DE3012604C2 - Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen

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DE3012604C2
DE3012604C2 DE19803012604 DE3012604A DE3012604C2 DE 3012604 C2 DE3012604 C2 DE 3012604C2 DE 19803012604 DE19803012604 DE 19803012604 DE 3012604 A DE3012604 A DE 3012604A DE 3012604 C2 DE3012604 C2 DE 3012604C2
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HERMANN FEHLING TIEF- und KULTURBAU 2855 BEVERSTEDT DE
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HERMANN FEHLING TIEF- und KULTURBAU 2855 BEVERSTEDT DE
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable
    • B62D55/286For soft grounds, e.g. consisting of snow or swamp

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen zum Einsatz auf wenig tragfähigen Böden, weiche durch Schraubenbolzen od. dgL mit den Kettenlaschea der Gleiskette verbunden wird, mit einem Widerlager und mit Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen od. dgl. und einem langgestreckten, plattenförmigen Kunststoffkörper, dessen in Plattenlängsrichtung gesehen beidseits des Widerlagers angeordnete Ansätze von dem im Bereich des Widerlagers liegenden Sohlenbereich der Bodenplatte aus in Richtung auf die Kettenlaschen angeschrägt sind, wobei der Kunststofformkörper und das Widerlager als einstückige Bodenplatte ausgebildet sind, die vollständig aus einem gummielastisch vernetzten Polyurethan besteht, der Bereich des Widerlagers der Bodenplatte rechteckigen oder nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist und massiv ausgebildet ist und die beiden Ansätze in Richtung auf die Kettenlaschen hin abbiegbar ausgebildet sind, wobei die Bodenplatte wenigstens eine in Plattenlängsrichtung sich parallel zur gesamten Sohlenfläche der Bodenplatte erstreckende, geradlinige oder nahezu geradlinige, einstückige Einlage aus biegeelastischem Material aurv, eist, dessen Biegemodul wesentlich größer ist als derjenige des gummielastisch vernetzten Polyurethans, nach Patent 29 00 683.
Durch die DE-AS 21 05 482 ist bereits eine Bodenplatte bekanntgworden, die dazu verwendet wird, Gleiskettenfahrzeuge, wie Planier- und Lademaschinen sowie Hydraulikbagger od. IgU auf Raupenfahrzeugen zum Befahren wenig tragfähiger Böden, insbesondere Moorböden, einsatz^ähig zu machen. Bei der bekannten
5C- Bodenplatte bildet das aus Metall bestehende Widerlager solange die eigentliche Lauffläche, wie das Gleiskettenfahrzeug auf hartem Boden, beispielsweise auf der Straße, bewegt wird. Sobald das Gleiskettenfahrzeug aber auf einem Moorboden oder dergl. eingesetzt wird, wird das Maschinengewicht auf eine größere Stützfläche, gebildet durch die seitlichen Kunststoffansätze des Widerlagers, verteilt. Die Kunststoffansätze haben bei der bekannten Bodenplatte einmal den Zweck, das Gesamtgewicht der Platte (welches bei Gesamtausbildung aus Metall, wegen der erwünschten großen Stückfläche sehr groß werden würde) zu senken. Außerdem ist die bekannte Bodenplatte wegen der Ausbildung der Ansätze als Kunststofformkörper nicht nur verhältnismäßig leicht sondern auch dazu geeignet, Einsatzbeanspruchungen wie Biegung oder Torsion auszuhalten. Bei der bekannten Bodenplatte hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß dann, wenn harte Unterlagen durch das Gleitskettenfahrzeug befahren werden, also beispiels-
weise eine Straße oder ein Bürgersteig, durch das metallische Widerlager, welches in diesem Fall die einzige Lauffläche bildet. Beschädigungen des Untergrundes auftreten. Außerdem nutzt sich das Widerlager leicht ab. Ein weiterer Nachteil besteht in der Geräuschentwicklung und auch darin, daß starke Schwingungen auf das Fahrwerk des Gleiskettenfahrzeugs übertragen werden. Schließlich hat es sich gezeigt, daß die Kunststoffansätz·· beim Oberfahren von Hindernissen, wie insbesondere Bordsteinkanten, nicht hinreichend elastisch nach oben nachgeben, insbesondere nicht bei sehr tiefen Temperaturen, woraus sowohl Beschädigungen der Bodenplatten als insbesondere auch eine Beeinträchtigung der Wendewilligkeit des Fahrzeugs resultieren.
