DE3011172C2 - Einrichtung zum Vorwählen der Kadenz von Feuerstößen einer als Gasdrucklader ausgebildeten Rohrwaffe - Google Patents
Einrichtung zum Vorwählen der Kadenz von Feuerstößen einer als Gasdrucklader ausgebildeten RohrwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
- F41A5/26—Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
- F41A5/28—Adjustable systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Vorwählen der Kadenz bei einer als Gasdrucklader
ausgebildeten Maschinenkanone ist es bekannt, in einem Gaskanal zum Abzweigen eines zum Antrieb erforderlichen
Teils des sich bei der Schußentwicklung bildenden Treibgases aus dem Rohr eine Düse gegebenen
Durchtrittsquerschnitts gegen eine Düse unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitts auswechselbar anzuordnen.
Dem jeweiligen Durchtrittsquerschnitt ist ein bestimmter Kadenzbereich zugeordnet, so daß durch
einen entsprechenden Düsenaustausch der Übergang von einem zum anderen Kadenzbereich verwirklicht
werden kann. Ein derartiges Auswechseln der Düse ist mit zeitraubendem Aus- und Einbau verbunden, während
dessen Dauer die Maschinenkanone nicht feuerbereit ist.
Der Erfindung liegt daher die AurgaLie zugrunde, eine
mechanische Einrichtung zum Vorwählen einer vorgegebenen Kadenz zu schaffen, durch welche Aus- und
Einbauvorgänge mit ihren Nachteilen vermieden werden und bei der der Obergang von einem zum anderen
Kadenzbereich auf einfache und sichere Weise in kürzestmöglicher Zeit durch Einstellen möglich wird. Weiterhin
sollen zu lange Feuer :öße, insbesondere unbeabsichtigte Verlängerung des Feuerstoßes bei Störungen,
die zu einem Verschießen des jeweiligen Munitionsvorrats führen würden, vermieden werden.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendigen wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch
I genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Nach der Erfindung lassen sich durch einfaches Drehen des Ringkörpers unterschiedliche Kadenzen einstellen
und es kann ebenfalls durch eine einfache Drehung des Ringkörpers jeder Feuerstoß kurzfristig unterbrochen
werden. Durch die Ei findung ist somit eine besonders einfache mechanische Einrichtung geschaffen
worden, die, verglichen mit elektronischen Anordnungen, eventuell erforderliches Störungsuchen unnötig
machen. Außerdem ist durch die Einstellung der Nullage die betreffende Gasleitung sofort unterbrochen, so
daß die Waffe mit einfachem Handgriff stillgesetzt und Schaden vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann die Einrichtung für die Antriebe mehrerer Funktionen ausgebildet sein. Das erfolgt
dadurch, daß eine Zuleitung im Waffengehäuse
zum Gaskolben des Gurtzuführers und eine, vorzugsweise
aber zwei Zuleitungen zum Gaskolben des Verschlusses vorgesehen werden und daß diesen Zuleitungen
jeweils zugeordnete Anzapfleitungen im Waffenrohr und Öffnungen unterschiedlichen Querschnitts im
Ringkörper entsprechen. Aus baulichen Gründen empfiehlt es sich, zwei Zuleitungen für den Verschluß vorzusehen,
da der Verriegelungsschieber sonst einseitig angetrieben
und dadurch verkantet wird.
Um Druckstölie zwischen Geschützrohr, in dem beim Schießen ein Druck von ca. 3600 bar herrschen kann
und der Zuleitung zum Gaskolben, in der ein Druck von etwa 500 bar herrschen soll, zu vermeiden, können die
Öffnungen im Ringkörper als vorzugsweise vom Gehäuse zum Rohr hin schräg aufwärts gerichtete Düsenrohre
ausgebildet sein. Zum seitlichen Abdichten der Eintrittsöffnungen in den Düsenring sowie auch zum
Andrücken des Düsenringes an das Waffengehäuse können erfindungsgemäß in einem Gewindeeinsatz in
einer Rohrwandausnehmung in jede Anzapfleitung eingesetzte durchbohrte Dichtkolben, die mit ihrer ebenen
oder vorzugsweise gewölbten Koibenfiäche die Eintrittsöffnung
im Ringkörper zur Zuleitung seitlich abdichten, vorgesehen sein. Um den Düsenring iü der jeweils
gewünschten Lage zu halten, können einer Nullage und den Öffnungen des Ringkörpers zugeordnete
Rasteinschnitte, in die ein an der Rohrwand angelenkter, unter Federdruck stehender Arretierhebel zum Eingriff
gebracht werden kann, vorgesehen sein. Zum einfachen Einstellen jeder Lage kann eine Handhabe außerhalb
der Waffe über ein Betätigungselement mit dem Ringkörper, z. B. mit einem Auge desselben verbunden sein.
