DE3014504A1 - Bremsvorrichtung fuer von hand bediente hublader - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer von hand bediente hublader

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DE3014504A1
DE3014504A1 DE19803014504 DE3014504A DE3014504A1 DE 3014504 A1 DE3014504 A1 DE 3014504A1 DE 19803014504 DE19803014504 DE 19803014504 DE 3014504 A DE3014504 A DE 3014504A DE 3014504 A1 DE3014504 A1 DE 3014504A1
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Germany
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brake
handle
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pivot
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Withdrawn
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DE19803014504
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English (en)
Inventor
Donald Dean Weber
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Bremsvorrichtung für von Hand bediente Hublader.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für von Hand bediente Hublader mit einem Gestell bzw. Rahmen, einem Antriebsmotor, einer Antriebswelle und einem Bedienhandgriff für die Bedienung, der nach hinten von dem Lader vorsteht bzw. ausladet und schwenkbar an diesem für eine Bewegung aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung in eine im wesentlichen horizontale Lage ist.
Von Hand bediente Gabelhubstapler werden in erheblichem Ausmaß in Warenhäusern und anderen Lagereinrichtungen zum Bewegen von auf Paletten aufgestapelten Gütern verwandt. Bei der ausgeprägten bzw. typischen Konstruktion für solche Fahrzeuge ist ein Paar von hebbaren Gabelarmen vorgesehen, die nach vorn vom Fahrzeugrumpf ausladen, in dem die Hubvorrichtung und das Joch, der elektrische Motor und die elektrische Batterie zum Arbeiten mit dem Fahrzeug untergebracht sind. Ein einzelnes, lenkbares Rad ist am hinteren Teil des Hubladers angebracht. Ein Bediengriff erstreckt sich von dem Fahrzeug nach hinten. Die zu bedienenden Steuereinrichtungen bzw. von der Bedienung zu betätigenden Steuereinrichtung, wie ein
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Ein- und Abschalter/ Vorwärts- und Rückwärtssteuerung u.dgl. sind am Handgriff angebracht. Rollen-gleiehe bzw. Laufrollen-gleiche Räder unter den Gabelarmen ergeben die VorwärtsStabilität des Fahrzeuges. Die Bedienung geht hinter dem Fahrzeug und lenkt dieses durch seitliches Bewegen des nach hinten ausladenden Griffes,der das einzelne hintere Rad steuert. Bei der besonderen Konstruktion eines solchen Fahrzeuges betätigt das Vertikalstellen des Griffes auch die Brems vorrichtung des Fahrzeuges. Bei dem Fahrzeug ist es wünschenswert, eine Betätigung der Bremse vorgenommen zu haben, wenn der Handgriff entweder nach oben geschwenkt oder nach unten gegen den Boden gedrückt wird, so daß im Fall eines Notstandes eine Bremsung in beiden Richtungen das Fahrzeug anhält. Es ist auch wünschenswert/ daß mit dem Lösen des Griffes selbsttätig eine Stellung erzielt wird, in der die Bremse angelegt ist, so daß das Fahrzeug selbsttätig in einen Stillstand gebremst wird, wenn die Bedienung ausrutscht oder in anderer Weise die Kontrolle des Handgriffes verliert. Die Eigenschaft des selbsttätigen Bremsens ergibt auch eine Bremse beim Parken, da der Handgriff stets in eine Stellung zurückgeführt wird, in welcher die Bremse angelegt bzw. angezogen ist/ wenn der Handgriff freigegebe wird. Es ist bezeichnend/ daß das Bremsen nur in einem kleinen bzw. geringen Bereich in der obersten pnd in der untersten Stellung eintritt und daß der größte Bewegungsbereich des Handgriffes in dem Bereich liegt, wo das Fahrzeug ohne Bremsung angetrieben wird.