Es sind zwar bereits einstückig aus Kunststoff bestehende Bodenplatten abweichender Konturierungen vorgeschlagen worden, jedoch weisen auch dort die Ansätze nicht die gewünschte elastische Nachgiebigkeit auf, insbesondere nicht bei sehr tiefen Temperaturen. Dies beruht einmal auf der Formgebung und inneren Ausgestaltung der Kunststoffkörper ur>'_? zum anderen auf dem verwendeten Kunststoffmaterial, einem Polyamid, dessen Verschleiß- und Elastizitätseigenschaften bei tiefen Temperaturen für den in Rede stehenden Anwendungszweck nicht ausreichen.
Aus der DE-PS 26 07 981 geht eine Bodenplatte als bekannt hervor, welche bruch- und abriebfest ist, sich jeder Bodenunebenheit anpaßt, dem Gleiskettenfahrzeug auch auf wenig tragfähigen Böden, insbesondere Moorböden, eine hohe Wendewilligkeit verleiht und auf befestigten, harten Flächen weder Beschädigungen der Unterlage noch starke Antriebsgeräusche oder Stoßübertragungen auf das Fahrwerk bewirkt, wobei die vorstehend genannten Eigenschaften bei Außen- und Bodentemperaturen bis zu — 400C gegeben sind. Dabei wird gummielastisch vernetztes Polyurethan verwendet. Zu Schwierigkeiten kann es allerdings führen, daß durch die verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit des Polyurethans ;n wenig tragfähigem Gelände ein übermäßiges Durchhängen der Bodenplatte auftritt, wodurch die Fläche, auf der das Fahrzeuggewicht verteilt werden soll, verkleinert wird. Das Hauptpatent 29 00 683 betrifft daher eine Bodenplatte, die eine erhöhte Biegeelastizität durch wenigstens eine in Plattenlängsrichtung langgestreckte Einlage aus biegeelasuschem Material, dessen Biegemodul wesentlich größer ist als derjenige des gummielastisch vernetzten Polyurethans, erreicht Die langgestreckten Einlagen bewirken, daß die Bodenplatte bei Fahrt in wenig tragfähigem Gelände nicht übermäßig durchhängt, wodurch die Fläche, auf der das Fahr^euggewicht vei teilt werden soll, möglichst groß ist. Die durch das Eigengewicht des Gleiskettenfahrzeuges bewirkte Kraft auf die Bodenplatten der Gleisketten ist vertikal gerichtet, also im wesentlichen senkrecht zu der bodenflächenparallelen Querschnittsfläche der Bodenplatten.
