DE3013183C2 - Füllmaterial bestehend aus Fasern - Google Patents
Füllmaterial bestehend aus FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Füllmaterial bestehend aus Einheiten, in denen jeweils die Fasern eines Faserbündels
gebogen und an ihren beiden Enden zusammengefaßt und miteinander verbunden sind.
Als polsterndes und wärmeisolierendes Füllmaterial für Kopfkissen, Polsterkissen und Steppdecken werden
üblicherweise Daunen und Federn verwendet Die Daunen und Federn von Enten oder Gänsen werden in größeren
Mengen benötigt In neuerer Zeit reicht jedoch die Erzeugung dieser Daunen und Federn nicht aus, um
mit deren steigendem Verbrauch Schritt zu halten, und der Marktpreis dieser Produkte steigt beträchtlich an.
Es besteht somit ein Bedarf an einem künstlich herstellbaren Füllmaterial, welches anstelle von natürlichen
Daunen und Federn verwendbar ist.
Die DE-OS 27 51 689 beschreibt ein wärmeisolierendes Füllgut für Polster, Kissen, Decken usw, welches aus
Federn und Daunen sowie aus diesen beigemischten, gekräuselten, antistatisch behandelten und siliconisierten
Kunstfaserabschnitten von maximal 5 cm Länge besteht. Es wird berichtet, daß hieraus hergestellte Füllungen
elastischer als nur natürliche Füllstoffe aufweisende Füllungen sind, wobei die Siliconisierung der Fasern die
Glätte und Reibeigenschaften ihrer Oberflächen günstig beeinflussen soll.
Ein künstlich herstellbares Füllmaterial für die textile und verfahrenstechnische Anwendung ist in der DE-OS
19 30 40Ö beschrieben. Dieses besteht aus gefaßten und gebüschelten Abschnitten von Natur-, Kunststoff- oder
Glasfasern verschiedener Arten und ähnlicher Länge, die aus einem Faserstrang dadurch hergestellt werden,
daß dieser durch eine mechanische Vorrichtung geführt wird, die den Strang jeweils nach dem Durchlaufen einer
bestimmten Stranglänge an einer Stelle zusammenschnürt, wobei die Fasern an der Klemmstelle durch
Verschmelzen oder Verkleben miteinander verbunden werden, wonach der Strang an den Klemmstellen und/
oder zwischen diesen durchgeschnitten wird, so daß halbkugelförmige oder doppelhalbkugelförmige Faserbüschel
mit freien Faserenden oder auch quastenförmige
Körper ohne freie Faserenden entstehen. Diese als Kunstdaunen bezeichneten Körper, die anstelle von natürlichen
Daunen und Federn verwendbar sind, haben eine große Oberfläche, legen sich locker aneinander und
ίο sind gegeneinander beweglich.
Die Fasern der freie Faserenden aufweisenden Körper des bekannten Füllmaterials können jedoch unter
Druckeinwirkung verbogen und geknickt werden, wonach sie ihre ursprüngliche Form nicht mehr einnehmen,
is d. h., daß ihre Elastizität beeinträchtigt ist Ferner schieben
sich die freien Faserenden eines Körpers zwischen diejenigen eines benachbarten Körpers, was zu einer
Verringerung des Gesamtvolumens des Füllrnaterials und, infolge der Verflechtung der einzelnen Teilchen
miteinander, zu einer Zunahme des Reibungskoeffizienten zwischen den Teilchen führt Die keine freien Enden
aufweisenden, quastenförmigen Körper des bekannten Füllmaterials, bei denen die im Faserstrang annähernd
parallel angeordneten Fasern ähnlicher Länge an beiden Enden mit benachbarten Fasern verbunden sind,
weisen in Richtung senkrecht zur Faserlänge eine nur geringe Elastizität ur>d einen Durchmesser auf, der nicht
größer als derjenige des Faserstrangs ist Bei Einwirkung von Druckkräften in Richtung senkrecht zur Faserlänge
lassen sich diese Körper leicht flachdrücken und weisen somit ein nur ungenügendes Rückstellvermögen
bezüglich ihrer ursprünglichen Form auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein künstlich herstellbares Füllmaterial als Ersatz für Daunen und
Federn vorzusehen, dessen Teilchen keine Verschlingungen miteinander bilden und eine verbesserte Elastizität
gegenüber einem von außen einwirkenden Druck aufweisen.
