DE3011184A1 - Baueinheit, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einem elektrischen schalter und einem steckhuelsengehaeuse - Google Patents

Baueinheit, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einem elektrischen schalter und einem steckhuelsengehaeuse

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DE3011184A1
DE3011184A1 DE19803011184 DE3011184A DE3011184A1 DE 3011184 A1 DE3011184 A1 DE 3011184A1 DE 19803011184 DE19803011184 DE 19803011184 DE 3011184 A DE3011184 A DE 3011184A DE 3011184 A1 DE3011184 A1 DE 3011184A1
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DE
Germany
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switch
unit according
socket housing
spring
dismantling
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Withdrawn
Application number
DE19803011184
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English (en)
Inventor
Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

Description

  • Baueinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem elektrischen
  • Schalter und einem Steckhülsengehäuse Die Erfindung geht aus von einer Baueinheit mit einem elektrischen Schalter und einem Steckhülsengehäuse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die beide jeweils mit Hilfe von Rastelementen an einem Aufnahmeteil montierbar sind, das zumindest den Schalter weitgehend umgibt.
  • Aus der DE-AS 27 45 093 ist eis Baueinheit, die aus einem elektrischen Schalter und einem Steckhülsenvehäuse besteht, bekannt.
  • Das Steckhülsengehäuse ist dabei am Schalter verrastet. Dieser besitzt selbst ebenfalls Pastfedern, mit denen die genannte Baueinheit an einem Aufnahmeteil befestigt werden kann. Bei einer Demontage des Schalters muß das Steckhülsengehäuse noch vom Schalter entfernt werden.
  • Auch die DE-OS 27 59 182 zeigt einen elektrischen Schalter und ein Steckhülsengehäuse, die gemeinsam an einem Aufnahmeteil montiert sind. Der Schalter, der zuerst bis zu einem Anschlag in das Aufnahmeteil geschoben wurde, wird durch das am Aufnahmeteil verrastete Steckhülsengehäuse in seiner Laqe gehalten. Er ist also selbst nicht verrastet. Will man den Schalter demontieren, so ist auch eine Demontage der Steckhülsengehäuse notwendig.
  • Bei einer Baueinheit nach dem DE-GM 71 48 301 wird zuerst das Steckhülsengehäuse an einer Konsole, die das Aufnahmeteil bildet, den Schalter jedoch nicht umschließt, von vorne eingerastet. Aus derselben Richtung wird darin der Schalter auf das Steckhülsengehäuse gesetzt. Dabei kann er auch noch mit der Konsole verrastet werden.
  • Beide Teile der Baueinheit sind also für sich jeweils mit der Konsole verbunden. Die Steckhülsen mit den an ihnen festgeklemmten Kabeln müssen entweder durch die Aufnahmeöffnung in der Konsole hindurchgeführt oder nach dem Einbau des Steckhülsengehäuses an diesem befestiqt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sinne Baueinheit bestehend aus einem elektrischen Schalter und einem Steckhülsengehäuse, die seide an einem Aufnahmeteil verrastet sind, so weiterzubilden, daß die Montage und Demontage ohne Beeinträchtigung eines optisch guten Eindrucks vereinfacht sind.
  • Diese Aufgabe wird bei (inor Baueinheit, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt, durch eine Ausbildung gemaß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Baueinheit ist sowohl eine einfache Montage des Steckhülsengehäuses mit den Kabelsträngen als auch des Schalters möglich. Zumindest dcr Schalter, das gegenüber Funktionsstörungen empfindliche Teil der Baueinheit kann ohne eine Demontage des Steckhülsengehäuses entfernt werden. Die Baueinheit kann nun außerdem auch so gestaltet werden, daß beide Komponenten ohne Beachtung einer bestimmten Reihenfolge montier- und demontierhar sind. Die Richtung, von der aus der Schalter eingesetzt wird, wird man allgemein als von vorne, die andere, von dPr aus das Steckhülsengehäuse montiert wird, als von hinten bezeichnen. Die Handhabe des Schalters befindet sich im allgemeinen vorne.