Die im Hauptpatent vorgesehenen, im wesentlichen flächigen »Einlagen« haben sich in der Praxis zur flächigen Verteilung des Eigengewichts des Fahrzeuges bei wenig tragfähigen Böden bewährt. Beim Einsatz eines Gleiskettenfahrzeuges unter wechselnden Geländebedingungen treten jedoch neben dem Eigengewicht des Fahrzeuges auch andere Belastungen der Bodenplatte auf. Stößt drs Gleiskettenfahrzeug z. B. mit einer Außenseite einer Bodenplatte gegen eine Bordsteinkante, so wird die Bodenplatte einer im wesentlichen bodenflächcnparallelen Kraft ausgesetzt, die die Bodenplatte horizontal verbiegt Insbesondere bei schneller Fahrt eines Gleiskettenfahrzeuges können aufgrund der großen tragen Masse des Fahrzeuges solche einseitig an einer Bodenplatte angreifende Hindernisse zu extrem großen bodenflächenparallelen Kräften führen, durch die die Bodenplatte durch im wesentlichen entgegengesetzte Kräfte, die zum einen an der Außenseite einer Bodenplatte und zum anderen an der Verbindung der Bodenplatte mit den Kettenlaschen der Gleiskette angreifen,
ίο horizontal verbogen wird. Eine ähnliche Biegebelastung der Bodenplatten tritt auf, wenn das Gleiskettenfahrzeug auf engem Raum wendet und bei unebenem Gelände seitlich gegen ein festes Hindernis stößt. Die Praxis hat gezeigt, daß solche Kräfte unter Umständen groß genug sind, die flächigen Einlagen, die im Hauptpatent vorgesehen sind und die nur geringe Biegeelastizität in bodenflächenparalleler, hoerizontaler Richtung haben, aufzureißen oder zu brechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bodenplatte nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß unter Berücksichtigung der dabei erzielten Vorteile eine größere Biegeelastizi.ät der Bodenplatte in horizontaler Richtung und eine größere Bruchfestigkeit des in' die Bodenplatte eingelegten biegeelastischem Material erreicht werden.
ürfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich mindestens eine stabförmige, einen runden Querschnitt aufweisende Einlage aus einem Material mit höherer Biegefestigkeit als gummiartig vernetztes Polyurethan parallel zur gesamten Sohlenfläche der Bodenplatte derart erstreckt, daß sie vollständig von Kunststoff umhüllt ist, wobei im einlagenfreien Bereich der Bodenplatte Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen vorgesehen sind.
Für die Verwendung bei besonders schweren Gleiskettenfahrzeugen und für den Einsatz in besonders unebenem Gelände ist eine Bodenplatte vorgesehen, in die gleiskettenseitig eine die gesamte bodenparailele Fläche der Bodenplatte einnehmende Eisenplatte in das vernetzte Polyurethan eingegossen ist, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen od. dgl. versehen ist
Ausführungsbeispiele dsr Erfindung werden anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 einen zur Bodenfläche senkrechten Längsschnitt durch eine Bodenplatte;
F i g. 2 den Schnitt durch die Bodenplatte von F i g. 1 entlang der Linie Π-ΙΓ in vergrößertem Maßstab:
Fig.3 einen zur Bodenfläche senkrechten Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bodenplatte, die gleiskettenseitig mit einer Eisenplatte verstärkt ist, und
F i g. 4 den Schnitt durch die Bodenplatte von r i g. 3 entlang der Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung.
Wie F i g. 1 zeigt, weist eine im ganzen mit 10 bezeichnete Bodenplatte, die aus gummielastisch vernetztem, zähem Polyurethan hergestellt ist, ein Widerlager 12 auf, in dem vier Bohrungen 14 zur Aufnahme von Schraubenbolzen oder dergl. vorgesehen sind, mittels welcher die Bodenplatte an den Kettenlaschen der Gleiskette angebracht werden kann. An der Sohlenfläche der Bodenplatte 10 weist das Widerlager 12, we!-
ches massiv aus der Kunststoffmasse mit Einlagen besteht, Vertiefungen 16 auf, in denen die Köpfe der Schraubenbolzen oder dergl. versenkt angeordnet werden können, wodurch gewährleistet ist, daß mit der Unterlage, auf der das Gleiskettenfahrzeug bewegt wird. keinerlei Metallteile in Berührung kommen. Beiderseits des Widerlagerbereichs weist der Kunststofformkörper (Bodenplatte 10) Ansätze 18 und 20 auf, die von der Sohle der Bodenplatte aus seitlich des Widerlagers schräg nach außen und oben zulaufen, wodurch die Wendewilligkeit des Gleiskettenfahrzeugs erhöht wird.
Die Einlagen 22, 24, 26, 28, 30, J2, 34, 36 bzw. 38 bestehen aus biegeelastischem Material, wie beispielsweise Glasfiebermaterial, und weisen eine Form auf, die eine erhöhte Bruchfestigkeit gegenüber horizontal und vertikal angreifenden Kräften bewirkt.