Um ein selbsttätiges Beenden des Feuerstoßes zu erreichen, kann das Betätigungselement in einem in einem
Zylinder, z. B. der Handhabe, angeordneten Kolben ausmünden und kann dem Zylinderinnenraum bei jedem
Schuß eine Gasteilmenge zugeführt werden, derart, daß nach einer vorgegebenen Schußzahl der Kolben im Zylinder
den Ringkörper in die Nullage drückt. Um bei einem nach mehreren tausend Schuß auftretenden Verschleiß
der Öffnungen im Ringkörper den Ringkörper trotzdem noch verwenden zu können, kann er folgendermaßen
ausgebildet sein, daß die Öffnungen bzw. Düsen im unteren Bereich vorgesehen sind, während im
oberen Bereich eine entsprechende weitere Anordnung von Öffnungen bzw. Düsen vorgesehen wird, die nach
Schwenkung des Ringkörpers um 180° mit den Anzapfleitungen und Zuleitungen in Wirkverbindung gebracht
werden können.
Aus baulichen Gründen ist es zweckmäßig, die Zuleitung
zum Gurtzuführer auf der lotrechten oder der horizontalen Mittellinie des Waffengehäuses vorzusehen,
während die Zuleitungen zum Verschluß um 35° gegenüber der horizontalen Mittellinie verschwenkt liegen
können.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Einrichtung und zwar in
F i g. 1 im horizontalen Schnitt und in F i g. 2 in Ansicht den Ringkörper 8.
In Fig. 1 ist mit 1 die Schußrichtung bezeichnet, das
Waffengehäuse ist mit 2, das Waffenrohr mit 3 bezeichnet. Die Anzapfleitung 4 ist über das Düsenrohr 9 mit
der Zuleitung 5 zum Gaskolben verbunden. In dem Gewindeeinsatz 6 in der Ausnehmung der Anzapfleitung
ist der durchbohrte Dichtkolben 7, der mit seiner ebc- tr,
nen Fläche an der Öffnung des Düsenrohres 9 anliegt. Mit 8 ist der Ringkörper- bezeichnet, in dessen in F i g. 2
dargestellte Rasteinschmctc 16, 17, 18 der von einem
Stift 26 gehaltene Arretierhebel 11 eingreifen kann. Fig.2 zeigt im Ringkörper 8 die Öffnungen 21, die in
der Schußlage jeweils vor den Eintrittsöffnungen der
Zuleitungen 5, 5a und 5b liegen. Durch Drehung des Ringkörpers links herum können die Öffnungen 22 vor
die Eintrittsöffnungen der Leitung 5,5a und 56gebracht
werden. Diese haben kleineren Durchtrittsquerschnitt und bewirken somit eine kleinere Kadenz. Den beiden
genannten Schußlagen sind die Rasteinschnitte 17 und 18 zugeordnet, während der Nullage der Rasteinschnitt
16 zugeordnet ist. Nach einer Drehung des Ringkörpers um 180° treten die Öffnungen 23, 24 an die Stelle der
Öffnungen 21, 22 und die Rasieinschnitte 19, 20 und 25 an die Stelle der Rasteinschnitte 17,18 und 16.
An einem Auge 14 des Ringkörpers 8 befindet sich das Betätigungselement 13. Dieses läuft in einem Kolben
15 aus, der in der als Zylinder ausgebildeten Handhabe 12 gleitbar geführt ist. Nach e.ner Drehung des
Ringkörpers um 180° tritt das Auge 14a an die Stelle des
Auges 14 und wird mit dem Betätigungselement 13 verbunden.
