DE3010938A1 - Verfahren zur uebertragung einer vielzahl von kennzeichen mit einer frequenz eines wechselstromes, vorzugsweise fuer fernmeldeanlagen - Google Patents

Verfahren zur uebertragung einer vielzahl von kennzeichen mit einer frequenz eines wechselstromes, vorzugsweise fuer fernmeldeanlagen

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J7/00Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
    • H04J7/02Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels in which the polarity of the amplitude is characteristic
    • HELECTRICITY
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    • H04L27/00Modulated-carrier systems
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Description

  • Verfahren zur Übertragung einer Vielzahl von Kennzeichen
  • mit einer Frequenz eines Wechselstromes, vorzugsweise infür Fernmeldeanlagen.
  • Bei der Übertragung von analogen und digitalen Informationen, sei es nun drahtgebunden oder drabtlos, wurden ebei den heutigen Methoden doch sehr breite Frequenzbänder benötigt. Bei vorgegebener Bandbreite,z.B. 300 bis 3400Hz bei Sprachkanälen, war es nur möglich unter Zuhilfenahme von Dämpfungs- und Laufzeitentzerrern eine Übertragungsgeschwindigkeit bei Daten von 9,6 Kbit/s zu erreichen. Dasselbe gilt auch für die Telegrafie Telekopie und Bildübertragung. Die Übertragungsgeschwindigkeit lässt sich nur durch Wahl entsprechender Rsndbreiten erhöhen.
  • Das gesamte Funkspektrum als auch der Kabelbestand,trotz Koaxialkabel, reichen nicht mehr aus um den explodierenden Bedarf der Kommunikationssysteme zu decken. Im Punkbereich ist man bei Wellenlängen kleiner als 5mm durch die Abeorptionsspitzen an einer Funkmauer angelangt. In der Kabelt#echnik versucht man mit Hilfe von Hohlleitern bezw0 Glasfasern noch grössere Bandbreiten zu erreichen. Der wirtschaftliche Aufwand für die Entwicklung und Inbetriebnshme solcher Kabel ist enorm.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun ein Verfahren aufzuzeigen, bei dem man mit den vorhandenen Kabeln und Funkbereichen noch jahrelang den Bedarf für die zunehmende Kommunikation decken kann. Dies wird durch die ii Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand von Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Wird ein Wechselstrom vorbestimmter Frequenz z.B. über eine Verbindung eines Selbstwählsystems g.geben, so kommt dieser #frequenzgleich in deer Eipfangsstello an. Die Amplitudenwerte sind in Abhängigkeit von der Leitungsdämpfung verhältnisgleich angekommen. Bei Verwendung nur einer Frequenz für die Codierung spielt die Laufzeit keine Rolle, nur bei einer Blockwiederhelung beim Datenbetrieb musseine solehe mit eninkalkuliert werden. Kompromissentzerrer sind nicht erforderlich. Gemäss der Erfindung wird eine Halbwelle eines Wechselstroms, niederfrequent oder hochfr¢quent, als Binärschritt vorgesehen. Wie aus der Fig.1 ersichtlich istt sind dann bei einem Wechsel eines Wechselstromes 4 Kombinationen möglich. Ein Wechsel entspricht dann 2 bit. Von jeder Halbwelle gibt es nur zwei Zustände, der eine wird durch die volle amplitude gA, und der andere entweder durch Unterdrückung der Amplitude, oder aber durch Verkleinerung der Amplitude geplidet auf einen Bruchteil der vollen Amplitude, in Fig.1 auf KA.
  • Zwckmässig wird man die kleine Amplitude KA neeh so auslegen, dass sie noch gut messbar bezüglich des Grundgeräusches ist.
