DE3013725A1 - Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger

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DE3013725A1
DE3013725A1 DE19803013725 DE3013725A DE3013725A1 DE 3013725 A1 DE3013725 A1 DE 3013725A1 DE 19803013725 DE19803013725 DE 19803013725 DE 3013725 A DE3013725 A DE 3013725A DE 3013725 A1 DE3013725 A1 DE 3013725A1
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DE
Germany
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primary winding
grooves
winding
bobbin
transformer
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Withdrawn
Application number
DE19803013725
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. Goseberg
Alfred 3000 Hannover Pollak
Wolfgang Reichow
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • H01F2005/022Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications

Description

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Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Theodor-Stern-Kai 1
6000 Frankfurt / Main 70
Hannover, den 28.03.1980 UE2-Wp/rs H 8O/3O
Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger
Ein Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger enthält u. a· die Primärwicklung, eine Hochspannungswicklung und einen Hochspannungsgleichrichter zur Erzeugung der Hochspannung für die Bildröhre.
Zur Erzielung der notwendigen Spannungsfestigkeit ist es bekannt, alle diese Teile in eine Vergußmasse einzugießen. Dadurch entsteht ein kompaktes Bauteil mit mehreren Anschlußstiften, mit denen es in eine gedruckte Leiterplatte freitragend eingelötet werden kann.
'U.a. aus diesem Grunde ist man bemüht, die Primärwicklung so auf einem Spulenkörper anzuordnen, daß Anfang und Ende der Wicklung am selben Ende des Spu3»enkörpers liegen. Andererseits liegt die Primärwicklung im allgemeinen zwischen dem Zeilenendstufentransistor und der Betriebsspannung. Das bedeutet, daß zwischen Anfang und Ende der Primärwicklung die gesamte an der Primärwicklung erzeugte Impulsspannung liegt, d.h. eine Rücklaufspannung mit einer Amplitude von ca. 1,2 kV. Diese
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hohe Spannungsdifferenz erfordert besondere Maßnahmen für die Isolation.
Um diese Spannungsfestigkeit an der Primärwicklung zu gewährleisten, ist es notwendig, zwischen den beiden übereinander liegenden Teilwicklungen eine Isolierfolie vorzusehen. Der Materialaufwand für eine solche Folie ist zwar gering. Das zusätzliche Einfügen der Isolierfolie beim Wickelvorgang erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und kostet zusätzliche Herstellungszeit. Ganz besonders gravierend ist dieser Nachteil bei automatischen Wickelmaschinen. Diese werden beträchtlich teurer, wenn zwischen den beiden Teilwicklungen noch eine Isolierfolie aufgebracht werden muß. Versuche, ohne eine solche Isolierfolie auszukommen, waren bislang ohne Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeilentrafo so auszubilden, daß man bei Einhaltung der notwendigen Spannungsfestigkeit trotzdem ohne diese Isolierfolie auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also im wesentlichen aus zwei Schritten. Der erste besteht in der Verwendung eines Mehrfach-Lackdrahtes, wodurch allein jedoch noch nicht die gewünschte Spannungsfestigkeit ohne Isolierfolie erreicht werden konnte. Der zweite Schritt besteht in der Maßnahme, an der Oberfläche des Spulenkörpers Nuten vorzusehen. Diesem Schritt liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Wenn die Primärwicklung in bekannter Weise auf die glatte Oberfläche eines zylindrischen Spulenkörpers gewickelt wird, kann beim Vergießen die Vergußmasse nicht einwandfrei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Primärwicklung eindringen,
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so daß dort leicht Lufteinschlüsse oder Lunker entstehen. Diese jedoch gefährden die gewünschte Spannungsfestigkeit der Primärwicklung. Die genannten Nuten hingegen bilden nunmehr Kanäle, durch die die Vergußmasse auch von der Innenseite der Primärwicklung in die Wicklung eindringen kann, und zwar über deren gesamte Länge und von beiden Seiten der Primärwicklung. Dadurch wird erreicht, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Primärwicklung einwandfrei von der Vergußmasse ausgefüllt werden und ohne Isolierfolie die angestrebte Spannungsfestigkeit erreicht wird. Herstellungskosten und Stabilität des Spulenkörpers werden hingegen durch die kleinen Nuten nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen
Figur 1 das Schaltbild einer Zeilenendstufe mit einem Zeilentransformator ,
Figur 2 den Aufbau der Primärwicklung mit der Isolierfolie, Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur k den Spulenkörper von Figur 3 in einem Querschnitt.
