DE3011939A1 - Kombinierte kochvorrichtung - Google Patents

Kombinierte kochvorrichtung

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DE3011939A1 DE19803011939 DE3011939A DE3011939A1 DE 3011939 A1 DE3011939 A1 DE 3011939A1 DE 19803011939 DE19803011939 DE 19803011939 DE 3011939 A DE3011939 A DE 3011939A DE 3011939 A1 DE3011939 A1 DE 3011939A1
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Description

30119
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN
Dipl.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. rer. η at. W. KÖRBER ^ ί08» ' »66
Dipl.-In9. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE ^
Rinnai Kabushiki Kaisha
2-26, Fukuzumi-cho, Nakagawa-ku
Naqoya—Shi, Aichi-ken / Japan
Kombinierte Kochvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kochvorrichtung, bei welcher ein Hauptkörper, der eine Heizkammer enthält, mit einer Heizquelle wie zum Beispiel einem Gasbrenner oder dgl. und einem Magnetron versehen ist, so daß Kochen mittels Hitze von der Heizquelle und/oder Kochen mittels Mikrowellen von dem Magnetron nach Belieben durchgeführt werden kann.
Bisher ist eine Kochvorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher zwischen dem Hauptkörper und der Heizkammer auf einer Seite eine Seitenkammer mit einer Frontbedienungsplatte ausgebildet ist und eine Steuereinrichtung und Hochspannungselemente wie zum Beispiel ein Transformator in der Seitenkammer enthalten sind, und bei welcher die Seitenkammer zur Luftkühlung durch ein· Kühleinrichtung eingerichtet ist, so daß eine Schädigung der Steuereinrichtung und der Hochspannungselemente durch Hitze verhindert werden kann. Bei dieser Kochvorrichtung ist es erstrebenswert, daß ein Kühlventilator, der zum Kühlen des Magnetrons vorgesehen ist, gleichzeitig zur Luftkühlung des Inneren der Luftkammer verwendet wird.
030045/0627
3011933
Gegenstand der Erfindung Ist die Schaffung einer Kochvorrichtung t welche diese;,Bedingung erfüllt.
Eine Kochvorrichtung mit einem Hauptkörper, der eine Heizkammer, eine Heizquelle wie zum Beispiel einen Gasbrenner oder dgl., ein Magnetron und einen Kühlventilator zum Einblasen von Luft in eine Kühlleitung enthält, in die das Magnetron eingeschaltet ist, wobei zwischen dem Hauptkörper und der Heizkammer eine einseitige Seitenkammer mit einer Fronthedienungsplatte ausgebildet ist sowie ein oberer Raum, der sich von der Seitenkammer erstreckt und über eine in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers vorgesehene.- Auslaßöffnung mit der Außenluft in Verbindung steht, und wobei eine Steuereinrichtung und Hochspannungselemente wie zum Beispiel ein Transformattor oder dgl. in der Seitenkammer enthalten sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Seitenkammer durch wenigstens eine Trennwand in eine Vorderkammer zur Aufnahme der Steuereinrichtung und eine Hinterkammer zur Aufnahme der Hochspannungselemente unterteilt ist, daß der Kühlventilator auf seiner Einlaßseite mit dem Inneren der Hinterkammer in Verbindung steht, und daß das vordere Ende der Kühlleitung zu der Auslaßöffnung hin offen ist, welche ihrerseits über den oberen Raum mit der Vorderkammer in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise geöffnete perspektivische Ansicht
einer Kochvorrichtung;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
Kochvorrichtung der Figur Ij und Figuren 3 und 4
Schnittansichten längs der Linien III-III bzw. IV-IV in Figur 2.