Bezugszeichenliste | Schußrichtung der Waffe |
1 | Waffengehäuse |
2 | Waffenrohr |
3 | Anzapfleitung des Waffenrohres |
4 | Zuleitung zum Gaskolben des Gurtzuführers |
5 | Zuleitung zum Gaskolben de-. Keilverschlus |
5a, 5b | ses |
Gewindeeinsatz | |
6 | Dichtkörper |
7 | Ringkörper |
8 | Düsenrohr im Ringkörper 8 |
9 | horizontale Mittellinie der Waffe |
10 | Arretierhebel |
11 | Handhabe |
12 | Betätigungselement |
13 | Auge im Ringkörper 8 |
14, 14a | Kolben |
15 | Rasteinschnitt für Nullage |
16 | Rasteinschnitt für Öffnung 21 |
17 | Rasteinschnitt für öffnung 22 |
18 | Rasteinschnitt für Öffnung 23 |
19 | Rasteinschnitt für Öffnung 24 |
20 | Öffnung im Ringkörper 8 |
21 | Öffnung im Ringkörper 8 |
22 | Öffnung im Ringkörper 8 |
23 | Öffnung im Ringkörper 8 |
24 | Rasteinschnitt für Nullage |
25 | Stift für Arretierhebel |
26 | Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (9)
1. Einrichtung zum Vorwählen der Kadenz von Feuerstößen einer als Gasdrucklader ausgebildeten
Rohrwaffe, insbesondere einer Maschinenkanone, mit einer Anzapfung des Waffenrohres zur Ableitung
eines Teils des bei der Schußentwicklung entstehenden Treibgases zur Energieversorgung wenigstens
eines die Waffenfunktion beeinflussenden Antriebs Ober eine jeweilige Zuleitung, der Mittel
zur Veränderung ihrer Eintrittsquerschnitts derart zugeordnet sind, daß einem jeweils vorgegebenen
Eintrittsquerschnitt ein vorgegebener Kadenzbereich entspricht, dadurch gekennzeichnet, is
daß zwischen einer Anzapfleitung (4) im Waffenrohr (3) und einer durch die Wand des Waffengehäuses
(2) geführten Zuleitung (5) zu einem Gaskolben des Antriebs ein um die Waffenrohr und Gehäuseachse
dreh- und f«ststellbarer Ringkörper (8) angeordnet
ist, der auf einem die Mittelachse der Zuleitung (5)
schneidenden Kreisbogen liegende Öffnungen (21, 22) unterschiedlichen Querschnitts aufweist, von denen
wenigstens eine in der Schußlage jeweils das Austrittsende der Anzapfleitung (4) mit dem Eintrittsende
der Zuleitung (5) zrm Gaskolben verbindet, und daß der Ringkörper (8) in mindestens eine
Lage, die Nullage, bringbar ist, in der die Verbindung
zwischen Austrittsende der Anzapfleitung (4) und Eintrittsende der Zuleitung (5) unterbrochen ist,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuleitung (5) in? Waffengehäuse zum
Gaskolben des Gurtzuführers und eine, vorzugsweise aber zwei Zuleitungen (Sa1SW ium Gaskolben des
Keilverschlusses und diesen Zuleitungen (5, 5a, 5b) jeweils zugeordnete Anzapfleitungen (4) im Waffenrohr
und Öffnungen (21,22) unterschiedlichen Querschnitts im Ringkörper (8).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (5) zum Gurtzuführer auf der horizontalen oder der lotrechten Mittellinie (10)
des Waffengehäuses (2) liegt, während die Zuleitung (5, 5a) zum Keilverschluß um 35" gegenüber der
horizontalen Mittellinie (10) verschwenkt liegt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im
Ringkörper (8) als vorzugsweise vom Gehäuse (2) zum Rohr (3) hin schräg aufwärts gerichtete Düsenrohre
(9) ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise in einem
Gewindeeinsatz (6) in einer Rohrwand-ausnehmung in jede Anzapfleitung (4) eingesetzten Dichtkolben
(7), dei' mit seiner ebenen oder gewölbten vorderen
Kolbenfläche die Eintrittsöffnung (9) bzw. (21,22) im Ringkörper (8) zur Zuleitung (5, 5a, 5b) seitlich abdichtet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einer Nullage und einer den
Offnungen (21,22) des Ringkörpers (8) zugeordnete
Rasteinschnitte (16, 17, 18), in die ein an der Rohrwand angelenkter, unter Federdruck stehender Arretierhebel
(11) zum Eingriff gebracht werden kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Handhabe (12) außerhalb
der Waffe, die über ein Betätigungselement (13) mit dem Ringkörper (8), ζ. Β. mit einem Auge (14)
desselben verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(13) in einem in einem Zylinder, z. B. der Handhabe (12), angeordneten Kolben (15) ausmündet und
daß dem Zylinderinnenraum bei jedem Schuß eine Gasteilmenge zugeführt wird, derart, daß nach einer
vorgegebenen Schußzahl der Kolben (15) im Zylinder den Ringkörper (8) in die Nullage drück».
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (8) die Anordnung der Öffnungen (21,22) bzw. Düsen (9) im
unteren Bereich aufweist, während er im oberen Bereich eine entsprechende weitere Anordnung von
Öffnungen (23, 24) bzw. Düsen aufweist, die nach Schwenkung des Ringkörpers (8) um 180° mit den
Anzapfleitungen (4) und den Zuleitungen (5) in Wirkverbindung gebracht werden können.
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