  • Bei einer Baueinheit, die die Otrkmale aus dem Anspruch 1 besitzt, ist eine Komponente lose montierbar. Sie kann also wenigstens in eine Richtung etwas bewegt werden. Dadurch kann sich diese Komponente, die, da die Lage des Schalters wegen des optischen Eindrucks und wegen einer einfachen Demontage zweckmäßigerweise immer gleich sein sollte, gemaß Anspruch 2 im allgemeinen das Steckhülsengehäuse ist, zunichst leicht der Lage der Stecker am Schalter anpassen. Erst beim Weiterdrticken des Schalters wird das Steckhülsengehäuse in seiner Lage festgelegt. Dies geschieht in erster Linie dadurch, daß ein federndes Element, das zwischen dem Schalter und dem Steckhülsengehäuse vorqesehen ist, mit den Rastelementen zusanme.nwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit ist durch die Merkmale aus den weiteren Unteransprüchen in vorteilhafter weise ausgestaltet. So ist etwa durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 in jedem Fall sichergestellt, daß bei der Demontage eines Teils nicht auch die Verrastung des anderen Teils gelost wird.
  • Wenn der Schalter einmal demontiert werden seil, so ist es günstig, wenn seine Verrastung nach Anspruch 7 von vorne gelöst werden kann.
  • Es ist dabei nicht nötig, zuerst hinter dem Aufnahmeteil zu arheiten. Die Verrastung des Steckhülsengehäuses kann dabei zwar durch Schalterteile gesichert sein. Am zweckmäßigsten ist es jedoch, wenn Schalter und Steckhü.lsengehuse nicht nur ohne Beachtung einer Reihenfolge montierbar- sind, sondern auch gemäß Anspruch 9 völlig unabhngig voneinander demontierbar sind. Schalter und Steckhülsengehäuse können dann also jeweils ohne Demontage des anderen Teils vom Aufnahmeteil entfernt werden.
  • Die Ansprüche 11 bis 26 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Baueinheit, die in erster Linie gewährleisten, daß der Schalter auf eintache We2se von vorne demontiert werden kann. Es ist dabei gemaß Anspruch 3.]- zwischen dem Schalter und dem Aufnahmeteil ein Luftspalt vorgesehen, durch den hindurch die Verrastung der entsprechenden Rastelemente lösbar ist. Bei Aushildungen gemäß den Ansprüchen 1.3 bis 16 werden die Rastelemente direkt beaufschlagt, indem zum Beispiel ein Werkzeug durch den Luftspalt eingeführt wird. Die Rastfedern rissen, da sie im allgemeinen senkrecht zur Montagerichtung ausfedern und der Luftspalt in Montagerichtung verläuft, guer zum Luftspalt aedrückt werden.
  • Um die Demontage noch einfacher zu machen ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemaß Anspruch 17 ein Demontageteil vorgesehen, das sich grundsätzlich sowohl am Schalter oder Steckhülsengehäuse als auch am Aufnahmeteil befinden kann. Durch ein derartiges Demontageteil ist leicht eine solche Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß bei der Demontage, wenn uberhaunt, nur eine äußerst geringe Bewegung quer zum Luftspalt nötig ist, so daß der Luftspalt sehr schmal sein kann. An einfachsten wird dies durch ein drehbar gelagertes Demontageteil @ rreicht. Bei den Ausaestaltunaen nach den Ansprüchen 20 und 21 kann die Verrastung des Schalters durch eine bestimmte Kraft, die in Demontagerichtung auf den Schalter wirkt, gelöst werden. Die Kraft wird dadurch erzeugt, daß auf das Demontageteil von außen ein Drehmoment ausgeübt wird.
