DE3011776A1 - Verfahren zum automatischen quittieren von alarmanzeigelampen - Google Patents

Verfahren zum automatischen quittieren von alarmanzeigelampen

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DE3011776A1
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Joel Dr.-Ing. Korn
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen Quittieren
  • von Alarmanzeigelampen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Quittieren von Alarmanzeigelampen eines zentralen Anzeigefeldes für überwachungsanlagen, bei dem die Alarmanzeigelampen durch eine Steuerelektronik in vier Anzeigezustände versetzt werden a) Beginn einer Störung, b) Störungsanzeige nach einem Quittiervorgang, c) Ende der Störung, d) Löschen der Störungsanzeige durch einen weiteren Quittierungsvorgang, wobei zum Quittieren an Quittierspeicher der Steuerelektronik ein Quittierimpuls angelegt wird und wobei getrennte Betriebsspannungen der Anzeigelampen und der Steuerelektronik vorhanden sind.
  • In überwachungsanlagen, insbesondere solchen in Nachrichtenübertragungssystemen mit Pilotüberwachung, werden Störungen, z.B. Abweichen des Pilotpegels vom Sollwert oder Ausfall von Überwachungsempfängern erfaßt. Bei Eintreten einer Störung betätigen die Pilotüberwachungsempfänger eine Alarmeinrichtung mit optischem, bzw. akustischem Alarm. Alarm wird dabei durch Schließen eines Alarmkontakts gegen Erde ausgelöst.
  • Um eine übersichtliche Störungsanzeige zu erhalten, werden in den Fernmeldeämtern zentrale Anzeigefelder angeordnet, in denen für jede Störung eine Alarmanzeigelampe vorgesehen ist.
  • Aus der DE-PS 19 35 612 ist eine Schaltungsanordnung für eine solche Überwachungsanlage bekannt. Die Alarmanzeigelampen werden derart gesteuert, daß bei Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Alarmanzeigelampe zu flackern anfängt, beim Drücken einer Quittierungstaste stetig brennt, bei Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontakts wieder flackert und bei einem weiteren Quittiervorgang gelöscht wird.
  • Den Alarmanz eigelampen ist eine Steuerelektronik zugeordnet, die diese ansteuert. In der Steuerelektronik ist ein Quittierspeicher enthalten, der vom Alarmkontakt und einer Quittierungstaste gesteuert ist.
  • Bei Inbetriebnahme der Steuerelektronik, d.h. Einschalten der Betriebsspannung können die Quittierspeicher zufällig den angeregten Zustand annehmen, obwohl keine Alarmmeldungen anstehen. Bei einer großen Zahl von Alarmanzeigen ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Quittierspeicher angeregt sind und die zugehörigen Alarmanzeigelampen flackern, gleich 50 %. Dies führt zu hohen Schaltströmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Quittieren von Alarmanzeigelampen eingangs genannter Art anzugeben, das hohe Schaltströme vermeidet und ein automatisches Quittieren der Alarmanzeigelampen sicher gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Betriebsspannung der Steuerelektronik in drei Bereiche unterteilt wird, wobei der erste mit niedriger Spannung zum wirksamen Betrieb der Alarmanzeigelampen nicht ausreicht, der dritte mit hoher Spannung zum wirksamen Betrieb der Alarmanzeigelampen voll ausreicht und durch den zweiten Bereich der übergang zwischen erstem und drittem Bereich gebildet wird, daß drei Spannungskomparatoren vorgesehen werden, die die Betriebsspannung der Steuerelektronik überwachen, daß die Ansprechschwelle des ersten Komparators durch den Höchstwert des ersten, die des zweiten durch den Höchstwert des zweiten und die des dritten Komparators durch einen Wert zwischen Höchstwert des zweiten und Höchstwert des dritten Bereichs vorgegeben wird, daß nach dem Ansprechen des ersten Komparators die Alarmanzeigelampen am Leuchten gehindert werden, daß nach Ansprechen des zweiten Komparators die Quittierspeicher quittiert werden und daß nach Ansprechen des dritten Komparators eine weitere Beeinflussung der Steuerelektronik durch die Spannungskomparatoren verhindert wird.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bezeichnet sowie zweckmäßige Schaltungsanordnungen zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Anhand der Zeichnungen soll nun die Erfindung näher er- läutert werden. Dabei zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild zum Durchführen des Verfahrens und Figur 2 eine ausgeführte Schaltungsanordnung dazu.