Auch ist es möglich, als Einlage eine die bodenparallele Fläche der Bodenplatte einnehmende Eisenplatte 40 in #li<« Rs>H*»nrttal t*» <»ίη·*ιΐίτΐ*»β*»η /Pi π Λ\ turvK«ii A\e* Pi-
senplatte 40 mit Bohrungen 14 zur Aufnahme der _ό Schraubenbolzen versehen ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
JO
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55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen zum Einsatz auf wenig tragfähigen Boden, weiche durch Schraubenbolzen od. dgL mit den Kettenlaschen der Gleiskette verbunden wird, mit einem Widerlager und mit Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen od. dgl und einem langgestreckten, plattenförmigen Kunststoffkörper, dessen in Plattenlängsrichtung gesehen beidseits des Widerlagers angeordnete Ansätze von dem im Bereich des Widerlagers liegenden Sohlenbereich der Bodenplatte aus in Richtung auf die Kettenlaschen angeschrägt sind, wobei der Kunststofformkörper und dds Widerlager als einstückige Bodenplatte ausgebildet sind, die vollständig aus einem gummielastisch vernetzten Polyurethan besteht, der Bereich des Widerlagers der Bodenplatte rechteckigen oder nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist und massiv ausgebildet ist und die beiden Ansätze in Richtung auf die Kettenlaschen hin abbiegbar ausgebildet sind, wobei die Bodenplatte wenigstens eine in Plattenlängsrichtung sich parallel zur gesamten Sohlenfläche der Bodenplatte erstreckende, gradlinige oder nahezu geradlinige, einstückige Einlage aus biegeelastischem Material aufweist, dessen Biegemodul wesentlich größer ist als derjenige des gummielastisch vernetzten Polyurethans, wobei die Einlage von Kunststoff umhüllt ist, nach Patent 29 00 683, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einlage (22 bis 40) der Bodenplatte (10) aus biegeelastischem Material eirt Form hat, die ihr eine erhöhte Bruchfestigkeit gegenüber horizontal und vertikal an der Bodenplatte ^greifenden Kräften verleiht.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine stabförmige, einen runden oder nahezu runden Querschnitt aufweisende Einlage (22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 bzw. 38) vorgesehen ist.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22,24,26,28,30,32,34,3fc bzw. 38) rohrförmig ausgebildet ist.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22,24,26,28,30,32,34,36 bzw. 38) doppel-T-förmig ausgebildet ist
5. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (22,24,26,28,30,32,34,36 bzw. 38) aus Glasfibermaterial besteht
6. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere übereinanderliegende Einlagen (22, 24, 26, 28,30, 32,34,36 bzw. J8) unterschiedlicher Länge.
7. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stäbe (22, 24, 26 und 28) sich über die gesamte Länge der Bodenplatte erstreckend, gleiskettenseitig sohlenflächenparallel in die Bodenplatte eingelegt sind, von denen zwei (24 und 26) zwischen den Bohrungen (14) für die Schraubenbolzen und zwei (22 und 28) außenseitig der Bohrungen (14) an der längsseitigen Bodenplattenkante angeordnet sind; und daß vier Stäbe (30, 32, 34 und 36) etwa in der Mittelebene der Bodenplatte in gleicher Horizontalposition wie die gleiskettenseitig eingelegten Stäbe sowie ein weiterer Stab (38) zur Festigung des Bodenplattenab-
schnittes (12) eingelegt sind.
8. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (22. 24, 26, 28,30, 32, 34, 36 bzw. 38) je nach verwendetem Material und Beanspruchung Durchmesser zwischen 10 und 20 mm aufweisen.
9. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleiskettenseitig an der Bodenplatte (10) eine die gesamte bodenparallele Fläche.der Bodenplatte einnehmende Eisenplatte (40) in das vernetzte Polyurethan eingegossen ist, die mit Bohrungen (14) zur Aufnahme der Schraubenbolzen oder dergL versehen ist
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