  • Gemäß Anspruch 22 ist ds Demontagetei am Schalter o<ler am Aufnahmeteil gelagert. Is kann deshalb auch das Rastelement traten, mit dem der Schalter am Aufnahmeteil verrastet wird. Tst dis Demontageteil am Schalter oder am Steckhüisengeh:use befestigt, so kann es auch die federnd'ein Elemente tragen, die zwischen dem Schalter und dem Steckhülsengehäuse wirken sollen. Außerdem können diese Federn, wie es im Anspruch 24 beschrieben ist, auch die Lage des Demontageteils im montierten Zustand sichern. Schließlich kann durch ein weiteres Federelement auch im nicht montierten Zustand das Demontageteil in einer gegenüber kleinen Kräften stabilen Lage am Schalter oder Steckhülsensgehäuse gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine erfidnungsgemäße Baueinheit, bei der zur Befestigung des Schalters an diesen Rastfedern angeformt sind, Figur 2 zwei Ausführungsbeispiele für die Verrastung des Steckhülsengehäuses mit Rastfedern, Figur 3 ein Beispiel bei dem sich die Rastfedern zur Befestigung des Schalters am Aufnahmeteil befinden, Figur 4 das Beispiel aus Figur 3 mit besonders deutlicher Darstellung der Rastfedern, Figur 5 eine Baueinheit mit Demontageteil am Schalter, Figur 6 zwei Ausführungen mit verschiedenen Befestigungen für das Demontageteil und verschiedenen Verrastungen des Steckhülsengehäuses, Figur 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem Demontageteil, das einen Fererlapsen aufweist und am Stecvhfilsengehäuse gelagert ist, Figur 8 eine Ansicht von unten des Beispiels aus Figur 7, Figur 9 eine weitere Ausführung mit Demontageteil, das nun durch eine zusitzliche Feder in einer festen Laqe gehalten wird, und Figur 30 eine Ansicht des Beispiels aus Figur 9 in Richtung des Pfeiles A.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit besteht im wesentlichen aus einem Schalter 11 und einem Steckhülsengehäuse 32, die in ein Aufnahmeteil 13 eingesetzt sind. Der Schalter 11 weist ein Gehause 14 und eine Handhabe 15 auf, die am Gehäuse 14 gehalten ist. Zwischen dem Schalter 11 bzw. zwischen seiner Handhabe 35 und dem Aufnahmeteil 33 befindet sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Luftspalt 16. Durch Rastelemente, die eine Rastfeder 37 und Rastmittel 18 oder 19 besitzen, ist der Schalter 11 im Aufnahmeteil 13 befestigt. Die Rastmittel 18 oder 19 an der Rastfeder 17 wirken dabei mit entsprechenden Rastmitteln 20 oder 21 am Schalter 11 oder am Aufnahmeteil 13 zusammen, je nachdem, an welchem Teil sich die Rastfedern 17 befinden. Die Verrastung zwischen dem Schalter 11 und dem Aufnahmeteil 13 kann gelöst werden, indem man ein lX7erkzeuq durch einen oder heide Luftspalte 16 einführt.
  • An der Unterseite 23 des Schalters 11 ragen je nach den Funktionen, die der Schalter erfüllt, eine bestimmte Anzahl von Flachsteckern 24 heraus, die in elektrischem Kontakt mit Steckhülsen, die im Steckhülsengehäuse 12 sitzen, stehen. Das Steckhülsengehäuse 32 ist aus der entgegengesetzten Richtung wie der Schalter 31 am Aufnahmeteil 13 montiert. Dazu sind Rastelemente 25 oder 26 vorhanden.
  • Zwischen dem Steckhülsenqeheuse 17 und dem Schalter 11 wirkt wenigstens ein federndes Element 27, durch das das Spiel zwischen diesen beiden Komponenten der Baueinheit ausgeglichen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 besteht das federnde Element 27 aus einem Bolzen 28, der in einer Ausnehmung 29 des Steckhülsengehäuses 12 unverlierbar geführt ist, und einer Schraubenfeder 30, die sich an der Decke 31 des innen Iohl ausgebildeten Bolzens und <im Steckhülscngehäuse ]2 alustutzt. Durch die Feder 30 kann der Bolzen 28 bis zur gestrichelt gezeichneten Linie 32 vorgeschoben werden, wenn kein Schalter 11 vorhanden ist.
  • Die Rastfedern 17 mit den entsprechenden Rastmitteln, die in Figur 1 durch Rastnasen 18 realisiert sind, sind im vorliegenden Beispiel an das Schaltergehciuse 14 angeformt. Die Rastnasen 18 befinden sich im montierten Zustand in den entsprechenden Rastmitteln am Aufnahmeteil 13, die in diesem Fall R3stausnehmunqen 20 sein diesen. Die Rastfedern 17 sind über die Rastnasen 18 hinaus zu einer Lösetaste 34 verlängert, die die Form eines rechten Winkels hat und mit dem leicht abgeschrägten Ende ihres freien Schenkels 35 unterhalb des jeweiligen Luftspalts 16 liegt.