  • Die Komparatoren K1 und K3 in. Figur 1 werden nur wirksam, wenn die zugehörigen Betriebsspannungen der Steuerelektronikeinheiten drei bestimmte Teilbereiche durchlaufen. Wenn die Betriebsspannungen ganz ausgefallen oder voll vorhanden sind, sind die Komparatoren K1 bis K3 unwirksam. Dadurch wird erreicht, daß ein stationärer Zustand eingehalten wird, auch wenn eine oder mehrere Betriebsspannungen ausgeschaltet sind.
  • Die Komparatoren beeinflussen über einen Quittierkombinator KQ die hier nicht dargestellten Steuerelektronikeinheiten derart, daß beim Einschalten einer beliebigen Betriebsspannung alle Alarmanzeigelampen - hier ebenfalls nicht dargestellt - quittiert werden.
  • Wird eine Betriebsspannung -B1, -B2, ... -Bn eingeschaltet, z.B. durch Drücken eines Sicherungsautomaten, so wächst ihr Wert nicht sprunghaft von Null auf den Nennwert, sondern steigt mehr oder weniger langsam nach einer e-Funktion an, weil der Ausgangskondensator des Stromversorgungsgerätes oder die Eingangssiebkondensatoren der Steuerelektronikeinheiten erst aufgeladen werden müssen.
  • Die Wirkungsweise der Komparatoren soll anhand der ersten Auswerteeinheit El erläutert werden. Die Auswerteeinheiten El bis En bestehen dabei aus n gleichen Baugruppen. Jede Auswerteeinheit El, E2, ... En beinhaltet drei Komparatoren: K1 spricht bei niedrigem negativen Potential -B1 an, K2 bei mittlerem und K3 bei hohem negativen Potential -B1.
  • Der Komparator K1 in Figur 2 besteht aus dem Transistor Ts272, der Emitterdiode Gr275, der Basisdiode Gr274 und dem Vorwiderstand R277. Die Betriebsspannung -B1 steuert den Transistor Ts272 über den Vorwiderstand R277, die Basisdiode Gr274, die Emitter-Basis-Strecke von Ts272 und die Emitterdiode Gr275. Damit ein Basisstrom fließen kann, muß die Betriebsspannung -B1 die Summe der drei Diodendurchlaßspannungen, also den Höchstwert des niedrigen Teilspannungsbereichs von -B1 übersteigen. Ist die Betriebsspannung -B1 unter diesem Wert, so ist Ts272 gesperrt.
  • Übersteigt die Betriebsspannung -B1 diesen Wert, so wird Ts272 leitend und bleibt leitend, bis er vom Komparator K3 gesperrt wird. Wenn die Höhe der Betriebs spannung -B1 den Höchstwert des niedrigen Teilspannungsbereichs erreicht hat, erscheint am Ausgang des Komparators K1 (Emitter von Ts272) Erdpotential, welches über den Quittierkombinator QK verstärkt wird und über den Ausgang BT an die Ruhekontakte aller, hier nicht dargestellten, Bedientasten des Anzeigefeldes angelegt wird. Dadurch erhalten die Eingänge aller Steuerelektronikeinheiten Erdpotential und alle Alarmanzeigelampen erlöschen oder werden daran gehindert, in den leuchtenden Zustand überzugehen, unabhängig vom Speicherzustand der Quittierspeicher.
  • Die Komparatoren K2 und K3 für den mittleren und hohen Teilbereich der Betriebsspannung -B1 bestehen aus Differenzverstärkern, die ihre Versorgungsspannungen über die Klemmen UV1 und UV2 erhalten.
  • Der Komparator K2 erhält an seinem invertierenden Eingang die Referenzspannung UV2 und an seinem nichtinvertierenden Eingang über den Spannungsteiler R271 und R272 die Betriebsspannung -B1. Ist diese Spannung kleiner als der Höchstwert des mittleren Teilbereichs, ist der Ausgang von K2 positiv.