030045/0627
3811939
Ein HauptkSrper 1 enthält eine Heissktoaser 2, eine Heizquelle 3; wie zum Beispiel einen Gasbrenner oäfcr dgl., ein Mts^nitron'"^ und einen Kühlventilator 6 zum Einblasen von Lu£t in eine ; Kühlleitung 5, in welcher das Magnetron 4 angeordnet ist. ] Zwischen dem Hauptkörper 1 und der Heieteftsmer 2 wird eine ; Seitenkammer 8 mit einer Frontbedieiumgsplatite 7 gebildet sowie ein oberer Raum 21, der sich von der Seifeenkaaetter 8 erstreckt und Über eine in dem oberen Abschnitt des Kauptkorpers 1 vorgesehene Auslaßöffnung 12 mit der Außenluft ; in Verbindung steht. In der Seitenfcaiteaer 3 sinÄ eine Steuereinrichtung 9 und Hochspannungselerneate 10 wie zum Beispiel ein Transformator oder dgl. enthalten.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist die Se-itenteÄemer 8 auf der rechten Seite des Innenrauras des HatipfckSrpers 1 ausgebildet, und die aus einem Gasbrenner bestehende Heizquelle 3 ist in dem Hauptkörper unterhalb der Keisskammer 2 enthalten, wie in Pigar 3 gezeigt, $e <äaß dureifc den Brennvorgang der Heizquelle 3 <3&s Innere d&t HeizStetmer 2 v©n ihrer Außenseite her erhitzt wird und auf <£ie&e Weise das Kochen mittels Hitze von der Heisquelle doarehfefüiart werden kann. Ferner ist an der oberen Außenseite 4er Haizkaauöer 2 eine RührkaiHiner 14 vorgesehen, welche über eisen Wellenleiter 13 mit dem an seinem einen Ende gelegenen Magnetron 4 verbunden ist, so daß bei Betrieb des Magnetrons 4 Mikrowellen auf das Kochgut in der Heizkammer 2 ge»traMt werden, wobei durch einen in der Röhrkarasaer 14 vorgesehenen Rfthrer 15 umgerührt wird, und auf diese Weise wird das Kochen mittels Mikrowellen durchgeführt.
Das Besugszeichen 16 bezeichnet eii&£ AAgafleitfcng zwn Abgeben : von heißem Verbrennungsgas von der Heiaquelle 3 zu der Auslaßöffnung 12, die in der oberen Wandwig des Hauptfcörpers 1 vorgesehen ist, das Bezugszeichen IT bezeichnet einen :
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Umwälzlüfter, der in der Heizkammer 2 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Ab,gasventilator, der in der Abgasleitung 16 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Elektromotor zum Antreiben der beiden Ventilatoren 17 und 18, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet . einen Kühlventilator für den Elektromotor 39.
Die Seitenkammer 8 ist in eine Vorderkammer 8a und eine Hinterkammer 8b unterteilt durch eine vordere und eine hintere Trennwand 11,11, welche im Mittelabschnitt der Seitenkammer 8 parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Vorderkammer 8a enthält die Steuereinrichtung 9, umfassend eine GasSteuereinheit 9a wie beispielsweise einen Gashahn, ein elektromagnetisches Ventil oder dgl., welche einen Hahnknopf 7a trägt, der an die Bedienungsplatte 7 angefügt ist, welche an der offenen Vorderfläche der Vorderkammer 8a vorgesehen ist, ferner Zeitschalter 9b,9c, welche Zeitschalterknöpfe 7b,7c tragen, sowie eine elektrische Einheit 9d, die eine Steuerschaltung bildet. Die Hinterkammer 8b enthält die Hochspannungselemente 10, die einen Transformator 10a und einen Kondensator 10b umfassen. Die Vorderkammer 8a ist über den oberen Raum 21, der zwischen der oberen Wandung des Hauptkörpers 1 und der oberen Wandung der Heizkammer 2 gebildet ist, in Verbindung gesetzt mit der Auslaßöffnung 12, die in der oberen Wandung des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist, und die Hinterkammer 8b ist an ihrer oberen Seite mit einer Einlaßöffnung 22a eines Ventilatorgehäuses 22 in Verbindung gesetzt, in welchem der Kühlventilator 6 untergebracht ist. Die Kühlleitung 5, in welcher Kühlrippen 4a des Magnetrons 4 angeordnet sind, ist mit einer Auslaßseite des Ventilatorgehäuses 22 verbunden und verläuft durch den oberen Raum 21; die Kühlleitung 5 enthält eine Windmühle 23 zum Antreiben des Rührers 15 und ihr vorderes Ende ist zu der Auslaßöffnung 12
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i:
. ft
in den vtn-felaren
— 7 — hin offen.
