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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kamin, insbesondere einen transportablen
Zimmerkamin, der ein Gehäuse
umfasst, in dem eine Feuerstelle angeordnet ist.
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Derartige
Kamine sind in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt.
Neben herkömmlichen,
fest in einem Gebäude
eingebauten und mit Holz und/oder mit Briketts zu befeuernden Kaminen
sind auch solche Kamine bekannt, die mit einer brennbaren Flüssigkeit
als Brennstoff arbeiten. Dabei kann es sich beispielsweise um Spiritus
oder Alkohol, insbesondere Ethanol handeln. Diese Kamine zeichnen
sich nicht nur durch eine umweltfreundliche Betriebsweise aus, sondern
sie benötigen
trotz ihrer offenen Bauweise keine festen Anschlüsse und keinen Rauchabzug bzw.
Schornstein. Sie sind daher als freistehendes Möbelstück besonders flexibel, insbesondere
auch im angemieteten Wohnraum einsetzbar.
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Weiterhin
sind der Kamine der eingangsgenannten Art mit echter Flamme auch
mit Gas als Brennstoff, sowie mit unechter Feuerstelle, bei der ein
Feuer unter Zuführung
elektrischer Energie simuliert wird, bekannt. Darüber hinaus
sind auch sogenannte Kaminöfen,
die in der Regel mit Holz und/oder Briketts befeuert werden bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf alle voranstehend genannten
Arten von Kaminen.
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Bei
allen der vorgenannten Bauarten, insbesondere jedoch bei den in
der Art eines Möbelstücks transportierbaren
bzw. frei aufstellbaren Zimmerkaminen erfährt das Design des Kamins eine
zunehmende Bedeutung. Die Kamine sollen in möglichst vielen Varianten für unterschiedliche
Einrichtungsstile geeignet sein.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kamin der eingangsgenannten
Art zu schaffen, der sich durch eine besonders große Design-Vielfalt
auszeichnet bzw. dessen Design besonders leicht und schnell variiert
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Kamin nach Anspruch 1 oder nach Anspruch
4 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen Kamins
ergeben sich aus den jeweils abhängigen
Ansprüchen.
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Wesentlich
bei der erfindungsgemäßen Lösung nach
Anspruch 1 ist es, dass mindestens ein Teilbereich einer Oberfläche des
Gehäuses
auf einem Verkleidungselement aufgebracht ist, welches lösbar und
abnehmbar an dem Gehäuse
des Kamins befestigt ist.
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Ein
wesentlicher Vorteil besteht dabei darin, dass das Verkleidungselement
leicht abgenommen und durch ein anderes Verkleidungselement mit
einem anderen Design ersetzt werden kann. Auf diese Weise kann der
Kamin besonders schnell und einfach an unterschiedliche Umgebungen
angepasst werden, was insbesondere bei transportablen Zimmerkaminen
einen entscheidenden Vorteil bedeutet. Aufgrund der so erreichten,
leicht anpassbaren Design-Vielfalt kann der Kamin an unterschiedlichen Aufstellungsorten
problemlos in seinem Erscheinungsbild an das Design der jeweiligen
Umgebung angepasst werden. Im Sinne einer schnellen Auswechselbarkeit
sind die Oberflächen
einer gesamten Seite des Kamingehäuses vorzugsweise auf einem einzigen
Verkleidungselement aufgebracht, welches vorteilhafter Weise in
der Form einer flachen Platte ausgebildet ist.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn mehrere Oberflächen des Gehäuses auf
jeweils einem eigenen Verkleidungselements aufgebracht sind, wobei alle
Verkleidungselemente jeweils abnehmbar an dem Gehäuse befestigt
sind, so dass sie zur Erreichung eines neuen Designs alle leicht
gegen andere Verkleidungselemente ausgetauscht werden können. Die
abnehmbaren Verkleidungselemente können Gehäuseoberflächen der Seitenwände und/oder
der Frontfläche
und/oder der Rückwand
und/oder einer oberen Abdeckfläche
des Kamins umfassen.
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Für eine besonders
leichte Anbringung sowie Austauschbarkeit der Verkleidungselemente
ist es weiterhin von Vorteil, wenn das oder die abnehmbare(n) Verkleidungselement(e)
durch Befestigungsmittel an dem Kamin befestig ist bzw. sind, welche
an dem Verkleidungselement und/oder bevorzugt an dem Gehäuse angeordnet
sind. Auf diese Weise kann auf separate Befestigungsmittel verzichtet
werden, die in alternativen Ausführungsformen
jedoch ebenso möglich
sind.
