DE8428626U1 - Schutzvorrichtung fuer offene kamine - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer offene kamine

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DE8428626U1 DE19848428626 DE8428626U DE8428626U1 DE 8428626 U1 DE8428626 U1 DE 8428626U1 DE 19848428626 DE19848428626 DE 19848428626 DE 8428626 U DE8428626 U DE 8428626U DE 8428626 U1 DE8428626 U1 DE 8428626U1
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Description

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Hanö-Jütgen Fischer
Kirchbergstr. 11
8501 Großhabersdorf-Vincenzenbronn
Schutzvorrichtung für offene Kamine
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen Funkenflug, die zur Aufstellung vor der Feuerstelle eines offenen Kamines vorgesehen ist, und die ein metallisches Frontteil mit mindestens einem Standelement aufweist.
Je nach der Art des in einem offenen Kamin verbrennenden Holzes entstehen mehr oder weniger Funken. Diese Funken spritzen vom brennenden Holz, d.h. von der Feuerstelle im offenen Kamin nach außen. Da sich derartige offene Kamine in der Regel im Wohnbereich eines Hauses befinden, dessen Boden beispielsweise aus Holz, aus einem Teppichbelag o.dgl. besteht, ergibt sich eine: erhebliche Brandgefahr, die dadurch auf ein Minimum reduziert wird, daß der Boden in unmittelbarer Nähe des offenen Kamines beispielsweise mit Steinplatten ausgelegt wird. Bei manchen Holzarten ergibt sich jedoch ein derartig starker Funkenflug, daß auch eine Bodeneinfassung des Kamines der zuletzt genannten Art oftmals eine Brandgefahr noch nicht sicher ausschließt.
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Aus diesem Grunde sind Schutzvorrichtungen der eingangs genannten Art in Anwendung/ bei denen das metallische Frontteil ein Schmiedeeisengitter, ein Gitter aus einem Metallblech, ein Metallblech mit einer Zierlochung o.dgl, sein kann. Bei diesen bekannten Schutzvorrichtungen hängt die Sicherheit zur Vermeidung eines Funkenfluges insbesondere von der Größe der Aussparungen, bzw. von der Größe der Lochung im Zierblech ab, wobei die Sicherheit, d.h. die Abschirmung gegen einen Funkenflug umso größer ist, je kleiner die Lochung im Frontteil ausgebildet ist.
Bei der Anwendung eines Frontteiles mit einer kleinen Lochung bzw. mit kleinen Aussparungen ist andererseits jedoch nur relativ wenig vom Feuer im offenen Kamin zu sehen, so daß der bei einem solchen offenen Kamin gewünschte optische Eindruck erheblich leidet .Aus diesem Grunde sind auch Schutzvorrichtungen gegen Funkenflug bekannt, die zur Aufstellung vor der Feuerstelle eines offenen Kamines vorgesehen sind, und die aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen. Da bei einem offenen Kamin bereits nach kurzer Einsatzzeit die rückseitige Wand des Kamines verrußt, ist diese rußgeschwärzte Rückwand des Kamines bei Verwendung einer Schutzvorrichtung aus einem lichtdurchlässigen Material, beispielsweise aus Glas, jederzeit deutlich sichbar. Außerdem bedecken die zuletzt genannten Abschirmungen aus Glas in der Regel die gesamte Käminöffnung vollständig, So daß zur Erzielung eines notwendigen Luftzuges im offenen Kamin spezielle Lüftungsöffnungen vorgesehen sein müssen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schützvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich zur Verwendung bei jedem offenen Kamin eignet, und mit der ein sicherer Schutz gegen Funkenflug gewährleistet wird, ohne daß der Blick zur Feuerstelle wesentlich beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Frontteil auf der der Feuerstelle zugewandten Seite mit einer hitzebeständigen Abschirmung aus einem lichtdurchlässigen Material Versehen ist. Das lichtdurchlässige Material kann eine Platte aus einem feuerfesten Glas sein. Eine derartige Schutzvorrichtung aus einem metallischen Frontteil und einer Abschirmung aus einem lichtdurchlässigen Material hat den Vorteil, daß die lichtdurchlässige flächige Abschirmung einen sicheren Schutz gegen Funkenflug bildet, und daß gleichzeitig das metallische Frontteil außer einem guten optischen Eindruck insbesondere einen mechanischen Schutz gegen Beschädigungen der lichtdurchlässigen Abschirmung von außerhalb des offenen Kamines darstellt. Durch das metallische Frontteil wird außerdem der Blick gegen die rußgeschwärzte Rückwand des Ofenkamines auf ein Minimum reduziert.und jede gewünschte Zierwirkung erzielt. Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit mindestens einem Standelement, das in der Höhe federnd nachgiebig sein kann, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Schutzvorrichtung bei jedem offenen Kamin anzuwenden, wobei sich durch das Standelement zwischen der Grundplatte des offenen Kamines und der Schutzvorrichtung ein Spalt ergeben kann, der zur Luftzufuhr in den offenen Kamin, d.h. zur Feuerstelle des offenen Kamines, ausreicht. Bei offenen Kaminen
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mit eigenen,· im Mauerwerk vorgesehenen LUftzüfuhrÖffnun gen kann das mindestens eine Standelement mit der Unterkante des Frontteiles bündig abschließen, so daß zwischen der Unterkante der Schutzvorrichtung und der Grundplatte des Kamines kein Luftspalt gebildet wird.
