DE3014521A1 - Diebstahlsicherung fuer sattelguganhaenger oder anhaenger mit zuggabel - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer sattelguganhaenger oder anhaenger mit zuggabel

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DE3014521A1 DE19803014521 DE3014521A DE3014521A1 DE 3014521 A1 DE3014521 A1 DE 3014521A1 DE 19803014521 DE19803014521 DE 19803014521 DE 3014521 A DE3014521 A DE 3014521A DE 3014521 A1 DE3014521 A1 DE 3014521A1
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Horst G. 8070 Ingolstadt Hetsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins
    • B62D53/085King pins fitted with anti-coupling devices, pivotal or retractable king pins, e.g. to prevent theft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Diebstahlsichervung, für abge-
  • stellte Sattelzuganhänger oder Anhänger mit Zuggabel.
  • Sowohl bei Sattelzuganhängern als auch bei Anhänger mit Zuggabel kommt es häufig vor, daß diese Fahrzeuge unbewacht abgestellt werden müssen. Dies trifft auch z.B. für einen Straßenbaukompressor, für Kioske oder für Verkaufsfahrzeuge zu, die mit einer 7uggabel versehen sind und oftmals über längere Zeiträume unbewacht abgestellt bleiben. Solche abgestellten Anhänger oder Fahrzeuge fallen in letzter Zeit mit zunehmender Häufigkeit Diebstählen zum Opfer. Es gibt in Italien oder auch auf deutschen Autobahnen und in den Großstädten spezialisierte Diebesbanden, die ein passendes Zugfahrzeug per Funk zu einem abgestellten Sattelzuganhänger, einem Anhänger oder einem sonstigen Fahrzeug dirigieren und stehlen. Ein solcher Diebstahl kann auch nicht dadurch abgewandt werden, daß - wie viele Fernfahrer es tun -einenormale Gliederkette mit einem Schloß durch die Zuggabelöse gezogen wird oder der Sattelzuganhänger mit einer SperrketLe an einem Baurn oder einem Verkehrszeichen festgelegt wird. Die Diebe verfügen in der Regel über ausgesprochene Spezialwerkzeuge, z.B. Bolzenschneidezangen oder Stahlsägen, mit denen sie diese Hindernisse umgehend beseitigen können.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirkungsvolle Diebstahlsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit herkömmlichen Werkzeugen nicht wirkungslos gemacht werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale qelöst.
  • Eine derart ausgebildete Diebstahlsicherung hindert Diebe daran, einen Sattelzuganhänger mit einem Zugfahrzeug abzuschleppen, weil sein Königszapfen nicht in die Königsplatte einrasten kann, bzw. ein Fahrzeug oder einen Anhänger mit einer Zuggabel an ein Zugfahrzeug sich nicht ankuppeln läßt, weil die Zuggabelöse vollständig ausgefüllt ist. Die Sperrvorrichtung kann ohne weiteres so stabil ausgeführt werden, daß sie mit herkömmlichen werkzeugen nicht wirkungslos gemacht werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform einer Diebstahlsicherung für einen Sattelzuganhänger läßt sich aus Anspruch 2 entnehmen. Bei dieser Diebstahlsicherung umschließt der Bügel mit seinem Schenkel den Königszapfen, greift formschlüssig in ihn ein und wird durch den Sperrzapfen so dicht um den Königszapfen verschlosserl, daß illit keire: herkömrlilcher, Werkzeug gewaltsam der Kinigszapferl wieder funktionsfähig gemacht werden kann. Allein bei dem Versuch, diese Diebstahlsicherung zu lösen, rnüßte der Königszapfen so weit beschädigt werden, daß selbst nach Entfernen der Diebstahlsicherung der Königszapfen kein einwandfreies Kuppeln mehr zuließe.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Neuerung geht aus Anspruch 3 hervor. Diese Diebstahlsicherung läßt sich mit geringem Aufwand solide und widerstandsfähig ausbilden.
