DE3011250A1 - Tragbahre fuer liegende person - Google Patents

Tragbahre fuer liegende person

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DE3011250A1
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Germany
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transport
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Milan Josef Houston Tex. Damek jun.
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DAMEK JUN
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DAMEK JUN
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
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Description

nachqereiomt(
Lie Erfindung betrifft ein Transportsystem für eine liegende Person oder eine andere Last, mit dem diese liegende Person oder Last ohne besondere Mühe und ohne große Veränderungen ihrer Lage aufgenommen ν.η<? transportiert werden kann. Las Transportsystem ist beispielsweise dazu vorgesehen, um eine bewegungsunfähige liegende Person möglichst schonend vom Bett auf einen Transportwagen und zurück zu befördern oder am Unfallort zu bergen. Las Transportsytem ist insbesondere auch für die besondere Betreuung und Pflege einer liegenden Person, wie z.B. Baden, Luschen, Waschen usw. vorgesehen. Es ist für Krankenhäuser, Altersheime, Rettungswagen, Flugzeuge und andere Verkehrsmittel sowie für alle Zweige der Wehrmacht geeignet. Allgemein kann man das Transportsystem in den Fällen anwenden, wo die bisher benutzten Mittel zum Aufladen und Transportieren von bewegungsunfähigen liegenden Personen, die einer besonderen Sorgfalt während ihrer Handhabung bedürfen, wie z.B. bei inneren Verletzungen und/oder Knochenbrüchen, insbesondere bei Verletzungen der Wirbelsäule, unzureichend waren oder für das betreuende Personal (z.B. schwangere Frauen, die bei anstrengenden Hnadhabungen oft selbst innere Verletzungen und Fehlgeburten erleiden) zu anstrengend sind.
Bisher gibt es keine einfache und universell anwendbare Einrichtung zum Aufladen, Transportieren und Abladen einer bewegungsunfähigen und/oder schonend zu behandelnden liegenden Person oder anderen Last durch Bedienungspersonen, die selbst über keine großen körperlichen Kräfte verfügen. Zum Auf- und Abladen solcher liegender Personen gibt es bisher nur sehr komplizierte Systeme für spezialisierte Arbeitsstätten, wie z.B. Krankenhäuser, etwa in Form von hydraulisch betätigten Platten, auf der die bewegungsunfähige Person während der ganzen Zeit ihrer Machtlosigkeit gezwungen ist zu liegen, oder spezielle Kästen, in denen die liegende Person mehr oder weniger eingesperrt ist und dann durch eine komplizierte Einrichtung transportiert wird. Auch eine Tragbahre, auf welche die liegende Person nach Kippen
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einer Seitenplatte oder einer Rohrkonstuktion geschoben wird, ist bekannt. Bei all diesen Einrichtungen handelt es sich um sehr speziell einsetzbare und deshalb nur in begrenztem Umfang benutzbare Syteme.
Aufgabe der EEfindung ist es deshalb, ein Transportsystem für eine liegende Person oder eine andere Last zu finden, mit dem diese Person oder Last schnell, zweckmäßig und ohne große körperliche Kraftanstrengung in der zum Transport geeigneten Lage auf eine geeignete transportable Unterlage oder Stütze gebracht oder ohne große Veränderungen der Lage der liegenden Person nach Transportabschluß auf eine andere Unterlage oder Stütze umgelagert werden kann, wie z.B. vom Bett auf eine Liege in einem Wasch- oder Luschraum oder vom Unfallort in ein Bett oder auf den Operationstisch usw. Las Transportsystem soll so ausgebildet sein, daß es gegebenenfalls auch nur von einer einzigen Bedienungsperson handhabbar ist.
L'iese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der ERfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Transportsystem für eine liegende Person oder Last besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer Tragbahre und einer verfahrbaren Transporteinrichtung, die diese Tragbahre aufnehmen kann, wobei sie für das Aufladen der Tragbahre besonders vorteilhafte Ausgestaltungen aufweist. Lie Tragbahre und die Transporteinrichtung sind jedoch auch unabhängig voneinander verwendbar, so daß sowohl für die Tragbahre als auch für die Transporteinrichtung Elementenschutz beansprucht wird.
