DE3011364A1 - Feuerraum-/brennkammervorsatz zum schutz gegen funkenflug, herausrollen bzw. herausfallen von glut, asche u.ae., z.b. fuer offene kamine usw. - Google Patents

Feuerraum-/brennkammervorsatz zum schutz gegen funkenflug, herausrollen bzw. herausfallen von glut, asche u.ae., z.b. fuer offene kamine usw.

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DE3011364A1
DE3011364A1 DE19803011364 DE3011364A DE3011364A1 DE 3011364 A1 DE3011364 A1 DE 3011364A1 DE 19803011364 DE19803011364 DE 19803011364 DE 3011364 A DE3011364 A DE 3011364A DE 3011364 A1 DE3011364 A1 DE 3011364A1
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DE
Germany
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combustion chamber
protective device
opening
firebox
designed
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Withdrawn
Application number
DE19803011364
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English (en)
Inventor
Erich B.Sc. Schlott (Econ.), D.M.S., 7808 Waldkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlott Erich B Sc Econ D M S
Original Assignee
Schlott Erich B Sc Econ D M S
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Publication date
Application filed by Schlott Erich B Sc Econ D M S filed Critical Schlott Erich B Sc Econ D M S
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Publication of DE3011364A1 publication Critical patent/DE3011364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Feuerraum-/Brennkammervorsatz zum Schutz gegen Funkenflug, Herausrollen bezw. Herausfallen von Glut, Asche u.ä., z.B. für offene Kamin usw.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für offene oder zeitweilig offene Feuerstellen aller Art, z.B. und insbesondere sog.
  • offenes Amine, als Vorsatz (bedarfsweise auch Einsatz) für eine vorhandene Feuerraum-/Brennkammeröffnung,(z.B. und insbesondere die Beschickungsöffnungen bei offenen Kaminen, Öfen, Werden usw.) gegen Funkenflug, Herausrollen bezw. Herausfallen u.ä. von Glut, Asche und/ oder Brennmaterialteilen u.ä.
  • Zwecks Bei derartigen Feuerraum-/Brennkammeröffnungen ist eine dauernde oder zeitweilige Öffnung zu angrenzenden Räumlichkeiten z.B. aus Gründen des Wärmeübergangs, der Zufuhr von Zuluft, der Beschickung mit Brennmaterial und/oder aus optischen Gründen u.ä. erforderlich oder erwünscht.(tetzteres besonders bei offenen Kaminen!) Stand der Technik und Kritik: Bekannt sind sog. Funkenschutz-Vorhänge aus fe erfestem Geflecht (z..
  • Nessinggeflecht u.ä.), die auf Laufrollen oder ähnlich gelagert in einem Einbaurahmen mit der Kaminverkleidung integriert sind und bei Bedarf vor die Jeweilige Feuerraumöffnung gezogen werden.
  • Da ein derartiger Vorhang durch entsprechend schwere Glutteile verschoben werden kann, ist z.B. nur geringe Sicherung gegen herausrollende Brennmaterial/Glutteile gegeben.
  • Durch den Umstand, daß diese Schutzvorrichtung mit der Kaminverkleidung integriert werden muß, wird ein nachträglicher Einbau nur mit erheblichem Aufwand möglich sein.
  • Bekannt sind ebenfalls sog. Vorstellgitter als Funkenschutz, die auf mit dem Rahmen verbundenen F5ßen oder Konsolen stehend die zu schützende Feuerraum-öffnung verdecken. Zwischen Auflage (Kaminvorplatz) und Rahmen verbleibt konstruktionsbedingt ein Zwischenraum und ähnlich Beschreibung zwischen Rahmen und Kaminwandung. Herausrollende schwere Brennmaterialteile könnten die Standfestigkeit des Vorstellgitters gefährden.