  • Der Schließzylinder kann von herkömmlicher Bauart sein. Das Entfernen der Diebstahlsicherung läßt sich mit dem passenden Schlüssel mit wenigen Handgriffen durchführen. Nach außenhin wird kein erfolgversprechender Ansatzpunkt geboten, weil die empfindlicheren und bei ordnungsgemäßer Behandlung leicht voneinander lösbaren Bereiche der Diebstahlsicherung in dieser verborgen sind.
  • Der Königszapfen wird dann besonders eng umschbssen, wenn die Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 4 ausgebaut ist.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Diebstahlsicherung für einen Anhänger oder ein Fahrzeug mit Zuggabel läßt sich aus Anspruch 5 entnehmen. Der Sicherungszapfen füllt die Zuggabelöse vollständig aus, wobei der verdickte Kopf und der Sperrzapfen an beiden Seiten an der Zuggabelöse so anliegen, daß es nahezu unmöglich ist, mit einer Stahlsäge oder einem Bolzenschneider irgendwo anzugreifen.
  • Eine weiter verbesserte Diebstahlsicheru:lg dieser Art geht aus Anspruch 6 hervor. Die Ringscheibe verbirgt den Sperrzapfen und kann so dimensioniert sein, daß die Zuggabelöse völlig zwischen dem verdicktem Kopf des Sicherungszapfens und der Ringscheibe eingeschlossen ist.
  • Bei einem Versuch, den Sperrzapfen entfernen zu wollen, müßte zunächst erst die Ringscheibe zerstört werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Maßnahmen von Anspruch 7 vorgesehen sind. Auch hier dient wieder ein einfacher und handelsüblicher Schließzylinder zur Handhabungsvereinfachung der Diebstahlsicherung.
  • Eine geringfügig vereinfachte Ausführungsform einer Diebstahlsicherung für einen Anhänger oder ein Fahrzeug mit einer Zuggabel läßt sich weiterhin aus Anspruch 8 entnehmen.
  • Hier dient die Ringscheibe vor allem dazu, keinen Spielraum unterhalb oder oberhalb der Zuggabelöse zu schaffen, durch den z.B. eine Stahlsäge angesetzt werden könnte. Zudem wird der Sperrzapfen so in dieser Ringscheibe eingebettet, daß er von außen kaum zerstört werden kann.
  • Eine besonders wirksame Sicherung gegen Diebstähle ist dann geyeben, wenn das Merkmal von Anspruch 9 realisiert ist. Es gibt schnittfeste Stahlsorten, die einer Stahlsäge oder einem Bolzenschneider über eine sehr lange Zeit wider-stehen kennen. Da die Diebe in der Regel unter Zeitdruck stehen, werden sie bei Verwendung eines aus schnittfestem Stahl bestehenden Sperrzapfen sehr bald einsehen, <laß ihr Vorhaben sinnlos ist.
  • Ausführungsformen der Neuerung werden achstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • LS zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sattelzuges; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Könlgszapfens des Sattelzuganhängers von Fig. 1; Fig. 3 eine Diebstahlsicherung für den Königszapfen von Fig. 2 in einem Horizontalschnitt; Fiy. 4 den rückwärtigen Teil eines Lastkraftwagens mit angehängte Anhänger; Fig. 5 die Zuggabel des Anhängers von Fig. 4 in einer Draufsicht-; Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine in der Zuggabelöse der Zuggabel von Fig. 5 eingesetzte Diebstahlsicherung; Fig. 7 eine andere Ausführung einer solchen Diebstahlsicherung und Fig. 8 einen in Fig. 7 geführten Vertikalschnitt in der Ebene VIII-VIII.
  • In Fig. 1 wird ein Sattelzuggespann 1 aus einem zweiachsigen Zugfahtzeug 2 und einen Sattelzuganhänger 3 gezeigt, der yi t seinen; Königszapfen 5 in eine Königsplatte 4 am Zugfahrzeugrahmen eingekuppelt ist. Mit 6 ist ein abklappbarer Standfuß für den Sattelzuganhänger 3 ngedeutet, der in abgeklapptem Zustand den Sattelzuganhänder 3 stützt.
