DE3013661A1 - Kupplungs-ausrueck-lageranordnung mit selbstzentrierungsmechanismus - Google Patents

Kupplungs-ausrueck-lageranordnung mit selbstzentrierungsmechanismus

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DE3013661A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Beschreibung:
Diese Erfindung betrifft eine Kupplungs-Ausrückvorrichtung, die mit einem Selbstzentrierungs-Mechanismus versehen ist.
Verschiedenartige Kupplungs-Ausrückvorrichtungen des selbstzentrierenden Typs wurden vorgeschlagen, welche eine Kupplungs-Ausrück-Lagervorrichtung und eine Lager-Halteeinrichtung aufweisen, die axial zu einer Kupplung durch einen Kupplungsbetätigungsmechanismus verschieblich ist.und die Kupplungs-Ausrück-Lagervorrichtung zur Selbstzentrierung halten, und zwar zur Bewegung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Kupplungsachse und/oder zum Kippen bezüglich der Axialrichtung der Kupplung, wie dies in der US-PS 3 416 673 (J. Maurice) geoffenbart ist.
Da die Kupplungs-Ausrückvorrichtungen dieser Art mit einem Selbstzentrierungsmechanismus versehen sind, weisen sie alle um so mehr ein erhöhtes Gewicht und eine erhöhte Anzahl von Teilen sowie hohe Herstellungskosten auf. Bei der heutigen Kraftfahrzeugindustrie sind leichtes Gewicht und verringerte Kosten der Kraftfahrzeuge in hohem Maße angestrebt.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungs-Ausrückvorrichtung vorzusehen, die im Gewicht leicht ist und eine geringe Anzahl von Teilen aufweist, und die ferner die Abnutzung des vorderen Deckels und das Auftreten eines störenden Geräusches verhindern soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplungs-Ausrück-Vorrichtung vorgesehen, die mit einem Selbstzentrierungsmechanismus versehen ist und eine Kupplungs-Ausrück-Lagervorrichtung sowie eine Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung aufweist, die durch eine
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Kupplungs-Betätigungseinrichtung axial zur Kupplung verschieblich ist und die Lagervorrichtung zur Selbstzentrierung hält, wobei die Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung ein Metallteil und ein einstückig hiermit geformtes Kunstharzteil aufweist, von denen ü.-±s Metallteil einen zylindrischen Sockel und einen f.l'inschartiger. Abschnitt zur Aufnahme der Betätigungskr ».ft von dor Kupplungs-Betatigungseinrichtung auf-
-(?.---,".-ϊ :. eiii5..'i besonderen Aspekt der Erfindung betrifft . ät.ßu? eine' Kupp.lungs-Ausrück-Lageranordnung, die mit e.)ft3m i'elbstzentrierungsmechanismus versehen ist-; diese Änox'di· ing weist eine Kupplungs-Ausrück-Lagervorrichtung u«4 eine Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung auf/ CiQ ax",äl zur Kupplung durch eine Kupplungsbetotig■·:-.gseinrichtung beweglich ist und die Lagervor-T/Chburg zur Selbstzentrierung hält. Die Halteeini/.ehtung für die Lagervorrichtung weist einen 14etallai.vschnitt und einen Kunstharzabschnitt auf, der einstückig mit dem Metallabschnitt geformt ist. Der Metallabcohnitt bildet einen trommelartigen Sockel.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hiervon voll ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
f 2 zeigt in der oberen Hälfte die Ansicht eines Querschnitts, der längs Linie O-A in Fig. vorgenommen wurde, und in der unteren Hälfte eine Ansicht, wie sie aus Richtung des Pfeiles B-B in Fig. 1 zu sehen ist.
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Pig. 3 ist eine Vorderansicht, die lediglich ein Deckalteil zum Tragen einer Lagerung in verkleinertem Maßstab zeigt.
Fig. -4 ist die Ansicht eines Querschnitts, der längs der Mitte der Fig. 3 vorgenommen würde.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die ein flanschartiges Teil mit demselben,verringerten Maßstab wie Fig. 3 zeigt.
Fig. 6 ist die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie X-O-Y in Fig. 5 vorgenommen wurde.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, zeigt aber ein zylindrisches Sockelteil.
Fig. 8 ist die Ansicht eines Querschnitts, der längs der Mitte der Fig. 7 vorgenommen wurde.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine Kupplungs-Ausrückvorrichtung eine Lagervorrichtung 1 und eine Halteeinrichtung 2 für die Lagervorrichtung, um die Lagervorrichtung zu einer selbstzentrierenden Bewegung auf eine zu beschreibende Weise zu halten.
