DE3010741A1 - Stuetzelement mit biegsamem kopfteil - Google Patents

Stuetzelement mit biegsamem kopfteil

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DE3010741A1
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Patentanwälte Albrecht & Luke
Gelfertstraße 56 D-1000 Berih 33
Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Stützelement mit biegsamem Kopfteil
Die Erfindung betrifft ein Stützelement mit einem einer zu stützenden Fläche zugewandten Kopfteil/ welcher bei Form- bzw. Lageveränderungen der Fläche diesen zum Einhalten eines parallelen Spaltes zwischen der Fläche und dem Kopfteil folgt und dazu selber biegsam bzw. neigbar zum Stützelement beschaffen ist.
Solche Stützelemente werden mit Vorteil besonders bei Durchbiegungsausgleichwalzen zur Behandlung einer Warenbahn eingesetzt, wo es darauf ankommt, einen über die ganze Breite der Bahn gleichen Abstand zwischen den kooperierenden Walzen bzw. einen gleichen Behandlungsdruck bei Durchbiegen der Walzen durch einen Durchbiegungsausgleich zu erreichen.
Bei den Durchbiegungsausgleichwalzen werden die Stützelemente in einer Beihe an einem festen Träger entlang angeordnet, wobei ein Walzenmantel herumrotiert.
Besonders bei elastischen, z.B. elastomeren Walzenmänteln kommt unter dem Arbeitsdruck eine Verformung des Mantels vor, so dass ein Spalt zwischen dem Kopfteil des Stützelementes und der zu stützenden Fläche des Mantels nicht mehr parallel wird. Die Stützung ergibt sich demgemäss entlang einer Linie bzw. an Punkten statt entlang einer Fläche.
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Um das zu verhindern sind z.B. aus der schweizerischen Patentanmeldung No. 8 351/78-7 bzw. der USA Patentanmeldung Serial Number 58457 Stützelemente bekannt, die einen biegsamen,brückenartig gestalteten Kopfteil aufweisen unter welchem im Stützelement ein Raum freigelassen ist, wobei der auf den Kopfteil in Richtung zu der zu stützenden Fläche wirkende Kraftfluss um den freigelassenen Raum herum geführt ist. Demzufolge kann sich der Kopfteil im Rahmen seiner Biegsamkeit den Form- bzw. Lageveränderungen der zu stützenden Fläche anpassen.
Die bekannten Stützelemente können bisher nur in einem beschränkten Drückenbereich angewendet werden, der der Biegsamkeit des Kopf teiles entspricht. Es wurde schon daran gedacht, die Biegsamkeit z^B. mittels zusätzlichen elastischen Stützen des Kopfteiles zu ändern. Jedoch, auch auf diese Weise entspricht die Biegsamkeit des Kopfteiles nicht genau dem jeweils angewendeten, bzw. anzuwendenden Stützdruck des Elementes.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu finden, wie das notwendige zusätzliche Stützen des Kopfteiles, dem jeweils angewandten, bzw. anzuwendenden Stützdruck des Stützelementes gegenüber der zu stützenden Fläche genau anzupassen.
Diese Aufgabe wird an dem Stützelement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass zum Unterstützen des Kopfteiles in Richtung zu der zu stützenden Fläche hin mindestens ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Druckraum so vorgesehen ist, dass die durch die Beaufschlagung erzeugte Kraft auf den Kopfteil in der besagten Richtung wirkt, wobei der Druck im Druckraum in Abhängigkeit.von mittels einer Messvorrichtung gemessener Grosse eines zwischen dem Kopfteil und der zu stützenden Flache jeweils vorhandenen Spaltes reguliert wird.
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Durch die Ermittlung der massgebenden Regelgrösse wird der Druck im Druckraum auf die Grosse gebracht7 die eine Parallelität des Spaltes zwischen dem Kopfteil und der zu stützenden Fläche gewährleistet. Dieses kann automatisiert werden und es ist auch möglich den Kopfteil seiher sehr elastisch zu gestalten, so dass das Anwenden des Stützelementes in einem breiten Drückenbereich möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich bei einem Stützelement mit hydrostatischen Drucktaschem am Kopfteil welches mittels eines hydraulischen Motors in Richtung relativ zu der zu stützenden Fläche bewegbar bzw. pressbar ist, dadurch, dass mit einem und demselben Druckmedium der Motor7 der Druckraum/die messende Ringdrosselstelle, sowie die hydrostatischen Drucktaschen am Kopfteil beaufschlagt sind.
Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand anhand einiger gezeichneten Ausfürhungsbeispiele näher beschrieben und erklärt. Die einzelnen Figuren in den beiliegenden Zeichnungsblättern zeigen:
Fig. 1 ein Stützelement in einer Durchbiegungsausgleichswalze im Querschnitt
Fig. 2 ein Stützelement im festen Träger in Parallellage zu der zu stützenden Fläche im Querschnitt, das Stützelement-.aus Fig. 2 in Draufsieht, ein Stützelement, dessen Kopfteil von der zu stützenden Fläche abgeneigt ist,
ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel im Querschnitt das Stützelement aus Fig. 6 in Draufsicht eine Reguliervorrichtung aus Fig. 7 im vergrösserten Massstab,
weitere Ausführungsbeispiele von Reguliervorrichtung und einen länglichen Kopfteil in Draufsicht.
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Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9-11
Fig. 12
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Das Stützelement 1 weist einen einer zu stützenden Fläche 27 welche mittels einer Linie angedeutet ist, zugewandten Kopfteil 3 auf. Er ist mittels einer elastischen, biegsamen Platte 3'gebildet welche mittig durch zwei Stutzen 13 gestützt ist, so dass sie den
vorkommenden Form- bzw. Lageveränderungen bei eigenem Durchbiegen folgt. Man könnte sich auch vorstellen, dass die Platte sich auch zum Stützelement neigen kann.
Zum Unterstützen des Kopfteiles 3 in Richtung zu der zu stützenden Fläche 2 hin ist ein Druckraum 4 vorgesehen T welcher mittels einer Flüssigkeit unter Druck beaufschlagt wird. Der Druckraum 4 ist mit der Wand 3J des Kopfteiles 3, mit einer Wand 5 des Stützelements und mit einer Dichtung 6 begrenzt, so dass die mit der Beaufschlagung erzeugte Kraft auf den Kopfteil 3 in der besagten Richtung zu der zu stützenden Fläche 2 hin wirkt. Wenn also im Druckraum 4.ein genügender Druck aufgebaut wird, biegt sich der Kopfteil 3 in Richtung zu der zu stützenden Fläche 2 Mn7 oder umgekehrt, wenn der Druck im Druckraum 4 abgebaut wird. Erfindungsgemäss wird der Druck im Druckraum 4 in Abhängigkeit von der Grosse des gemessenen Abstandes zwischen dem Kopfteil und der zu stützenden Fläche reguliert, und zwar so, wenn durch Messen festgestellt wird, dass sich der Abstand vergrössert, ergibt das ein Signal zum Aufbauen des Druckes im Druckraum 4, und umgekehrt, wenn festgestellt wird, dass sich der Abstand verkleinert. So wird erreicht, dass der Kopfteil 3 ständig in Parallelität zur gestützen Fläche gebracht wird.
Der Auf- bzw. Abbau des Druckes im Druckraum 4 kann grundsätzlich mit Regulieren des Zuflusses oder des Abflusses des Druckmediums zum Druckraum 4 oder mit Kombination dieser Möglichkeiten. In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird jeweils der Druck durch Regulieren des Abflusses bei konstantem Zufluss reguliert.
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Die dargestellten Stützelemente sind jeweils hydrostatische Stützelemente, die kolbenartig in einem festen Träger 7 eingebetet sind, so dass von dem Element und dem Träger ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Motor 147 in diesem Falle ein hydraulischer Motor gebildet ist/ welcher durch eine Leitung 8 mit einer Druckflüssigkeit gespeist wird. Ein Aufbau des Druckes im Motor bewegt das Stützelement 1 relativ zu der zu stützenden Fläche 2.
Besonders anschaulich ist es in Fig. 1 zu sehen7 welche im Querschnitt eine Durchbiegungsausgleichswalze darstellt. XM den feststehenden Träger 7 mit den Stiitzelementen 1 ist ein rotierbarer Walzenmantel 9, dessen Fläche 2 im Bereich des Kopfteiles 3 gegen eine Belastung zu stützen ist.
