregt Dies veranlaßt das Ven- :·
347 wird dann geschlossen, so daß der Elektromagnet K til 301 (F i g. 9B), dem Zylinder 47 Hydraulikmittel zuzuerregt wird, was zur Aktivierung des Ventils 301 führen, so daß der Düsenschlmen in seine Beschich- ,
(Fig.9B) führt, das das Ausfahren des Hydraulikzylin- 20 tungsposition über dem Federmechanismus zurückge- 0:·
ders 47 hervorruft Dies hat ein seitliches Verschieben führt wird. f\
des Düsenschlittens 23 in die Spülposition seitlich des ;
wird dann geschlossen, so daß der Elektromagnet L
über den Kontakt R 2b und den Grenzschalter LS 6 erregt wird. Der Grenzschalter LS 6 wird geschlossen,
wenn der Düsenschlitten 23 in seitlicher Richtung in die
247 (F ig. 8) und das Umstellen der Ventile VIa bis V4a 30 :
und V16 bis V4i> in ihre B-Positionen. Wenn sich die ,
Ventile Vl bis V4 in ihren Spülpositionen befinden,
sind die Grenzschalter LS 7 bis LSiO geschlossen, so
daß das Relais R 7 erregt wird. Der Kontakt R 7a öffnet
daher, so daß ein unbeabsichtigtes Betätigen des Elektroüssgneten / durch Schließen des Schalters 345 verhindert wird. Der Kontakt R 7b schließt so daß sich das
Relais R 7 selbst hält und den Elektromagneten L mit Energie versorgt
Wenn das Relais R 7 erregt wird, schließt der Kontakt
R 7c, so daß die Zeitgeberspule T4 erregt wird. Der
Kontakt T4a führt dem Elektromagnet M sofort Energie zu, so daß dieser das Ventil 241 (F i g. 8) betätigt und
die Ventile V5a und VSb (F i g. 8) in ihre B-Positionen bewegt Nun wird über die Ventile Vl bis V4 den Mischern und den Düsen Lösungsmittel aus dem Behälter
237 zugeführt Wenn die Steuerzeit des Zeitgebers TA abläuft öffnet der Kontakt TAa, dir Elektromagnet M
wird abgeschaltet und der Spülvorgang wird beendet Gleichzeitig schließt der Kontakt TAb, und der Elektro- so
magnet N wird über den Kontakt TSa erregt Der Elektromagnet W betätigt das Ventil 253 (F i g. 8), damit den
Leitungen 243 und 245 Druckluft zugeführt wird. Durch das Wirksystem wird Druckluft gepreßt, bis die Steuerzeit des Zeitgebers TS abläuft, und der Kontakt TSa
zum Abschalten des Elektromagneten N öffnet. Wenn dies eintritt, schließt der Kontakt TSb, so daß der Zeitgeber 76 und gleichzeitig der Elektromagnet M über
den Kontakt 76a erregt werden. Die Zeitgeber T5, 76 und 7*7 sind so ausgebildet, daß sie eine Steuerzeitpenode aufweisen, die von einer RC-Zeitkonstante bestimmt wird, in der ein Kondensator über einen zugehörigen Widerstand aufgeladen wird.
Der Spülvorgang wird also für die Dauer des Zeitsteuerzyklus des Zeitgebers 76 wiederholt Wenn die
Steuerzeit des Zeitgebers 76 abläuft, wird der Elektromagnet M abgeschaltet und der Kontakt 766 schließt
was das Erregen des Zeitgebers 77 zur Folge hat. Dem
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Fließbeschichten eines Ge- chen, daß das Austreten der Flüssigkeit aus der Aufbringenstandes
mit einer Kunststoffschicht, mit einer 5 gungsdüse unterbrochen werden kann, ohne daß anEinrichtung
zum Vorbeibewegen des Gegenstandes schließend noch einer oder mehrere Tropfen aus der
an einer Beschichtungsstation, wenigstens einer Düse austreten. Durch die Umkehrung der Fördereinüber
der Beschichtungsstation angebrachten Flüs- richtung der Pumpe und durch die Steuerung di.r Zeitsigkeitsaufbringungsdüse
und einer Pumpe zum Zu- dauer des Betriebs mit umgekehrter Förderrichtung führen vorbestimmter Mengen eines ungehärteten 10 wird erreicht, daß der Flüssigkeitsstand in der Düse geflüssigen
Kunststoffmaterials zu der wenigstens ei- nau an der Düsenmündung liegt und daß es nicht dazu
nen Flüssigkeitsaufbringungsdüse, dadurch ge- kommt, daß Luft in die Düse eingesaugt wird. Dadurch
kennzeichnet; daß der Pumpe (P IA PiB, wird in wirksamer Weise verhindert, daß beim nächsten
P2A, P2B, P3A, P3B, PA A, PAB) Steuermittel Peschichtungsvorgang, wenn also wieder Flüssigkeit
(£-1) zur Umkehrung ihrer Fördereinrichtung züge- 15 aus der Aufbringungsdüse austritt, in der Flüssigkeit
ordnet sind und daß zur Steuerung der Zeitdauer, Luftblasen enthalten sind, die die Qualität der auf dem
während der die Pumpe zur Erzeugung eines Unter- Gegenstand anzubringenden Beschichtung beeinträchdrucks;
in der wenigstens einen Flfissigkeitsaufbrin- tigen würden.