  • Die Figur 2 zeigt zwei Verratsungsmöglichkeiten für das Steckhülsengehäuse 12 aus Figur 7. Die Rastelemente 25 sind bei einer ersten Möglichkeit über einen senkrecht vom Steckhülsengehäuse 12 abstehenden und beweglichen Steg 36 mit dem Gehäuse 12 verbunden.
  • An ihrem zum Schalter 11 weisenden Ende ist eine Rastnase 37 angeformt, die in das komplementäre Rastmittel 38 am Aufnahmeteil 13 eingreift. Nach hinten sind die Rastelemente 25 als Lösetasten 39 ausgebildet.
  • Bei der weiteren in Figur 2 dargestellten Ausführung befinden sich zwei Rastelemente 26 am Aufnahmeteil 13. Sie bestehen aus federnden Lappen 40, in die als Rastmittel die Öffnung 38 eingebracht ist. An das Steckhülsengehäuse 12 sind zwei Rastnasen 37 angeformt, hinter denen beim Einschieben des Gehäuses 12 die Lappen 40 einfedern. Der Weg des Steckhülsengehäuses 12 in Montagerichtung wird durch Anschläge begrenzt. Bei der ersten Ausführung wirken die Stege 36 als Anschläge, bei der anderen Ausführung ist ein Anschlag 41, der in Figur 1 sichtbar ist, am Gehäuse 12 angeordnet. Der Abstand zwischen den Rastnasen 37 und den Anschlagen ist jedoch größer als die Lange der zwischen ihnen liegenden Abschnitte des Aufnahmeteilc 13, so daß das Steckhülsengehäuse bei fehlendem Schalter 1] noch in oder gegen die Montagerichtung bewegt werden kann. Auch quer zur Montagerichtung besteht zwischen dem Steckhülsengehäuse 12 und dem Aufnahmeteil 13 etwas Luft.
  • Um die Baueinheit zu montierten, wird das Steckhülsengehäuse 12 mit den Steckhülsen zuerst eingesetzt. Es ist dann in alle Richtungen noch leicht beweglich, und der Bolzen 28 ragt etwa bis zur Linie 32 vor. Wird nun der Schalter 37 eingeschoben, so kann sich das Steckhülsengehäuse 12 an die Lage der Flachstecker 24 anpassen. Der Bolzen 28 wird zurückgeschoben, bis die Rastnasen 38 in die Rastöffnungen 20 einrasten. Durch den Bolzen 28 und die Feder 30 wird jedes Spiel zwischen Schalter kl und Gehause 12 sowie jedes Längsspiel gegen das Aufnahmeteil 13 ausgeglichen.
  • Bei der Demontage des Schalters 11 wird die Verrastung gelöst, indem durch den Luftspalt 16 ein Werkzeug eingeführt wird, mit dem die Lösetaste 34 nach innen gednickt werden kann. Nach dem Lösen der Verrastung drückt der Bolzen 28 den Schalter ein Stück heraus, so daß dieser nun leicht zu entfernen ist.
  • Das Ausführungsheispiel aus den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von dem eben beschriebenen vor allem dadurch, daß sich bei den Rastelementen, die den Schalter 11 festlegen, die Lösetaste 34 und die Rastnase 18 auf verschiedenen Seiten des Ursprungs der Auslenkung der Rastfeder 17 befinden. Außerdem ist jeweils das gesamte Rastelement aus dem Aufnahmeteil 13 ausgeformt. Die Rastfeder 17 ist an ihrem !ursprung seitlich durch je einen Ouersteg 43 mit dem Aufnahmeteil 13 verbunden. Die Querstege werden bei einer Auslenkung der Rastfeder 17 auf Torsion belastet. Jenseits der Querstege 43 liegt die Lösetaste 34. Bei einer Bewegung der Lösetaste in eine Richtung wird die Rastfeder in die umgekehrte Richtung ausgelenkt. Der Angriffspunkt an der Lösetaste 34 ist dabei weit weniger von den Querstegen 43 entfernt als die Rastnase 18, so daß ein kleiner Weg der Lösetaste einen viel größeren Weg der Rastnase 38 bedeutet. Somit ist bei der Demontage des Schalters 11 nur eine geringe Querbewesung eines in den Luftspalt 16 eingeführten Werkzeugs nötig, so daß der Luftspalt relativ eng sein kann.
