DE3012959A1 - Kontaktelement aus palladiumplattiertem blech und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kontaktelement aus palladiumplattiertem blech und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
12953
B_e_s c h £_e_i_b u a g
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktelement und betrifft insbesondere ein elektrisches Eontaktelement,
welches in bestimmten Bereichen mit Palladium, gegebenenfalls in Kombination mit Gold,
plattiert ist, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen derartiger Kontaktelemente.
Mit Edelmetallen plattierte Kontakte sind allgemein bekannt und werden auf dem Gebiet der Elektronik vielfach
verwendet. Eine solche Plattierung dient zumeist dazu, die elektrischen Eigenschaften des Kontakts zu
verbessern und die Korrosion zu verhindern. Es wurden bereits die verschiedensten Edelmetalle verwendet, wobei
sich Gold als das geeignetste erwies, da es einerseits sehr gut leitfähig und verformbar und andererseits widerstandsfähig
gegen die meisten Umwelteinflüsse ist und sich sehr gut zum Elektroplattieren eignet. Aufgrund
des in jüngster Zeit aufgetretenen Anstiegs des Goldpreises verstärkt sich jedoch das Interesse an anderen
Edelmetallen für solche Plattierungen.
So wurde bereits Palladium mit gewissem Erfolg zum Plattieren von elektrischen Kontakten verwendet, beispielsweise
zum Plattieren von elektrischen Kontakten einer Schneckenmaschine und anderen vorgeformten Kontakten.
Ba jedoch elektroplattierte Palladiumschichten relativ
spröde sind, müssen derartige Kontakte nach dem Plattieren zumeist einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
Für aus Blech gestanzte elektrische Kontakte erwies sich eine Palladiumplattierung als ungeeignet, da sie sich
aufgrund ihrer Sprödigkeit nicht sachgemäß formen läßt. Vird das verwendete Blech jedoch vor dem Formen der Kontakte geglüht, so können sich seine Eigenschaften in
unzulässiger Weise verändern. Deshalb wurde Palladium
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bisher noch, nicht mit Erfolg bei der Herstellung von
Kontakten aus Blech verwendet.
Die Erfindung richtet sich auf einen einstückig aus in bestimmten Bereichen mit einer biegsamen und formbaren
Palladiumschicht versehenen Blech geformten elektrischen Kontakt. Gemäß der Erfindung wird ein neuartiges
Elektrolysebad verwendet, mittels dessen eine biegsame und gut formbare Palladiumplattierung erzielbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Palladiumschicht mit einer dünnen Goldschicht überdeckt.
Die Erfindung richtet sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten aus Blech, bei
welchem ein Blech auf elektrolytischem Wege mit Palladium plattiert wird, worauf das Kontaktelement aus dem
Blech ausgestanzt und geformt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Palladiumschicht mit
einer Goldschicht überdeckt, wobei die Palldiumschicht
und/oder die Goldschicht durch Elektroplattieren aufgebracht werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine vergrößerte Schrägansicht eines aus Blech geformten und mit einer Palladiumplattierung
versehenen Kontaktelements in einer Ausführungsform der Erfindung,
3Pig. 2 eine Seitenansicht des Kontakts nach Fig. 1,
]?ig. 3 eine Seitenansicht eines Kontakts in einer anderen
Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in vorbestimmten
Bereichen mit Palladium plattierten Blechstreifens für die Herstellung von elektrischen
Eontakten,
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Eontakt 10 entspricht
weitgehend der bekannten Ausführung eines Zungenkontakts, wie er in Verbindern auf den Gebieten der Nachrichtenübermittlung, der Datenverarbeitung und der Elektronic
vielfache verwendet wird. Die dargestellte Ausführungsform dient lediglich als Beispiel für die verschiedenartigsten,
gemäß der Erfindung einstückig aus Blech herstellbaren Eontakte. Die Erfindung ist daher nicht auf
die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Der beispielsweise aus Eupfer oder einer Eupferlegierung
gefertigte Eontakt 10 hat ein Anschlußteil 12 und eine Eontaktzunge 14. In der dargestellten Ausführungsform
ist das Anschlußteil 12 zum Durchschneiden der Isolierung eines Leiters und damit zum Herstellen einer lötfreien
Verbindung eingerichtet. Die Eontaktzunge 14 dient als aktives Eontaktteil der mechanischen und elektrischen
Verbindung des Eontakts mit einem komplementären elektrischen Bauteil.
Die Eontaktzunge 14 ist einstückig mit dem Anschlußteil 12 geformt und weist eine konvexe Oberfläche 18 auf.
Der Eontaktbereich der Oberfläche 18 ist mit einer EdeImetallschicht 16 aus elektrolytisch deponiertem
Palladium versehen. Die Oberfläche 18 der Eontaktzunge 14 weist ferner eine im Eontaktbereich hervorstehende
Wölbung 20 auf.
Zum Herstellen eines Eontakts der beschriebenen Art wird zunächst ein Blech in einem bestimmten Bereich
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mit einer biegsamen und formbaren Palladiutnschicht
plattiert, worauf aus dem Blech Zuschnitte ausgestanzt und zu einstückigen Kontakten geformt werden.