  • übersteigt die Spannung diesen Höchstwert und damit auch die vorgegebene Referenzspannung, kippt K2 und sein Ausgang führt nun negatives Potential. über den Widerstand R276 und die Entkoppeldiode Gr272 gibt K2 sein Ausgangssignal an den Quittierkombinator QK weiter, bis es vom Komparator K3 unwirksam gemacht wird.
  • Dieses negative Potential wird über den Quittierkombinator QK verstärkt und über die Klemme R an die nicht dargestellten Taktverstärker geführt. Dadurch wird der Quittiervorgang vorbereitet, der nach Erscheinen eines ersten Quittierimpulses aus dem von der Betriebsspannung -B1 gespeisten Taktgeber vollendet wird. Der Quittierimpuls tritt auf, wenn die Betriebsspannung -B1 die Ansprechschwelle des Komparators K3 erreicht hat.
  • Der Komparator K3 erhält an seinem invertierenden Eingang die Referenzspannung UV2 und an seinem nichtinvertierenden Eingang über den Spannungsteiler R273/R274/R278/Gr277/C271 die Betriebsspannung -R1. Ist die Betriebsspannung kleiner als die Ansprechschwelle des Komparators K3, ist der Ausgang von K3 positiv. übersteigt die Betriebsspannung diesen Wert, kippt K3 in seine Ruhelage und sein Ausgang wird negativ.
  • Der Quittiervorgang sowie die Vorbereitung desselben ist der DE-PS 19 35 612 zu entnehmen.
  • Der Quittierkombinator QK in Figur 2 erhält beim Anspre- chen eines ersten Komparators K1 an seinem Transistor Ts322 über den Spannungsteiler R323/R324 Basisstrom. Der Transistor Ts322 wird dadurch leitend und führt über den Spannungsteiler R326/R325 dem Transistor Ts323 Basisstrom zu. Transistor Ts323 wird dadurch ebenfalls leitend und liefert an die Ausgangsklemme BT Erdpotential. Dadurch werden alle Alarmanzeigelampen des Anzeigefeldes gelöscht. Nicht quit-6 tierte Anzeigezustände können die Alarmanzeigelampen nicht zu einer Störungsmeldung veranlassen.
  • Wenn ein zweiter Komparator K2 anspricht und sein Ausgang negativ wird, erhält der Transistor Ts321 über den Spannungsteiler R321/R322 Basisstrom, wird leitend und liefert an die Klemme R Erdpotential. Dadurch werden in den Taktverstärkern die zum Quittieren notwendigen Voraussetzungen geschaffen. Mit dem Auftreten eines ersten Quittierimpulses werden alle Alarmanzeigelampen quittiert. Die automatische Quittierung bei Einschalten einer Betriebsspannung -B1 ... -Bn soll unabhängig von der Stellung eines Betriebsartenschalters im zentralen Anzeigefeld erfolgen. Die Zuleitung vom Ausgang des Betriebsartenschalters zu den Steuerelektronikeinrichtungen wird daher im Quittierkombinator QK über die Klemmen P1, P2 geführt, d.h. die Schaltstrecke des Transistors Ts32. Die Basis des Transistors Es324 wird über den Spannung steiler R327/R328/ R329/Gr323 und über die Diode Gr321 vom Ausgang des Transistors Ts321 gesteuert. Liefert dieser Ausgang Erdpotential, wird Ts324 gesperrt und die Zuleitung auf der Strekke P1 - P2 unterbrochen, auch wenn der Betriebsartenschalter sich in der Stellung "Prüfen der Alarmanzeigelampenfl befindet. Liegt am Ausgang von Ts321 kein Erdpotential an, erhält Ts324 Basisstrom und kann das Prüfpotential durchschalten. Durch diese vorgenannten Maß-nahmen wird verhindert, daß bei Durchlaufen mindestens einer Betriebsspan- nung -B1 ... -Bn durch die Teilbereiche ein Prüfen der Alarmanzeigelampen auf ihre Funktionsfähigkeit hin unterbleibt.
  • Die Sperrung des Prüfpotentials nach einem automatischen Quittiervorgang soll verzögert aufgehoben werden, damit mit Sicherheit keine überlappung der Zustände "automat~ sches Quittieren" und "Prüfen der Alarmanzeigelampen" stattfindet.