  • Am Steckhülsengehäuse 12 sind an den zwei gegenüberliegenden Längsseiten zwei Rastelemente 25 angeformt. Sie bestehen jeweils aus einer Rastfeder 44, die über einen Steg 45 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, und einer Rastnase 37, die vom Steckhülsengehäuse weg nach außen gerichtet ist. Die Rastnasen 37 greifen vom Innern des Aufnahmeteils 13 heraus in zwei Ausnehmungen 38. Wie die Figur 4 deutlich zeigt, liegt im montierten Zustand der Baueinheit zwischen den beiden Rastnasen 37, die sich oberhalb des Steckhülsengehäuses 12 befinden, ein Abschnitt 46 des Schalterbodens 23. Damit ist die Verrastung des Steckhülsengehäuses 12 verriegelt, so daß sich dieses auf keinen Fall von selbst lösen kann. Bei der Montage muß nun jedoch darauf geachtet werden, das SteckhtilsengehSuse 12 zuerst einzusetzen. Bei einer Demontage des Steckhülsengehäuses muß auch der Schalter 11 entfernt werden.
  • An der Unterseite des Bodenabschnitts 46 ist eine kleine Warze 48 mit einer kugeligen Oberfläche angeformt, an der sich der Bolzen 28 des federnden Elements 27 abstützt. Damit ist gewährleistet, daß weitgehend unabhangig von der Lage des Steckhülsengehäuses 12 auf den Bolzen 28 und so auch auf das Gehäuse 12 selbst und seine Verrastung keine Kippmomente wirken. Die Figur 3 zeigt noch, wie der Bolzen 28 unverlierbar in seiner Führung 49 gehalten wird. Er besitzt zu diesem Zweck seitlich eine Rastnase 50, die in einem Längsschlitz 51, der sich in einem federnden Laien 52 der Führung 49 befindet, bewegbar ist.
  • Die verschiedenen Ausführungen einer erfindungsgemäßen Baueinheit aus den Figuren 5 bis 10 besitzen alle ein Demontageteil 60, das drehbar am Schalter 11 oder am Steckhülsengehäuse 12 gelagert ist.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Baueinheit mit einem Demontageteil 60, das am Schalter 11 angelenkt ist. Das Demontageteil ist als einarmiger Hebel ausgebildet. Es besitzt zwei seitliche Wangen 61, die von der Lagerstelle aus außerhalb des Schalters 11 parallel zu den seitlichen Gehäusewänden 62 verlaufen und sich über die Seite 63 des Schaltergehäuses 14 hinaus und durch Schlitze in der Wand 64 des Aufnahmeteils 13 hindurch erstrecken. An ihrem Ende sind sie durch einen Quersteg 65, der an seiner Oberseite eine kerbenartige Vertiefung 66 trägt, miteinander verbunden. Der Quersteg 65 befindet sich im montierten Zustand des Schalters 11 unterhalb der Öffnung fi7 im Steg 68 und unterhalb des Luftspalts 16. Jede Wange 61 liest mit einem nach unten gerichteten Ansatz 69 auf dem Aufnahmeteil 13 auf.