Die Palladiuraschicht wird durch elektrolytischen Niederschlag
geformt. Dazu wird das zu plattierende Teil in bekannter Weise in ein Elektrolytbad gehängt und eine
elektrische Spannung an das Teil und das Bad gelegt. Das verwendete Bad hat eine solche Zusammensetzung, daß
sich ohne eine anschließende wärmebehandlung eine biegsame und formbare PalJfediumschicht ergibt. Ein für diesen
Zweck geeignetes wässriges Elektrolysebad hat die folgende Zusammensetzung:
10 g/l Palladium in Form von
10 g/l Palladium in Form von
100 g/i
Das Bad wird auf einen pH-Wert zwischen etwa 8,0 und vorzugsweise von etwa 8,5 eingestellt, und die Spannung
für den Plattiervorgang ist vorzugsweise so gewählt, daß sich eine Stromdichte von bis zu etwa 4,3 A/dm
ergibt. Das Bad wird vorzugsweise in leichter Bewegung gehalten, und die Temperatur sollte etwa bei Zimmertemperatur
oder etwas darüber liegen.
Bei Anwendung der angegebenen Zusammensetzung sowie der genannten Yerfahrensparameter wird auf dem Blech eine
geschlossene Palladiumschicht deponiert. Diese ist frei von Poren und anderen Unregelmäßigkeiten und dabei
ausreichend biegsam und formbar, so daß der Kontakt 10 unter Anwendung bekannter Metall-Formverfahrer? geformt
werden kann, ohne dabei die Geschlossenheit der schützenden Edelmetallschicht zu zerstören. Auf die vorstehend
beschriebene Weise gemäß der Erfindung hergestellte Kontakte haben zufriedenstellende elektrische Eigenschaften
und sind ausreichend korrosionsbeständig für langzeitige Verwendung. Demgegenüber sind nach bekannten
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Verfahren aufgebrachte Palladiumschichten relativ spröde, so daß sie beim Formen der Kontakte reißen oder von der
Unterlage abplatzen würden, wodurch dann die aktiven Kontaktbereiche korrosiven Umwelteinflüssen ausgesetzt
wären, die Plattierung ihren Zweck also nicht mehr erfüllen könnte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Palladiumschicht in einem intermittierenden elektrolytischen
Verfahren aufgebracht. Bei einem solchen allgemein bekannten Verfahren wird die Spannung nicht
kontinuierlich angelegt, sondern während des Plattiervorgangs ein- und ausgeschaltet. Bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens beträgt das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltζexten vorzugsweise etwa
9 : 1, d.h. der Strom wird während etwa 9 Zeiteinheiten
zugeleitet und dann für eine Zeiteinheit abgeschaltet, wobei die Ein- Aussehaltzyklen jeweils in einer Zeitspanne
von etwa 0,1 bis 100 msec erfolgen. Die Anwendung des intermittierenden Plattierverfahrens in Verbindung
mit den anderen vorstehend genannten Verfahrensparametern ergibt eine hochwertige Beschichtung, welche für herkömmliche
Metallbearbeitungsverfahren bestens geeignet ist.
Schalteinrichtungen für das intermittierende Plattierverfahren
werden von verschiedenen Herstellern gefertigt, z.B. von der Firma Dynatronix Inc., einer Abteilung
der Hova Tran Corporation in Clearlake, Wis., USA.
Die Palladiumschicht 16 wird in einer Stärke von wenigstens etwa 0,5 ramj vorzugsweise von etwa 0,75 mm aufgebracht.
Dabei können allgemein bekannte, selektive Elektroplattierverfahren angewendet werden, z.B. !Tauchverfahren, Bandplattierverfahren, Maskenverfahren usw..
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Pig. 4 zeigt einen unter Anwendung des Bandplattierverfahrens
mit einer durchgehenden Palladiumschicht 24 versehenen
Blechstreifen 22. Entsprechende Teile der Schicht 24 bilden bei den fertigen Kontakten 10 dann die in
üg. 1 und 2 mit 16 bezeichneten Schichtbereiche.
Mach dem Plattieren des Ausgangsmaterials bzw· des Blechs werden die Kontaktelemente unter Anwendung allgemein
bekannter Stanz- und Formverfahren fertiggestellt.
In dieser Hinsicht ist hier auf die Offenbarung der US-Patentschriften 3 002 176 und 3 780 297 bezug genommen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontakt 10 zusätzlich mit einer dünnen
Goldplattierung versehen. Wie man in Hg. 3 erkennt,
kann die aus Gold gebildete Deckschicht 26 auf die durch die Palladiumschicht 16 gebildete Fläche beschränkt
sein oder sich über das gesamt Kontaktelement erstrecken. In Fig. 3 hat die Goldschicht 26 der Deutlichkeit
halber nahezu die gleiche Stärke wie die Palladiumschicht 16. Sie ist jedoch tatsächlich erheblich
dünner mit einer Stärke von etwa 0,05 bis 0,1 mm. Die
Goldschicht kann unter Anwendung eines ähnlichen elektrolytischen Verfahrens aufgebracht werden wie vorstehend
in bezug auf die Palladiumschicht 16 beschrieben. Das Elektrolysebad für das Aufbringen der Goldschicht
kann etwa folgende Zusammensetzung haben: 4-12 g/l Gold in Form von Kalium-Goldzyanid
90' g/l Kaliumeitrat.