Am Kopfteil 3 sind der zu stützenden Fläche 2 zugewandte hydrostatische Drucktaschen 10 vorgesehen/ welche von flexiblen Wänden 11 und einer Trennwand 12 begrenzt sind. Der Kopfteil 3 ist zum Stützelement 1 mittels Stutzen 13 kraftschlüssig befestigt. Ueber diese Stutzen 13 ist die Kraft/ die im hydraulischen Motor erzeugt wird auf den Kopfteil 3 übertragen. Die hydrostatischen Drucktaschen 10 werden mit Druckflüssigkeit aus dem hydraulischen Motor 14 durch Leitungen 157 durch die Stutzen 13y beaufschlagt. Der Druckraum 4 zum Unterstützen des Kopfteiles 3 wird auch aus dem Raum des Motors 14 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt/ welche dort hin durch eine Leitung 16/ durch die Wand 57 geführt ist. Diese Zuleitung 16 ist ständig offen und ergibt so eine konstante· Zuflussmöglichkeit der Druckflüssigkeit in den Druckraum 4.Fjne j\bflussleitung 17 führt aus dem Druckraum 4 durch die Trennwand 12.
Zum Messen des Abstandes zwischen dem Kopfteil 3 und der zu stützenden Fläche 2 ist eine Messvorrichtung vorgesehen, welche·Ausflussöffnung der Druckleitung 17 aufweist/ die das Druckmedium aus dem Druckraum abführt. Die Ausflussöffnung 1.8 ist gegen die zu stützende Fläche 2
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orientiert/ so dass zwischen der Ausflussöffnung 18 und der zu stützenden Fläche 2 eine Ringdrosselstelle 19 gegeben ist. Diese Ringdrosselstelle stellt einen hydraulischen Wegmesser dar. Der Ausflusswiderstand an der Ringdrosselstelle ist die gemessene Grosse, in welcher der Abstand des Kopfteiles 3 zu der Fläche 2 gemessen wird. Die Grosse dieses Wiederstandes ist das Signal, bzw. die Regelgrösse fürs Regulieren des Druckes im Druckraum 4. Je grosser der Abstand der zu stützenden Fläche 2 von der Ausflussöffnung ist, desto ein kleinerer Wiederstand behindert die ausfliessende Druckflüssigkeit an der Ringdrosselstelle 19, was einen desto grösseren Abfluss und damit grösseren Druckabfall im Druckraum 4 verursacht, und umgekehrt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also die Messfunktion ndt der Regelfunktion integriert.
Diese integrierte Funktionsweise ist anhand der Fig. 2 und 4 besonders gut anschaulich:
Das Stützelement 1 nähert sich zu der Fläche 2 unter Wirkung der Kraft, welche durch den Druck im hydraulischen Motor 14 erzeugt wird. Dabei fliesst die Druckflüssigkeit gedrosselt durch die Leitungen 15,16 und aus dem Druckraum 4 durch die Leitung 17 nur gegen Atmosphärendruck in die Umgebung des Stützelementes aus. In dem Druckraum 4 sowie in den Drucktaschen 10 herrscht kein Druck, so dass der Kopfteil 3 eine vorgegebene, gewölbte Form hat. Indem wie sich der Abstand des Kopfteiles 3 zu der Fläche verkleinert, wächst der Widerstand an der Ringdrosselstelle 19, wodurch gleichzeitig integriert auch der Abfluss reguliert, dass heisst gedrosselt wird, so dass der Druck im Druckraum 4 aufgebaut wird, In unmittelbarer Nähe zur Fläche 2 ist der Druck im Druckräum 4 so hoch> dass der biegsame Kopfteil sich verformt bis zu der geebneten Form, welche in Fig. 2 gezeigt ist. In dem Moment kommen auch die Wände 11 und
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zu der Fliäche 2 und es baut sich in den Drucktaschen 10 ein Druck auif verursacht durch das Zufliessen der Druckflüssigkeit durch divB Leitungen 15.
Damit li-egt nun der Kopfteil 3 parallel zur Fläche 2, und das ganze Stützelement befindet sich in einer ausgewogenen Lage zwischen einem Flüssigkeitsfilm an der zu stützenden Fläche 2 und der Druckflüssigkeit in dem Motor 14 entsprechend den Drücken die in dien Drucktaschen 10 in dem Druckraum 4 und in dem >5otor 14 walten.