Die Halteeinrichtung .2 für die Lagervorrichtung umfaßt ein oder mehrere Metallteile und ein Teil aus Hartkunstharz, welches einstückig hiermit geformt ist. Das Metallteil weist ein zylindrisches Sockelteil 10 und ein flanschartiges Teil 11 auf. Das zylindrische Sockelteil 10 und das flanschartige Teil 11 sind gemäß der Darstellung getrennte Teile, können aber auch einstückig miteinander geformt sein. Das zylindrische Sockelteil 10, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich in Achsrichtung einer Kupplung. Die Fig. 7 und 8 zeigen dieses zylindrische Sockelteil 10 mit einem etwas verkleinertem Maßstab, und im rechten Abschnitt der Fig. 2 und 8 weist das zylindrische Teil kammartige Vorsprünge 10a und 10b auf, von welchen die Vorsprünge 10b mit ihren Enden 10c ein
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wenig radial nach außen gebogen sind. Die Vorsprünge 10a sind langer als die Vorsprünge 10b, wie in Fig. gezeigt ist.
In Fig. 5 und 6 ist lediglich das flanschartige Teil 11 in etwas verringertem Maßstab gezeigt, verglichen mit Fig. 1 und 2. Der Innendurchmesser des flanschartigen Teils weist eine Abmessung auf, die mit dem Außendurchmesser des zylindrischen Sockelteils 10 übereinstimmt, der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 11a hiervon ist auf die Verlängerung 10a des zylindrischen Teils aufgepaßt, und ein Flanschabschnitt 11b, der kontinuierlich zum zylindrischen Abschnitt 11a ansteigt,, steht in Eingriff mit den umgebogenen Enden 10c der Vorsprünge 10b. Das flanschartige Teil 11 bildet einen umgebogenen Abschnitt 11c über im wesentlichen seinen gesamten Umfang am Außendurchmesser-Ende des Flanschabschnitts 11b axial zur Innenseite der Kupplung hin, und zwar in der entgegengesetzten Richtung zum zylindrischen Abschnitt 11a, jedoch in Fig. 1 weist das flanschartige Teil Eingriffsabschnitte 11d und 11e auf, die radial von seinen1 oberen und unteren Ende vorspringen, wobei die Eingriffsebschnitte 11d und 11e zum Ergreifen des Gabelteils der Kupplungsbetätigungseinrichtung vorgesehen sind (die Kuppiungsbetätigungseinrichtung ■: ihrerseits ist bekannt und deshalb nicht gezeigt). Jeder der Eingriffsabschnitte 1Id und 11e weist einen im wesentlichen rechteckigen Umriß auf und die Eingriffsabschnitte bilden axiale Abschnitte 11f und 11g, die kontinuierlich zum genannten Abschnitt 11c verlaufen .
Hart-Kunstharz 13 wird geformt und am zylindrischen Teil 10 sowie dem flanschartigen Teil 11 befestigt, die somit gemeinsam geformt und kombiniert sind, mit Ausnahme eines Abschnitts hiervon, der noch zu
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beschreiben ist. Das Kunstharz bzw. Kunstharzteil 13 weist_einen Innendurchmesser-Wandabschnitt 13a auf, der die dem Innendurchmesser zugewandte Seite des zylindrischen Teils 10 abdeckt, sein linker Endabschnitt in Fig. 1 ausgenommen, und der Innendurchmesser-Wandabschnitt 13a ist verschieblich über ein Befestigungsteil (nicht gezeigt) aufgepaßt, das vorspringend an der Vorderseite des Gehäuses einer Getriebeeinrichtung befestigt ist, und ist mit einer Axialnut ausgebildet, die als Fett-Vorratsbehälter dient, um gute Schmierung zu liefern oder irgendeiner Abmessungsänderung während der Formgebung oder irgendeiner Abnutzung während des Gleitens Rechnung zu tragens Nachdem das Befestigungsteil, das am Getriebegehäuse befestigt ist, aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein soll/ kann die Bildung eines derartigen Abschnitts aus Kunstharz das "Knabbern" bzw. Rattern bzw. Ausschlagen, das sonst im Fall eines herkömmlichen Gußteils auftreten würde, und das Auftreten von Schwingungsgeräuschen vermeiden, die sich hiervon ergeben würden. Am Außenumfang des zylindrischen Sockelteils 10 ist das Kunstharz 13 bis im wesentlichen zur selben Höhe wie der Flanschabschnitt 11b geformt und befestigt, und zwar von der Innenseite (der linken Seite in Fig. 2) des flanschartigen Teils 11 bis im wesentlichen dem mittigen Abschnitt des Teils 10. Das Kunstharz 13 springt radial vor, wobei es dem Eingriffsabschnitt in 11d und 11e folgt, und bildet an der die Lagerung tragenden Seite einen Abschnitt 13b, der in der Höhe gleich ist diesem vorspringenden Abschnitt, und zwar über dessen gesamten Umfang, und in Fig. 2 bildet die linke Endfläche hiervon eine lagertragende Oberfläche. Bei dem vorspringenden Teil des Kunstharzteiles 13, das den Eingriffsabschnitten 11d und 11e folgt, ist eine Vertiefung 14 von der Seite des Außenumfangs her gebildet, und im unteren Abschnitt hiervon ist eine Axialbohrung 15 vorgesehen,
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die zu den Eingriffsabschnitten- 11d und 11e führt und eine Drahtfeder (nicht gezeigt),um eine Kupplungsgabel zum Eingriff zu veranlassen, ist in der Axialbohrung 15 eingesetzt.