  • Aus Gründen einer erforderlichen rigiden Festigkeit des Vorstellgittere ist das Gitterwerk relativ stabil ausgestaltet Dadurch bedingt ist eine hohe Abschirmung der Wärmestrahlung von der Kaminöffnung zum angrenzenden Raum hin. Gleichzeitig wird das Feuer auch optisch stark verdeckt. Es werden also Wärmeübergangs und ontischer 'Genuß' des Feuers durch ein derartiges Vorstellgitter behindert.
  • Aufgabe der Erfindung: Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ontimalen Schutz gegen Funkenflug, I;erausrollen bezw. terausfallen von Glut, Asche, Brennmaterialteilen u.ä bei dauernd oder zeitweilig offenen Feuerraum-/Brennkammeröffnungen zu gewähren, bei gleichzeiti; geringstmöglicher Behinderung des erwünschten und/oder erforderlichen Wärmeübergangs, von Zuluft und/oder optischer Wahrnehmung des Feuers u.ä.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine Schutzvorrichtung für die jeweilige Feuerraum-/Brennkammeröffnung Verwendung findet, die aus einem entsprechend ausgestalteten Rahmen aus feuerfestem Material besteht (z.B. Eisen, Messing usw.) und ein in diesen eingespanntes, dunnmaschiges und feuerfestes Gewebe oder Geflecht, z.B.
  • und insbesondere Fliegendrahtgewebe, Ziergeflecht u.ä. aus feuerfestem Material. Eine derartige, den Abmessungen und Formen der zu schützenden Feuerraum-/Brennkammeröffnungen angepaßten Schutzvorrichtung wird mit entsnrechenden Halterungen, z.B. U-Profilen, Schienen, Scharnieren, Haken, Ösen, Schrauben usw. dergestalt umstoßfest vor der jeweiligen Feuerraum-/ Brennkammeröffnung angebracht, daß sie diese völlig abriegelt, und ferner dergestalt, daß sie bei Bedarf Jederzeit von der zu schützenden Öffnung wegbewegt werden kann, .B. durch Abnehmen, Aushaken, Ausklinken, Aufklappen, Verschieben und dergleichen.
  • Weitere Ausgestaltung: Zur besseren Handhabung der Schutzvorrichtung ist diese mit Haltegriffen ausgestaltet, die gleichzeitig Schutz vor die von Natur der Sache bedingte Erwärmung der Schutzvorrichtung gewährön, sobald die Schutzvorrichtung z.B. zum Zwecke der Beschickung der Feuerstelle mit Brennstoff (Beschreibung wegbewegt werdeb muß.
  • Ferner kann die Schutzvorrichtung passergenau dergestalt ausgebildet sein, daß sie in einen in ihrer j;renkammeröffnung bereitabefindlichen oder einzufügenden halterahmen saßt und umstoßfest gesichert iik in diesen eingefügt ist, derMestalt, daß sie bei Bedarf jederzeit in geeigneter Weise wegbewegt werden kann (.13. durch Abnehmen, Aushaken, Ausklinken, ALifklappen, Verschieden und dergleiohen.) Ferner kann eine Schutzvorrichtung mit einer oder mehreren gleicher Art kombiniert werden, um z.B. eine mehrseitig offene Feuerstelle zu schützen.
  • Die Sohutzvorrichtung kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend in ihrer Formgebung, Materialbeschaffenheit, Haltevorrichtungen und Gestaltung verschiedenartig ausgestaltet sein, z.B. kann der Rahmen aus technischen und/oder künstlerischen Erwägungen heraus besondere Merkmale in Form und Verzierung aufweisen, z.B. kann der Rahmen aus gestaltetem Schmiedeeisen bestehen u.ä.
  • Ferner kann der Rahmen der Sohutzvorriohtung aus mehereren Deilstücken bestehen, in die bezw. zwischen die das jeweils verwendete feuerfeste Gewebe oder Geflecht eingespannt iat. (Dazu Fig. 1.0 der Zeichnung) Ferner kann der Rahmen auf Laufrollen gelagert ausgestaltet sein und in einer Führungsachine verschiebbar gehalten sein.