Lie Tragbahre besteht im wesentlichen aus einer Kombination von Stützleisten und an diese Stützleisten ansetzbaren Spezialbefestigungsgabeln, wobei der besondere Verteil darin besteht, daß diese Tragbahre erst beim, d.h. gleichzeitig mit dem Aufladevorgang der liegenden Person oder Last zusammengebaut wer-
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den kann, indem die Stützleisten von beiden Seiten her unter aie liegende Person untergeschoben werden, dadurch wird die Lage der liegenden Person nicht verändert, was insbesondere bei der Bergung von Personen mit schweren inneren Verletzungen oder bei komplizierten Khochnbrüchen, wie z.B. Wirbelsäulenverletzungen, von entscheidender Bedeutung ist, weil die liegende Person durch vorsichtiges Lrehen um ihre Längsachse oder durch leichtes Anheben der einen Seite und dann der anderen Seite auf die Tragbahre gebracht werden kann. Lie gleichen Vorteile ergeben sich für das Aufladen einer schwergewichtigen liegenden Person, die bisher auf eine einstückig ausgebildete Tragbahre nur unter erheblicher körperlicher Kraftanstrengung gehoben werden konnte.
Lie an die Stützleisten anbringbartn Spezialbefestxgungsgabeln sind auf die jeweilige gegenseitige Lage dieser Stützleisten einstellbar, v/obei es nicht wichtig ist, in welcher gegenseitigen Lage sich diese Stützleisten befinden, solange sie annähernd gleichlaufend sind. Eine besonders einfache Einstellung der Spezialbefestigungsgabeln ergibt sich beispielsweise, wenn deren Arme im Winkel zueinander angeordnet sind und der Winkel auf das durch die Lage der Stützleisten erforderliche Maß einsteööbar ist.
Lie verfahrbare Transporteinrichtung weist im wesentlichen eine Hebeeinrichtung sowie ausfahrbare Transportleisten auf, auf welche die Tragbahre z.B. im Bereich ihrer Haltegriffe aufgelegt und längs denen sie verschoben werden kann. Um diese Verschieben der Tragbahre zu ermöglichen, muß sie von der Unterlage abgehoben werden können, wozu die Transportleisten mittels dor Hebeeinrichtung angehoben werden. Die Transportleiste-n bersitzen im Bereich ihrer freien Enden Gestelle mit ebenfalls einer Hebeeinrichtung und eine Verbindungsstange, wobei dieser ausden Gestellen mit der Hebeeinrichtung, den Transportleisten und der Verbindungsstange bestehende Komplex zur Transporteinrichtung hin zusammenlegbar ist, beispielsweise zum Rand der
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Transporteinrichtung. In diesem zusammengelegten Zustand kann die Transporteinrichtung mit aufgeladener Tragbahre zu einem anderen Ort hin gefahren werden, wo zum Abladen dann die Transportleisten mit den Gestellen wieder ausgefahren werden. Diese ganzen Tätigkeiten können notfalls von einer einzigen Person durchgeführt werden.
Lie Ausgestaltung der einzelnen konstruktiven Letails bei Tragbahre und.Transporteinrichtung kann auf vilerlei Art geschehen, um die erfindungsgemäße Punktion der TEiIe zu erreichen. Sie beruht auf allgemeinen technischen Kenntnissen, tifeer die der Lurchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verfügt. Bei der Auswahl eines Systems, z.B. hydraulisch, pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder dgl. oder auch einer Kombination mehrerer der vorstehend genannten Systeme, muß man in erster Linie die Einfachheit, Verläßkeit und niedrige Störanfälligkeit des Systems berücksichtigen, um das Risiko'einer Störung der Einrichtungen so gering wie möglich zu halten. Die weitere Auswahl verschiedener möglicher und technisch anwendbarer Systeme ermöglicht eine sehr zweckmäßige Zusammensetzung der erwähnten Elemente zu einer sehr leistungsfähigen Einheit.
Die erfindungsgemäße Tragbahre für eine liegende Person ist eine Kombination speziell aufeinander angepaßter Elemente im Bereich der Stützleisten und der Spezialbefestigungsgabeln, womit die bisher recht schwierige und komplizierte Arbei des Aufladens einer bewegungsunfähigen oder Schwergewichtigen Person nunmehr einfacher und leichter wird. Lie EEfindung ist auch als Gesundheitspflegeeinrichtung für gebrechliche Personen sowohl im Krankenhaus als auch im Privathaushalt anwendbar, aber auch zur Beförderung von Lasten in der Industrie geeignet.
Lie Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen
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Fig. 1 eine !Draufsicht auf das Transportsystem, bestehend aus Tragbahre und Transporteinrichtung;
Fig. 2 einr Vorderansicht des Transportsystems gemäß Fig. 1; Fig. 3, 4 verschiedene Stützleistenformcn; Fig. 5 in Vorderansicht und Schnittansicht die Ausbildung der Stirnseite einer Stützleiste mit dem Arretierungsmechanismus;
Fig. 6 Stützleistcn mit besonderen Befestigungsgurten; Fig. 7, 8 in Draufsicht und im Längsschnitt eine besonders
ausgestaltete Stützleiste;
Fig. 9 in Draufsicht eine Spezialbefestigungsgabel mit den Enden der Stützleisten.