Das Kunstharzteil 13c ist einteilig mit dem rechten Endabschnitt der Lager-Halteeinrichtung 2 entsprechend der Ansicht in Fig. 2 gebildet, mit Ausnahme von den Au^nahmeflächen für die Gabel zur Lagerbetätigung und den Eingriffsabschnitten Hd und 11e. D. h. , der linke Teil (Fig. 2) des Innendurchmesser-Seitenabschnitts 10b des zylindrischen Sockelteils 10 und das flanscharl:ige Teil 11 sind mit dem Kunstharz 13c abgedeckt, und lediglich die Eingriffsabschnitte 11d und 11e liegen frei.
D.is Lagerung der Kupplungs-Ausrück-Lagervorrichtung gehört einem Typ mit rotierendem Innenkranz an, bei welchem der Innenkranz rotiert, wenn er mit einer Kupplungsir.embrane (nicht gezeigt) in Berührung tritt, mv! ein Berührungsabschnitt 31a ist einteilig mit dem Innenkranz 31 versehen, welcher ein umlaufender Kranz ist. Ein Außenkranz 32 ist als festliegender Kranz gebildet, und Kugeln 33 und ein Käfig 34 sind zwischen Außenkranz 32 und Innenkranz 31 angeordnet. Der Außenkranz 32 ist mit Abdichtungen 36 und 37 versehen. Ein die Lagerung tragendes Deckelteil 38, das die Lagerung 1 dadurch trägt, daß es fest den Außenkranz 32 von seiner äußeren ümfangsseite her hält, ist radial am rechten Ende (Getriebeseite) des Außenkranzes gemäß Fig. 2 gebogen, um einen radialen, flachen Abschnitt 38b zu bilden, der im wesentlichen den flachen Stützabschnitt für die Lagerung des Abschnitts 13b des oben erwähnten Kunstharzteiles 13 berührt. Kontinuierlich zu diesem flachen Abschnitt 3 8b und seiner InnendurchmesserSeite ist das Lagerungs-Stützdeckelteil 38 vom Außenkranz 38 weggebogen,
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um einen zweiten, radialen, flachen Abschnitt 38c zu bilden. Kontinuierlich zu diesem flachen Abschnitt 38c bildet der auf der Seite des Innendurchmessers gelegene Endabschnitt des Lagerungs-Stützdeckelteils einen zylindrischen Abschnitt 38d, der sich zum Kunstharzteil 13 hin erstreckt. Zwischen den Abschnitten 38c, 38d und der Randfläche einer ringförmigen bzw. kreisrxngförmigen Ausnehmung 13d des Kunstharzteiles 13, die diesen Abschnitten gegenüberliegend ausgebildet ist, ist eine Ringkammer mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt gebildet, und ein plastisch oder elastisch verformbares Teil 40 ist in der Ringkammer untergebracht. Der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 38d, der der Innendurchmesser-Endabschnitt des Lagerungs-Stützdeckelteils 38 ist, ist größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Sockelteils 10 der für die Lagervorrichtung vorgesehenen Halteeinrichtung, welche diesem zugewandt ist, und die von dem Lagerungs-Stützdeckelteil 38 gestützte Lagerungsvorrichtung mit dem Deckelteil ist radial relativ zur Halteeinrichtung 2 für die Lagervorrichtung geringfügig beweglich. Damit die Lagervorrichtung 1 so von der Halteeinrichtung 2 für die Lagervorrichtung' gehalten wird, liegt der Außenumfang des zylindrischen Sockelteils 10 der Halteeinrichtung 2 für die Lagervorrichtung im Innenabschnitt der Lagervorrichtung frei, und ein Stütz- und Führungsteil 4 5 aus Metall ist hierauf aufgepaßt, mit dem Ende 10a des zylindrischen Teils 10 verstemmt und am zylindrischen Teil verbunden. Der radiale, ansteigende Abschnitt 45a des Stütz- und Führungsteils 45 befindet sich nahe oder in Berührung mit dem zweiten, radialen, flachen Abschnitt 38c des Lagerungs-Stützdeckelteils , um die Lagervorrichtung 1 zur Bewegung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Kupplungsachse relativ zur Halteeinrichturg für die Lagervorrichtung und gegen die Bewegung in Richtung
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der Kupplungsachse zu halten.