Das erfindungsgemäße Füllmaterial setzt sich zusammen aus einer Ansammlung oder Ansammlungen von schleifenförmigen Fasern, die an einem Punkt oder einer Stelle miteinander verbunden sind. Es läßt sich anstelle von Daunen und Federn als Füllung von Kopfkissen, Polsterkissen, Steppdecken usw. und überall dort verwenden, wo bisher Daunen und Federn verwendet wurden.
Das erfindungsgemäße Füllmaterial setzt sich zusammen aus einer Ansammlung oder Ansammlungen von schleifenförmigen Fasern, die an einem Punkt oder einer Stelle miteinander verbunden sind. Es läßt sich anstelle von Daunen und Federn als Füllung von Kopfkissen, Polsterkissen, Steppdecken usw. und überall dort verwenden, wo bisher Daunen und Federn verwendet wurden.
Als Fasern, die das erfindungsgemäße Füllmaterial bilden, werden Fasern aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril
u. ä. eingesetzt Gemäß Anspruch 6 werden Polyesterfasern mit hohem Elastizitätsmodul besonders
bevorzugt Diese weisen gegenüber einer Deformation ein gutes Rückstellvermögen auf.
In bevorzugter Weise entspricht die Feinheit der Fasern einer Denierzahl von 1,5 bis 15, insbesondere etwa
4 bis etwa 6. Bei der Erfindung lassen sich gemäß Anspruch 4 gekräuselte Kunstfasern einsetzen, weil die
Kräuselung die Polsterwirkung der Fasern verbessert, und die bevorzugte durchschnittliche Kräuselzahl der
Fasern beträgt 4 bis 15 Kräuselungen/25,4 mm (= 1 Zoll), insbesondere 5 bis 8 Kräuselungen/25,4 mm.
Derartige Fasern lassen sich durch Sehneiden eines Faserstrangs oder Filamentfasern zu einer geeigneten
Länge erhalten, wobei das Kräuseln vorzugsweise am Strang oder an den Filamenten durchgeführt wird. Eine
Mischung aus einem gekräuselten Strang oder gekräuselten Filamenten und einem ungekräuselten Strang
oder ungekräuselten Filamenten ist verwendbar. Im Hinblick auf die Voluminosität und verschlingungshin-
dernden Eigenschaften wird vorgezogen, daß die einen
derartigen Strang bildenden Filamente einen Querschnitt aufweisen, der kreisförmig, dreilappig, dreieckig,
pflaumenblütenartig pentagonal oder hexagonal ist
Um eine Verschlingung der Fasern des Füllmaterials zu verhindern und dem Füllmaterial gute Drapierungseigenschaften zu verleihen, werden gemäß Anspruch 3
die Oberflächen der Filamente in bekannter Weise mit einem Schmiermittel versehen, so daß der dynamische
Reibungskoeffizient etwa 0,1 bis etwa 2,0 beträgt Als Schmiermittel lassen sich solche mit guter Sprühpermeabilität
einsetzen, 7. B. eine Emulsion eines Tetrafluoräthylenharzes,
eine wäßrige Lösung eines Organopolysiloxans mit einer Isocyanatgruppe und ein Siliconharz,
das hauptsächlich aus Dimelhylpolysiloxan besteht Ein nichtionisches, oberflächenaktives Mittel kann
auch als Schmiermittel auf die Fasern aufgetragen werden. Derartige Schmiermittel werden auf die Oberflächen
der den Strang bildenden Filamente durch Aufsprühen oder Eintauchen aufgetragen.
Anhand der Figuren soll die Erfindung an bevorzugten
Aüsführungsformen im einzelnen erläu'.ert werden. Es zeigen
Fi g. 1-A, 1-B, 1-C, 1-D, 1-E und 1-F Perspektivansichten
von Ausführungsformen von Einheiten des erfindungsgemäßen Füllmaterials;
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Füllmaterials;
F i g. 3 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Füllmaterials und
F i g. 4 eine Ansicht einer Einheit des erfindungsgemäßen
Füllmaterials, bei der die schleifenförnrügen Fa
sern oder Faserstränge eine räumlich ausgedehnte Anordnung aufweisen oder auseinandergespreizt sind.