  • Man kann die vorliegende Erfindung nicht mit einer Pulsamplitudenmodulation vergleichen, bei der zig-Wete Amplitudenwerte übertragen werden während bei der vorliegenden Erfindung nur zwei Werte, die gut zu unterscheiden sind, übertragen werden. In der Empfangsstelle kann man mit dem Markierwechselstrom eine Synchronisierung der Auswerteschaltmittel, wie Zählglieder, Schieberegister usw., wie solche auc#h bei der elektronischen Fernschreibmaschine bekannt sind, vornehmen oder einen Oszillator synchronisieren oder durch Quarze eine entsprechende Genauigkeit herbeiführen. Bei einer asynchronen betriebsweise kann der Oszillator eine wesentlich höhere Frequenz erhalten und durch Untersctzung dann ein zeitgerechter Einsqatz für die Messung der Amplitudenspitze erreicht werden.
  • Bei der Auswertung kann man entweder durch einen redundenten Binär-Code, oder durch Abzählung Fehler auseieben und dann ein eine Blockwiederholung veranlassen. Eine solche Auswerteeinrichtung ist also sehr einfach. Wird z.B. ein Block mit einem 5bit-code übertragen, so braucht zwischen den Codeworten keine Markierung se sein, weil durch die Zahl der Halbwellen das Ende jedes Codewortes festgestellt wird. Nur das Blockende muse markiert werden, entweder z.B. durch Unterbrechung des Wechsel stromes oder indem man dem Ende ein oder zwei Codewörter zuordnet, oder ##### ### dauernd grosse bezw. kleine Amplituden zuordnet. Im letzteren Fall muss ein eiganer Meldekanal für die Blockwiederholung vorgeschen werden. In Fig.2 sind zwei @@@@hmx Codeworte CW dargestellt mit je 5 Binärechritten.
  • Wird beispielweise die Frequenz 2500Hz für die Datmübertragung vorgesehen, so können damit 5000bit/s übertragen werden. Durch eine mehrwertige Codierung kann man natürlich eine höhere Bitzahl je Sekunde und Herztz erreichen. Dabei muss jedoch bei ben bisher bekannten mehrwertign Verfahren darauf geachtet werden, dass das Verhältnis zwischen den @@ beiden Kennzuständen der Halbselle erhalten bleibt. Die kleine Amplitude KA soll keineswegs grösser swein als die Hälfte der grossen Amplitude gA. Bei einer phasenumtastung z.B. können mit einem Wechsel bereits 4bit / Hz serreicht werden (Fig.3). Verwendet man s.B.
  • 2500 und 3000Hz für die digitale Übertragung, so kann man mit jeder Frequenz für sich ohne iehrwertige Codierung 5000bit/s und 6000bit/s übertragen. Verwendet man z.B. bei einem Übertragungaweg mit Fernsprechbandbreite nur die Trägerfrequenzen eines 24-Kanal-WT-Systems, ao können damit gemäss der Ertindung bei einwertiger Codierung 86400 bit/s übertragen werden.
  • Dies ist die doppelte Summe der Trägerfrequenzen. In Fig.5 ist der Sendetil einer so##lchen Anordnung im Prinzip dargestellt. Die jeweilige Frequenz (Trägerfrequenz ist gleich Markierfrequens) wird im Oszillator Osz erzeugt und einmal dem Verstärker V und zur Synchronisierung dem Binärzeichengeber BZ zugeführt. Beim Nulldurchgang des Wechselstromes wird und je nach Zustand des Binärschittes die Arbeitsjedesmal auf den nächsten Binärschritt geschaltet. Vom Verstärkennlinie des Verstärkers@beeeinflusst, dass eine gA oder kA ker aus wird der z.B. über die Arbeitskennlinie b amplitudenent@teht beeinflüsste Wechselstrom über das Sendefilter und Anpassungåübertrager in Senderichtung der eitung zugeführt. Die übrigen 23 Frequenzen sind genau so geschaltet. Auf der Empfangsseite gelangt dann der jeweilige Wechselstrom über einen Ein gangsfilter zu einem Empfangsverstärker und zu einem Ausgangsumsetzer. In diesem erfolgt die Schnittetellenanpassung z.B.
  • eine Umsetzung des binären Halbwellensystems in ein binäres Impulsesystem. Auf derartige Schaltungen wird nicht näher eingegangen.
  • Bei einer Parallelkombination (Fig.4) kann man 4bit/s je Hertz und bei einer zusätzlichen Phasenumtastung 16bit/s je Hertz erreichen.