  • Die Schutzvorrichtung kann mit einer oder mehreren Verriegelungen vor die zu schützende Feuerraum-/Brennkammeröffnung angebracht sein, um Jede Gefahr des zufälligen Wegbewegens auszuschließen.
  • Ferner kann das bei der Schutzvorrichtung verwendete Gewebe und/oder Geflecht in seiner Form, Feinheit und Materialbeschaffenheit den Jeweiligen Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet sein.
  • Beschreibung Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen irubesondere darin, daß bei sachfgerechter Verwendung ein fast 100%-iger Schutz gegen Funkenflug, lierausrollen und/oder Herausfallen von Glut, Asche und/oder anderen Brennmaterialteilen bei unbewachtem sowie bei bewachtem jeuer erreicht wird, bei gleichzeitig nur geringfügiger Behinderung des Wärmeübergangs (z.B. und insbesondere durch Wärmestrahlung in die angrenenden Räumlichkeiten), der Zuluft und/oder der optischen Wahrnehmung des Feuers.
  • Ferner liegt ein Vorteil in dem Umstand, daß die Schutzvorrichtung relativ einfach anzubringen und zu verwenden ist.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels S In der eichnung wird die Anwendung einer Schutzvorrichtung bei einem zweiseitig offenen Kamin schematisch dargestellt (Fig. 2.0).
  • Ferner wird ein Querschnitt durch den Rahmen der Schutzvorrichtung in einer speziellen Ausführungsweise dargestellt (Fig.l.O), und zwar mit Einfügung in nicht-rollengelagerten Laufschtnen und mit der Nöglichkeit, die Schutzvorrichtung seitlich in den Laufsch#nen wegzubewegen als auch durch An- und Herausheben ganz von der Feuerstelle wegzunehmen.
  • Verwendung finden wei Rahmen mit eingespanntem Gewebe in winkelförmiger Anordnung, dergestalt, daß die zwei offenen Seiten des Kamins vollkommen abgeriegelt sind, sodaß keine Fuge oder Spalte oder dergleichen offenbleibt, durch die u.U. Funken entweichen könnten.Ein Herausrollen bezw.
  • Herausfallen von Glut, Asche und/oder anderen Brennmaterialteilen ist durch ein entsprechend starkes und feinmaschiges Gewebe nicht möglich.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Q. Feuerraum-/Brennkammervorsat-; um Schutt gegen Funkenflug, Iterausrollen bezw. Herausfallen von fwlut, Asche u.ä., .B. für offene Kamin usw., dadurch gekennzeichnet, daß diese Schut':vorriclitung aus einem Rahmen aus feuerfestem Material (z.B. Eisen, Messing, Kunfer, Stahl usw.) besteht, ausgefüllt mit einem in diesen Rahmen eingesbahnten oder bedarfsweise andersartig eingefügtea, dünnmaschigen und feuerfesten Gewebe oder Geflecht (z.B. Fliegendr@htgewebe, Ziergeflecht u.ä. aus feuerfestem Material), und ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzvorrichtung in Form und Größe der jeweilig abzuschirmenden Feuerraum- bezw. Brennkammeröffnung angepaßt, mit entsprechenden und geeigneten Haltevorriohtungen (z.B.
    Haken, Ösen, Klammern, Klemmen, Riegeln, Hebeln, Schienen, Scharnieren, Schrauben u.ä.) vor diese Öffnung umstoßsicher angebracht ist und sie vollkommen abdeckt/abriegelt ( z.B. wie in der Zeichnung mit Fig.l.O in Verbindung mit Fig. 2.0 dargestellt), und ferner dergestalt, daß diese Schutzvorrichtung bei Bedarf jederzeit von der somit abgeschirmmten Eeuerraum- bezw. Brennkammeröffnung wegbewegt werden kann (z.B. duroh Abnehmen, Aushaken, Anheben, Abschrauben, Ausklinken, Entriegeln, Aufklappen, Versohieben und dergleichen).