  • Aus Fig. 2 ist der köniqszapfen 5 an der Unterseite des Sattelzuganhängers 3 zeitlich erkennbar. Er ist mit einer umlaufenden Ringnut 7 versehen, in die gemäß Fig. 3 eine Diebstahlsicherung 8 eingreift. Die Diebstahlsicherung 8 besteht aus einer massiven Bügel 9 mit einem Handgriff 10, wobei die Bügelschenkel 11 und 12 um den Königszapfen 5 herumgreifen und zumindest über 180° in die Umfangsnut 7 eingreifen. In den Bügelschenkeln 11, 12 sind im Bereich des Endes miteinander fluchtende Bohrungen 13 angebracht, durch welche ein Sperrzapfen 14 gesteckt ist. Der Sperrzapfen 14 enthält in seinem einen Ende einen bekannten schließzylinder 15, der mit seine Sperrgliedern 16 in eine seitlich zur Bohrung 13 hin offene Ausnehmung 13a im Bügel 9 eingreift. Der Königszapfen 5 wird von dem Bügel 9 und dein Sperrzapfen 14 allseits eng umschlossen, so daß einem Werkzeug keine nutzbringende Angriffsfläche dargeboten wird.
  • Fig. 4 zeigt das rückwärtige Ende eines Lastkraftwagens 20, an den ein Anhänger 21 mit einer Zuggabel 23, die in eine Anhängerkupplung 22 eingeführt ist, angekuppelt ist.
  • Die Fig. 5 zeigt die Zuggabel 23 in Draufsicht, wobei die Zuggabelöse2besonders gut erkennbar ist, durch die beim Ankuppeln ein Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung 22 steckbar ist.
  • Die Figuren 6 bis 8 zeigen dazu Diebstahlsicherungen 25 bzw.
  • 25', die in der Zuggabelöse 24 der Zuggabel 23 anbringbar sind.
  • Gemäß Fig. 6 besteht die Diebstahlsicherung 25 aus einem Sicherungszapfen ;'6 mit verdicktem Kopf 27, wobei der Schaftbereich des Zapfens 26 in seinem Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Zuggabelöse 24 abgestimmt ist. Der verdickte Kopf 27 liegt beispielsweise auf der Oberseite der Zuggabelöse ?4 auf. Das mit 28 bezeichnete freie Ende des Sicherungszapfens 26 wird von einer Querbohrung 29 durchsetzt. Auf cas freie Ende 28 ist ferner eine Ringscheibe 33 aufgeschoben, bis sie mit ihrer Oberseite an der Unterseibe der Zuggabelöse 24 anliegt. Die Ringscheibe 33 besitzt ebenfalls eine Querbohrung 34, die in dieser Auflage miteinander fluchten. Im fluchtenden Zustand der Querbohrungen 29 und 34 kann ein Sperrzapfen 30 eingeschoben werden, der einen Schließzylinder 31 mit Sperrgliedern 32 enthält, die in diesen Ausführungsbeispiel in eine Ausnehmung 32a im Schaft des Sicherungszapfens 28 einrastbar sind. Alternativ dazu könnten die Sperrglieder 32 des Schließzylinders 31 aucir, in eine Ausnehmung 32b ln der Ringscheibe 33 eingreifen.
  • Gemäß Fig. 7 und der eine um 900 gedrehte Schnittansicht aus Fig. 7 darstellenden Fig. 8 ist auf das freie Ende 28 des Sicherungszapfens 26 wiederum eine Ringscheibe 35 aufgeschoben, die an der den Kopf 27 abgewandten Unterseite eine auer durchgehende Nut 36 besitzt, in die sich der die Bohrung 29 durchsetzende Sperrzapfen 30 so einlegt, daß an ihm mit einem Werkzeug nahezu nicht angegriffen werden kann.
  • Die Sperrglieder 32 des Schließzylinders 31 greifen in diesem Fall wiederum in eine Ausnehmung 32a im Schaft des Sicherungszapfens 26 ein.