Das Bezugszfclehen 24 bezeichnet Antreifeen des Kühlven-fellators 6, dft« zeichnet äußere Lufteinlaßöffnungim Abschnitten <äer Vorderfcarajaer 8a vorgesehen sind, und das Betfngs WartungisSffnitng, die «im An für andere Zwecke verwendet wird.
Nachfolgend wird &mr Betrieb der KSKjiiV-fäii ben.
Wenn der Kühlventilator 6 betriebet wjücd, Hinterkammer 8b ein Luftstrom τοη AtL&ejilwft, |^|ft vöti der Außenseite durch die Süßere LufteialaBÖffajimg f& zu dem Kühlventilator 6 hinströmt, und da^arch w«*den lie in der Kammer Sb enthaltenen BiehspannungaMii:-«« ent β 10 3Li*fft§e|cühlt. Danach strömt der resultierende AuBieftliif-t»tro*ii'?-4ure#:-die Kühl leitung 5 und wird Qber die Aulö-^ßa^ffnung 12 na& außen abgegeben, nachdem er *6r Kühlung dei Aü)|itroag^4 wad stun Antrieb der Windmühle 23 und de»«nti*|fc*ie(keteä des RWiiimra IS genutzt worden ist« Dtkfeh die SaugJEräiffc, dieses entweichenden Luftstremes wird die tmft In der Vor<i*Sii:aÄöer- 8a, weiche über den oberen Ramm 21 mit 4er Aus-laSöifKusg 12 ist Verbi&dung steht, leitgezogen, und folglich wds^t in del? Kamaier 3a ein Zug erzeugt, das heißt ein iAxftstrom von Jteiß6m|*ift| der von außen her durch die äußer« Utofteinlaßcä^fsiüag 25 Jk der Kaa#er 8a zu der AwslaßÖffn^ng 12 hin gerteht*t i*=t, *aid dforch den resultierende» Zug wiüNfeen Sie in άφ "{Caüae^' einrichfcang 9 und «litt ÄidiemaHigef>la»t*e 7 an luftgekühlt. J
In diftte*
Vord^trflache
nn der Fall be%r
das Innere der SeitAaJdiwner 8 kein« durch den KÜhlventilarfeetr 6 löftgektihlt
n, daß unu
III diesem Fall
030041^627
BAD ORIGINAL
t·* ι
ist es unvermeidlich oder notwendig, daß die Hochspannung steile 10 Unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Verhinderung eines Einflusses auf die Steuereinrichtung 9 in dem hinteren Abschnitt der Seitenkammer 8 angeordnet sind, und daß der Kühlventilator 6 ebenfalls in dem hinteren Abschnitt der Seitenkammer 8 gelegen ist, um die Luftkühlung der Kochspannungselemente 10 zu erhöhen, welche nicht nur durch die Hitze von der Heizkammer 2 und der Heizquelle 3 erwärmt werden, sondern auch durch die selbsterzeugte Wärme. Dementsprechend wird die Außenluft, welche durch die äußeren Lufteinlaßöffnungen 25 eingeleitet wird, welche an dem Vorderabschnitt der Kammer 8 gelegen sind, so abgelenkt, daß sie durch die Saugkraft des Kühlventilators 6 nach hinten strömt, das heißt, zu dem hinteren Abschnitt der Seitenkammer 8, so daß in der Nachbarschaft der Frontbedienungsplatte 7 stagnierende Heißluft verbleibt und dadurch die Bedienungsplatte 7 und die Steuereinrichtung 9 erwärmt werden.
Erfindungsgemäß ist jedoch das Innere der Seitenkammer 8 durch die Trennwand 11 in die Vorderkammer 8a und die Hinterkammer 8b unterteilt, wie oben erwähnt, so daß der direkte Einfluß der durch den Kühlventilator 6 bewirkten Saugkraft auf d£e Vorderkammer 8a unterbunden wird, und es wird ein Zug von der angesaugten Außenluft erzeugt, der zu der Auslaßöffnung 12 hin nach oben geht und es wird ein Lufstrom erzeugt, der durch das gesamte Innere der Vorderkammer 8a strömt,aund das Stagnieren von heißer Luft, das heißt,Hitze, kann weitgehend vermieden werden.