Die hitzebeständige Abschirmung kann das Fröntteil flä-Chengleich bedecken und! in einen Rahmen eingefaßt sein, der auch das Frontteil einfaßt. Dabei kann die hitzebeständige Abschirmung am Frontteil dicht anliegen, oder vom Frontteil einen Abstand aufweisen. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ergibt sich zwischen der Abschirmung und dem Frontteil ein Luftpolster, der das Wärmeabstrahlverhalten des offenen Kamines beeinflussen kann.
Die hitzebeständige Abschirmung kann dabei eine Glasplatte sein. Diese Glasplatte soll eine möglichst gute Wärmeleitung aufweisen, damit die Wärme von der Feuerstelle des offenen Kamines optimal in den Wohnbereich abgegeben wird.
Die hitzebeständige Abschirmung kann jedoch auch aus streifenförmigen Lamellen bestehen, die in Bezug zum Prontteil schräg stehend angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß die Kombination aus einer Frontplatte, welche die Sicht auf die Feuerstelle freigibt, und aus der Abschirmung, welche einen Funkenflug vom offenen Kamin in den Wohnbereich sicher abschirmt, außerdem eine unbehinderte Wärmeabgabe in den Wohnbereich ermöglicht. Durch die schrägstehenden Lamellen wird außerdem eine gewisse Düsenwirkung er-
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zielt, so daß der Luftzug eines offenen Kamines verbessert wird.
Diese streifenförmigen Lamellen können beispielsweise vertikal ausgerichtet sein. Vorzugsweise sind die streifenförmigen Lamellen jedoch horizontal angeordnet und von der der Feuerstelle zugewandten Seite der Schutzvorrichtung zum Wohnbereich hin schräg nach oben ausgerichtet. Es ist selbstverständlich auch möglich, die streifenförmigen Lamellen schräg nach unten auszurichten.
Unabhängig von der gewählten Orientierung der Schrägstellung der Lamellen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lamellen in einem solchen Abstand übereinander anzuordnen, daß sich benachbarte Lamellen in Projektion auf das Frontteil teilweise überlappen. Durch diese Überlappung der nebeneinander angeordneten streifenförmigen Lamellen wird eine sehr gute Abschirmung gegen Funkenflug erzielt, ohne die Sicht auf die Feuerstelle zu beeinträchtigen. Durch eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung werden die Vorteile eines sicheren Schutzes gegen Funkenflug mit einer ungehinderten Luftzufuhr zum offenen Kamin kombiniert, und außerdem ergibt sich durch das metallische Frontteil ein sehr guter Schutz der lichtdurchlässigen Abschirmung gegen mechanische Beschädigungen von außerhalb des offenen Kamines. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung besteht darin, daß sie bei jedem offenen Kamin anwendbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für offene Kamine. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem offenen Kamin mit einer Schutzvorrichtung gegen Funkenflug in einem Längsschnitt, wobei die Schutzvorrichtung ein ebenflächiges Frontteil und eine flächengleiche ebene Abschirmung aufweist, und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem offenen Kamin mit einer anderen Ausführungsform einer Schutzvorrichtung gegen Funkenflug in einem der Fig. entsprechenden Längsschnitt, wobei die Schutzvorrichtung ein ebenflächiges Frontteil und eine Abschirmung aufweist, die aus streifenförmigen, horizontal angeordneten Lamellen besteht.