  • Diese Verzögerung wird durch den Kondensator C322 bewerk-.
  • stelligt. über die Diode Gar324 wird dieser Kondensator beim Leitendwerden des Transistors Ts323 schnell entladen. Dadurch ist auch bei einem sehr kurzen Ausfall einer Betriebsspannung -B1 ... Bn.gewährleistet, daß nach der Spannungswiederkehr der Kondensator C322 entladen war und die Funktion richtig abläuft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche X Verfahren zum automatischen Quittieren von Alarmanzeigelampen eines zentralen Anzeigefeldes für überwachungsanlagen, bei dem die Alarmanzeigelampen durch eine Steuerelektronik in vier Anzeigezustände versetzt werden a) Beginn einer Störung, b) Störungsanzeige nach einem Quittiervorgang, c) Ende der Störung, d) Löschen der Störungsanzeige durch einen weiteren Quittiervorgang, wobei zum Quittieren an Quittierspeicher der Steuerelektronik ein Quittierimpuls angelegt wird und wobei getrennte Betriebsspannungen der Alarmanzeigelampen und der Steuerelektronik vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Steuerelektronik in drei Bereiche unterteilt wird, wobei der erste mit niedriger Spannung zum wirksamen Betrieb der Alarmanzeigelampen nicht ausreicht, der dritte mit hoher Spannung zum wirksamen Betrieb der Alarmanzeigelampen voll ausreicht und durch den zweiten Bereich der übergang zwischen erstem und drittem Bereich gebildet wird, daß drei Spannungskomparatoren (K1, K2, K3) vorgesehen werden, die die Betriebsspannung der Steuerelektronik überwachen, daß die Ansprechschwelle des ersten Komparators (K1) durch den Höchstwert des ersten, die des zweiten (K2) durch den Höchstwert des zweiten und die des dritten Komparators (K3) durch einen Wert zwischen Höchstwert des zweiten und Höchstwert des dritten Bereichs vorgegeben wird, daß nach dem Ansprechen des ersten Komparators (K1) die Alarmanzeigelampen am Leuchten gehindert werden, daß nach Ansprechen des zweiten Komparators (K2) die Quittierspeicher quittiert werden und daß nach Ansprechen des dritten Komparators (K3) eine weitere Beeinflussung der Steuerelektronik durch die Spannungskomparatoren (K1, K2, K3) verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mehrere Steuerelektronikeinheiten vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß je drei Spannungskomparatoren (K1, K2, K3) die eine einzige Betriebsspannung überwachen zu je einer Auswerteeinheit (El, E2, ... En) zusammengefaßt werden, daß gleiche Komparatorausgänge je einer Auswerteeinheit (El, E2, ... En) parallelgeschaltet werden und daß die Komparatorausgangssignale an den Quittierkombinator (QK) zur Ansteuerung der Quittierspeicher geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Quittierkombinator (QK) kein zum überprüfen der Anzeigelampen vorhandenes Prüfpotential durchgeschaltet wird, wenn eine oder mehrere Betriebsspannungen der Steuerelektronik, bzw. Steuerelektronikeinheiten, gerade die drei Spannungsbereiche durchlaufen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Prüfpotentials verzögert aufgehoben wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an erste Eingänge der Komparatoren (X1, K2, K3) jeweils die Betriebsspannung einer Steuerelektronik gelegt ist, daß an zweite Eingänge des zweiten und dritten Komparators (K2, K3) eine feste Referenzspannung gelegt ist, daß der erste Komparator (K1) sein Referenzpotential durch den Spannungsabfall an seiner Basis-Emitterstrecke und an zusätzlichen Diodenstrecken (Gr273, Gr274) erhält und daß der Ausgang des dritten Komparators (K3) mit dem Eingang des ersten Komparators (K1) derart verbunden ist, daß ein Ausgangssignal des dritten Komparators (K3) den ersten Komparator (K1) blockiert.
  6. 6. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Eingang des dritten Komparators (K3) eine das Ansprechen dieses Komparators verzögernde RC-Kombination (C271, R274) angeschaltet ist.
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DE-Z Technische Mitteilungen AEG-Telefun- ken (1974), Beiheft Trägerfrequenztechnik, S.97-105 *

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