Figur 1 zeigt den von der zeilenfrequenten Schaltspannung 1 gesteuerten Zeilenendstufentransistor 2, den Zeilentrafo 3 mit der Primärwicklung k und der Hochspannungswicklung 5♦ die beiden Hochspannungsgleichrichter 6,7» den Glättungskondensator 8 für die Hochspannung, die Bildröhre 9» den Tangenskondensator 10, die Zeilenablenkspulen 11 und den Rücklaufkondensator 12. Die Wirkungsweise der an den beiden Enden der Hochspannungswicklung 5 liegenden Hochspannungsgleichrichter 6,7 ist näher beschrieben in der älteren Patentanmeldung P 29 ^ 220.
Gemäß Figur 2 ist die Primärwicklung k in zwei Teilwicklungen ka und kb aufgeteilt, von denen die eine vom ersten zum zweiten Ende und die andere vom zweiten Ende zum ersten Ende des
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Spulenkörpers zurückgewickelt ist. Dadurch wird erreicht, daß Anfang und Ende der Primärwicklung 4 in erwünschter Weise am selben Ende des Spulenkörpers des Zeilentrafos enden und aus der Vergußmasse herausgeführt werden können. Wenn die Wicklung 4 gemäß Figur 1 geschaltet ist, so steht am Anfang der Teilwicklung 4a die Betriebsspannung von z.B. + 150 V ohne Wechselspannung. Am unteren Ende der Teilwicklung 4b steht jedoch der Zeilenrücklaufimpuls 13 mit einer Amplitude von etwa 1,5 kV. Um die Spannungsfestigkeit an den unteren Enden der Teilwicklungen 4a und 4b zu ge%rährleisten, ist daher bei bekannten Trafos die Isolierfolie l4 notwendig.
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus der rotationssymmetrischen Anordnung des vergossenen Zeilentrafos. Die Primärwicklung 4 mit ihren beiden Lagen 4a und 4b ist direkt auf den zylindrischen Spulenkörper 15 gewickelt, der die zentrale Bohrung 20 zur Aufnahme des Trafokerns aufweist. An seiner Oberfläche ist der Spulenkörper 15 mit axial verlaufenden Nuten l6 versehen, durch die der in Figur 3 dargestellte Schnitt hindurchgelegt ist. Diese Nuten l6 bilden Kanäle, durch die hindurch die Vergußmasse 17 in Richtung l8 auch von der Innenseite in die Wicklung 4 eindringen kann. Alle einzelnen Windungen der Wicklung 4 werden dann einwandfrei von der Vergußmasse 17 umgeben. Ohne diese Kanäle wäre dieses einwandfreie Eindringen der Vergußmasse in die Zwischenräume zwischen den Drähten der Wicklung 4 nicht gewährleistet. Die Vergußmasse 17 umgibt den Spulenkörper 15, die Wicklung 4 und den Spulenkörper 19 für die als Kammerwicklung ausgebildete Hochspannungswicklung 5. Dadurch entsteht ein geschlossener Vergußkörper, aus dem die Anschlüsse für die Primärwicklung 4 und die Hochspannungswicklung 5 herausgeführt sind, lh die Vergußmasse 17 können zusätzlich noch die beiden Hochspannungsgleichrichter 6,7 eingegossen sein, so daß der Vergußkörper an seiner Oberseite noch einen Anschluß für die gleichgerichtete Hochspannung U2 aufweist.
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Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch den Spulenkörper 15» der über seinen Umfang mit insgesamt sechs verteilten Nuten l6 versehen ist. Diese haben eine Breite von etwa 2 mm und eine Tiefe von etwa 0,25 mm. Die Form der Wicklung 4 wird durch die schmalen Nuten l6 praktisch nicht beeinflußt, da die stramm gewickelten Windungen die Nuten brückenartig überspannen. Im Endzustand sind auch die Nuten l6 durch die Vergußmasse 17 ausgefüllt.
Als Vergußmasse 17 wird vorzugsweise ein Epoxidharz verwendet, für den Draht der Wicklungen 4 ein Mehrfach-Kupfer-Lackdraht vom Typ Cu2L oder Cu3L.
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Claims (5)

  1. H 80/30
    Patentansprüche
    [I. Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger mit einer auf einen Spulenkörper gewickelten Primärwicklung, deren Anfang und Ende am selben Ende des Spulenkörpers enden, wobei der Spulenkörper, die Primärwicklung und weitere Trafoteile in eine Vergußmasse eingegosssen sind, dadurch gekennzeichnet , daß für die Primärwicklung (4) ein Mehrfachlackdraht verwendet und der Spulenkörper (5) an seiner Oberfläche mit axial verlaufenden Nuten (l6) versehen ist.
  2. 2. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Dreifach-Lackdraht ist«·
  3. 3· Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa sechs über den Umfang des Spulenkörpers ( 15 ) verteilte Nuten (l6) vorgesehen sind.
  4. 4. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (l6) in der Größenordnung von 2 mm liegt.
  5. 5. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (l6) in der Größenordnung von 0,25 nun liegt.
    130042/0301 ORIGINAL INoF EC^ED
DE19803013725 1980-04-10 1980-04-10 Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger Withdrawn DE3013725A1 (de)

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EP81102482A EP0037970A3 (de) 1980-04-10 1981-04-02 Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger
JP5421781A JPS56153712A (en) 1980-04-10 1981-04-10 Horizontal output transformer for television receiver

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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