AT327702B - Blockiervorrichtung fur rader von autos - Google Patents

Blockiervorrichtung fur rader von autos

Info

Publication number
AT327702B
AT327702B AT391572A AT391572A AT327702B AT 327702 B AT327702 B AT 327702B AT 391572 A AT391572 A AT 391572A AT 391572 A AT391572 A AT 391572A AT 327702 B AT327702 B AT 327702B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
rod
tube
wheel shoe
shoe
Prior art date
Application number
AT391572A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA391572A (de
Original Assignee
Widmer Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Widmer Walter filed Critical Widmer Walter
Priority to AT391572A priority Critical patent/AT327702B/de
Publication of ATA391572A publication Critical patent/ATA391572A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT327702B publication Critical patent/AT327702B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/09Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps
    • B60R25/093Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps comprising ground-engaging means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für Räder von Autos, wie sie für nachstehende Zwecke geeignet ist. Vor allem dient sie dazu, um dem Autobesitzer die Sicherheit zu geben, dass auch bei längerem Abstellen eines Wagens auf einem Parkplatz od. dgl. kein Diebstahl vorkommt, da ein Wegfahren mit dem Wagen durch diese Blockiervorrichtung ausgeschlossen ist. Einen weiteren Zweck der Vorrichtung nach der Erfindung bildet die Blockierung des Wagens durch Polizeiorgane. Es kommt häufig vor, dass Wagen an unzulässigen Plätzen abgestellt werden, jedoch die Polizei nicht in der Lage ist, diese Wagen nach Meldung sofort abzuschleppen, da die Abtransportvorrichtung gerade nicht zur Verfügung steht. Um nun zu sichern, dass der Wagen nicht inzwischen von anderer Seite wieder weggebracht wird, dient die Blockiervorrichtung gemäss der Erfindung.

   Diese ist so ausgeführt, dass auch ein Abmontieren des Rades und der Ersatz desselben durch ein anderes Rad nicht möglich ist. Schliesslich dient die Vorrichtung gemäss der Erfindung dazu, um einen Wagen, unter Anbringung von weiteren gleichen od. ähnl. einfacheren Vorrichtungen an den andern drei Rädern, mittels eines Kranes zu heben, um es abzutransportieren. 



   Es sind Blockiervorrichtungen bekannt, die einen die Radscheibe zur Gänze oder zum grösseren Teil abdeckenden Schild aufweisen, an dem mindestens eine den Radstreifen quer zur Radebene aussen U-förmig umfassende Klemmeinrichtung angeordnet ist, die einen mit dem Schild verbundenen Tragarm und einen an letzterem gelagerten Greifer aufweist, der zur Anpassung der Klemmeinrichtung an die jeweilige Breite des Reifens durch eine Schraubspindel gegen den Schild bewegbar ist, die gegen unbefugte Betätigung mittels eines Schlosses gesichert ist. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, dass die am Reifen angreifenden Klemmpratzen unmittelbar aneinander gelenkig gelagert sind, wodurch eine Verwendung bei Reifen unterschiedlicher Grösse (axiale und radiale Dimension) nicht oder nur unvollständig möglich ist.

   Demgegenüber ist die Blockiervorrichtung gemss der Erfindung an Reifen von sehr verschiedenen Dimensionen anpassbar. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schild zwei Klemmeinrichtungen sowie einen an der äusseren Seitenfläche des Reifens zur Anlage bringbaren ringförmigen Teil aufweist und an seinem unteren, der Fahrbahn zugewandten Teil mit einer parallel zur Radebene verlaufenden horizontalen Führung versehen ist, in deren Endbereichen je ein Tragarm einer Klemmeinrichtung mit seinem einen Ende verschiebbar geführt ist, der an seinem freien Ende den Greifer trägt und aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, miteinander fest verbundenen Tragarmteilen gebildet ist, von denen der den Greifer tragende Tragarmteil aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Teilen besteht,

   die durch die Schraubspindel in ihrer Relativlage zueinander ein- und feststellbar sind, wobei der Greifer zur Anlage an die innere Seitenfläche des Reifens bringbar ist. Vorzugsweise weist der Greifer zwei Finger auf, die im Abstand voneinander an den Flanken des Radreifens zur Anlage kommen. 