  • Diese Art der Markierung des Binärschrittes lässt sich auch beim Telefaxdienst sehr gut anwenden. Bei den bisherigen Methoden konnte man höchstens 9,6kbit/s übertragen, sodass ziemlich lange Übertragungszeiten zustandegekommen sind. Dasselbe gilt auch für die digitale Sprachübertragung. Ein digitaeles Fern-und Fabrbfernsehen dürfte mit dieser Art der Übertragung wirtschaftlich realisiert werden. - Gerade bei Funk sind Einsparungen von Bandbreiten von immenser Bedeutung, um neue Frequenzbänder für andere Zwecke freizubekommen. - Verwendet man z.B.
  • für das Leuchtdichte-und die beiden Chrominanzsignale 20 verschiedene Werts, so sind ZOx20x20 Kombinationen erforderlich, also 8000, das Codewort müsste dann 19 stellig sein, Da ein Binärschritt durch eine Halbwelle markiert ist, wäre eine Frequenz 6,5 fach der Bildpunktabtastgeschwindigkeit erforderlich. Bei Verwendung von 2 oder mehreren Frequenzen für die Codierung kann man natürlich mit niedrigeren Frequenzen auskommen. Jeder Bildpunktwert müsste dann erst gespeichert und in dann in richtiger Reihenfolge der Bildröhre zugeführt werden.
  • Bei einer Kombinationsm#arkierung eines Codewortes mit zwei oder mehreren Frequenzen parallel (Fig.4) muss so lange mit der Auswertung gewartet werden, bis die Halbwellen aller Frequenzen ausgewertet sind, oder aber die Halbwellen werden in einem Speicher in die entsprechenden Kombinationen ungewandelt.
  • Bei der Bildübertragung sind eingestreute Fehler ohne 3edeutung, während bei der Datenübertragung die Fehler erkannt werden müszen. Hier gibt es viele Methoden ul solche Fehler festzustellen. So gibt es einen fehlererkennenden 7-Code. Von den 128 Variationen werden dabei nur diejenigen verwendet, bei denen das Verhältnis der beiden Kennzustände 3:4 ist, also z.B. grosse Amplitude gA zu kleiner Amplitude kA, dies sind 35. Davon kann man 32 zeichen für das internationale Telegraphenaiphabet Nr2 und die übrigen für Steuerungszwecke vorsehen.
  • Dieser Binärcode lässt sich natürlich auch für Tastwahl verwenden. Bei den verwendeten Mehrfrequenzverfahren wird 70ms lang ein Gemisch von 2 Frequenzen gesendet. Bei einer Codierung nach der Erfindung kann man s.B. entsprechend der Fig.6 verfahren. Nach dem Drücken einer Wahltaste wird die Gleichstromschleife hochohmig geschaltet, sodass dies im Amt als Wahlbeginn auwsgewertet werden kann. Für die Markierung soll eine Frequenz von 770Hz vorgesehen werden. Erst nach dem Einschwingen wird der Wechselstrom beim Durchlaufen von Null angeschaltet. Nach 5 grossen Amplituden kommt die eigentliche Codierung.
  • Diere erfolgt mit 4 Schritten, sodass 16 Kolbinationen möglich sind. Bis die gesamten 70ms verflossen sind, wird die Codierunf laufend wieierholt. In Fig.6 sind zuerst die 5 Halbwellen mit voller Amplitude 1 bis 5 und dann die laufende Codierung mit den Halbwellen grosser und kleiner Amplitude 1 bis 4 dargestellt. Man kann natürlich noch zusätzlich e#inen Dauerwechselstrom z.B. von 1477Hz senden. Letzteres ist bei elektronischen Koppelfeldern von Vorteil.
  • Natürlich lässt sich das Verfahren gemäss der Erfindung auch beim Bildfernsprechen einsetzen. In Fig.7 ist die prinzipielle Anordnung der Verbindungswege dargestllt. Der Teilnehmer T1 wählt über eine Selbstwählerbindung den Teilnehmer T2 an.