Wenn durch die Trennwände 11,11 die Vorderkammer 8a und die Hinterkammer 8b so abgeteilt werden, daß sie schmal ausgebildet sind, wie dargestellt, wird der Strom äußerer Luft durch die Kammern 8a und 8b in der Strömungsgeschwindigkeit verbessert, und dadurch kann die Luftkühlung wirksamer sein.
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firfindungsgemäß ist also die auf einer Seite gebildete Seitenkammer in die Vorderkammer 8a und die Hinterkammer 8b unterteilt, und die Hinterkammer 8b steht in Verbindung mit der Einlaßseite des Kühlventilators 6 zur Kühlung des Magnetrons 4, so daß dadurch die Luftkühlung der in der Kammer 8b enthaltenen Hochspannungsteile 10 bewirkt werden kann, und das vordere Ende der mit dem Kühlventilator 6 verbundenen Kühlleitung 5 ist zu der Auslaßöffnung 12 hin offen, welche in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers vorgesehen ist, und steht über den oberen Raum 21 mit der Vorderkammer 8a in Verbindung, so daß in der Vorderkammer 8a der Luftstrom erzeugt werden kann, der längs der Trennwand und durch den oberen Raum 21 zu der Auslaßöffnung 12 hin strömt, mittels der Saugkraft, die durch den Abluftstrom zu der .-uslaßöffnung 12 verursacht wird, und auf diese Weise v/ird keine stagnierende Heißluft in der Vorderkammer 8a erzeugt, und die in der Vorderkammer 8a enthaltene Steuereinrichtung 9 und die Frontbedienungsplatte 7 können wirksam luftgekühlt werden. Außerdem wird der Kühlventilator 6 für das Magnetron 4 für die vorgenannte Luftkühlung genutzt, so daß die Vorrichtung im Aufbau vereinfacht werden kann.
Der Patentanwalt
030045/0627

Claims (2)

  1. Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH : """-" D-8000 MÖNCHEN 22
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteiiudorfstroßelO
    Dr. r.r. not. W. KÖRBER W (OM) '296684 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    Patentanwälte 27. März 1980
    Rinnai Kabushiki Kaisha
    2-26, Fukuzumi-cho, Nakagawa-ku
    Naqoya-shi, Aichi-ken / Japan
    Ansprüche:
    1/ Kombinierte Kochvorrichtung, mit einem Hauptkörper, der eine Heizkammer, eine Heizquelle wie zum Beispiel einen Gasbrenner oder dgl., ein Magnetron und einen Kühlventilator zum Einblasen von Luft in eine Kühlleitung enthält, in die das Magnetron eingeschaltet ist, wobei zwischen dem Hauptkörper und der Heizkammer eine einseitige Seitenkammer mit einer Prontbedienungsplatte ausgebildet ist sowie ein oberer Raum, der sich von der Seitenkammer erstreckt und über eine in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers vorgesehene Auslaßöffnung mit der Außenluft in Verbindung steht, und wobei eine Steuereinrichtung und Hochspannungselemente wie zum Beispiel ein Transformator oder dgl. in der Seitenkammer enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Seitenkammer (8) durch wenigstens eine Trennwand (11) in eine Vorderkammer (8a) zur Aufnahme der Steuereinrichtung (9) und eine Hinterkammer (8b) zur Aufnahme der Hochspannungselemente (10) unterteilt ist, daß der Kühlventilator (6) auf seinerEinlaßseite mit dem Inneren der Hinterkammer (8b) in Verbindung steht, und daß das vordere Ende der Kühlleitung (5) zu der Auslaßöffnung (12) hin offen ist.
    030045/0627
  2. 2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) eine vordere und eine hintere Trennwand (11,11) umfaßt, die parallel im Abstand von einander angeordnet sind.
    030045/0627
DE3011939A 1979-05-01 1980-03-27 Kochvorrichtung mit einem Magnetron und einer Heizquelle Expired DE3011939C2 (de)

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