Die Fig. 1 zeigt eine Schutzvorrichtung 10 gegen Funkenflug, die auf der Grundplatte 12 eines offenen Kamines vor der Feuerstelle aufgestellt ist, und die ein metallisches Frontteil 14 aufweist. Das Frontteil 14 ist in einen Rahmen 16 eingefaßt, der mit mindestens einem federnd nachgiebigen Standelement 18 und mit einem elastisch federnden Gegenlager 20 versehen ist. Mit dem mindestens einen Standelement 18 und mit dem Gegenlager 20 ist die Schutzvorrichtung 10 auf einer Seite des offenen Kamines zwischen dessen Grundplatte 12 und der Innenfläche 22 des Kaminsimses 24 eingeklemmt.
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Das Frontteil 14 aus einem Schmiedeeisengitter, aus einem Metallblech mit einer Zierlochung o.dgl. ist auf der der Feuerstelle zugewandten Seite mit einer hitzebeständigen Abschirmung 26 aus einem lichtdurchlässigen Material versehen. Die hitzebeständige Abschirmung 26 bedeckt das Frontteil 14 bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung flächengleich, wobei die Abschirmung 26 und das Frontteil 14 in einem gemeinsamen Rahmen 16 eingefaßt sind.
Die hitzebeständige Abschirmung 26 kann eine ebenflächige Glasplatte sein.
Durch den in der Fig. 1 dargestellten Pfeil A wird die unter der Schutzvorrichtung 10 zwischen den Standelementen 1ö durchströmende Luft angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 10' gegen Funkenflug, die zur Aufstellung vor der Feuerstelle eines offenen Kamines vorgesehen ist, und die ein metallisches Frontteil 14 aufweist, das dem in Fig. 1 dargestellten, oben beschriebenen Frontteil entsprechen kann. Das metallische Frontteil 14 weist auch bei dieser Schutzvorrichtung 10' ein Standelement 18' auf, mit dem die Schutzvorrichtung 10' auf der Grundplatte 12 eines offenen Kamines aufliegt. Das Frontteil 14 ist auf der der Feuerstelle zugewandten Seite mit einer hitzebeetändigen Abschirmung 25' aus einem lichtdurchlässigen Material versehen. Die hitzebeständige Abschirmung 26' besteht aus streifenFörmigen Lamellen 28, die in einem solchen Abstand horizontal übereinander angeordnet sind, daß sich benachbarte Lamellen 28 in Projektion auf das metallische Frontteil'14 teilweise überlappen.
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Das Frontteil 14 ist von einem Rahmen 16' eingefaßt, der auf den beiden gegenüberliegenden Breitseiten Widerlagereinrichtungen 30 aufweist, auf welchen die streifenförmigen Lamellen 28 aufliegen bzw. befestigt sind. Die Pfeile B deuten in dieser Fig. 2 die Luftströmung durch die Schutzvorrichtung 10' zur Feuer-Btelle im offenen Kamin an.
Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ohne weiteres ergibt, ist bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gegen Funkenflug, die zur Aufstellung vor der Feuerstelle eines offenen Kamines vorgesehen ist, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, die Luftzufuhr zur Feuerstelle quasi uneingeschränkt möglich, ohne daß die Abschirmwirkung gegen Funkenflug wesentlich beeinträchtigt wird.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Schutzvorrichtung gegen Funkenflug, die zur Aufstellung vor der Feuerstelle eines offenen Kamines vorgesehen ist, und die ein metallisches Frontteil mit mindestens einem Standelement aufweist, dadurch geken nzeichnet,
daß das Frontteil (14) auf der der Feuerstelle zugewandten Seite mit einer hitzebeständigen Abschirmung (26,26") aus einem lichtdurchlässigen Material versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständige Abschirmung (26) das Frontteil (14) flächengleich bedeckt und in einem Rahmen (16) eingefaßt ist, der auch das Frontteil (14) einfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständige Abschirmung (26) eine Glasplatte ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständige Abschirmung (26') aus streifenförmigen Lamellen (2 8) besteht, die in Bezug zum Frontteil (14) schrägstehend angeordnet sind,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (28) in einem solchen Abstand übereinander angeordnet sind, daß sich benachbarte Lamellen (28) in Projektion auf das Frontteil (14) teilweise überlappen.
DE19848428626 1984-09-28 1984-09-28 Schutzvorrichtung fuer offene kamine Expired DE8428626U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006017726U1 (de) * 2006-11-21 2008-04-03 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Zweiwegebagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006017726U1 (de) * 2006-11-21 2008-04-03 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Zweiwegebagger

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