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Wesentlich
bei der erfindungsgemäßen Lösung nach
Anspruch 4 ist es, dass das Gehäuse
des Kamins Befestigungsmittel aufweist, durch die ein oder mehrere
Verkleidungselemente, welche zumindest teilweise Oberflächen des
Kamins tragen, abnehmbar an dem Gehäuse befestigt werden können.
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Ein
mit derartigen Befestigungsmitteln ausgestatteter Kamin kann besonders
leicht in seinem Erscheinungsbild variiert werden, in dem zusätzliche Verkleidungselemente
angebracht werden. Selbstverständlich
können
auch hierbei an den Kamin angebrachte Verkleidungselemente zur nachträglichen Variierung
des Erscheinungsbildes leicht und schnell gegen andere Verkleidungselemente
ausgetauscht werden. Ein derartiger erfindungsgemäßer Kamin, der
zunächst
noch nicht mit Verkleidungselementen versehen ist, kann somit ebenfalls
durch einfache Anbringung von Verkleidungselementen nachträglich in seinem
Design an eine neue Umgebung angepasst werden.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die an der ersten oder zweiten erfindungsgemäßen Lösung vorgesehenen
Befestigungsmittel an dem Gehäuse
befestigte Halteschienen umfassen, durch die Verkleidungselemente
seitlich umfasst werden können. Hierdurch
ist eine besonders schnelle und einfache Anbringung von Verkleidungselementen
möglich,
die leicht in den freien Umfassungsraum der Halteschienen eingeschoben
werden können.
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Besonders
günstig
ist es dabei, wenn die Halteschienen an den Ecken bzw. an den Eckkanten des
Gehäuses
angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, Verkleidungselemente
mit der gesamten Oberfläche
einer vollständigen
Seite des Kamins an dem Gehäuse
anzubringen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse im Bereich der Halteschienen
und/oder zwischen den Halteschienen Abstandselemente aufweist, die
von Hand verstellbar und/oder selbstverstellend ausgeführt sein
können,
und durch die die freie Umfassungs-Höhe der Halteschienen an unterschiedlich
dicke Verkleidungselemente angepasst werden kann. Auf diese Weise
ist eine besonders große
Vielfalt von unterschiedlichen Verkleidungselementen spielfrei an
ein und dem selben Kamingehäuse
einsetzbar.
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Gemäß einer
ersten Variante können
die Abstandselemente dabei mehrere Laschen umfassen, welche unterschiedliche
Längen
aufweisen und jeweils um eine Biegelinie aus einer hinter dem Verkleidungselement
liegenden Fläche
des Gehäuses
herausgebogen werden können.
So kann durch gezieltes umbiegen von Laschen einer gewünschten
Länge die
freie Umfassungs-Höhe
der Halteschienen auf einen verbleibenden wirksamen Freiraum reduziert werden,
welcher der Dicke eines gewünschten
Verkleidungselements entspricht.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsvariante können die
Abstandselemente auch Federelemente umfassen, welche in einer senkrecht
zur freien Umfassungs-Höhe
der Halteschienen liegende Richtung elastisch federnd zusammendrückbar sind
und ein eingesetztes Verkleidungselement unabhängig von seiner Dicke kraftschlüssig gegen
den außenliegenden
Haltebereich der Halteschienen andrücken können.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Kaminsystem, welches
einen Kamin der vorangehend beschriebenen Art, sowie mehrere Verkleidungselemente
für diesen
Kamin umfasst.
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Dabei
können
die Verkleidungselemente zumindest in ihrem die Oberfläche des
Gehäuses
tragenden Bereich aus unterschiedlichen Materialen bestehen. Hierbei
ist beispielsweise die Verwendung von Holz, Metall, Kunststoff,
Glas bzw. Spiegel und/oder anderer Materialien möglich.
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Alternativ
oder ergänzend
kann die Design-Vielfalt auch durch unterschiedliche Oberflächenstrukturen
bzw. Oberflächenmuster
vergrößert werden,
die die Verkleidungselemente zumindest in ihrem die Oberfläche des
Gehäuses
tragenden Bereich aufweisen können.
So kann die Oberfläche
beispielsweise glatt oder geriffelt und/oder anderweitig gleichmäßig oder
ungleichmäßig strukturiert
bzw. gemustert sein.
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Auch
ist es ergänzend
oder alternativ möglich,
dass die Verkleidungselemente zumindest in ihrem die Oberfläche des
Gehäuses
tragenden Bereich unterschiedliche Oberflächenbehandlung aufweisen. Dabei
können
die Oberflächen
beispielsweise unbehandelt, geschliffen, poliert und/oder anderweitig
behandelt sein.