  • Teilnehmer 1 und 2 haben noch einen 2. Hauptanschlusa T1B und 12B. Letztere sind nicht im amtlichen Fernsprechbuch eingetragen. Automatisch um eine Impulsserie nacheilend wird vom T1B-Anschluss aus eine Verbindung zum 22B Anschluss aufgebaut.
  • Der T1-Teilnehmer hat durch Tastendruck gekennzeichnet, dass er eine Bildverbindung zum Teilnehmer T2B aufbauen will. Im T1B sind alle möglichen Rufnummern mit Bildanschluss gespeichert. - Über Sammelrufnummern kann man hier eine gewisse Vereinfachung erreichen.- Liegt im Wege der Bildverbindung ein gassenbesetzt vor, so wird dies ausgewertet und dem Teilnehmer T1 optisch oder akustisch übermittelt. Er kann nun nochmals die entsprechende Bildtaste drücken. Die Wahlwiederholung des gewünschten Bildanschlussex kann auch automatisch erfolgen.
  • Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, so erfolgt eine Bildwenn auch T2B erreicht ist.
  • übermittlung@ Fur die Bildubertragung wird Halbduplexbetrieb vorgesehen. In Fig.8 ist das Prinzip hierfür dargestellt.
  • Die Steuerung beider Ferneseheinrichtungen erfolgt immer durch das Gerät des ruf enden Teilnehmers. Da lan während des Gespä-Gesprächen keinen Film erh- sehen will, sondern nur das Gefühl der Nähe des Partners, genügt, wenn alle paar Sekunden ein Bildwechel erfolgt. Die Bilder selbst werden von der Bernsehkamera FK nur während einer Sprechpause aufgenommen und einem Sendespeicher Spe zugeführt. Das Bild aoll mit Hilfe von 4 Frequenzen gesendet werden. Der Speicher Sps ist in 4 Speicher unterteilt und zwar für jede Frequenz emin Speicher, je ein Viertel des Bildes ist dann in den Teilspeichern. Normal genügt ein Bild von 10x15cm, sodass man mit 60000 Bildpunkten auskommt. Bei schwarz/weiss-Übertragung genügen 8 Helligkeitswerte. Für die Codierung sind hierfür 3 Halbwellen erforderlich. Als Markierfrequenzen werden vorgesehen 2820, 2940, 3060 und 3180Hz. Mit der kleinsten Frequenz 2820 können dann je Sekunde 1880 Bildpunkte übertragen werden. Für die Übertragung von 15000 Bildpunkten s@ind dann ea. 8 Sekunden erfordersich. Vom Sende speicher gehen die Signale an den Codewandler CU. In diesem werden die Helligkeitswerte jedes Bildpunktes auf 9 Halbwellen codiert und über ein Filter und Anpassungs-Die Zeilenmarkierung erfolgt durch Abzählung der Bildübertrager der Leitung zugeführt. Auf diese Weise werden mit jeder punkte. Frequenz 15000 Bildpunkte übertragen. Ist das Bild übertragen, wird ein Kennzeichen zur Gegenstelle gegeben, dass nun Bildpunkte gesendet werden können. Zugleich wird auf Empfangsspeicher SpE1 oder SpE2 umgeschaltet. Über die-Filter SpE2 gelangen die Codierungen der 4 Wechselströme auf den Speicher SpE1.
  • In diesem wird jedersBildpunktCodewort in einen magnetischen oder elektrischen Wert,geeignet für den Fernseher, umgewandelt. Sind alls Bildpunkte gespeichert, erfolgt eine laufende Abtastung und zwar 25mal in der Sekunde. In der Folge wird die Einrichtung beim Teilnehmer 1 wieder auf Senden geschaltet.
  • Wird wieder auf Empfang umgeschaltet, so wird werden nun die zu empfangenden Bildpunkte auf dn anderen Enpfangsepeicher SpE2gegeben. Ist das Bild vollständig aufgen, wird dieses laufend auf den Fernsehempfänger übertragen. Der Speicher SpE1 / mit dem früheren Bild wird gelöscht.