In Fig. 1, 2 ist die Transporteinrichtung 10 mit ausgefahrenen Transportleisten 9 und darauf liegender Tragbahre gezeigt. Nachdem sich die Transporteinrichtung 10 an einem Ort befindet, wo die liegende Person wieder abgeladen werden soll, sind die Transportleisten 9, die Hebeeinrichtung 7 und die Gestelle 6 wieder in die Arbeitslage gebracht worden. Lie Transportleisten 9, die zum Verschieben der Tragbahre in die Höhe gehoben waren, sind, nachdem sich die Tragbahre an der Stelle befindet, wo die liegende Person wieder abgeladen werden soll, wieder abgesenkt worden, beispielsweise mit Hilfe der in Fig. 9 dargestellten Betätigungsmittel 20. Lann werden die Spezialbefestigungsgabeln von den Stützleisten 1 gelöst, die liegende Person wird um ihre
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Längsachse von der einen Seite auf die andere Seite geschwenkt und dabei die unter ihr liegende Stützleiste 1 entfernt. Die Verbindungsstange 22 garantiert die parallele Ausrichtung der Transportleisten 9· Die Tragbahre ist mit Hilfe ihrer Handgriffe 4 auf den Transportleisten 9 verschiebbar. I>ie Spezialbefestigungsgabeln, bestehend aus den Teilen 2, 3, 4, 5, wird in Fig. 9 näher beschrieben.
In Fig. 3 sind verschiedene Ausbildungen der Stützleisten 1 dargestellt und zwar bei A eine Stützleiste mit senkrechten Längskonten 30; bei B bzw. C eine Stützleiste mit oberseitig
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bzw. unterseitig abgeschrägten Längskanten 31 bzw. 32; bei I) eine Stützleiste, die an ihrer einen Längsseite eine Abschrägung 33 aufweist und im Bereich dieser Abschrägung sichelförmige Auskerbungen 34 aufweist; bei E ein Paar von Stütz— leisten, die auf ihren benachbarten inneren Längskanten relativ große ellipsenförmige Ausnehmungen 35 aufweisen.
Gemäß der Lraufsicht und Seitenansicht in Fig. 4 ist die Stirnseite 36 der Stützleiste 37 beidseitig abgefalzt.
Gemäß der Vorderansicht und Schnittansicht in Fig. 5 weist die Stützleiste an ihrer Stirnseite 38 Stecklöcher 39 auf, in denen federbelastete Arretierungselemente 40 angeordnet sind, die die eingesteckte Spezialbefestigungsgabel festhalten.
In Fig. 6 ist im Bereich der Enden der Stützleisten 41" ein Befestigungsgurt 42 angeordnet.
Gemaäß Fig. 7, 8 besteht die Stützleiste 43 aus einer Vielzahl von aneinandergereihten und ineinandergreifenden Elementen 44, die durch stückweises Unterlegen unter die zu bergende verunglückte liegende Person so ineinandergesteckt werden, daß sie jederzeit zu einer starren Stützleiste verbenden und wieder gelöst werden können. Diese Sonderausbildung findet insbesondere in solchen Fällen Anwendung, in welchen beispielsweise die Stützleisten, die sich unter der liegenden Person befinden, für längere Zeit nicht entfernt werden können oder dürfen und/oder wenn es im Interesse der Bequemlichkeit der liegenden Person nötig ist, daß sich die Stützleiste der Körperlage anpaßt. Um dies zu erreichen besteht die OBerseite der die Stützleiste 43 bildenden Elemente 44 aus einem geeigneten Stoff, beispielsweise einem flexiblen luftdichten Kissen, das mit Flüssigkeit oder Gas bzw. Luft gefüllt ist oder aus einem Schäumstoffkissen 44a. Lie einzelnen Elemente 44 sind durchbohrt und auf zwei Längsstäben 45 aufgesteckt. An den Stirnseiten dieser Stützleisten ist jeweils ein Element 46 vorge-
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sehen, auf bzw. in das der Leistenhalter 5 äer Spezialbefestigungsgabel auf- bzw. eingesteckt werden kann.