   Um erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Entfernung des Wagens zu erhalten, ist es zweckmässig, wenn am Tragarm im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Tragarmteile über eine Halteeinrichtung ein zur Auflage auf der Fahrbahn drehender und in dieser Stellung fixierbarer Radschuh angeordnet ist, und eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung desselben mit. der Vorrichtung, welche Höhenunterschiede auszugleichen gestattet, vorgesehen ist. 



   Zur Ermöglichung des Abtransportes mittels eines Kranwagens ist zweckmässig am Schild der Vorrichtung mindestens eine Öse, ein Haken od. dgl. zum Ergreifen der Vorrichtung mittels eines Hubkranes angebracht. 



   Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Vorrichtung gemäss der Erfindung in Richtung der Radachse gesehen, in an einem Autorad angebrachtem   Zustand ; Fig. 2   eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Fig. l, in Richtung des Pfeiles II gesehen ; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Greifers, bestehend aus Tragarm und Greiftatze, im Sinne des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, Fig. 4 die Greiftatze in Seitenansicht im Sinne des Pfeiles IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1 in vergrössertem   Massstab ; Fig. 6   einen Schnitt nach der Linie VI-VI 
 EMI1.1 
 l ; Fig. 7Fig. 7 ; Fig. 9 eine Einzelheit. 



   Die gezeichnete Vorrichtung besitzt einen seitlich auf der Flanke eines Autorades aufsetzbaren, topfförmigen   Schild--10--,   der aus einem im wesentlichen ringförmigen Teil der am Radreifen seitlich zur Anlage kommt, und aus einem davon herausragenden, im wesentlichen kreuzförmigen   Teil--12--   besteht. Der ringförmige   Teil -11-- ist   mit   Löchern --13-- zur   Verminderung des Gewichtes und mit radialen Rippen--14--zur Versteifung des Schildes versehen. Der kreuzförmige   Teil--12--besitzt   oben   Grifflöcher--15--für   die Handhabung und eine   Bohrung--16--mit   waagrechter Achse sowie einen Haken 
 EMI1.2 
 beiden Seiten Arme--21, 21'-, vorzugsweise Vierkantrohre, in wählbarer Tiefe einsteckbar sind. 



   Wenn im weiteren nur die Ausgestaltung der Vorrichtung auf der linken Seite gezeichnet und beschrieben ist, so ist es doch klar, dass auch auf der rechten Seite die gleiche Anordnung in symmetrischer Weise vorgesehen ist. 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 angeschweisst, das über das Kästchen --22-- nach oben und unten hinausragt. Im rechten Winkel zum   Steckarm --21--,   also in der Achsrichtung des Radreifens, ragt aus dem   Kästchen-22--ein   Vierkantrohr   --25-- heraus,   an das sich ein weiteres Vierkantrohr --26-- von wesentlich grösserer Wandstärke anschliesst, das im Rohr --25-- geführt ist. In das Rohr--26--ist an dessen dem   Kästchen--22--zugewandten   Ende eine   Gewindebüchse--27-- (Fig. 3)   fest eingesetzt.

   Im Muttergewinde der Büchse --27-- ist das eine Ende einer   Schraubspindel--28--eingeschraubt,   deren anderes Ende im Kästchen --22-- liegt und hier einen Sechskantkopf --29-- für die Drehbetätigung der Schraubspindel besitzt. Am andern Ende trägt das 
 EMI2.1 
 des Wagens mittels der Vorrichtung nicht nötig, aber zweckmässig ist, wenn die beiden   Rohre--25   bzw. 26-an der Lauffläche des Radreifens anliegen. 



   Um zu verhindern, dass die an dem Radreifen angebrachte Vorrichtung zum Blockieren des Wagens von unbefugten Personen wieder abgenommen wird, ist das Kästchen --22-- mit einem um das Scharnier --33-- aufklappbaren Deckel--32--versehen und trägt an der Innenseite ein   Schloss--34--,   so dass der Zugang zu der Schraubspindel --28,29-- nur für den Besitzer möglich ist. 