  • Mit der Auslösung der Sprechverbindung T1/T2 wird auch die Bildverbindung ausgelöst und die Bildeinrichtungen in die Ausgangslage gebracht.
  • Sowohl beim Eildfernsprechen als auch beim Fernsehen ist in jedem punkt die Helligkeit mit enthalten. Sind z.B. 16 Helligketisitsgrade vorgesehen , sind 4 Schritte bezw. Halbwellen erforderlich um einen Bildpunkt zu übertragen. Analog ist es beim Farbfernsehen je Bildpunkt wird dann ein Luchtdirchte-und 2 Chrominanzsignale übertragen. Diese 3 Werte können einzeln oder in Kombination übertragen werden.
  • Als Binärschritt kann man auch diePeriode (Wechsel) des Wechselstromes nehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur thertragung einer Vielzahl von Kennzeichen lit einer Frequenz eines Wechaelstrozea, vorzugsweise für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbwelle oder perlode des Wechselstromes zwei Zustande mit einem grossten Amplltutenwert und einela niedrigsten Amplitudenwert, der nur einen Bruchteil des ngrörssten Amplitudenwert ausmacht
    oder dass der niedrigst@e durch Unterdrückung der Amplitude der Halbwelle entsteht, zugeordnet sind und dass aus zwei oder mehr Halbwellen ein Binärcodeweort gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Übertragungswege mit Fernsprechbandbreite auf Frequenzmultiplexbasis in eine Vielzahl von Kanälen zur Übertragung von je einer Prequenz unterteilt werden, wobei der Binärzeichengeber (Pig.5,rz) so mit dem Oszillator gekoppelt ist, bass jeweils mit dem Nulldurchgang auf den nächsten Binärschritt geschaltet wird, wobei dadurch die Markierfrequenzhalbwelle entsprechend dem Zustand des Schritt es in einen entsprechenden Asplitudenzustand gebracht wird.(Fig.5,V).
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Blockübertragung der Codeworte keine besondere larkierung für das Ende des jeweiligen Codewertes vorgesehen ist, sondern dtass das Ende durch Abzählung der Halbwellen bestimmt wird. (Fig.2, CW=Codewort.)
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrwertige Codierung durch Phasenumtastung erfolgt. (Fig.3).
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnot, dass eine mehrwertige Codierung durch die Halbwellen verschiedener Frequenzen (Fig.4) und/oder in Verbindung mit anderen mhrwertigen Codierungen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dieses für Tastwahl vorgesehen ist (Pig.6), wobei ein eindeutiges Vorkennzeichen vorzugsweise für den Beginn des Codewortes Torgesehen ist (Fig.6, 1 bis 5 grosse Halbwellen), wobei das Codewort bis zur Beendingung der Tastenmarkierung wiederholt wird0
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für die digitale Übertragung von Pernseh- und Farbsfern mehaignalen vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zur 1rr:qu:-
    Erreichung kleiner Frequenzen eine Markierung mit zwei oder mehr Frequenzen erfolgt.
  8. 8. Verfahr#en nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass dieses für die Pulscodemodulation angewendet wird, indem Je nach Intervallzahl ein,entsprechender Stellenzahl gewählt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für das Bildfernaprechen vorgesehen ist, indem die Helligkeitswerte beim schwarz/weiss und das Leuchtdirchte-und die Chrominanzsignale beim Parbternsehen je Bildpunkt in ein oder mehrere Codewörter mit Hilfe einer oder mehrerer Frequenzen verschlüsselt wird, einer oder mehreren Frequenzen sind dann jeweils nur ein Bruchteil von Bildpunkten des Bildes zugeordnet, die in Speichern festgehalten werden, sendeseitig werden dabei die Bildpunkte von der Fernsehkamera den eilzelnen Speichern zggeführt, während auf der Empfangsseite alle Einzelspeicher der Reihe nach mindestens im Kinowechsel laufend dem Fernseher zugeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildübertragung automatisch eine Parallelverbindung zur Sprechverbindung aufgebaut wird, wobei die Rufnummer des Gegenteilnehmers durch Taste gekennzeichnet ist.
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