In Fig. 9 sind die Spezialbefestigungsgabeln näher erläutert. Bei diesen Spezialbefestigungsgabeln kann der Achsabstand der Leistenhalter 5 durch Veränderung des notwendigen Winkels <* zwischen den beiden Armen 2 genau eingestellt werden, der von der jeweiligen gegenseitigen Lage der Stützleisten 1 abhängt. Dabei ist es nicht wichtig, in v/elcher gegenseitigen Lage sich die Stützleisten befinden, solange sie wenigstens annähernd gleichlaufend sind. Bei richtig eingestelltem Abstand der Leistenhalter 5 können die Spezialbefestigungsgabeln in die Stützleisten. 1 eingesteckt'werden. Der Winkel«* wird mit Hilfe Qcr Trommel 3 eingestellt, die im wesentlichen aus zwei aufeinandergesetzten Zahnscheiben 15 und einem Spannelement 16 besteht. Die Trommel 3 kann durch jedes technisch anwendbare Eetätigungsmittel betätigt werden, wi© dies z.B. durch die Elemente mit den Bezugszeichen 20 angedeutet ist, etwa mit Hilfe von mechanischen, hydraulischen, elektrischen oder pneumatischen Systemen oder Systemkombinationen oder sonstigem. Nach der Fixierung der Einstellung des Winkels oc bildet die Gesamtheit aus Stützleisten 1 und Spezialbefestigungsgabeln (bestehend aus den Teilen 2, 3, 4, 5) eine starre Einheit, mit der die darauf gelegte Person oder eine sonstige Last dann transportiert worden kann. Zwecks Arretierung des Leistenhalterr. 5 sind in jedem Stpckloch der Stützleiste 1 federbelastete Arreticrungsglieder, beispielsweise Kugeln 18, vorgesehen, die gegen die Schrägflächen eines in Längsrichtung beweglichen Kraftverteilungskeils 17 drücken, wobei die Federbelastung der Kugeln 18 mit der Federkraft der Feder 21 so abgestimmt ist, daß bei eingesteckten Spezialbefestigungsgabeln die Kugeln 18 den Kraftverteilungskeil 17 gegen die Feder 21 drücken und somit in den Leistenhalter 5 eindringen und eine Arretierung bewerkstelligen. Die Traggriffe 4 sind in der den Leistenhaltcrn 5 entgegengesetzten Richtung an den Spezialbefestigungsgabeln vorgesehen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Tragbahre für eine liegende Person oder eine andere Last, gekennzeichnet durch
    a) eine beim AufladeVorgang der liegenden Person oder Last zusammenbaubare Tragbahre, die aus mindestens zwei von beiden Seiten unter die liegende Person oder Last schiebbaren eigensteifen Stützleisten (1) sowie zwei an deren Stirnseiten anbringbaren Spezialbefestigungsgäbeln besteht, und
    b) eine verfahrbare Transporteinrichtung (10), an der eine Hebeeinrichtung (7) sowie ausfahrbare Transportleisten (9) vorgesehen sind, wobei die Transportlcisten im Bereich ihrer freien Enden Gestelle (6) mit ebenfalls einer Hebeeinrichtung (7) und eine Verbindungsstange (22).aufweisen und wobei der aus den Gestellen (6) mit der Hebeeinrichtung (7), den Transportleisten (9) und der Verbindungsstange (22) bestehende Komplex zur Transporteinrichtung (10) hin zusammenlegbar ist.
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  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der die Stützleisten abgeschrägte Längskanten (31» 32) aufweisen.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der in den vorzugsweise- sbgenchrägten Längskanten (33) sichelförmige Auskerbungen (34) vorgesehen sind.
  4. 4. Transportsystem'nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der das Stiitzleisten-Paar auf den benachbarten inneren Längäcanten relativ große ellipsenförmige oder ähnliche Ausnehmungen (35) aufweist.
  5. 5. Transportsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der die Stützleisten (43) aus einer Vielzahl von ineinandergreifenden Elementen (44) besteht, die durch ütückweisen Aneinanderreihen unter einer zu bergenden liegenden Person und durch Einführen von Längsstäben (45) zu einer starren Stützleiste zusammenbaubar sind.
  6. 6. Transportsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der die einzelnen eine Stützleiste (43) bildenden Elemente (44) an ihrer Oberseite Polsterkissen (44a) aufweisen. .,-
  7. 7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der die Stützleisten (1) an ihren Stirnseiten Stecklöcher zum Einstecken der Leistenhalter (5) der Spezialbefestigungsgabeln aufweisen und der jeweils erforderliche Achsabstand der Leistenhalter (5) durch ein arretierbares Knickgelenk einstellbar ist.
  8. 8. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tragbahre, bei der die Spezialbefestigungsgabeln
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    aus zwei aufeinandergesetzten Zahnscheiben (15) bestehen,, von denen jede einen Arm (2) aufweist, an dessen freiem Endbereich in der einen Richtung die Leistenhalter (5) und in der entgegengesetzten Richtung die Traggriffe (4) angeordnet sind
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016486A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-11 Schulz Stuebner Sebastian Patientenbergungs- und Transportsystem

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10016486A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-11 Schulz Stuebner Sebastian Patientenbergungs- und Transportsystem
DE10016486C2 (de) * 2000-04-01 2002-06-20 Schulz Stuebner Sebastian Patientenbergungs- und Transportsystem

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