Bei den in den Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen der Einheiten des erfindungsgemäßen Füllmaterials 1 ist
ein Bündel 3 aus Fasem 2 zu einem schleifenförmigen Teil 4 gebogen. Die den schleifenförmigen Teil 4 bildenden
Fasern 2 sind an einer Stelle 5 zusammengefaßt und sind an der Stelle 5 zu einer Einheit miteinander verbunden.
Die zur Herstellung der Verbindung verwendeten Mittel sind nicht besonders kritisch. Die Fasern 2 können
z. B. durch Verschmelzen unter Hitzeeinwirkung oder unter Verwendung eines Klebstoffs oder durch
Anwendung eines Ultraschallverfahrens miteinander verbunden werden. In der in de·» Fig. 1-A gezeigten
Ausführungsform weist der schleifenförmige Teil 4 eine wassertropfenähnliche Form auf. Diese Wassertropfenform
entsteht, weil beide Endteile der zusammengefaßten Fasern 2 an der Zi;sammenfassungsstelle 5 in gleicher
Richtung angeordnet sind. Werden die Fasern 2 an der Zustmmenfassungsstelle 5 derart verbunden, daß
beide Endteile der Fasern 2 in einander entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, d. h. in entgegengesetzte
Richtungen weisen, dann ergibt sich eine kreisförmige Form des schleifenförmigen Teils 4, wie in
F i g. 1 -B gezeigt Bei der in der Fig. 1-C gezeigten Ausführungsform
ist der schleifenförmige Teil 4 in gleicher Weise gebildet wie bei der in der Fig. 1-B gezeigten
Ausführungsform, wobei jedoch der schleifenförmige Teil 4 doppelt liegt Falls erwünscht, läßt sieh für den
schleifenförmigen Teil 4 eine Dreifach- oder Mehrfachanordnung verwirklichen.
Ausführungsformen gemäß Anspruch 5 erhöhen das Volumen des Fül'materials. Die in der Fig. 1-D gezeigte
Ausführungsform stellt eine Modifikation der Ausführungsform dar, deren s~hleifenförmiger Teil 4 eine wassertroofenähnliche
Form aufweist und die in der Fig. 1-A gezeigt ist Bei der Ausführungsform gemäß
der F i g. 1-D erstreckt sich der schleifenförmige Teil 4 symmetrisch zu beiden Seitein der in der Mitte liegenden
Zusammenfassungsstelle 5. Bei den in den F i g. 1-E und 1 -F gezeigten Ausführungsformen ist gegenüber der zuletzt
beschriebenen Ausführungsform die Anzahl der schleifenförmigen Teile 4 vergrößert, und die schleifenförmigen
Teile 4 ragen in radialen Richtungen nach außen, wobei die Zusammenfassungsstelle 5 in der Mitte
ίο liegt
Gemäß Anspruch 2 kann der schleifenförmige Teil 4 aus Fasern mit unterschiedlicher Länge bestehen, wie
dies in der F i g. 3 gezeigt ist Bei dieser Ausführungsform kann der schleifenförmige Teil 4 jegliche der in den
Fig. 1-A bis 1-F gezeigten Formen aufweisen. Werden Fasern 2 unterschiedlicher Länge zur Bildung eines
schleifenförmigen Teils 4 verwendet, dann können die Fasern eine auseinandergespreizte oder räumlich ausgedehnte
Anordnung aufweisen, so daß sich die Einheiten, in denen die Fasern 2 miteinander verbunden sind
und die das Füllmaterial bilden, se weich und flauschig
anfühlen wie Federn, wobei die Zusam.nenfassungsstellen 5 eine ähnliche Rolle spielen wie die Federkiele. In
den F i g. 1 und 3 sind die den schleifenförmigen Teil 4 bildenden Fasern 2 in geordneter Anordnung dargestellt
3ei der Verwendung als Füllmaterial nehmen die Fasern 2 jedoch eine räumlich ausgedehnte oder auseinandergespreizte
Konfiguration an, wie sie in der F i g. 4 gezeigt ist
Nachstehend soll eine Ausführungsform des Verfahrens
zum Herstellen eines Füllmaterials, das aus Einheiten besteht wie sie in der Fig. 1-A dargestellt sind,