   Die bisher geschilderte, am Radreifen angebrachte Vorrichtung eignet sich, wenn auch die übrigen Räder mit gleichen oder ähnlichen Vorrichtungen versehen sind, zum Anheben und Abtransportieren des Autos, gibt jedoch noch keine absolute Sicherheit dagegen, dass der Besitzer des Autos oder jemand anderer mit dem Wagen vom Platze fährt oder ihn abschleppen lässt, weil die über den Radumfang herausragenden   Teile--22,   24,25, 26--der Vorrichtung die Fahrt nicht völlig verhindern, sondern in manchen Fällen eine, wenn auch äusserst langsame, holprige Fahrt zulassen könnten. Um eine solche Fahrt aber völlig unmöglich zu machen, ist eine weitere Zusatzeinrichtung vorgesehen, welche im Bedarfsfall angebracht werden kann. 



   Auf dem Boden neben dem Rad wird ein Hemmklotz,   z. B.   ein keilförmiger Radschuh--35--aufgestellt, der an einem Ende eine nach oben offene   Ausnehmung--36--und   eine Querbohrung besitzt. Der Radschuh   --35-- wird   so aufgestellt, dass die   Ausnehmung--36--unter   das Vierkantrohr--24--, das am Kästchen 
 EMI2.2 
 angeschweisst38-herstellt.

   Auch im oberen Teil des   Stabes --38-- sind   eine Mehrzahl von Querbohrungen-39vorgesehen, deren Lage so gewählt ist, dass für jede verschiedene, typische Radgrösse eine der Bohrungen --39-- mit einer entsprechenden Bohrung--40--, welche am   Rohr --24-- angebracht   ist, korrespondiert, so dass auch hier durch Einstecken eines Bolzens. die Verbindung des   Stabes--38--mit   der Vorrichtung herstellbar ist. 



   Um die Verbindung des   Radschuhes--35--mit   dem   Stab --38-- bzw.   dem Vierkantrohr--24-für den Unbefugten unlösbar zu machen, ist folgende Anordnung getroffen. Auf der der Wagenmitte zugewandten Seite des   Radschuhes--35--ist   eine Ausnehmung--41--vorgesehen, die nur gegen die Standfläche des Radschuhes, also die Unterseite, hin offen ist.

   In dieser Ausnehmung sitzt eine U-förmig gekrümmte Stahldrahtfeder--42--, deren einer Schenkel --43-- geradlinig ist und durch eine entsprechende 
 EMI2.3 
 Verbindung zwischen   Radschuh--35--und Stab--38--,   ist ein Haken--44-- (Fig. 9) vorgesehen, der in einen   Griffring--45--endigt   und durch Einstecken in die   Ausnehmung--41--und   Einhaken in die   U-Feder--42--das   Herausziehen dieser ermöglicht, allerdings nur im abmontierten Zustande des Radschuhes, nicht jedoch in Gebrauchsstellung, weil ja der Radschuh am Boden aufliegt und die Öffnung nur von unten zugänglich ist. 



   Zur Montage der Blockiervorrichtung samt Radschuh an einem Autorad geht man wie folgt vor : Zuerst stellt man den mit dem   Stab--38--verbundenen   Radschuh vor die Lauffläche des betreffenden Rades und steckt den Tatzenkopf, der aus dem Kästchen --22-- mit Rohren --24, 25, 26--, Greifer--30, 30'--und   Arm --21-- besteht,   mit seinem   Rohr-24-auf   den   Stab-38-auf   und verbindet diesen Stab --38-- mit dem   Rohr--24--durch   einen Steckbolzen, was aber nicht unbedingt nötig ist. Darauf schiebt man den Tatzenkopf samt   Radschuh--35--so   gegen das Autorad, dass der Arm--21--in die Führung - des lose an das Rad angelegten   Schildes--10--eindringt,   wobei der Greifer lose vor der gegenüberliegenden Seite des Radreifens zu liegen kommt.

   Nun betätigt man die Schraubspindel--28--, wodurch sowohl der   Schild --10-- als   auch der Greifer-30, 30'--fest an den Radreifen angepresst werden, so dass die Verbindung nach Verschluss des   Kästchens-22-für   einen Unbefugten nicht mehr lösbar ist. Auf der andern Seite des Rades geht man mit einer zweiten Vorrichtung ganz analog vor. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Auch wenn der   Stab-38-mit   dem   Rohr-24-der   Blockiervorrichtung nicht durch einen Steckbolzen verbunden ist, kann ein Unbefugter den Radschuh nicht mehr vom Rad abnehmen. Hiezu müsste man das Rad mittels eines Wagenhebers od. dgl. samt der daran sitzenden Blockiervorrichtung einschliesslich des   Vierkantrohres --24- so   weit anheben, dass das untere Ende des Vierkantrohres--24--oberhalb des oberen Endes des   Stabes--38--zu   liegen kommt. Ein solches Anheben ist aber mit keinem normalen Wagenheber, sondern nur mit einem Kran möglich.