Das Bad hat vorzugsweise einen pH-Wert zwischen etwa 3 und 6, und die Stromdichte kann bis zu etwa 1 A/dm betragen.
Die Gold-Deckschicht 26 gewährleistet, daß die Palladiumschicht nicht mit irgend welchen anderen Stoffen reagiert,
z.B. mit Polymeren oder Harzen, welche gewöhnlich für Teile von elektrischen Verbindern verwendet
werden.
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Da der Preis für Palladium beträchtlich niedriger liegt als der Goldpreis, ermöglicht die Erfindung eine erhebliche
Kostensenkung. Gleichwohl werden Jedoch keine der mit einer Goldplattierung erzielbaren Vorteile preisgegeben,
da Palladium bei Anwendung in der vorstehend beschriebenen Weise denen des Goldes vergleichbare
elektrische, physikalische und aesthetische Eigenschaften hat.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die
verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
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Claims (10)
- PAT E. Ni TA N WA LT EA. GRÜNECKERH. KINKELDEYDa-ING.W. STOCKMAIROR-INQ-ArtlCALTECHK. SCHUMANNDR H€R NAT ■ DIPL-PHYSP. H. JAKOBom_-iNaG. BEZOLDORFlSlNXt-OlPU-OCM8 MÜNCHEN 122MAXlMlLlANSTFtASSK «3
- 2. April 1980 P 14- 897/dgBUBKER EAMO CORPORATIONCommerce Drive, Oak Brrok, Illinois, USAKontaktelement aus palladiumplattiertem
Bleck und Verfahren zu seiner Herstellung1'·} Elektrisches Kontakt element, gekennzeichnet durch ein Anschlußteil (12) für den
Anschluß des Eontaktelements an einem elektrischen
Leiter und durch ein mechanisch und elektrisch mit
einem komplementären elektrischen Bauteil verbindbares aktives Kontaktteil (14·), welches zusammen mit
dem Anschlußteil aus einem in bestimmten Bereichen mit
einer biegsamen und formbaren Palladiumplattierung (16)
versehenen, einstückigen Blechzuschnitt gefertigt ist.030044/0643TELEFON (Οββ) 22 28 82Telex os-aesaoTELESRAMME MONAPATTELEKOPIERBR2. Kontakteleinent nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Palladiumschicht (16) wenigstens etwa 0,5 mm stark ist. - 3. Kontakt element nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Palladiumschicht (16) wenigstens etwa 0,75 mm stark ist.
- 4. Eontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf die Palladiumschicht (16) eine Goldschicht (20) aufgebracht ist.
- 5. Kontaktelement nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldschicht (20) wenigstens etwa 0,05 mm stark ist.
- 6. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktelements nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennz eichnet, daß vorbestimmte Bereiche eines Blechs auf elektrolytischem Wege mit einer Palladiumschicht versehen werden, daß aus dem Blech ein Zuschnitt gestanzt wird, welcher wenigstens ein Teil der Palladiumschicht beinhaltet, und daß aus dem Zuschnitt ein einstückiges Kontaktelement geformt wird.
- 7- Verfahren· nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Palladiumschicht durch intermittierendes Elektroplattieren auf das Blech aufgebracht wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf die Palladiumschicht eine Goldschicht elektroplattiert wird.030044/0643
- 9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß die Palladiumschicht in einer Stärke von wenigstens 0,5 mm auf das Blech aufplattiert wird.
- 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Blech aus Kupfer oder einer Kupferlegierung ist.0300U/0643
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2803979A | 1979-04-09 | 1979-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012959A1 true DE3012959A1 (de) | 1980-10-30 |
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ID=21841221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012959 Withdrawn DE3012959A1 (de) | 1979-04-09 | 1980-04-02 | Kontaktelement aus palladiumplattiertem blech und verfahren zu seiner herstellung |
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---|---|
JP (1) | JPS55157811A (de) |
DE (1) | DE3012959A1 (de) |
FR (1) | FR2454194A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0549087A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrischer Kontakt und Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes |
DE4317950A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Siemens Ag | Beschichtetes Metallband als Halbzeug für elektrische Kontaktstücke und Verfahren zum Aufbringen derartiger Kontaktstücke auf einen Träger |
-
1980
- 1980-04-02 DE DE19803012959 patent/DE3012959A1/de not_active Withdrawn
- 1980-04-09 JP JP4578880A patent/JPS55157811A/ja active Pending
- 1980-04-09 FR FR8008238A patent/FR2454194A1/fr not_active Withdrawn
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EP0549087A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrischer Kontakt und Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes |
DE4317950A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Siemens Ag | Beschichtetes Metallband als Halbzeug für elektrische Kontaktstücke und Verfahren zum Aufbringen derartiger Kontaktstücke auf einen Träger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55157811A (en) | 1980-12-08 |
FR2454194A1 (fr) | 1980-11-07 |
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