DE3013725A1 - Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents
Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaengerInfo
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- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/32—Insulating of coils, windings, or parts thereof
- H01F27/327—Encapsulating or impregnating
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- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
- H01F2005/022—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications
Description
- 2 - H 80/30
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1
6000 Frankfurt / Main 70
Hannover, den 28.03.1980 UE2-Wp/rs H 8O/3O
Ein Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger enthält u. a· die Primärwicklung, eine Hochspannungswicklung und einen
Hochspannungsgleichrichter zur Erzeugung der Hochspannung für die Bildröhre.
Zur Erzielung der notwendigen Spannungsfestigkeit ist es bekannt,
alle diese Teile in eine Vergußmasse einzugießen. Dadurch entsteht ein kompaktes Bauteil mit mehreren Anschlußstiften,
mit denen es in eine gedruckte Leiterplatte freitragend eingelötet werden kann.
'U.a. aus diesem Grunde ist man bemüht, die Primärwicklung so
auf einem Spulenkörper anzuordnen, daß Anfang und Ende der Wicklung am selben Ende des Spu3»enkörpers liegen. Andererseits
liegt die Primärwicklung im allgemeinen zwischen dem Zeilenendstufentransistor
und der Betriebsspannung. Das bedeutet, daß zwischen Anfang und Ende der Primärwicklung die gesamte
an der Primärwicklung erzeugte Impulsspannung liegt, d.h. eine
Rücklaufspannung mit einer Amplitude von ca. 1,2 kV. Diese
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hohe Spannungsdifferenz erfordert besondere Maßnahmen für die
Isolation.
Um diese Spannungsfestigkeit an der Primärwicklung zu gewährleisten,
ist es notwendig, zwischen den beiden übereinander liegenden Teilwicklungen eine Isolierfolie vorzusehen. Der
Materialaufwand für eine solche Folie ist zwar gering. Das
zusätzliche Einfügen der Isolierfolie beim Wickelvorgang erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und kostet
zusätzliche Herstellungszeit. Ganz besonders gravierend ist dieser Nachteil bei automatischen Wickelmaschinen. Diese werden
beträchtlich teurer, wenn zwischen den beiden Teilwicklungen noch eine Isolierfolie aufgebracht werden muß. Versuche,
ohne eine solche Isolierfolie auszukommen, waren bislang ohne Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeilentrafo so auszubilden, daß man bei Einhaltung der notwendigen Spannungsfestigkeit trotzdem ohne diese Isolierfolie auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also im wesentlichen aus
zwei Schritten. Der erste besteht in der Verwendung eines Mehrfach-Lackdrahtes, wodurch allein jedoch noch nicht die
gewünschte Spannungsfestigkeit ohne Isolierfolie erreicht werden konnte. Der zweite Schritt besteht in der Maßnahme, an
der Oberfläche des Spulenkörpers Nuten vorzusehen. Diesem Schritt liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Wenn die Primärwicklung
in bekannter Weise auf die glatte Oberfläche eines zylindrischen Spulenkörpers gewickelt wird, kann beim Vergießen
die Vergußmasse nicht einwandfrei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Primärwicklung eindringen,
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ORIGINAL INSPECTED
- k - H 80/30
so daß dort leicht Lufteinschlüsse oder Lunker entstehen.
Diese jedoch gefährden die gewünschte Spannungsfestigkeit der
Primärwicklung. Die genannten Nuten hingegen bilden nunmehr Kanäle, durch die die Vergußmasse auch von der Innenseite der
Primärwicklung in die Wicklung eindringen kann, und zwar über deren gesamte Länge und von beiden Seiten der Primärwicklung.
Dadurch wird erreicht, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Primärwicklung einwandfrei von der
Vergußmasse ausgefüllt werden und ohne Isolierfolie die angestrebte Spannungsfestigkeit erreicht wird. Herstellungskosten
und Stabilität des Spulenkörpers werden hingegen durch die kleinen Nuten nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Darin zeigen
Figur 1 das Schaltbild einer Zeilenendstufe mit einem Zeilentransformator
,
Figur 2 den Aufbau der Primärwicklung mit der Isolierfolie,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur k den Spulenkörper von Figur 3 in einem Querschnitt.
Figur 1 zeigt den von der zeilenfrequenten Schaltspannung 1
gesteuerten Zeilenendstufentransistor 2, den Zeilentrafo 3 mit der Primärwicklung k und der Hochspannungswicklung 5♦ die
beiden Hochspannungsgleichrichter 6,7» den Glättungskondensator 8 für die Hochspannung, die Bildröhre 9» den Tangenskondensator
10, die Zeilenablenkspulen 11 und den Rücklaufkondensator
12. Die Wirkungsweise der an den beiden Enden der Hochspannungswicklung 5 liegenden Hochspannungsgleichrichter 6,7
ist näher beschrieben in der älteren Patentanmeldung P 29 ^
220.