beschrieben werden. Ein Strang 6 aus Fasern oder Filamenten, welcher den vorstehend erwähnten Kräusel-
und Schmiermitteibehand!ungen je nach Bedarf unterzogen worden ist, wird um iin Zickzackanordnung vorgesehene
Stifte 7 geschlungen, so daß aufeinanderfolgende S-förmige Teile entstehen, wie dies in der F i g. 2
gezeigt ist Der Strang 6 aus Fasern oder Filamenten mit den auf diese Weise gebildeten schleifenförmigeii Teilen
4 wird an den Kreuzungspunkten zu in schleifenförmige
Konfiguration gebogenen Fasern 2 geschnitten, wobei gleichzeitig die Schnittenden unter Einwirkung von Hitze
schmelzverbunden werden. Durch diesen Schneid-Vorgang wird der Strang 6 aus Fasern oder Filamenten
zu einem Füllmaterial geformt, welches aus Bündeln 3 von Fasern 2 besteht, die zu schleifenförmiger Konfiguration
gebogen sind und deren Enden miteinander schmelzverbunden sind, wie dies in der F i g. 1 gezeigt
ist
Wie vorstehend beschrieben, besteht das erfindungsgemäße Füllmaterial aus Fasern 2, die in einer Mehrrahl
zu schleifenförmiger Konfiguration gebogen sind. Weil (Jiest; Fasern 2 an einer Stelle 5 zusammengefaßt und an
dieser Stelle zu einer Einheit miteinander verbunden sind, weisen sie gegenüber einem von außen einwirkenden
Druck eine hohe Elastizität auf. Wird dementsprechend das erfindungsgemäße Füllmaterial ais Füllung
verwendet, bilden sich aufgrund der elastischen Kräfte zwischen den miteinander in Berührung stehenden Fasern
2 viele mit Luft gefüllte Zwischenräume. Das erfindungsgemäße Füllmaterial weist somit die gleichen guten
Elastizitäts- und Wärmedämmungseigenschaften auf wie Füllungen, die aus natürlichen Daunen oder Fedem
bestehen.
Weil ferner die das erfindungsgemäße Füllmaterial bildenden Fasern 2 eine schleifenförmige Konfiguration
aufweisen, bei der die Schleifen in allen Richtungsebe-
nen liegen, kann es einem von außen einwirkenden Druck unabhängig von der Richtung der Einwirkung
des Drucks elastisch widerstehen. Hinzu kommt, daß zwischen benachbarten Einheiten keine Verschlingungen entstehen und große mit Luft gefüllte Räume zwischen den Einheiten gebildet werden.
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Claims (6)
1. Füllmaterial bestehend aus Einheiten, in denen jeweils die Fasern eines Faserbündels gebogen und
an ihren beiden Enden zusammengefaßt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (2) des Bündels (3) zu schleifenförmiger Konfiguration mit einem oder
mehreren schleifenförmigen Teilen (4) gebogen und an einer Stelle (5) zusammengefaßt und miteinander
verbunden sind (F i g. 1A bis F).
2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (2) des schleifenförmigen Teils (4) unterschiedlicher Länge sind (F i g. 3).
3. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberflächen der Fasern (2) ein
Schmiermittel aufgetragen ist
4. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Fasern (2) gekräuselt sind.
5. Füllmaterial nach Anspruch .1. dadurch gekennzeichnet,
daß Einheiten, in denen jeweils der schleifenförmige
Teil (4) der Fasern (2) in Form eines Wassertropfens vorliegt, an den jeweiligen Stellen, an
denen die Fasern (2) zusammengefaßt sind, miteinander verbunden sind.
6. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (2) aus Polyesterfasern mit
hohem Elastizitätsmodul bestehen.
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