  • An den schmalen Stirnseiten 63 und 72 des Schaltergehäuses 14 sind zwei Rastnocken 21 mit jeweils zwei P2stschraqen 73 angeformt. Jed.er Rastnocken 21 liegt in einer Rastöffnung lo einer Rastfeder 17 am Aufnahmeteil. Bei einer Demontage des Schalters 11 kann die Verrastung also durch Anwendung einer bestimmten Kraft in Demontagerichtung, die so groß sein muß, daß die Rastschwelle, die durch die Steilheit der entsprechenden Rastschräqe 73 und die Federkonstante der Rastfeder 17 gegeben ist, überwunrien wird. Diese Kraft wird mit Hilfe des Demontageteils 60 erzeugt, indem mit einem Werkzeug auf den Steg 65 gedrückt wird. Das Demontageteil kippt dann um die Auflagelinie der Ansätze 69, so daPJ sich seine Lagerstelle und damit der Schalter 11 in Demontagerichtung bo«egen. Die Auflagelinie der Ansätze 69 wird dabei um eine geringe Strecke verschoben. Nach Überwindung der Rastschwelle kann der Schalter von Hand entfernt werden.
  • Die Figur 6 zeigt zwei Möglichkeiten auf, wie das Demontageteil 60 am Schalter 11 gelagert werden kann. Diese Möglichkeiten sind natürlich auch bei einer Befestigung am Steckhülsenqehäuse oder am Aufnahmeteil gegeben. Beim ersten Beispiel sind zwei Lagerzapfen 76 an die zwei Wände 62 des Schaltergehäuses angeformt und stecken in zwei entsprechenden Bohrungen 77 an den Wangen 61. Beim zweiten Beispiel befinden sich zwei Zapfen 78 an den Wangen 61, wahrend die Wände 62 durchbohrt sind. Die beiden Ausführungen unterscheiden sich im wesentlichen darin, daß bei gleicher, größter Starke der Wangen 61 diese bei der ersten Ausführung in ihrer gesamten Ausdehnung bedeutend stärker ausgebildet sein können; so daß auch größere Kräfte übertragen werden könnnen. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die längeren Lagerzapfen bei der ersten Ausführung.
  • Zur Verrastung des Steckhülsengehäuses 12 dienen wieder Rastelemente 26 am Aufnahmeteil 13 mit Rastfedern 40 und Rastmitteln 79 bzw. 38, die mit komplementären Rastmitteln 80 unS 37 am Steckhülsengehäuse 12 zusammenazirken. Bei der einen Ausführung kann die Verrastung nicht nur von hinten, sondern nach einer Demontage des Schalters II auch von vorne gelöst werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel aus den Figuren 7 und 8 ist das Demontageteil 60 am Steckhülsenoehäuse gelagert. Es ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei am einen Arm 85 mit einem Werkzeug angegriffen werden kann. Der andere Arm 86 befin<iet sich unterhalb des Schalterbodens 23. Das Demontageteil weist wieder zwei seitliche Wangen 61 mit Gelenkzapfen 78 auf. Auf der gesamten Lunge sind die Wangen 61 durch einen Rücken 87 miteinander verbunden. Der Rücken 87 trägt einen federnden Lappen 90, der nach oben gerichtet ist, sich am Schalter 11 absttjtzt und so ein Spiel zwischen-Schalter 11 und Steckhülsengehzuse 12 ausgleicht. Der Schalter 11 ist dabei so wie der Schalter aus Figur 5 mit Rastnocken 2l, die in einer Rastöffnung 19 des Aufnahmeteils 13 eingreifen, an diesem befestigt.
  • Bei einer Demontage des Schalters 13 wird ein Werkzeuq durch den Luftspalt 36 eingeführt und in die Kerbe 66 am Arm 85 des Demontageteils 60 eingesetzt. Fin Druck auf den Arm 85 bewirkt, daß über den Hebel arm 86 und den Lappen 90 eine Kraft auf den Schalter 11 einwirkt. Schließlich wird die Rastschwelle zwischen den Rastnocken 21 und den Öffnungen 19 überwunden, so daß der Federlappen 90 den Schalter 13 noch weiter hinausschiebt. Auch durch weitere Drehung des Demontageteils kann der Schalter noch nach außen bewegt werden.
  • Das Demontageteil 60 aus den Figuren 9 und 10 ähnelt stark dem aus den Figuren und 6. Es ist auch wie dieses am Schalter 11 drehbar gelagert. Im folgenden werden deshalb in erster Linie nur die Unterschiede herausgestellt. Jede Wanne 61 besitzt et>e unterhalb der Lagerstelle eine nach unten gerichtete Rastfeder 37 mit Rastnase 18, die am Aufnahmeteil 13 eingehakt ist. Die beiden federnden Lappen 90, die an einem zusätzlichen Quersteg 91 befestigt sind, stützen sich am Steckhülsengehäuse ab, sofern eines montiert ist.