   Der Radschuh lässt sich auch nicht durch Herausnehmen der   Splintfeder-42--,   welche den   Bolzen     Radschuh-35-festhält,   von der Vorrichtung lösen, weil auch hiezu ein Anheben des ganzen Wagens einschliesslich der Blockiervorrichtung und des Radschuhes so weit notwendig wäre, dass man von unten her in die   Ausnehmung--41--mit   einem entsprechenden hakenförmigen Werkzeug eindringen kann. Dies ist aber ebenfalls nur mittels Kran durchführbar. 



   Zu beachten ist, dass ein unbefugtes Wegfahren oder Abschleppen auch nicht etwa durch einen Radwechsel möglich ist. Ein Radwechsel ist nämlich dadurch ausgeschlossen, dass der   Schild --10-- praktisch   die ganze Radseite verdeckt, so dass auch der Zugang zu den Schrauben, welche den Radwechsel ermöglichen, verwehrt ist. Es ist ferner auch die Möglichkeit ausgeschlossen, dass jemand durch Ablassen der Luft das Rad in seinem 
 EMI3.1 
 



   Wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung der Polizei dafür dient, um falsch abgestellte Wagen, die abgeschleppt werden sollen, sicherzustellen bevor der Abschleppkranwagen zur Stelle ist, braucht die Polizei vorerst nur eine oder zwei der erfindungsgemässen Vorrichtungen anzubringen und die Abschleppabteilung zu verständigen. Letztere hat dann nur noch die übrigen Räder mit ebenfalls am Radumfang angreifenden Einrichtungen zum Anheben und Abtransportieren zu versehen, welche viel einfacher sein können, wie die geschilderte Einrichtung, da eine Sicherung gegen unbefugtes Entnehmen in diesem Fall nicht erforderlich ist. Sodann werden die Hebeorgane, seien es Seilschlingen oder Haken, an der Vorrichtung zum Angriff gebracht und das ganze Auto kann mit dem Kran auf einen Wagen gehoben werden.

   Wichtig ist dabei, dass die am Auto angreifenden Teile dieses nicht beschädigen können, da die Greiforgane ausschliesslich an den Radreifen angreifen und damit also in keine Berührung mit der Karosserie des Wagens kommen, so dass eine Beschädigung durch Abscheuern u. dgl. ausgeschlossen erscheint. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Blockiervorrichtung für Räder von Autos, insbesondere zur Verhinderung einer unbefugten Inbetriebnahme des Fahrzeuges, die einen die Radscheibe zur Gänze oder zum grösseren Teil abdeckenden Schild aufweist, an dem mindestens eine den Radreifen quer zur Radebene aussen U-förmig umfassende Klemmeinrichtung angeordnet ist, die einen mit dem Schild verbundenen Tragarm und einen an letzterem gelagerten Greifer aufweist, der zur Anpassung der Klemmeinrichtung an die jeweilige Breite des Reifens durch eine Schraubspindel gegen den Schild bewegbar ist, die gegen unbefugte Betätigung mittels eines Schlosses 
 EMI3.2 
 aufweist und an seinem unteren, der Fahrbahn zugewandten Teil mit einer parellel zur Radebene verlaufenden horizontalen Führung (20) versehen ist, in deren Endbereichen je ein Tragarm (21,25, 26)