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Eine
besonders große
Design-Vielfalt kann dadurch erreicht werden, dass die Verkleidungselemente
zumindest in ihrem die Oberfläche
des Gehäuses
tragenden Bereich unterschiedliche Farben aufweisen. Hierdurch kann
insbesondere ein transportabler Zimmerkamin besonders leicht auch
an moderne Einrichtungsstile angepasst werden.
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Eine
weitere Variationsmöglichkeit
ergibt sich dadurch, dass verschiedene Verkleidungselemente zumindest
in ihrem die Oberfläche
des Gehäuses
tragenden Bereich unterschiedliche Dicken aufweisen können.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verkleidungselement für einen
Kamin bzw. für
ein Kaminsystem der vorangehend beschriebenen Art.
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Besonders
günstig
ist es dabei, wenn ein Verkleidungselement als rechteckige Platte
ausgebildet ist. Je nach der Formgebung des vorliegenden Kamins
kann ein auswechselbares Verkleidungselement jedoch ebenso auch
andere Formen aufweisen und beispielsweise dreieckig oder trapezförmig ausgebildet
sein.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele.
Darin zeigen:
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1:
dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Kamins mit eingesetzten
Verkleidungselementen;
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2:
Ansicht des Kamins aus 1 mit abgenommener Rückwandverkleidung;
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3:
Ansicht der Rückseite
des Kamins aus 2 bei abgenommener Rückwandverkleidung;
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4A und 4B:
Kamin mit vollständig eingeschobenen
oberen Verkleidungselementen in unterschiedlichen Dicken;
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5A und 5B:
Kamine aus den 4A und 4B mit
teilweise herausgezogenem oberen Verkleidungselement;
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6A und 6B:
Kamine aus den 4A und 4B mit
vollständig
abgenommenem oberen Verkleidungselement; und
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7A und 7B:
vergrößerte Darstellungen
der Einzelheiten X bzw. Y aus den 6A und 6B.
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Der
in den Figuren dargestellte transportable Zimmerkamin 1 ist
als freistehendes Möbelstück relativ
leicht veränderbar
an verschiedenen Stellen einer Wohnung platzierbar. Er besteht aus
einem im wesentlichen quaderförmigen
Gehäuse 2,
welches im Inneren eine ebenfalls quaderförmige Ausnehmung 3 hat
und somit in der Form eines äußeren Rahmens ausgebildet
ist.
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Im
Boden 4 der Ausnehmung 3 ist ein Brenner 5 eingesetzt,
der die Feuerstelle des Kamins 1 bildet. Dazu kann der
Brenner 5 mit einer brennbaren Flüssigkeit, beispielsweise Ethanol
befüllt
werden, welche besonders umweltfreundlich verbrennt, so dass der
Kamin 1 als Echtfeuer-Kamin auch für eine Wärmeabgabe bzw. zur Beheizung
eines Raumes eingesetzt werden kann.
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Im
unteren Bereich der Ausnehmung 3 ist vorderseitig eine
Schutzscheibe 6 angebracht, die mittels eines Scharniers
um eine in etwa auf Höhe des
Bodens 4 horizontal verlaufende Schwenkachse nach vorne
aufklappbar ist. In dem in 1 dargestellten
hochgeklappten Zustand dient die Schutzscheiben 6 beim
Betrieb des Kamins 1 als Schutz vor dem offenem Feuer am
Brenner 5. Alternative Ausführungsformen des Kamins können auch
ohne Schutzscheibe ausgeführt
sein.
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Mit
Ausnahme der unterseitigen Standfläche 7 sind alle Oberflächen 8a, 8b, 8c des
Kamins 1 auf abnehmbaren Verkleidungselementen 9a, 9b, 9c aufgebracht.
Erfindungsgemäß ist bzw.
sind das vorderseitige Verkleidungselement 9a und/oder
das seitliche Verkleidungselement 9b und/oder das oberseitige
Verkleidungselement 9c einzeln oder zusammen vom Gehäuse 2 abnehmbar,
so dass sie zur Anpassung des Designs des Zimmerkamins 1 an
verschiedenen Umgebungen leicht durch andere Verkleidungselemente 9a', 9b', 9c' ersetzt werden
können.