  • Sie gleichen somit ein Spiel zwischen Schalter 11 und Steckhülsengehäuse aus. Eine Drehung des Demontageteils 60 entgegen dem Uhrzeigersinn wird dabei durch die Rastfeder 17 verhindert. Auch die zusätzlichen Federelemente 92, die am Schalter eingerastet sind und das Demontageteil 60 in einer festen Lage zu halten suchen, tragen mit zur Sicherung der Verrastung bei.
  • Soll der Schalter 11 demontiert werden, so wird auf den Steq 65 ein Druck ausgeübt und das Demontageteil gegen die Kraft der Feuern 90 und 92 im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch löst sich die Verrastung und die Federn 90 schieben den Schalter 11 ein Stück nach vorne. Er kann dann von Hand leicht vollends entfernt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (26)

  1. Baixinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem elektrischen Schalter und einem Steckhülsengehäuse Patentansnrüch: S Baueinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem elektrischen Schalter und einem Steckhülsengehäuse, die mit Hilfe von Rastelementen, die Rastfedern und Rastmittel aufweisen, an einem Aufnahmeteile montierbar sind, und mit einem Federelement, dessen Kraft etwa senkrecht zur Richtung der Ausfeferuna der Rastfedern gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (31) und das Steckhülsengehäuse (12) von etgegengesetzten Richtungen aus montierbar und unabhangig voneinander jeweils fiir sich am Aufnahmeteile (13) gehalten sind, daß wenigstens eine der beiden Konponenten (13, 32) lose verrastbar ist und daß das Federelement (27, 90) zwischen dem Schalter (11) und dem Steckhülsengehäuse (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckhülsengehäuse (32) die lose montierbare Komponente ist un3 daß auch auer zur Montagerichtung ein Spiel mischen Steckhülsengehäuse (12) und Aufnahmeteil (13) besteht.
  3. 3. Bauein@eit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 2 - 2 -Richtung der Ausfederung der Rastfedern (25, 26) für das Steckhülsengehäuse (12) etwa senkrecht auf der Ausfederungsrichtung der Rastfedern (17) für den Schalter (11) steht.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 1, 2 oler 3 dadurch gekennzeichnoF, daß der Weg der lose montierbaren Komponente (12) in Montagerichtung durch einen Anschlag (41) begrenzt ist.
  5. 5. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lose montierte Komponente (22) bei der Montage der anderen Komponente ('1? festlegbar ist.
  6. 6. Baueinheit nach einem der Ansprüche J bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (27) aus einer Feder (30) und einem Bolzen (28) besteht, der von der Feder (30) belastet und in einer Führung (29) unverlierbar am Steckhülsengehäuse (12) gehalten ist, und daß sich am Schalterboden (t7) in Verlängerung des Bolzens (28) eine Warze (48) mit kugeliger Oberfläche befindet.
  7. 7. Baueinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung des Schalters (13) von der Richtung aus, von der der Schalter (21) montierbar ist, lösbar ist.
  8. 8. Baueinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung der Rastmittel (37, 38), die das Steckhülsengehäuse (12) halten, durch Schalterteile (46) gesichert ist.
  9. 9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (1.1) und Steckhülsengehäuse (12) völlig unabhängig voneinander am Aufnahmeteil (13) verrastet sind.
  10. 10. Baueinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung der Rastmittel (37, 38), die das Steckhülsengehäuse (12) halten, aus Montaqerichtung und nach Demontage des Schalters (11) auch aus der entgegengesetzten Richtung lösbar ist.
  11. 11. Baueinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch geknnzeichnet, daß zwischem dem Schalter (11) und dem Aufnahmeteil (13) wenigstens ein Luftspalt (16) vorgesehen ist, durch den hindurch die Verrastung der Rastmittel (38, 19, 20, 21), die den Schalter (11) am Aufnahmeteil (13) halten, lösbar ist.