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Die Erfindung hat eine Verbesserung im Bremssystem von solchen Hubladern zum Gegenstand. Frühere Konstruktionen, wie es in der US-Patentschrift 3,2 92,742 offenbart ist, haben ein automatisches Bremsen nach dem Freigeben des Handgriffes und ein Bremsen entweder bei der Aufwärtsbewegung des Handgriffes oder bei der Abwärtsbewegung des Handgriffes vorgesehen. Solche Systeme waren aber außerordentlich verwickelt. Bisher bzw. in der Vergangenheit umfassten solche Systeme Verbindungen von Nocken bzw. Daumenvorrichtungen, Gestängesystemen und eine oder mehrere Federn, die einen beträchtlichen Raum beanspruchen und häufig die Quelle für das mangelhafte Funktionieren des Systems sind, da Versager bzw. Schäden an einer Feder oder der Gestängeverbindung häufig das ganze System betriebsunfähig machen. Wenn der Schaden während der Arbeit eintritt, kann Gefahr für die Bedienung und in der Nähe befindliche Werker bestehen. Mögliche Schäden an den Gütern können von dem Mangel eines entsprechenden Bremsmittels bzw. Bremsreservemittels herrühren. Demzufolge wird eine häufige Wartung gefordert, um die Vorrichtung genau auf entsprechendes bzw. hinreichendes Bremsen eingestellt zu halten. Die periodische Wartung ist infolge der großen Zahl von wirkenden bzw. arbeitenden Teilen kompliziert, die während der Wartung der Bremse entfernt oder eingestellt werden müssen. Die Erneuerung von verschlissenen oder beschädigten Bremsklötzen und Bremsschuhen ist gleichfalls bei den bekannten Konstruktionen schwierig bzw. umständlich. Infolge der Verwicklung der bekannten Konstruktionen waren die Federn, welche den Handgriff selbsttätig in eine Bremsstellung zurückführen und die Bremse in angezogenem Zustand halten, wenn der Handgriff freigegeben wird,
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kleiner, als es erwünscht ist. Infolge des beschränkte verwendbaren Raumes bei den verschiedenen Gestängeverbindungen, den Nocken, den Federn u.dgl.. Infolgedessen war die Bremskraft, die durch die Feder ausgeüb wurde, nicht so groß, wie es zum schnellen Anhalten des Fahrzeuges bei einem unerwarteten Vorfall erwünsch ist.Das Bremsen beim Parken ist auch nicht wirksam genug wegen der unzulänglichen Federgröße und ist gleichfalls eine Quelle von Ausfällen im System. Es ist daher eines der Hauptziele der Erfindung, eine Bremsvorrichtung für von Hand bediente Hublader zu schaffen, welche Vorrichtung in der Anlage und der Konstruktion einfach ist und welche dabei im wesentlichen die Möglichkeit von Ausfällen im System ausschließt, indem wesentlich weniger Teile erforderlich sind und weiterhin die Notwendigkeit von Gestängeverbindungen behoben wird sowie hierbei die Möglichkeit von Ausfällen an der Einrichtung eine Minderung erfährt.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, . eine Bremseinrichtung für hand-bediente Hublader zu schaffen, die infolge ihrer Einfachheit und Konstruktic den Einbau einer großen Rückführfeder zuläßt, so daß eine größere Bremskraft ausgeübt wird, wenn der Handgriff sich in der freigegebenen Stellung befindet, wodurch ein wirksameres selbsttätiges Bremsen erreicht wird und eine kräftigere Bremsung beim Parken sich ergibt, wobei die Bremse außerdem auch noch von Hand betätigt werden kann, um die Bremse durch Bewegen des Handgriffs nach oben oder nach unten im Falle eines Ausfalls der Rückführfeder anzulegen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine vereinfachte Konstruktion für eine Bremsvorrichtung für von Hand bediente Hublader zu schaffen, die wesentliche
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Zeitersparnisse und Kostenersparnisse sowohl bei der Wartung als auch bei der ursprünglichen Herstellung und bei welcher Bremsschuhe vorhanden sind, die selbsteinstellbar sind, wobei die Notwendigkeit für periodisches Neueinstellen wegfällt und eine leichte Zugänglichkeit gegeben ist, so daß die Bremsklötze schnell und leicht gewechselt werden können, wenn außergewöhnlicher Verschleiß auftritt.
Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung für hand-bediente Hublader zu schaffen, die so ausgeführt werden kann, daß die Vorrichtung zum selbsttätigen, wirksamen und schnellen Bremsen sowohl in der hoch- als auch heruntergezogenen Lage des Handgriffs betätigt werden kann, wobei außerdem noch die Möglichkeit einer Bremsung von Hand in der anderen Stellung möglich ist, bildet hierbei jede von ihnen zu jeder Zeit eine Sicherheitsbremse für die andere, wenn entweder die automatische Betätigung oder die Handbetätigung ausfällt.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Bremssystems für von Hand bediente Hublader, bei welchem die Bremsschuhe unabhängig voneinander wirken, so daß im Falle des Versagens eines Schuhes der andere voll betriebsfähig ist und das Fahrzeug anhält, wenn er angezogen wird.
Weitere Ziele und Vo'rteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibunc und den Zeichnungen einer Ausführungsform.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß eines von Hand bedienten, niedrigen Hubladers, bei welchem die Bremsvorrichtung nach der Erfindung sowohl in ausgezogenen Linien als auch hinsichtlich verdeckter Teile in gestrichelten Linien verdeutlicht ist.
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Fig. 2 gibt einen'Seitenaufriß teilweise geschnitt eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Laders mit etwas abgenommenen äußerem Gehäuse und überdeckung wieder , wobei der Getriebezug und andere Teile des Antriebs und der Bremsvorrichtung gezeigt sind.
Fig. 3 zeigt einen rückseitigen Aufriß und einen Teilschnitt/ der die relative Lage der Bremstrommel, des Antriebsmotors und des Triebwerkes des Hubladers veranschaulicht.
Fig. 4 läßt eine perspektivische Wiedergabe des niedrigen Hubladers nach Fig. 1 erkennen, wobei ein Fahrer die Griffstange in einer ungebremsten Fahrstellu hält.
Fig. 5 ist ein herausgebrochener, vertikaler Schni nach der Linie 5-5 in Fig. 3, welcher die Bremsvorricht des Hubladers mit dem Handgriff in einer Fahrstellung mit keiner angelegten Bremse zeigt.
Fig. 6 gibt einen vertikalen Schnitt gleich dem in Fig. 5 wieder, welcher.jedoch den Handgriff in der nach unten angelegten Stellung der Bremsen zeigt.
Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht gleich dem in Fig. 5 .und 6 gezeigten Schnitt, jedoch mit selbs tätig in die obere Bremseinstellung zurückgekehrter Griffstange.
Gemäß den Zeichnungen, insbesondere gemäß Fig. 1, bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen von Hand bedienten niedrigen Hublader mit Selbstantrieb, der mit der Bremsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist Hebbare Gabelarme 12 und 14 erstrecken sich nach vorn bzw. laden nach vorn aus und haben Lasttragräder 16 und Das Wagen- bzw. Ladergehäuse 20 umschließt den Getriebe-
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zug und die Hubvorichtung des Laders. Ein einzelnes hinteres Rad 22 trägt den Rücken des Laders und ist sowohl die Antriebsquelle als auch die Steuervorrichtung für den Betrieb des Laders. Ein Griff für die Bedienung bzw. eine Bedienungsgriffstange 24 erstreckt sich von dem Rücken des Laders nach hinten. Eine Bremsvorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 26 versehen ist, befindet sich an dem unteren Ende der Bediengriffstange. Die Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 28, der an einem Joch angebracht ist. Ein Aktivieren bzw. ein Wirkbereitmachen des Zylinders 28 hebt das Joch 30. Durch eine Gestängeverbindung 32 hebt der Zylinder den hinteren Teil der Hubarme 12 und 14 an. Dabei werden die Arme und die Last vom Boden hochgehoben und wird der Frontteil des Laders lediglich bzw. nur von den Trag- bzw. Stützrädern 16 und 18 getragen. Ein elektrischer Antriebsmotor 34 weist eine horizontale Antriebswelle 36 und ein Treibzahnrad 38 auf, welches durch die Verbindung des Zahnraduntersetzungsgetriebes 40 das hintere Rad antreibt und hierbei das Fahrzeug vorwärts treibt. Das Untersetzungszahnradgetriebe 40 befindet sich in einem Außengehäuse 42 und besteht aus einem Zahnraduntersetzungs system mit drei Zahnrädern und mit drei Wellen 44, 46 und 48, die in Lagern 50, 52 und 54 an jedem Ende der betreffenden Wellen gelagert sind. Die Wellen 44 und 46 weisen Treib- oder EingangsZahnräder 56 und 58 sowie Ausgangszahnräder 60 und 62 auf. Der Motor 34 treibt das Antriebszahnrad 38 an, welches das Eingangszahnrad 56 auf der
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Welle 44 antreibt. Das Zahnrad 60 treibt das Zahnrad ! auf der Welle 46 und das Zahnrad 62 treibt das Zahnrad 64 auf der Welle 48 an, welches seinerseits das lenk- . bare Rad 22 antreibt. Das Antriebsgetriebe, der Motor, die Hinterradanordnung und andere infrage kommenden Teile sind in dem Gestell bzw. Rahmen 66 angebracht bzw. untergebracht, der mit dem vorderen Teil des Hubstaplers über eine Schwenkstelle bzw. einen Gelenkbolzer 68 verbunden ist, der in Lagern 70 und 72 in dem Rahmer bzw. in dem Gestell 66 gelagert ist. Der Bedienhandgrif 24 für die Bedienung ist auch an dem Rahmen 66 mit Hilf von Bolzen 74 befestigt. Es ist erkennbar, daß eine seitliche Bewegung des Bedienhandgriffes 24 für den Fahrer das' Gestell und den Gelenkbolzen 68 dreht, wodur das Rad 24 im Winkel gedreht wird und das Fahrzeug gelenkt wird. Die Hubvorrichtung/ der Getriebezug und die Lenkanordnung können, soweit sie beschrieben sind, als herkömmliche Teile oder Standardteile betrachtet werden xind sind im einzelnen nicht weiter beschrieben.
Die Bremsvorrichtung 26 besteht aus einer Bremstrommel 90, die auf der Welle 36 für unmittelbare Drehung damit zwischen dem Motor 34 und dem Antriebsrad 38 angebracht ist. Eine Platte 92 ist fest an dem unteren Teil der Bedienstange 24 angebracht und trägt die Bremsschuhe 94 und 96, die dreh- bzw. schwenkbar an der Platte 92 mit Hilfe von Bolzen 98 und 100 angebracht sind sowie hierbei etwas Bewegung der Bremsschuhe 94 und 96 zulassen, um eine bündige bzw. fluchtende Berührung während des Bremsvorganges auf die ganze Länge der Bremsschuhe, auch wenn Verschleiß auftritt, zu ermöglichen, was eine Selbsteinstellung
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der Bremsschuhe ermöglicht. Bremsklötze oder Bremsbeläge 102 und 104 bilden die Berührungsfläche zwischen dem Bremsschuh und der Bremstrommel. Die Bremsschuhe sind so angeordnet, daß eine Bewegung der Bedienhandgriffstange 24 nach unten die Bremsschuhe 94 bewegt und dabei die Bremsklötze 102 in Anlage an die Bremstrommel 90 bringt. Eine Bewegung der Bediengriffstange 24 nach oben bewegt die Bremsschuhe 96 und bringt dabei die Bremsklötze 104 zur Anlage an die Bremstrommel. Demzufolge kann eine Bremsung durch eine Bewegung der Bediengriffstange sowohl nach oben als auch nach unten erreicht werden. Eine Rückstellfeder bzw. eine Rückführfeder 106 in Form einer Schraubenfeder ist zwischen dem Gestell 66 und der Bediengriffstange 24 angebracht und bringt selbsttätig die Bediengriffstange in eine Stellung zurück, in welcher sich der obere Bremsklotz 104 in Anlage an die Bremstrommel befindet, wenn die Bedienung ungewollt oder zufällig die Griffstange 24 losläßt. Diese Stellung ist am deutlichsten aus Fig. 7 ersichtlich. Demzufolge wird der obere Bremsklotz in Anlage an der Bremstrommel durch die Rückholfeder 106 gehalten, wobei eine Parkbremse bzw. eine Bremse beim Parken für das Fahrzeug geschaffen ist. Da die Rückführfeder 106 im wesentlichen in einem offenen Bereich angeordnet ist, kann eine große Hochleistungsfeder verwandt werden. Die Verwendung der großen Feder hält den Bremsklotz 104 fester gegen die Bremstrommel 90. Hierbei wird das Fahrzeug sowohl schneller stillgesetzt als auch eine widerstandsfähigere und wirksamere Parkbremse geschaffen.
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Sowohl mit der oberen als auch der unteren Bremsanzugs· stelle kann die Bedienung eine schnelle Bremsung des Fahrzeuges durch Ausüben einer größeren Kraft auf den Griff 24 sowohl in der Aufwärtsrichtung als auch in der Abwärtsrichtung erzielen. Die Rückführfeder 106 hindert nicht das Anlegen der Bremse in der unteren Stellung, da die Länge des Griffes 24 oberhalb der Anbringstelle der Feder eine hinreichende Drehung und Hebekraft ergibt, daß beim Drücken nach unten die Bedienung leicht die Rückzugskraft der Rückführfeder überwindet.
Bei der besonderen Konstruktion ist, wie es in Fig. 7 schematisch mit gestrichelten Linien gezeigt 'ist, ein Schalter 110 naheder Griffstange bzw. des Handgriffes 24 angeordnet, der mit Hilfe eines Nockens 112 an dem Handgriff betätigt wird. Dieser Schalter, der bei älteren Vorschlägen- sich allgemein findet, unterbricht den elektrischen Strom zum Motor 34, der das Rad 22 antreibt, wenn der Handgriff in beiden der die Bremse zur Anlage bringenden Richtungen bewegt wird. Auf diese Weise wird der Motor abgeschalte und das Fahrzeug antriebslos , wenn die Bremse angelegt bzw. angezogen wird und der Motor ebenfalls nicht startet bis die Bremsschuhe von der' Bremstrommel wegbewegt sind. Mit dem Unterbrecherschalt arbeiten die Bremsvorrichtung und der Motor niemals gegeneinander.
Beim Gebrauch und im Betrieb eines Fahrzeuges mit der Bremsvorrichtung nach der Erfindung kann die Bedienung das Fahrzeug zu einer beladenen Palette ver-
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fahren und können die Gabelarme 12 und 14 unter die Palette gebracht werden. Ein Inbetriebsetzen des Zylinders 28, welcher über das Joch 30 und die Gestängeverbindungen 32 wirkt, hebt die Last vom Boden ab. Zu diesem Zeitpunkt wird das Fahrzeug und die Last lediglich durch die Lasträder 16 und 18 sowie das Hinterrad 22 getragen. Der Hubstabier und die Last können dann zu dem gewünschten Platz verfahren werden. Wenn die Bedienung das Fahrzeug anzuhalten wünscht, so kann sie dies sowohl durch die Aufwärtsbewegung als auch die Abwärtsbewegung des Griffes 24 vornehmen. Wenn die Griffstange 24 nach unten bewegt wird, dann schaltet der Unterbrecherschalter den Motor 34 ab. Der Bremsschuh 94 wird näher bzw. enger an die Bremstrommel 90 bewegt, bis der Bremsklotz 102 an der Bremstrommel anliegt. Eine auf die Bediengriffstange 24 ausgeübte größere Kraft ergibt einen "größeren Widerstand zwischen dem Bremsklotz 102 und der Bremstrommel 90, wobei eine größere Bremskraft geschaffen wird. Folglich, wenn das Fahrzeug angehalten werden muß, kann die Bedienung bzw. der Fahrer dies tun, indem er mit voller Kraft die Bediengriffstange 24 nach unten drückt. Die allgemeine Stellung der Bremsvorrichtung, wenn die untere Bremse angelegt ist, ist in Fig. 6 gezeigt. Wenn die Bediengriffstange 24 nach oben bewegt wird durch die Betriebsstufe, in der das Fahrzeug angetrieben wird, wird der obere Bremsschuh 96 enger an die Bremstrommel bewegt und der Bremsklotz 104 legt sich an die Bremstrommel an, wobei das Fahrzeug stillgesetzt wird. Der Unterbrecherschalter hat wiederum den Motor 34 kurz vor dem Beginn des Bremsvorganges abgeschaltet. Die
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Rückholfeder 106 hilft bei der Aufwärtsbewegung des Griffes und führt den Griff zu einer angezogenen Bremsstellung automatisch zurück, wenn der Griff von der Bedienung losgelassen wird, sei es absichtlich oder sei es zufällig. Dies ist eine zusätzliche Sicherheitseigenschaft der Bremsvorrichtung, namentlich wenn die Bedienung ausrutscht/ fällt oder in anderer Weise die Kontrolle über das Fahrzeug verliert. Die Rückführfedei 106 bremst selbsttätig das Fahrzeug, wobei die Möglichkeit von Verletzungen der Bedienung bzw. des Fahrers od anderer Personen oder der Beschädigung des Gutes sowohl auf dem Wagen als auch in der Nähe des Wagens bzw. des Laders v< \ringert wird. Infolge der Einfachheit in der Konstruktion der Bra vorrichtung ist reichlich Raum bzw. Platz für eine schwere, starke Rückführfeder 106 vorhanden, die eine wirksame Bremskraft in der oberen Anzugsstellung der Bremse und eine wirksame Bremsung beim Parken ergibt. Jedoch ist die Anzugsstellung weder der oberen noch der unteren Bremse vollständig von einer Feder für die Anlage abhängig. Die Bedienung kann bei der Ausübung von Kraft auf die Griffstange bzw. den Griff die Wirksamkeit der Bremse bei der Anwendung in beiden Richtung vergrößern. Bei der Betätigung durch den ganzen Bewegun bereich des Griffes 24, anfangend mit der in Fig. 7 gezeigten Stellung beim Parken, in welcher die Feder 106 den oberen Bremsschuh 96 gegen die Bremstrommel 90 hält löst eine geringe Bewegung nach unten des Handgriffes 2 von der vertikanel den Bremsklotz 104 und gibt das Fahrzeug zur Bewegung frei. Normalerweise wird bei einer
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Abweichung von etwa 5° von der Vertikalen der Unterbrecherschalter betriebsbereit gemacht, was den Stromfluß zu dem Motor 34 zum Antrieb des Fahrzeuges ermöglicht. Bei einer weiteren Bewegung des Handgriffes nach unten geht dieser durch die Arbeitsstufe, in welcher der Motor sich in Betrieb befindet. In dieser Griffstellung von etwa 3 8° oberhalb der Horizontalen ist der Unterbrecherschalter geöffnet und wird der Strom zu dem Motor abgeschnitten sowie dem Fahrzeug ein Freilauf erteilt. Beim Fortsetzen .der Abwärtsbewegung des Handgriffes über fünf Grad bewegt sich der untere Bremsschuh 94 in die Lage, in welcher der Bremsklotz 102-sich an die Bremstrommel 90 anlegt und so das Fahrzeug anhält. Eine Bewegung des Handgriffes 24 nach oben kehrt die vorangehende Wirkfolge um. Durch den Hauptteil des Bewegungsbereiches des Griffes 24 hindurch befindet sich das Fahrzeug in seinem Antriebs- oder Arbeitszustand bzw. Stadium.
Während die Bremsschuhe 94 und 96 an der Platte mit Hilfe von Bolzen 98 und 100 angebracht sind, sind die Bremsschuhe nicht starr gegenüber der Platte 92 sondern können um ihren Befestigungsbolzen schwenken, was eine Selbsteinstellung der Bremsschuhe ermöglicht. Deshalb wird bei dem Auftreten von Verschleiß an den Bremsklötzen 102 und 104 die vollflächige Berührung zwischen dem Bremsklotz.und der Bremstrommel beibehalten, da die Bremsschuhe an ihren Anbringbolzen schwenken, wobei ein Ausgleich des Verschleißes der Bremsklötze erfolgt. Die Eigenschaft der Selbsteinstellung spart wesentlich Zeit bei der periodischen Wartung, in dem eine Einstellung der Bremsschuhe nicht erforderlich ist.
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Wenn übermäßiger Verschleiß auftritt und die Bremsklötze erneuert werden müssen, lassen sich die Bremsschuhe leicht durch einfaches Entfernen der Bolzen 98 und 100 abnehmen, wobei der Zugang zu den Brems- " schuhen durch die Einfachheit der Konstruktion erleichtert ist.
Wichtige Ersatz- oder Sicherheitseigenschaften sind der Konstruktion nach der Erfindung inherent einschließlich der Eliminierung des vernickelten Gestänges, der Nocken und der federbetätigten Mittel der vorbekannten Konstruktion. Mit deren Eliminierung sind alle Quellen von Fehlern am Bremssystem ausgeschaltet. Z.B. kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bei einem Bruch der Fehler 106 sowohl eine Bewegung des Griffes nach oben als auch nach unten noch das Fahrzeug bremsen. Wenn beide Bremsschuhe 94 oder 96 schadhaft werden oder brechen, ist noch eine Sicherheit vorgesehen, indem eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung von der schadhaften Bremse noch das Fahrzeug bremst. Fälle eines Totalschadens des Systems sind sinnvoll eliminiert worden.
Mit geringen Abwandlungen kann das Bremssystem auch so angeordnet werden, daß die selbsttätige Rückführfeder unter dem Bedienungsgriff 24 angeordnet ist. Demzufolge kann, wenn es gewünscht wird, das System so konstruiert sein, daß der Handgriff selbsttätig in eine die Bremse anlegende Stellung zurückgeführt wird, in welcher der Bremshandgriff schneller unten als oben ist. Diese und andere Änderungen und Abwandlungen der im einzelnen beschriebenen Bremsvorrichtung können vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlass
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Claims (13)

Patentansprüche.
1. Bremsvorrichtung für von Hand bediente Hublader mit einem Rahmen bzw. Gestell (66), einem Antriebsmotor (34), einer Antriebswelle (36) und einem Handgriff bzw. einer Bedienstange (24) für die Bedienung, die sich nach hinten von dem Lader erstreckt und schwenkbar an diesem zum Bewegen aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung in eine im wesentlichen horizontalen Stellung ist , dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (26) eine Bremstrommel (90)/die auf
der Antriebswelle (36) zur Drehung damit angeordnet ist, erste und zweite Bremsschuhe (94, 96) mit Bremsklötzen
(102, 104) daran, Tragmitteln (92) zur Verbindung der Schuhe mit dem Handgriff (24) zur Bewegung damit umfaßt, so daß dieersten Bremsschuhe (96) an der Bremstrommel
(90) angreifen, wenn der Handgriff bzw. die Handbediengriffstange nach oben bewegt wird, und daß der zweite Bremsschuh (94) an der Bremstrommel (90) angreift, wenn der Handgriff (24) nach unten bewegt wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführfeder (106) zwischen dem Bedienhandgriff (24) und dem Wagenrahmen bzw. -gestell
(66) angebracht ist und den Bediengriff (24) hält, wenn
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er in einer Stellung freigegeben ist, in welcher einer der Bremsschuhe (94, 96) an der Bremstrommel (90) angreift.
3. Bremsvorrichtung nach'Anspruch 1, dadurch gekei zeichnet, daß ein Schwenkmittel (98, 100) verwandt ist um jeden der Bremsschuhe an dem Trag- bzw. Stützmittel anzubringen, so daß jeder der Bremsschuhe in eine einwandfreie Stellung zu einem vollen Anliegen an der
Bremstrommel eingestellt wird.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekei zeichnet, daß das Schwenkmittel (98, 100) zur Verbindung eines jeden Bremsschuhes an dem Tragmittel bzw. Stützmittel verwendet ist, so daß jeder der Bremsschuh« sich in die richtige Lage für einen vollen Kontakt mit der Bremstrommel einstellt.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geker zeichnet, daß die Bremstrommel scheibenförmig gestaltet ist und der Schuh an der Umfangsflache hiervon angreift und daß der Bremsschuh durch das Mittel an dem Bediengriff, radial auswärts von dem Umfang der Bremstrommel getragen wird.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geker zeichnet, daß die Bremstrommel scheibenförmige Gestalte mit an ihrer umfangsflache angreifendem Schuh aufweist und daß der Bremsschuh mit Hilfe der Mittel an dem Bediengriff radial nach außen bzw. außerhalb des Umfanges in der Bremstrommel gestützt bzw. getragen wird.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geken zeichnet, daß der erste Bremsschuh oberhalb des zweiten Bremsschuhes angeordnet ist und daß die Bremsschuhe für eine getrennte Schwenkbewegung an den Tragmitteln angebracht sind.
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8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial nach außen angeordnetes Schwenkmittel (74) den Bediengriff mit dem Rahmen verbindet und daß ein Schwenkmittel den ersten Bremsschuh mit dem Tragmittel oberhalb des Schwenkmittels (100) für den Handgriff verbindet und daß ein Schwenkmittel (98) den zweiten Bremsschuh mit dem Tragmittel unterhalb des Schwenkmittels für den Bediengriff verbindet.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial nach außen angeordneter Drehzapfen (Drehmittel bzw. Schwenkmittel) den Bediengriff mit dem Gestell bzw. Rahmen verbindet, daß ein Drehzapfen (Drehmittel) den ersten Bremsschuh mit dem Tragmittel oberhalb des Drehzapfens für den Bediengriff verbindet und daß ein Drehzapfen (Drehmittel) den zweiten Bremsschuh mit dem Tragmittel unterhalb des Drehzapfens für den Bediengriff verbindet.
10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder mit dem Bediengriff und dem Gestell bzw. Rahmen oberhalb der Schwenkstelle des Bediengriffes verbunden ist.
11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder mit dem Bediengriff und dem Gestell oberhalb der Schwenkstelle (Schwenkpunkt) des Bediengriffes verbunden, ist.
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführfeder den Bediengriff nach oben bewegt und den ersten Bremsschuh in Anlage gegen die Bremstrommel hält, wenn der Bediengriff freigegeben ist.
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13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek zeichnet, daß ein Unterbrecherschalter (110) neben dem Bediengriff angeordnet ist und daß ein mit dem Bediengriff bewegbarer Nocken bzw. Daumen (112) den Schalte berührt und den Schalter während einer Winkelbewegung des Handgriffes betätigt, um den Motor abzuschalten, wenn einer der Bremsschuhe an der'Bremstrommel anliegt bzw. an dieser angreift.
14# Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromunterbrecherschalter bzw. elektrischer Stromunterbrechungsschalter (110) neben dem Handgriff angeordnet ist, und daß der Nocken bzw. Daumen (112) mit dem Handgriff beweglich ist und hierbei den Schalter berührt und bewegt während einer winkligen Bewegung des Handgriffes, um den Motor abzuschalten, wenn beide der Bremsschuhe in Anlage an der Bremstrommel sich befinden.
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DE19803014504 1979-04-25 1980-04-16 Bremsvorrichtung fuer von hand bediente hublader Withdrawn DE3014504A1 (de)

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US06/032,986 US4258831A (en) 1979-04-25 1979-04-25 Brake mechanism for a hand operated lift truck

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DE3014504A1 true DE3014504A1 (de) 1980-11-06

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DE19803014504 Withdrawn DE3014504A1 (de) 1979-04-25 1980-04-16 Bremsvorrichtung fuer von hand bediente hublader

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