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Um
den Austausch der Verkleidungselemente 9a, 9b, 9c besonders
leicht und schnell durchführen
zu können,
sind an dem Gehäuse 2 des
Kamins 1 Halteschienen 10 als Befestigungsmittel
für die
Verkleidungselemente vorgesehen. Die Halteschienen 10 verlaufen
dabei jeweils an den Eckkanten des Gehäuses 2 und erstrecken
sich jeweils über
die gesamte Länge
der jeweiligen Eckkante.
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In 2 ist
der Kamin 1 mit abgenommenem rückseitigen Verkleidungselement 9d dargestellt, welches
zur optischen Vereinheitlichung sowie zu seiner Befestigung mit
umlaufenden Halteschienen 10 an seinen Rändern versehen
ist.
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3 zeigt
die Rückseite
des Kamins 1 bei vollständig
entferntem hinteren Verkleidungselement 9d. Deutlich sind
hier Rahmenteile 11 sowie Seitenflächen 12 des Gehäuses 2 zu
erkennen. Die Ausnehmung 3 ist an ihrer Rückseite
durch eine eigene Rückwand 13 geschlossen.
Im linken Bereich der 3 ist das seitliche Verkleidungselement 9b mit der
seitlichen Oberfläche 8b des
Kamins 1 dargestellt. Es wird nach oben und unten sowie
nach vorne jeweils durch eine Halteschiene 10 gehalten.
Wenn der Kamin 1 ein anderes Erscheinungsbild erhalten soll,
kann das seitliche Verkleidungselement 9b hier leicht nach
hinten aus der oberen und unteren Halteschiene 10 herausgezogen
werden, so dass ein für ein
abweichendes Design gewünschtes
alternatives Verkleidungselement 9b' in die Halteschienen 10 hineingeschoben
werden kann.
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In
den 4A und 4B ist
der Kamin 1 bei abgenommenem rückseitigem Verkleidungselement 9d mit
unterschiedlich dicken oberen und seitlichen Verkleidungselementen 9b bzw. 9c dargestellt. In
dieser Darstellung sind die unterschiedlichen Dicken der Verkleidungselemente 9b, 9c nur
sehr schwer zu erkennen. Demgegenüber ist in den 5A und 6A deutlich
zu erkennen, dass das hier verwendete obere Verkleidungselement 9c eine größere Dicke
hat, als das in den 5B und 6B eingesetzte
obere Verkleidungselement 9c'.
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Damit
diese unterschiedlich dicken Verkleidungselemente 9c bzw. 9c' problemlos
und formstabil in die Halteschienen 10 eingesetzt werden
können,
sind in der hinter dem Verkleidungselement 9c bzw. 9c' liegende Gehäusefläche 12 insgesamt
18 Gruppen von jeweils 4 Laschen 14a, 14b, 14c, 14d an
drei Seiten ausgestanzt. Die vierte Seite der Laschen bildet eine
Biegelinie, um die eine der jeweiligen Dicke eines einzusetzenden
Verkleidungselements 9c bzw. 9c' entsprechende Lasche aus der Gehäusefläche 12 hochgebogen
werden kann. So sind beim Einsetzen des dünneren Verkleidungselementes 9c' jeweils die
zweiten Laschen 14b einer jeden Gruppe von Laschen hochgebogen,
deren im hochgebogenem Zustand sich senkrecht zur Gehäuseoberfläche 12 erstreckende
Länge zuzüglich der Dicke
des Verkleidungselementes 9c' der
freien Umfassungs-Höhe
der Halteschienen 10 entspricht. Die hochgebogenen Laschen 14b drücken dabei
das eingesetzte Verkleidungselement 9c' trotz seiner verhältnismäßig geringen
Dicke gegen den oberen Haltebereich der Halteschienen 10 an.
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Demgegenüber ist
bei den in den 6A bzw. 7A dargestellten
Einsätzen
keine Lasche 14 aus der oberen Gehäusefläche 12 herausgebogen.
Vielmehr befinden sich hier sämtliche
Laschen 14 in der Gesamtebene der oberen Gehäusefläche 12,
da die Dicke des einzusetzenden oberen Verkleidungselements 9c der
freien Umfassungs-Höhe der Halteschienen 10 entspricht.
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Gleiches
gilt in entsprechender Weise auch für die seitlichen Verkleidungselemente 9b bzw.
für das
vorderseitige Verkleidungselement 9a. So kann unabhängig von
der Dicke der eingesetzten Verkleidungselemente 9a, 9b, 9c jeweils
ein solider Kamin 1 mit spielfrei ange brachten Verkleidungselementen 9a, 9b, 9c erhalten
werden, um das Design des Kamins 1 in der gewünschten
Weise verändern
bzw. anpassen zu können.