  12. 12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftspalt (16) nur über einen Teil der Schalterhöhe erstreckt, daß sich das Aufnahmeteil (13) unterhalb dieser Strecke auf die Außenahmessungen des Schalters (11) verengt und daß sich in dem Steg (68) zwischen dem weiten und dem engen Abschnitt des Aufnahmeteils (13) untehalb des Luftspalts (16) eine Öfnung (67) befindet,
  13. 13. Baueinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Rastfeder (17) und dem Rastmittel (18) bestehenien Rastelemente durch den Luftspalt direkt beaufschlagbar sind.
  14. 14. Baueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastfeder (17) über das Pastmittel (18) hinaus zu einer Lösetaste (34) verlangert ist, an der sich der AngriffsPunkt befindet.
  15. 15. Baueinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweilige Angriffspunkt an den Rastelementen (17, 38) näher am Ursprung (43) der Auslenkung der Feder (17) befindet als das Rastmittel (18).
  16. 16. Baueinheit nach Ansoruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (17) an mindestens einem Quersteg (43), den sie bei einer Auslenkung auf Torsion beansprucht, angeordnet und nach hinten zu einer Lösetaste (34) verlängert ist, an der sich der Angriffspunkt befindet 37.
  17. Baueinheit nach Anspruch 13 oder 32, nurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares Demontageteil (60) vorgesehen ist, das durch den Luftspalt (16) beaufschlagbar ist.
  18. 18. Baueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontageteil (CO) drehbar an einer Komponente (11, der der Baueinheit oder am Aufnahmeteil (13) gelagert und als Hebel ausgebildet ist und in den Bereich unterhalb des Luftspalts (1.) ragt.
  19. 19. Baueinheit nach A nspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontageteil (60) unterhalb des Luftspalts (16) eine kerbenartige Vertiefung (66) aufweist.
  20. 20. Baueinheit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung des Schalters (1]) durch Anwendung einer bestimmten Kraft in Demontagerichtung lösbar ist und daß diese Kraft mit Hilfe des Demontageteils (60) erzeugt wird.
  21. 21. Baueinheit nach Anspruch 20, durch q»kennzeichnet, d das Demontageteil (60) als zweiarmiger Hebel ausgebildet und am Steckhülsengehlnuse (12) gelagert ist uni daß der eine Hebelarm (85) in den Bereich unterhalb des Luftsnalts (16) und der andere Hebelarm (86) in den Bereich des Schalterbodens (23) raot.
  22. 22. Baueinheit nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontageteil (60) am Schalter (11) oder am Aufnahmeteil (13) gelagert ist, daß es mindestens eine Feder (17) mit einem Rastmittel (18) besitzt und daß es mindestens ein federndes Element (90) aufweist, das zumindest im montierten Zustand des Schalters (11) oder der Baueinheit zusansnen mit der Rastfeder (17) das Demontageteil (60) in einer stabilen Lage hält.
  23. 23. Baueinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontageteil (60) am Schalter (10) oder am Steckhülsengehäuse (12) vorgesehen ist und daß es die federnden Elemente (90) aufweist, deren Kraft etwa senkrecht zur Richtung der Ausfederung der Rastfedern (17, 25, 40, 44) qerichtet ist.
  24. 24. Baueinheit nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (90), die eine Kraft etwa senkrecht zur Richtung der Ausfederung der Rastfedern (17, 25, 40, 44) erzeugen, auch als Elemente dienen, die im montierten Zustand des Schalters (11) mit der Rastfeder (17) das Demontageteil (@@) in der stabi]en Lage halten.
  25. 25. Baueinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontagetil (60) ein Federelement (92) aufweist, das in eine Aufnahme am Schalter eingreift und das Demontageteil (50) in einer gegenüber kleinen Kr«ften stahilen Lage hält.
  26. 26. Baueinheit nach einem der Ansprüche 77 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Demontageteil (60) zwei seitliche Wangen (61), an denen sich seine Lagerstellen befinden, und mindestens einen Quersteg (65, 87, 9) aufweist, der die beiden seitlichen Wangen (61) miteinander verbindet.
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