Gemäß Figur 2 ist die Primärwicklung k in zwei Teilwicklungen
ka und kb aufgeteilt, von denen die eine vom ersten zum zweiten
Ende und die andere vom zweiten Ende zum ersten Ende des
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- 5 - H 80/30
Spulenkörpers zurückgewickelt ist. Dadurch wird erreicht, daß Anfang und Ende der Primärwicklung 4 in erwünschter Weise am
selben Ende des Spulenkörpers des Zeilentrafos enden und aus der Vergußmasse herausgeführt werden können. Wenn die Wicklung
4 gemäß Figur 1 geschaltet ist, so steht am Anfang der Teilwicklung 4a die Betriebsspannung von z.B. + 150 V ohne Wechselspannung.
Am unteren Ende der Teilwicklung 4b steht jedoch der Zeilenrücklaufimpuls 13 mit einer Amplitude von etwa 1,5
kV. Um die Spannungsfestigkeit an den unteren Enden der Teilwicklungen
4a und 4b zu ge%rährleisten, ist daher bei bekannten
Trafos die Isolierfolie l4 notwendig.
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus der rotationssymmetrischen Anordnung des vergossenen Zeilentrafos. Die Primärwicklung 4
mit ihren beiden Lagen 4a und 4b ist direkt auf den zylindrischen Spulenkörper 15 gewickelt, der die zentrale Bohrung 20
zur Aufnahme des Trafokerns aufweist. An seiner Oberfläche ist der Spulenkörper 15 mit axial verlaufenden Nuten l6 versehen,
durch die der in Figur 3 dargestellte Schnitt hindurchgelegt ist. Diese Nuten l6 bilden Kanäle, durch die hindurch
die Vergußmasse 17 in Richtung l8 auch von der Innenseite in die Wicklung 4 eindringen kann. Alle einzelnen Windungen der
Wicklung 4 werden dann einwandfrei von der Vergußmasse 17 umgeben. Ohne diese Kanäle wäre dieses einwandfreie Eindringen
der Vergußmasse in die Zwischenräume zwischen den Drähten der Wicklung 4 nicht gewährleistet. Die Vergußmasse 17 umgibt
den Spulenkörper 15, die Wicklung 4 und den Spulenkörper 19 für die als Kammerwicklung ausgebildete Hochspannungswicklung
5. Dadurch entsteht ein geschlossener Vergußkörper, aus dem die Anschlüsse für die Primärwicklung 4 und die Hochspannungswicklung
5 herausgeführt sind, lh die Vergußmasse 17 können
zusätzlich noch die beiden Hochspannungsgleichrichter 6,7 eingegossen sein, so daß der Vergußkörper an seiner Oberseite
noch einen Anschluß für die gleichgerichtete Hochspannung U2 aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
- 6 - H 80/30
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch den Spulenkörper 15»
der über seinen Umfang mit insgesamt sechs verteilten Nuten l6 versehen ist. Diese haben eine Breite von etwa 2 mm und
eine Tiefe von etwa 0,25 mm. Die Form der Wicklung 4 wird
durch die schmalen Nuten l6 praktisch nicht beeinflußt, da die stramm gewickelten Windungen die Nuten brückenartig
überspannen. Im Endzustand sind auch die Nuten l6 durch die Vergußmasse 17 ausgefüllt.
Als Vergußmasse 17 wird vorzugsweise ein Epoxidharz verwendet, für den Draht der Wicklungen 4 ein Mehrfach-Kupfer-Lackdraht
vom Typ Cu2L oder Cu3L.
130042/0301 "original inspected
Claims (5)
- H 80/30Patentansprüche[I. Zeilentransformator für einen Fernsehempfänger mit einer auf einen Spulenkörper gewickelten Primärwicklung, deren Anfang und Ende am selben Ende des Spulenkörpers enden, wobei der Spulenkörper, die Primärwicklung und weitere Trafoteile in eine Vergußmasse eingegosssen sind, dadurch gekennzeichnet , daß für die Primärwicklung (4) ein Mehrfachlackdraht verwendet und der Spulenkörper (5) an seiner Oberfläche mit axial verlaufenden Nuten (l6) versehen ist.
- 2. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Dreifach-Lackdraht ist«·
- 3· Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa sechs über den Umfang des Spulenkörpers ( 15 ) verteilte Nuten (l6) vorgesehen sind.
- 4. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (l6) in der Größenordnung von 2 mm liegt.
- 5. Trafo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (l6) in der Größenordnung von 0,25 nun liegt.130042/0301 ORIGINAL INoF EC^ED
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DE19803013725 DE3013725A1 (de) | 1980-04-10 | 1980-04-10 | Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger |
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Family Applications (1)
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- 1981-04-10 JP JP5421781A patent/JPS56153712A/ja active Pending
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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