  • trienn der Sattelzuganhänger 3 bzw. der Anhänger 21 urlbewacht abgestellt werden muß, so wird die Diebstahlsicherung mit wenigen Handgriffen angebracht und durch Versperren so gesichert, daß selbst unter Verwendung üblicher Werkzeuge keine unbefugte Benutzung, d.h. Abschleppen des Sattelzuganhängers mit einem Zugwagen oder des Anhängers mit einem eine Anhängerkupplung aufweisenden Zugfahrzeug möglich ist.

Claims (9)

  1. Diebstahlsicherung für Sattelzuganhänger oder Anhänger mit Zuggabel Schutzansprüche Diebstahlsicherung für abgestellte Sattelzuganhänger oder Anhänger mit Zuggabel, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine am Königszapfen (5) des Sattelzuganhängers (3) bzw. in der Zuggabelöse (24) des Anhängers (21) formschlüssig festieg- und absperrbare Sperrvorrichtung (8; 25; 25'), die über den Königszapfenumriß vorsteht bzw.
    die Zuggabelöse (24) ausfüllt.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, insbesondere für einen Sattelzuganhänger, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Kunigszapfen (5) eine umlaufende Umfangsnut (7) vorgesehen ist, in die quer zur Zapfenlängsrichtung ein den Königszapfen (5) beidseitig umfassender U-förmiger Bügel (9) eingesteckt ist, dessen Bügelschenkel (11, 12) durch einen absperrbaren Sperrzapfen (14) verbunden sind.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrzapfen (14) durch miteinander fluchtende Bohrungen (13) in den Bügelschenkeln (11, 12) gesteckt ist, und einen vom einen Zapfenende zugänglichen Schließzylinder (15) enthält, dessen Sperrglieder (16) in eine Ausnehmung im zugeordneten Bügelschenkel (11) eingreifen.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrzapfen (14) in seinem zwischen den Bügelschenkeln (11, 12) liegenden Erstreckungsbereich in die Umfangsnut (7) eingreift.
  5. 5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, insbesondere für einen Anhänger mit Zuggabel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch die Zuggabelöse (24) ein pilzförmiger Sicherungszapfen (26) mit verdicktem Kopf (27) gesteckt ist, dessen freies Ende eine Querbohrung (29) aufweist, die von einem sich an die dem Kopf (27) abgewandte Seite der Öse (24) anlegenden, absperrbaren Sperrzapfen (30) durchsetzt wird.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das freie Ende (28) des Sicherungszapfens (26) eine mit einer Querbohrung (34) versehene Ringscheibe (33) aufschiebbar ist, durch die und durch die fluchtende Querbohrung (29) des Sicherungszapfens (26) ein Sperrzapfen (30) einsteckbar und mit der Ringscheibe (33) oder dem Sicherungszapfen (26) versperrbar vorgesehen ist.
  7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1, 5 und o, a ci u r c ;, g e k e n n z e i c l- n e t , daß in dem Sperrzapfen (30) ein Schließzylinder (31) untergebrach t ist, dessen Sperrglieder im verschlossenen Zustand ir eine zur Querb:hrung (29 cder 34 offene AusnehToung einrasten.
  8. 8. Diebstahl sicherung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das freie Ende (28) des Sicherungszapfens (26) eine Ringscheibe (35) aufschiebbar ist, deren Oberfläche eine oderverlaufende Nut (36) aufweist, in der der die Querbohrung (29) durchsetzende Sperrzapfen (30) mit einer erheblichen Teil seines Umfangs versenkt liegt.
  9. 9. . Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h 9 c k e n n z e i c h n e t , daß zuinindest der Sperrzapfen (14; 30) aus einen; schnittfesten Stahl besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002947A1 (en) * 1985-11-12 1987-05-21 Ensio Antero Toikka Method, control system and equipment to prevent the seizure of an articulated vehicle and/or a trailer to be connected with a drawing vehicle
DE4433176A1 (de) * 1994-09-18 1995-03-16 Michael Garbers Königsbolzenschloß

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