   einer Klemmeinrichtung mit seinem einen Ende verschiebbar geführt ist, der an seinem freien Ende den Greifer (30,30') trägt und aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, miteinander fest verbundenen Tragarmteilen (21,25, 26) gebildet ist, von denen der den Greifer (30,30') tragende Tragarmteil aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Teilen (25,26) besteht, die durch die Schraubspindel (28) in ihrer Relativlage zueinander ein- und feststellbar sind, wobei der Greifer (30,30') zur Anlage an die innere Seitenfläche des Reifens (R) bringbar ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Bereich der Verbindungsstelle (22) der beiden Tragarmteile über eine Halteeinrichtung (24,38) ein zur Auflage auf der Fahrbahn dienender und in dieser Stellung fixierbaren Radschuh (35) angeordnet ist. EMI3.4 einem mit dem Tragarm (21,25, 26) fest verbundenen lotrecht stehenden Rohr (24) und einem in diesem Rohr (24) verschiebbar geführten und über das Rohr (24) hinausragenden Stab (38) besteht, der mit seinem der Fahrbahn zugewandten Ende in eine Ausnehmung (36) im Radschuh (35) eingreift und mit dem Radschuh (35) mittels eines durch miteinander fluchtende Querbohrungen im Radschuh (35) und im Stab (38) hindurchsteckbaren Bolzens (37') lösbar verbindbar ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Rohr (24) und dem Stab (38) ebenfalls eine lösbare Verbindung mittels eines durch miteinander fluchtende Bohrungen (39,40) im Rohr (24) und im Stab (38)
    hindurchsteckbaren Bolzens vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 und den Stab (38) lösbar eingesetzte Bolzen (37') mit einem Ende in eine zur Auflagefläche auf der Fahrbahn hin offene Ausnehmung (41) im Radschuh (35) ragt und in seiner den Radschuh (35) mit dem Stab (38) verbindenden Lage durch einen im Bereich dieser Ausnehmung durch den Bolzen (37') hindurchsteckbaren Splint (42) gesichert ist. EMI4.2 (10) mindestens eine Öse (16), ein Haken (17) od. dgl. zum Ergreifen der Vorrichtung mittels eines Hubkranes angebracht ist.
AT391572A 1972-05-05 1972-05-05 Blockiervorrichtung fur rader von autos AT327702B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT391572A AT327702B (de) 1972-05-05 1972-05-05 Blockiervorrichtung fur rader von autos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT391572A AT327702B (de) 1972-05-05 1972-05-05 Blockiervorrichtung fur rader von autos

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA391572A ATA391572A (de) 1975-04-15
AT327702B true AT327702B (de) 1976-02-10

Family

ID=3557161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT391572A AT327702B (de) 1972-05-05 1972-05-05 Blockiervorrichtung fur rader von autos

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT327702B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404790A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Maypole Limited Radkralle und Anwendungsverfahren.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404790A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Maypole Limited Radkralle und Anwendungsverfahren.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA391572A (de) 1975-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10063136B4 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Stückgütern
DE2109959C3 (de) Reserveradhalterung für Fahrzeuge
DE69314319T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein fahrgestell
DE4403715A1 (de) Anhängervorrichtung für den rückseitigen Anbau an ein Fahrzeug, insbesondere einen PKW
EP1303447A2 (de) Vorrichtung zum handhaben von stückgütern
DE1085779B (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Zwillingsraedern an Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE202004009497U1 (de) Kranballastierungssytem
AT327702B (de) Blockiervorrichtung fur rader von autos
EP0363692A2 (de) Kraftfahrzeugdachträger
DE102008061334A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen
DE3406149A1 (de) Dachgepaecktraeger
DE2733406A1 (de) Vorrichtung zum erfassen der gummibereiften raeder und zum anheben eines mit diesen ausgestatteten fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs
EP0007924B1 (de) Vorrichtung zum Anheben eines mit gummibereiften Rädern ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs
DE3512981A1 (de) Kupplungswechselrahmen
DE530933C (de) Mehrstoeckiger Kraftwagenschuppen
DE69208361T2 (de) Parkplatzhindernis
DE3118504C2 (de) Transport- und Haltevorrichtung für ein Fahrzeugersatzrad
DE60027948T2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Lasten
DE102021118680A1 (de) Bodenfräsmaschine
DE102021001790A1 (de) Diebstahlsicherungsystem für Motorräder mit hohler Steckachse an Vorder- und/oder Hinterrad
DE102018128575B4 (de) Abstützvorrichtung
DE3600753C2 (de)
DE1113372B (de) Einrichtung zum Unterbringen des Ersatzrades von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzkraftwagen
DE3208373A1 (de) Hilfsvorrichtung zum bewegen von kraftfahrzeugen
DE2933879C2 (de) Fanghakenkupplung für Flugzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee