DE3014110A1 - Vorrichtung zum montieren einer ventilatoreinheit - Google Patents

Vorrichtung zum montieren einer ventilatoreinheit

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00464The ventilator being of the axial type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/522Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/526Details of the casing section radially opposing blade tips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F7/00Ventilation
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Description

DR. ING. HANS LICHTI ■ DIPL.-ING. HEINER LlCHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATE N TA N WA LTE
PL.-ING. HEINER LlCH"
30U110
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZ1NGENI · DURLACHER STR. 3! (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
SOCIETE ANONYME FRANCAISE 5559/80 Le
DUFERODO ^ 10. April 1980
64, avenue de la Grande-Armee
F-75848 PARIS CEDEX 17 / Frankreich
Vorrichtung zum Montieren einer Ventilatoreinheit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren einer Ventilatorantriebseinheit mit einem Lufteintritt, insbesondere für eine Heizung und/oder eine Klimaanlage für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, mit einem zylindrischen Bogen, der ein Motorgehäuse aufnimmt und trägt und der mit geeigneten Widerlagern zum Zusammenwirken mit einem inneren Rand des Gehäuses ausgestaltet ist.
Es ist bekannt, daß eine Einrichtung zum Heizen und/oder Klimatisieren der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs ein Gehäuse aufweist, wobei an einem der Eingänge des Gehäuses ein Ventilator angeordnet ist, der Luft von außerhalb des Gehäuses ansaugt und zum Inneren hin staut. Das Gehäuse enthält die Heizungseinrichtung, wie ein/Wärmetauscher, sowie Einrichtungen zum Verteilen der Luft zu verschiedenen Ausgängen und darüberhinaus gegebenenfalls Mittel zum Mischen von kalter und warmer Luft in verschiedenen Anteilen.
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Bei zahlreichen derartigen Einrichtungen sind der Ventilator und sein elektrischer Antriebsmotor fest miteinander verbunden und bilden so eine Ventilatoreinheit, wobei der Ventilator im allgemeinen vor einer Lufteingangsöffnung des Gehäuses angeordnet ist.
Bei bekannten Ventilatoreinheiten ist das Einsetzen der Ventilatoreinheit in eine vorhandene Einrichtung sehr langwierig und kompliziert. Weiterhin ist, wenn die Heizungseinrichtung einen Funktionsausfall erleidet, das Demontieren der Ventilatoreinheit schwierig.
In beiden Fällen sind die durchzuführenden Tätigkeiten insbesonders sehr kostspielig.
Das Gehäuse bildet im allgemeinen zwei Hälften, die zu demontieren und zu trennen sind, um die Ventilatoreinheit einzusetzen oder Zugang zu ihr zu haben. Bei diesem Demontieren beeinträchtigt man die Einstellung und Anordnung der Elemente der Einrichtung, wie die Luftregelklappen, die mit den beiden Hälften fest verbunden sind. Darüberhinaus bildet das Gehäuse oft einen integrierten Bestandteil des Armaturenbretts, was zumindest eine teilweise Demontage desselben erforderlich macht.
Darüberhinaus ist bis heute praktisch die Umwandlung einer Heizungseinrichtung in eine Klimaanlage nicht realisierbar. Um eine Heizungseinrichtung in eine Klimaanlage umzuwandeln, muß man ein Kälteerzeugungsorgan einbauen, das oft als Verdampfer bezeichnet wird, so daß die Einrichtungen eine Verteilung und Regulierung von Wärme und Kälte erlauben.
Diese Umwandlung ist heutzutage nur möglich, wenn das Gehäuse ausreichende Abmessungen aufweist, selbst wenn das Fahrzeug ursprüng-
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lieh nur mit einer einfachen Heizung ausgerüstet ist.
In allen diesen Fällen erfordert die Umwandlung, selbst wenn sie möglich ist, entweder eine von Anfang an teuere Einrichtung oder sehr viel Arbeit, also hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zum Montieren der Ventilatoreinheit in ein Gehäuse einer Heizung und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine leichte und damit preiswerte Montage und insbesondere ein einfaches Auswechseln der Ventilatoreinheit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Bogen Klemm- oder Rasteinrichtung/*aufweist, die aus Längsklinken mit elastischer Anbringung gebildet sind, die sich beim Einführen oder Eindrücken in den Bogen von der Motorseite her zur Seite biegen und am Ende des Einführens gegen das Gehäuse zum Anliegen kommen, und daß die Klinken in Haken enden, die mit dem oberen Rand des Gehäuses zusammenwirken, um dieses festzuhalten.
Im gewöhnlichen Fall , in dem das Gehäuse des Elektromotors Umfangsvorsprünge aufweist, stellt zumindest eine Ausnehmung oder dem Bogen entsprechende Schale gleichzeitig die Unbeweglichkei t des Gehäuses und daher der Ventilatoreinheit in bezug auf eine WinkeIbewegung hin sicher.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß die Einhak- oder Klemmittel von außen betätigbar sind, indem sie zur Seite geschoben werden können und derart ein Herausnehmen der Einheit möglich ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsmittel auf mindestens einem bewegbaren Organ ausgebildet, das eine mit dem Bogen und dem Gehäuse gemeinsame Achse aufweist und einen transversalen Schenkel besitzt, so daß eine Läncjsbelastung auf den Schenkel mittels eines Stabs oder ähnlichem, der zwischen zwei Flügeln des Ventilators eingeführt wird, ein Ausklinken gewährleistet und so ein sofortiges Auseinanderbauen der Ventilatoreinheit in bezug auf das Gehäuse ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
Vorrichtung
die/aus zwei zusammenzufügenden Hälften gebildet ist, deren jede einen Halbbogen aufweist und insbesondere, daß jede Hälfte einen Halbring aufweist, und daß die beiden Halbringe nach dem Zusammensetzen die Ummantelung des Luftzirkulierens begrenzen, in der also die Luft durch den Ventilator der Einheit in Bewegung gesetzt wird. Die Halbringe bilden einen Teil des Gehäuses und sind miteinander verbindbar durch Einklinken, wenn der eine Halbring dem anderen Haibring genähert wird. Jeder Halbring und der entsprechende Halbbogen sind bevorzugt aus Kunststoff material durch Gießen hergestellt. Demgemäß zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß der Bogen aus Kunststoff besteht und in die Elastizität der Klinken von der Dünnheit ihrer Befestigung am Körper des Bogens herrührt.
Das Einklinken der beiden Halbringe, das durch ein Zusammenwirken der Haken erreicht wird, die an der Form angebracht sind, die einen der Halbringe bildet mit Zungen, die an der Form angebracht sind, die den anderen der Halbringe bildet,wird vollendet durch das Einbauen der Ventilatoreinheit im Bogen, der sich durch das Zusammenbauen der Halbbögen ergibt, wobei die Ventilatoreinheit den einen Halbbogen vom anderen zu trennen versucht.
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In anderer Hinsicht erlaubt die Erfindung während des Verklemmens oder Einhakens der Ventilatoreinheit im Aufnahmebogen Mittel vorzusehen, die die notwendige elektrische Verbindung zur Stromversorgung des Motors verwirklichen. Diese Mittel sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung derart, daß vom Bogen elastische, leitende Klemmen abstehen, die zum Aufnehmen der leitfähigen Zungen oder Lamellen der Einheit dienen, um die Stromversorgung des Motors sicherzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 Eine Aufsicht des Lufteintritts eines Gehäuses für die
Installation einer Heizung und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, dessen Ventilatorantriebseinheit mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt ist;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie Il - Il der Figur 1;
Figur 3 eine Unteransicht des Elektromotors der Ventilator
antriebseinheit,·
Figur 4 eine Seitenansicht;
Figur 5 eine Aufsicht-der Befestigungsvorrichtung;
Figur 6 eine Sicht gemäß der Linie Vl - Vl ;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII der Figur 5;
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Figur θ eine vergrößerte Aufsicht auf ein Teil der Befestigungs
vorrichtung;
Figur 9 eine Sicht des Inneren des Halbbogens als Teil der in
Figur 8 dargestellten Hälfte;
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Figur 9;
Figur 11 einen Schnitt entlang der Linie Xl - Xl der Figur 9;
Figur 12 einen Schnitt entlang der Linie XII - XII der Figur 9:
Figur 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII - XIII der Figur 9;
Figur 14 einen Schnitt entlang der Linie X1V - XIV der Figur 9;
Figur 15 einen Schnitt entlang der Li nie XV - XV der Figur 9;
Figur 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI - XVI der Figur 9;
Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII - XVII der Figur 9;
Figur 18 eine Sicht analog der der Figur 8, aber auf die andere
Hälfte der Vorrichtung;
Figur 19 einen Aufriß des Inneren der genannten Hälfte;
Figur 20 eine Sicht eines Halbbogens der erwähnten Hälfte;
Figur 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI - XXI der Figur 19;
Figur 22 einen Schnitt entlang der Linie XXII - XXII der Figur 19;
Figur 23 einen Schnitt entlang der Linie XXIII - XXIII der Figur 20;
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Figur 24 einen Schnitt entlang der Linie XXIV - XXIV der Figur 20;
Figur 25 einen Schnitt entlang der Linie XXV - XXV der Figur 20;
Figur 26 einen Schnitt entlang der Linie XXVI - XXVI der Figur 20;
Figur 27 einen Schnitt entlang der LinieXXVII -XKVII der Figur20;
Figur 28 eine entsprechende Draufsicht;
Figur 29 eine Sicht analog der der Figur 27, aber für einen anderen
Zustand;
Figur 30 eine Draufsicht entsprechend der Figur 29;
Figur 31 eine Vorderansicht des Innenteils der Befestigungsvor
richtung;
Figur 32 einen Schnitt entlang der Linie XXXII - XXXlI der Figur 31;
Figur 33 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Innen
teils der Befestigungsvorrichtung in der Nähe einer Befestigungsklammer, gemäß der Linie XXXIII - XXXIII der Figur 5;
Figur 34 eine Draufsicht der Befestigungsklammer; und
Figur 35 einen Schnitt entlang der Linie XXXV - XXXV der Figur
Die Ventilatorantriebseinrichtung, die ansich bekannt ist, weist eine drehbare Nabe oder Haube 21 auf -wie in den Figuren 1 bis 4 zu sehen ist die aus Kunststoffmaterial besteht. Von der Haube 21 erstrecken sich Flügel 22, zwischen denen relativ enge Bereiche 23 freigelassen worden sind. Die
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Drehung des Ventilators 24, der durch die Flügel 22 gebildet ist, in einer zylindrischen Ummantelung 25, die Teil des Installationsgehäuses für die Heizung und/oder die Klimaanlage ist und dessen Umfangsrand 26 den Flügeln 22 nahe ist, bewirkt ein Ansaugen der die Ummantelung umgebenden Luft und ein Stauen derselben zum Inneren der Ummantelung 25 hin.
Die Ventilatorantriebseinheit 20 weist weiterhin einen Elektromotor 28
auf, in dessen Gehäuse 29 sich der Anker des Motors 28 befindet. Ei η Bügel 31, der mit dem Gehäuse 29 fest verbunden ist, weist zwei Schenkel 32 und 33 mit Rändern 34 auf, die in Verstärkungsflansche 35 enden. Die Verstärkungsflansche 35, di e sich diametral gegenüberliegen, sind an der Seitenfläche 36 des Gehäuses 29 angesetzt. Zwei analoge Flansche 37, die die Flansche 35 überragen, sind am Rand des Gehäuses 28 gegenüber dem Rand 39 angesetzt, der den Bügel 31 trägt.
Weiche Leiterlamellen 41, 42, die von isolierenden Stützen 43, 44 in Form eines Parallelepipeds getragen sind, sind elektrisch leitend mit den Bürsten des Motors 28 verbunden.
Der obere Teil des Gehäuses 29 ist auf einem Teil seiner Höhe von einem zylindrischen Mantel 45 umgeben, der Teil der Haube 21 ist, von der die Flügel 22 abstehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für eine solche Ventilatorantriebseinheit weist gemäß einer Ausführungsform (Fig. 2 und 5) zwei Halbringe 51 und 52 allgemein halbkreisförmiger Gestalt auf, von denen jeder zwei Teile einer halbzylindrischen Wand, die mit 51a, 51b und 52a, 52b bezeichnet sind, trägt. Die Teile 51a, 51b, 52a, 52b weisen jewei Is eine halbkreisförmige Umfangsrippe 53 bzw. 54 auf.
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Die Gesamtheit 51, 52, 53, 54, die vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und durch Spritzgießen hergestellt ist, bildet die Ummantel ung 25, durch welche der Ventilator 24 die zu heizende und/oder zu klimatisierende Luft für die. Heizung und/oder die Klimaanlage des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs treibt.
Jedem Halbkreis 51 und 52 ist ein Halbbogen 55 und 56 entsprechend zugeordnet, der im wesentlichen halbzylindrisch ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jeder Halbbogen 55 bzw. 56 mit den entsprechenden Halbringen 51 und 52 über eine durch senkrechte Schottwände 57, 58 und 59, gebildete Abschottung verbunden. Die Schottwände bilden in ihrer Gesamtheit eine Abschottung, die im folgenden als quadratisches Liniennetz bezeichnet wird und dazu bestimmt ist, die durch den Ventilator 24 aufgestaute Luft parallel zur Achse 21 der Ummantelung 25 zu führen (Figuren 5 und 6).
Die Innenfläche 63 des Halbbogens 55 (Figuren 5, 6 und 8) weist allgemein eine halbzylindrische Konfiguration auf, zeigt aber zwei Längsrippen 64 und 64' , deren jede in ihrem transversalen Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und die mit dem oberen Rand 55 über ei ne Schrägfläche 66 verbunden sind (Figur 14). Beiderseits einer Mittelebene 67 (Figur 5), die zur Verbindungsmittel ebene 68 zwischen den zwei Hälften 51 und 52 senkrecht steht, ist die Innenfläche 69 des Halbbogens 55 leicht zurückgezogen in bezug auf die Flächen 71 und 72, die ebenfalls zylindrisch sind. Die Flächen 71 und 72 stoßen an vertikale Ränder 75 und 76, die den Halbbogen (Figur 10) begrenzen. Die beiden Rippen 64, 64' begrenzen so zwischeneinander ein Becken mit abgerundetem Boden 69, das dazu bestimmt ist, den Rand 34, 35 aufzunehmen und zu führen, der auf der Seitenfläche 36 des Motorgehäuses angesetzt ist. Vorteilhafterweise haben sich die gegenüberstehenden Flächen der beiden Rippen 64, 64' auf der Höhe des oberen Randes 65
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is
einen größeren Abstand als in ihrem mittleren Teil (Figuren 6 und 7).
Zwischen den beiden vertikalen Rändern 75 und 76 und den entsprechenden tiefen Einschnitten 82 und 83 haben die Halbbögen 55 Laschen 77 und 78 (Figuren 6 und 7) , deren obere Ränder, nämlich 79 bzw. 81, weiter angehoben sind, als der obere Rand 65 des Halbbogens.
Die Einschnitte 82 und 83 haben jeweils Böden 84 und 85, die relativ wenig vom Innenrand 86 des Halbbogens entfernt sind. Dessen Teile 87 bzw. 88, die zwischen den Böden 84 und 85 und dem Rand 86 vorhanden sind, bilden so elastisch deformierbare Befestigungen für die entsprechenden Laschen 77 und 78. Der obere Teil jeder Lasche, beispielsweise der Lasche 77, hat auf seiner inneren Fläche (Figur 17) vom oberen Rand ab eine Schrägfläche 89, die mit dem Rest der Fläche 91 über eine Transversal ebene verbunden ist, indem so ein Haken und ein Ansatz 172 gebildet sind, gegen den der Rand des Gehäuses der Ventilatorantriebseinheit zum Anliegen kommt, wenn er eingesetzt ist. Der Ansatz 172 erlaubt eine sichere Kontaktfläche für den Rand des Gehäuses zu erhalten und so mögliche Deformationswirkungen der Lasche 77, soweit es deren Fläche 91 betrifft, zu vermeiden. Die Schrägfläche 89 ist nicht nur geneigt, damit sie sich der Achse 62 des Halbbogens vom oberen Rand hin nähert, sondern vielmehr auch deswegen, damit sie näher zur inneren Fläche 91 der Lasche 77 vom Rand her 96 liegt, der den tiefen Einschnitt 82 begrenzt.
In der Figur 13 sind für die andere Lasche 78 die gleichen Elemente, wie für die Lasche 77 mit den gleichen, nur jeweils durch ein " ' " bezeichneten Teile vorhanden.
Die Laschen 77 und 78 haben auf ihrer äußeren Fläche durchbroche/transversale Arme 101 und 102 (Figur 8). Jede Lasche und jeder Arm bilden
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so einen starren Winkel 103 bzw. 104 (Figur 6). Der Arm 101 ist durch Vertikalwände 105, 106 und 107 (Figur 8) begrenzt. Die letzte Vertikalwand 107 bildet die Begrenzung des Halbbogens 55.
Der Arm 102, dessen Ausgestaltung identisch der des Arms 101 ist, ist durch Vertikalwände 105', 106' und 107' begrenzt (Figure).
Die Wände 107 und 107' haben rechteckige Öffnungen 108, 108' (Figur 6), Der andere Halbring 52 hat eine praktisch gleiche Ausgestaltung wie die des ersten.
Doch weist der Halbbogen 56 keine tiefen Einkerbungen auf und begrenzt so nicht die Laschen (Figur 20).
Er weist demgegenüber (Figuren 18 und 21) in seinem mittleren Teil ein Becken 111 einer größeren Hohe auf, als der Rest des Halbbogens hat. Das Becken 111 hat Ränder 112 und 113, wobei die Innenflächen 174 und 174' des Beckens 111 derart leicht geneigt sind, daß sie der Ebene 67 bei ihrem unteren Abschnitt näher sind als bei ihrem oberen Abschnitt (Figur 21). Die Flächen 174 und 175 sind miteinander durch eine innere zylindrische Wand 114 verbunden.
Die Innenfläche 115 des weiteren Teils des Halbbogens 55, 56 weist im wesentlichen eine zylindrische Ausgestaltung auf, hat aber zwei Longitudnalrippen 116 und 117 mit einem im wesemtlichen rechteckigen transversalen Querschnitt. Die Rippen 116, 117 entsprechen praktisch den Rippen 64, 64' des Halbbogens 55. Sie reichen bis zu einer ringförmigen Anschlagfläche 119.
Die Rippen 64 und 64' des Halbbogens 55 reichen ebenfalls bis zur einer kreisförmigen Anschlagfläche 118 (Figuren 8 und 9), die im rechten
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Winkel der Rippen 64 und 64' runde Anschlagteile 121 und 122 bilden.
Zwei relativ dünne Wände 124 und 125 (Figur 18) sind zwischen dem quadratischen Liniennetz und dem Halbbogen 56 beidseitig desselben angeordnet. Jede der Wände 124 und 125 hat eine vorteilhafterweise gebogene Ausgestaltung mit einer zur Mittelebene 68 hin gerichteten Konvexität.
Von den gebogenen Wänden 124 und 125 erstrecken sich Abschnitte 126, 126' mit Haken 127 und 127' , die in einem Schnabel 128 bzw. 129 enden (Figur 27).
An ihren Innenseiten haben Wände 131 und 132 (Figuren 18 und 19), die Teil des quadratischen Liniennetzes sind, kleine Anschlagblöcke 133 und 134 mit oberen Wirkflächen 135 und 136.
Vom Halbbogen 55 und mit diesem spritzgegossen (Figuren 6, 31 und 32) erstreckt sich ein Schild 141, der nach unten gerichtet ist und eine Grundplatte 142 aufweist, von der aus sich kleine Säulen 143 und 144 erstrekken. Die Säulen haben allgemein eine prismatische Form, wobei die oberen Teile entsprechend äußeren Schrägflächen 145 und 146 enden. Auf der Grundplatte 142 und mit äußeren Flächen 147 und 148 der Säulen 143 und 144 verbunden sind leitende Klammern 149 und 151 aus flachem elastischem Streifen, deren jede ein aufsteigendes Teil 152 (Figuren 33 bis 35) aufweist, daß mit der Fläche 147 der Säule 143 verbunden ist. Weiterhin weist jede Klammer eine Basis 153 auf, die zur Befestigung auf der Grundplatte 142 dient. Schließlich weist jede Klammer einen gebogenen Schenkel 154 auf, dessen Ende 155 zusammen mit dem oberen Ende des aufsteigenden Teils 152 den Eingang der Klammer bilden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung reicht es um das der Ventilatorantriebseinrichtung 20 und insbesondere des Ventilators 24 zu bilden, die beiden Halbringe 5 1 und 52 einander zu nähern.
Am Ende des Näherns (Figuren 27 und 28) kommen die geneigten Flächen 163 der Schnäbel 128 und 129, die zu den Haken 127, 127' des Halbbogens 56 gehören, an den Rändern 164 der Öffnungen 108 und 108' zum Anliegen, die in den beiden Armen 101 und 102 angeordnet sind. Bei der Fortsetzung der Näherungsbewegung der beiden Halbringe 51 und 52 biegen sich die Körper 126 und 126' aufgrund ihrer Elastizität, was den Haken 127 und 127' erlaubt, vollständig in die Öffnung 108 einzutreten und zueinander eine Stellung einzunehmen, bei der ihre Anschlagflächen 165 den Flächen 166 der Wände 107, 107' der Arme 101 und 102 gegenüberliegen. Vorteilhafterweise ist ein gewisser Zwischenraum zwischen den Anschlagflächen 165 der Haken 127 und 127' und den gegenüberliegenden Flächen 166 der Wände 107 und 107' vorhanden.
Vorteilhafterweise kann dadurch erfindungsgemäß der Zusammenbau und die Befestigung der Ventilatorantriebseinrichtung im derart gebildeten Gehäuse extrem vereinfacht werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß derart eine elektrische Versorgung des Motors der Einrichtung sichergestellt, ohne daß im Inneren des Gehäuses ein Handgriff auszuführen ist.
Um dies zu erreichen, genügt es die Ventilatorantriebseinrichtung 20 zu nehmen und mit dem elektrischen Motor 28 gegenüber der Öffnung 171 anzuordnen, die die beiden Haltebögen 55 und 56 begrenzt. Die beiden Leitklammern 149 und 151 sind durch die genannten Öffnungen hindurch (Figur 5) sichtbar. Die Anordnung ist derart, daß die Lamellen 41 und 42 des Elektromotors, die ebenfalls leitend sind, im wesentlich gegenüber
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den genannten Klammern stehen, ohne daß andererseits eine hohe Genauigkeit in der jeweiligen Ausrichtung erforderlich ist. Man führt dann die Ventilatorantriebseinrichtung in die Öffnung ein, die von den beiden Halbbögen offengelassen wurde. Der erste Kontakt mit dem jeweiligen Bogen entsteht durch Zusammenwirken der Flansche 34, 35 mit dem Becken und mit dem durch die Rippen 64 und 64' begrenzten Becken.
Diese bewirken also einen Zentriereffekt in winkelmäßiger Hinsicht durch die geneigten Innenflächen 174 und 174' und die geneigten Flächen der Rippen 64 und 64' . Sie bewirken ebenfalls einen solchen Effekt in axialer Hinsicht durch das Zusammenwirken der Rippen 117, 116 und 64, 64' mit der zylindrischen Fläche 36 des Gehäuses 29.
Während des Einführens wirkt die Fläche 36 mit den Rippen 117, 116, 64 und 64' zusammen. Die Endabmessungen sind einerseits durch die Innenflächen der beiden Halbbögen 55 und 56 und die Rippen 117, 116, 64 und 64' , andererseits durch die zylindrischen Flächen 36 des Gehäuses 29 so gewählt, daß das Einführen die beiden Halbbögen beim Auseinanderdrücken so beansprucht, daß die Anschlagfläche 165 der Schnäbel 128, 129 der Haken sich den gegenüberliegenden Flächen 166 der Wände 107, 107' der anderen Halbschale bis zu einer Berührung nähert und bis die dünnen gebogenen Wände 124 und 125 von denen die genannten Haken abstehen, einer Spannung ausgesetzt sind. Man erhält derart ein Zusammenbau ohne jedes Spiel (Figuren 29 und 30) .
Am Ende des Einführens der Ventilatorantriebseinrichtung 21 liegen die leitfähigen Lamellen 41 und 42 (Figur 4) , die tatsächlich die elektrischen Versorgungsanschlüsse des Motors sind, gegenüber der Öffnung der Leitklammern 149 und 151 (Figur 33). Derart tritt, falls es notwendig ist, eine leichte Korrektur der Ausrichtung durch das Zusammenwirken der geneigten Flächen 145 und 146 der kleinen Säulen 143 und 144 mit den
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prismatischen Blöcken 43 und 44 (Figuren 3 und 4) ein, auf denen die Lamellen 41 und 42 befestigt sind. Beim Beginn des Einführens wird der untere Rand 39 des Gehäuses 29 des Elektromotors 28 (Figur 2) mit den geneigten Flächen 89 und 89' der Laschen 77 und 78 (Figuren 13 und 17) zusammen, die vom Halbbogen 55 (Figur 8) ausgehen. Unter dem durch die Gesamtheit der Ventilatorantriebseinrichtung ausgeübten Druck öffnen sich die Laschen 77 und 78 unter der Elastizität ihrer Befestigung 87 und 88 (Figur 9) am Körper des Halbbogens 55.
Am Ende der Bewegung kommt der untere Rand 39 des Gehäuses 36 (Figur 2) zum Anliegen auf den oberen Flächen der transversalen Ringflächen 118 und 119 (Figuren 14 und 19) der Halbgehäuse. Der obere Rand 38 des Gehäuses 36 entgleitet so den Schnäbeln 93 und 93' , die den oberen Teil der Laschen 77 und 78 bilden. Diese wiederum legen sich unter einer Ausklinkwirkung gegen die Seitenfläche des Gehäuses 36, wobei die Anschlagflächen 92, 92' der Haken 93, 93' die Gruppe im Hinblick auf eine longitudinal Herausziehbewegung unbeweglich machen, wobei sie den oberen Rand 38 des Gehäuses 36 zurückhalten.
Wenn aus irgendeinem Grunde es gewünscht ist, die Ventilatorantriebseinrichtung herauszuziehen, reicht es, einen Druck nach unten auf die Schenkel 101 und 102 der Winkelteile 103 und 104 auszuüben. Die Haken 93 und 93' , die die Enden der Winkelteile 103 und 104 bilden, werden so ausgehakt und die Ventilatorantriebseinrichtung dann durch einfaches Ziehen nach oben herausgenommen werden.
Diese Druckwirkung ist in longitudinal er Richtung durch die oberen Flächen 135 und 136 der Anschläge 133 und 134 begrenzt, die auf den Wänden 131 und 132 des Halbringes 53 angeordnet sind, was jegliche Gefahr eines Zerstörens ausschaltet.
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Es ist festzustellen, daß die Starrheit der Winkelteile 103 und 104 der Arme 101 und 102 wichtig und selbst unabdingbar ist, damit die elastische Wirkung der Befestigung 87 und 88 richtig eintritt. Tatsächlich würde eine mangelnde Starrheit der genannten Arme einen elastischen Effekt an anderen Stellen im Arm bewirken, so daß sich die Funktion des Ausklinkens der Haken 93 und 93' nicht einstellen könnte und das Herausnehmen der Ventilatorantriebseinheit nicht ausgeführt werden könnte.
Man kann daher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reparatur des Elektromotors ausführen oder eine abgenutzte Ventilatorantriebseinrichtung durch eine neue Ventilatorantriebseinheit ersetzen.
Der Zusammenbau kann von Hand vorgehen. Er kann auch in automatischer Weise durchgeführt werden. Hierzu nutzt man die Ventilationslöcher des Elektromotors, die mindestens in der Zahl zwei vorliegen. Diese Löcher befinden sich in der Seitenwand 21, wie es strichpunktiert in der Figur 1 dargestellt ist. Die Löcher erlauben das Einführen eines Werkzeugs in Form einer Gabel , die magnetisiert ist. Die so zwischen dem Werkzeug und dem Ring des Motors der Ventilatorantriebseinheit erzeugte magnetische Anziehung erlaubt ein Ergreifen der Gruppe.
Man kann ebenfalls leicht eine Heizeinrichtung in eine Klimaeinrichtung umbauen.
Um dies durchzuführen, reicht es, die Ventilatorantriebseinrichtung herauszunehmen und an deren Stelle eine Einheit anzuordnen, die die Erzeugung von Kälte und die Verteilung von Wärme und Kälte gestattet. Hierzu kann man die Mittel zum Zusammenbauen verwenden, die oben beschrieben wurden. Die Umwandlung ist also erleichtert, da ein Demontieren des Gehäuses der Klimaanlage nicht notwendig ist.
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-•+r-
30ΗΓ
D ie in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (21)

  1. DR. ING. HANS LICHTI ■ DIPL."INC. HEINER LICHTI
    DI PL. PH YS. DR. JOST LEMPERT 1 ίΊ 1 Λ 1
    PATENTANWÄLTE
    D-7500 KARLSRUHE4I IGRÖTZINCENI · DURLACHER STR. 31(HOCHHAUS)
    TELEFON (0721) 48SI1
    SOCIETE ANONYME FRANCAISE 5559/80 Le
    DUFERODO 10. April 1980
    64, avenue de la Grande-Armee
    F-75848 PARIS CEDEX 17 / Frankreich
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Montieren einer Ventilatorantriebseinheit mit einem Lufteintritt, insbesondere für eine Heizung und/oder eine Klimaanlage für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, mit einem zylindrischen Bogen, der ein Motorgehäuse aufnimmt und trägt und der mit geeigneten Widerlagern zum Zusammenwirken mit einem inneren Rand des Gehäuses ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (55, 56) Kl emm- oder Rasteinrichtungen aufweist, die aus Längsklinken (77, 78) mit elastischer Anbringung gebildet sind, die sich beim Einführen oder Eindrücken in den Bogen (55, 56) der Einheit (20) von der Motorseite her zur Seite biegen und am Ende des Einführens gegen das Gehäuse (29) zum Anliegen kommen, und daß die Klinken (77, 78) in Haken (93, 93') enden, die mit dem oberen Rand (107, 107') des Gehäuses (29) zusammenwirken, um dieses festzuhalten.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Bogen (55, 56) axiale Führungseinrichtungen (64, 64'; 111; 116, 117) und Führungseinrichtungen in winkel mäßiger Hinsicht (174, 174' ; 64, 64') für das Gehäuse (29) des Motors (28) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (55, 56) aus Kunststoff besteht und in die Elastizität der Klinken (77, 78) von der Dünnheit ihrer Befestigung (87, 88) am Körper des Bogens (55, 56) herrührt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Bogen (55, 56) äußere Vorsprünge (101, 102) erstrecken, die mit den elastischen Klinken (77, 78) zum Steuern der Seitenbewegung derselben verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Vorsprung (101, 102) und eine elastische Klinke (77, 78) einem Winkelstück (103, 104) entsprechen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Klinke (77, 78) stehende Ast (101, 102) des Winkelstücks (103, 104) trotz der .Gegenwart der in der Vorrichtung angebrachten Ventilatorantriebseinheit (20) ungestört zugänglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (79, 81) der Klinken (77, 78) eine leicht versetzte Fläche aufweisen.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (55, 56) durch die Zusammenfügung zweier Halbbögen (55 bzw. 56) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinken (77, 78) den zusammenzufügenden Rändern der beiden Halbbögen (55, 56) benachbart sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei zusammenzufügenden Hälften (51, 52) gebildet ist, deren jede einen Halbbogen (55, 56) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte einen Halbring (51, 52) aufweist und daß die beiden Halbringe (51, 52) nach dem Zusammensetzen die Ummantelung (25) des Luftzirkulierens begrenzen, in der also die Luft durch den Ventilator (24) der Einheit (20) in Bewegung gesetzt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (51, 52) Einrichtungen (126, 126'; 127, 127') zum Zusammensetzen mittels Einklemmens oder Verrastens beim Zusammenführen aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte (52) einen Verbindungshaken (127, 127') zum elastischen Verbinden und die andere eine Öffnung (108, 108') für den Eingriff des Hakens (127, 127') beim Annähern aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (108, 108') an einem Teil (101, 102), der ein Zurseiteschieben der Klinke (77, 78) bewirkt, vorgesehen ist.
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    <i U i 4 Ii' Ii Ö
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einrichtung zum Zusammensetzen der beiden Hälften (51, 52) derart sind, daß sie nach dem Annähern ein beabsichtigtes Spiel aufweisen, wobei das Spiel beim Einführen des Motorgehäuses (29) in den Bogen (55, 56) unterdrückt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel beim Zusammensetzen der beiden Hälften (51, 52) beim vollständigen Einführendes Gehäuses (29) einer Spannung ausgesetzt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (55, 56) Einrichtungen (64, 64'; 111) aufweist, die geeignet sind, mit den reliefartigen Ausgestaltungen (34, 35), die das Gehäuse (29) aufweist, zusammenzuwirken, um die winkelmäßige Ausrichtung der Einheit (20) zu gewährleisten.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bogen (55, 56) elastische, leitende Klemmen (149, 151) abstehen, die zum Aufnehmen der leitfähigen Zungen oder Lamellen (41, 42) der Einheit (20) dienen, um die Stromversorgung des Motors (28) sicherzustellen.
  19. 19. Ventilatoreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) des Ventilators (24) Durchbrüche zum Einführen geeigneter Werkzeuge zum Herausnehmen aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
  20. 20. Einrichtung zum Heizen und Klimatisieren der fahrgast zelle eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Montieren der Ventilatoreinheit (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 aufweist.
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  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus den von einer Heizungseinrichtung durch Hinzufügen einer Klimaanlage entsteht.
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