Ferner ist ein geeignetes Teil mit Ausnehmungen vorzugsweise an der Seite des Abschnitts 13b des Kunstharzteiles 13 vorgesehen, welcher nahe der Lagerung liegt, und VorSprünge 38e, die diesen Ausnehmungen zugewandt sind, sind im flachen Abschnitt 38b des Lagerungs-Stützdeckelteils 3S ausgebildet, um die Relativdrehung der Halteeinrichtung 2 für die Lagervorrichtung und der Lagervorrichtung 1 zu vermeiden.
Durch einen derartigen Aufbau, bei welchem die Mittelachse der Lagervorrichtung 1 relativ zur Kupplungsachse exzentrisch ist, liegt der Innenkranz der Lagervorrichtung 1 gegen die Kupplungsmembran bzw. Kupplungs-JVIenibranfeder an und dreht sich, wobei die Lagervorrichtung selbsttätig zentriert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung aus Kunstharz und einem Metallteil gebildet, und deshalb können Gewicht und Herstellungskosten hiervon merklich verringert werden, verglichen mit einer herkömmlichen, nur aus Metall gebildeten Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine Axialnut im Innendurchmesser der Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung ausgebildet sein, so daß das "Knabbern" des Befestigungsteils, welches am Getriebegehäuse befestigt ist, und das Auftreten von Schwingungsgeräusch wirksamer vermieden werden können.
Vorangehend wurde eine Ausführungsform beispielsweise gezeigt, bei welcher die Selbstzentrierung durch Verformung eines plastisch verformbaren Teils oder
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elastisch verformbaren Teils bewirkt wird; die erfindungsgemäße Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung ist aber ebenso mit einer Vorrichtung benutzbar, die mit einem anderen, bekannten Selbstzentrierungsmechanismus oder einer Vorrichtung versehen ist, die mit einem Selbstzentrierungsmechanismus zur Selbstzentrierung der Neigung der Mittelachse der Lagerung bezüglich der Kupplungsachse versehen ist. Das Ausführungsbeispiel wurde auch unter Bezugnahme auf einen Typ mit rotierendem Innenkranz geoffenbart; die vorliegende Erfindung kann in gleicher Weise aber auch im Hinblick auf einen Typ mit rotierendem Außenkranz durchgeführt werden, und der Lagerungs-Stützdeckel und das Abstutz- und Führungsteil der Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung kann auch aus Kunstharz geformt sein.
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Claims (3)

  1. A. GRÜNECKER
    C-PL -'NG
    H. KINKELDEY
    t»1M3
    3013661 W- STOCKMAlR
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB
    tail. l\ii
    G. BEXOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMIUANSTRASSE -»3
    ET W
    10. April 1980
    HIPPON SEIKO KABUSHIKI KAISILl 2-3-2 Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
    KUPPLUNGS-AUSRÜCK-LAGERANORDNUNG
    MIT SELBSTZENTRIERÜNGSMEi MANISMUS.
    Ansprüche
    \\J Kupplungs-Ausrück-Lageranordnung, die mit einem Selbstzentrierungsmechanismus versehen ist und eine Kupplungs-Ausrück-Lagexvorrichtung und eine Halteeinrichtung für die Lagervorrichtung aufweist, die axial zur Kupplung durch eine Kupplungs-Betätigungseinrichtung beweglich ist und die Lagervorrichtung zur Selbstzentrierung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) für die Lagervorrichtung (1) einen Metallabschnitt (10, 11) und einen Kunstharzabschnitt (13) aufweist, der einteilig mit dem Metallabschnitt geformt ist, und daß der Metallabschnitt einen zylindrischen Sockel (10) bildet.
  2. 2. Kupplungs-Ausrück-Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallabschnitt (10, 11) ferner einen flanschartigen Abschnitt (11) aufweist,
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    TELEFON (OSO) QS3S62 TEUEX O5-S93SO tELEnHAMME MONAPAT TELF.KOPIEREH
    BAD ORIGINAL . . . ■
    ο
    um von der Kupplungs-Betätigungseinrichtung die Betätigungskraft aufzunehmen.
  3. 3. Kupplungs-Ausrück-Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) für die Lagervorrichtung (1) einen aus Metall gebildeten Abschnitt aufweist, um die Lagervorrichtung zur Bewegung in Selbstzentrierungsrichtung zu halten und zu führen.
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    BAD ORIGINAL
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