gungsdüse -(73) mit umgekehrter Förderrichtung Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
läuft, ein Zeitschalter (Ci) eingesetzt wird. 20 Kennzeichen des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn- Mit dieser Ausgestaltung kann die angestrebte Umkehzeichnet,
daß die Pumpe von einem Strömungsmittel rung der Förderrichtung mit einfachen, wenig aufwendigetriebenen
Motor (M \ bis M 4) angetrieben ist, gen Mitteln erzielt werden.
und daß Ventilvorrichtungen (263, 26S, 267, 269) Als Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße
zum Umkehren der Fließrichtung des Strömungs- 25 Vorrichtung seien das Beschichten von Gegenständen
mittels durch den Motor (Mi bis M4) vorgesehen aus Glas, beispielsweise Flaschen, Gefäße und Rohre,
sind. aus Holz oder aus Metall erwähnt
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung bei-
spielshalber erläutert Es zeigt
30 F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
Die Erfindung bezieht steh auf e<ne Vorrichtung zum F i g. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von
Fließbeschichten eines Gegtnstandes mit einer Kunst- F i g. 1 von der linken Seite aus gesehen,
Stoffschicht gemäß dem Oberbsfe.iff des Patentan- F i g. 3 eine Darstellung der Anordnung der Düsen in
spiruchs 1. 35 der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 40 92 953 F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
bekannt Diese Vorrichtung eignet sich dazu, beispiels- 4-4 von F i g. 3,
weise Gasflaschen mit einer Kunststoffschicht zu über- F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht piner beschichteten
ziehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind keine Flasche, wobei ein Teil weggebrochen und im Schnitt
Maßnahmen erkennbar mit denen verhindert werden 40 dargestellt ist,
könnte, daß es beim Unterbrechen des Austritts des F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht einer einzelnen Dü-
flüssigen Kunststoffs aus der Aufbringungsdüse zu ei- se,
nein Tröpfeln kommt F i g. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
In der DE-AS16 11 724 ist eine Vorrichtung beschrie- der Bewegung des Düsenschlittens während des Beben,
mit der die Öffnungszeitpunkte einer Klebstoff ab- 45 Schichtungsvorgangs,
gebenden Düse an die unterschiedlichen Vorschubge- Fig.8 eine Darstellung des Systems zum Zuführen
schwindigkeiten der mit dem Klebstoff zu versehenden von ungehärtetem flüssigem Kunststoff zu den Düsen,
Flächen angepaßt werden können. Diese Vorrichtung F i g. 9A und 9B nebeneinander ein Diagramm zur
sorgt also für eine Synchronisierung zwischen der Kleb- Erläuterung des Hydrauliksystems in der erfindungsge-
stoffauftragung und der Vorschubgeschwindigkeit Das 50 mäßen Vorrichtung und
Problem des Tröpfeins nach Unterbrechung des Kleb- F i g. 1OA, 1OB und IOC übereinander angeordnet, ei-
stoffstroms aus der Düse stellt sich dabei jedoch nicht. ne elektrische Steuerschaltung zur Verwendung in der
Bei der aus der DE-OS 21 06 123 bekannten Vorrich- erfindungsgemäßen Vorrichtung,
tung wird nach Unterbrechen des Ausströmens der Die zu beschreibende Vorrichtung mit ihrer Rück-
Flilssigkeit aus der Düse ein Unterdruck erzeugt, der so 55 Saugsteuerung kann in zahlreichen Prozessen zum
bemessen wird, daß Luft durch die Austrittsöffnung bis Fließbeschichten eines Substrats mit fließfähigem
in den die abzugebende Flüssigkeit enthaltenden Behäl- Kunststoff verwendet werden. Ein Anwendungsbeispiel
ter gesogen wird. Dies führt jedoch zwangsläufig dazu, ist das Herstellen dekorativer Abzeichen bei dem flüssi-
daß beim anschließenden erneuten Ausstoßen der Flüs- ger Kunststoff auf ein dekoratives Substrat aufgebracht
sigkeit Luftblasen in der zu erzeugenden Beschichtung 60 wird.
enthalten sein werden, was bei vielen Anwendungs- Das Substrat, das mit dem flüssigen Kunststoff bezwecken
jedoch höchst unerwünscht ist. schichtet wird, kann eine Kunststoff- oder Metallfolie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- sein; vorzugsweise handelt es sich um eine Aluminiumrichtung
der eingangs geschilderten Art so auszugestal- folie mit einer Dicke von 0,08 bis 0,5 mm. Die Substratten,
daß beim Unterbrechen des Flüssigkeitsaustritts 65 folie wird mit einem entsprechenden Muster oder einer
auii der Aufbringungsdüse ein Tröpfeln verhindert wird, Folge von Mustern verziert. Wenn eine Folie oder ein
ohne daß Luft in die Düse eingesaugt wird. wesentlicher Folienteil als Schild mit minimalem Zu-Erfindungsgemäß
wird dies mit den im Kennzeichen schneiden nach dem Beschichten verwendet werden
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