  2. 2. Feuerraum-/Brennkammervorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzvorrichtung zur besseren Handhabung mit Haltegriffen ausgestaltet ist.
  3. 3. Feuerraum-/Brennkammervorsatz wahlweise nach Ansprüchen 1 undjoder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzvorrichtung passergenau dergestalt ausgebildet ist, daß sie in einen in der Peuerraum- bezw. Brennkammeröffnung bereits vorhandenen oder einzufügenden Halterahmen paßt und umstoßfest gesichert in diesen einefügt ist, jedoch dergestalt, daß sie bei Bedarf jederzeit von der somit abgesohirmten Öffnung in geeigneter Weise wegbewegt werden kann, z.B. durch Anheben, Abnehmen, Aushaken, Ausklinken, Aufklappen, Verschieben u.ä.
  4. 4. Feuerraum-/Brennkammervorsatz wahlweise nach den vorgenannten An- Patentansprüche sprüche, dadurch gekennzeichnet,daß dieses Schutzvorrichtung mit einer oder mehreren gleicher Art kombiniert wird, um z.B. bei mehrseitig-offenen Feuerstellen alle derartigen Öffnungen vollkommen abschirmen zu können ( z.B. wie in der Zeichnung mit Fig. 2.0 dargestellt).
  5. 5. Feuerraum-/Brennkammervorsatz wahlweise nach den vorgenannten Ansprühen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzvorrichtung den jeweiligen Anforderungen entsprechend in ihrer Formgebung, Materialbeschaffenheit, Art der Haltevorrichtungen und Gestaltung verschiedenartig ausgebildet sein kann,(z.B. aus künstlerischen und/oder technischen Erwägungen heraus).
  6. 6. Feuerraum-Brennkammervor@atz wahlweise nach den vorgenannten Ansprühen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen dieser Schutzvorrichtung aus mehreren Teilstücken zusammenges/tzt ist, mit denen das Jeweils verwendete Gewebe oder Geflecht eingespannt und/oder eingefügt ist( z.B.
    wie mit Fig. 1.0 der Zeiohnung querschnittsmäßig dargestellt).
  7. 7. Feuerraum-/Brennkammervorsatz wahlweise nach den vorgenannten Ansprühen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen dieser Schutzvorrichtung mit Laufrollen u.ä. ausgestaltet ist, und in entsprechend ausgebildeten und angebrachten Führungsschienen umstoßfest aber seitlich verschiebbar vor der abzuschirmenden Feuerraum- bezw. Brennkammeröffnung angebracht ist.
  8. 8. Feuerraum-/Brennkammervorsatz wahlweise nach den vorgenannten Ansprühen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzvorrichtung abschließbar vor der Fauerraum- bezw. Brennkammeröffnung angebracht ist, um Jede Gefahr des zufälligen und/oder mutwilligen Wegbewegens auszuschließen ( z.B. als sog. Kindersicherung u.g.)
  9. 9. Feuerraum-/BrennkammervOrsatz wahlweise nach vorgenannten Ansprüohen, dadurch gekennzeiohnet, daß das für diese Schutzvorrichtung verwendete Gewebe und/oder Geflecht in seiner Form, Feinheit, FesQigkeit und Materialbeschaffenheit den jeweiligen Anforderungen entsprechend verschiedenartig ausgestaltet ist; sein kann.
DE19803011364 1980-03-25 1980-03-25 Feuerraum-/brennkammervorsatz zum schutz gegen funkenflug, herausrollen bzw. herausfallen von glut, asche u.ae., z.b. fuer offene kamine usw. Withdrawn DE3011364A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729737A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Eva Gruendler Einsatz fuer einen kachelofen oder einen kamin
EP2088376A1 (de) * 2008-02-06 2009-08-12 Rüegg Cheminée AG Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen von Feuerstellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729737A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Eva Gruendler Einsatz fuer einen kachelofen oder einen kamin
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