Verformt sich nun die zu stützende Fläche 2 oder entfernt sie sich auf irgemd eine Weise von dem Kopfteil 3, wenn sich also der Abstand an irgend einer Stelle zwischen dem Kopfteil 3 und der Fläche 2 vergrössert, sinkt der Druck in den Drucktaschen 10 ab7 wonach das ganze ELement unter dem Druck im Motor 14 zu der Fläche hin nachrückt. Dadurch verengt sich auch die Ringdrosselstelle 19, der Widerstand wächst, der Abfluss aus dem Druckraum 4 wird dementsprechend geregelt, dass heisst mehr gedrosselt, Der Druck im Druckraum 4 steigt und der Kopfteil wird dadurch zur Fläche 2 zusätzlich gedruckt, so dass sich die Wände 11 und 12 zu der Fläche 2 nähern, wodurch der Druck in den Drucktaschen 10 sich wieder aufbauen kann7 und damit ist die Parallelität zwischen dem Kopfteil 3 und der Fläche 2 wieder erreicht. Entfernt sich, aus welchem Grund auch immer der Kopfteil 3 von der Fläche 2 weg, vergrössert sich also der Spalt der Ringdrosselstelle, baut sich der Druck in dem Druckraum 4 ab in der Folge eines freieren Abflusses der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 4 und der Kopfteil kehrt zurück in die vorgegebene, gebogene Form, welche in Fig.- 4 gezeigt ist.
In Fig. 5 ist ein hydrostatisches Stützelement gezeigt, bei welchem ein Kopfteil 20 mittels zwei Stege 21 am Stützelement befestigt ist.
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Der flexible Kopfteil 20 kann sich also zwischen den Stegen 21 durchbiegen. Ein Druckraum 4 ist zwischen dem Kopfteil 20 der Wand 5 und der umrandenden Dichtung 6 abgegrenzt. Die Speseleitungen 22 führen aus dem Motor 14 durch die Stege 21 in hydrostatische Drucktasche 23. Der Druckraum 4 wird durch die Leitung 16 aus dem Motor 14 gespeist. Zum Abfluss der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 4 sind Oeffnungen 24 vorgesehen, welche in die Drucktasche 23 führen. Das Regulieren des Abflusses wird mittels einer Ventilplatte 25 gewährleistet/ welche die Oeffnungen 24 überdeckt. Zum Messen des Abstandes zwischen dem Kopfteil 20 und der zu stützenden Fläche 2 ist am Kopfteil ein Fühler 26 vorgesehen, welcher am Kopfteil 20 verschiebbar relativ zu der zu stützenden Fläche 2 angeordnet ist. Der Fühler 26 ragt also mehr oder veniger zum Kopfteil 20 heraus in Abhängigkeit von dem Abstand der zu stützenden Fläche 2 von dem Kopfteil 20. Seine so durch den Abstand des Köpfteiles zu der zu stützenden Fläche gegebene Position ist die Regelgrösse, bzw. Signal fürs Regulieren des Abflusses des Druckmediums aus dem Druckraum 4: Ragt er mehr aus, so soll der Druck im Druckraum 4 vergrössert werden. Und umgekehrt. Dieser Fühler 26 ist mit der Ventilplatte 25 verbunden7 welche zum Regulieren des Abflusses aus dem Druckraum 4 durch die Oeffnungen vorgesehen ist. Dadurch ist auch hier ein integriertes Organ vorhanden, bei dem eine Messfunktion mit einer Regulierungsfunktion verbunden sind. Verkleinert sich der Abstand zwischen dem Kopfteil und der Fläche 2 an der Messstelle, so wird der Fühler 26 mit der Platte 25 verschoben und die Platte.25 entfernt sich von den Oeffnungen 24. So ist der Abfluss aus dem Druckraum 4 freigegeben und der Druck sinkt hier ab. Vergrössert sich der Abstand zwischen dem Kopfteil 20 und der Fläche 2, verschiebt sich der Fühler mit der Ventilplatte unter dem Druck einer Feder 27. Damit deckt die Platte die Abflussöffnungen 24 zu, der Druck im Druckraum 4 baut sich auf und der Kopfteil wölbt sich zu der Fläche hin.
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Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Stützelement zeigt eine vorteilhafte Anordnung eines biegsamen Kopfteiles 3. Dieser ist nämlich, wenn gebogen relativ steif und zwar entlang einer Ebene die senkrecht zu der Ebene des gezeichneten Querschnittes verläuft, wobei er in der Schnittebene biegsam ist. Es ist dann vorteilhaft,, dass der Kopfteil 3 in seiner Mitte zu dem Stützelement mittig befestigt ist mittels einer Schraube 28. Die Distanz zwischen dem Kopfteil 3 und der Wand 5 des Stützelements ist in der Mitte des Druckraumes 4 mit einem Distanzring 29 festgegeben.
Zu der Schraube 28 fluchtend sind Stutzen 13 angeordnet, und zwar entlang einer Linie die senkrecht zu der Ebene des Querschnitts in Fig. 6 verläuft/ also in der Richtung, in welcher der Kopfteil 3, wenn gebogen, steif ist. Durch die Stutzen 13 führen Leitungen 15, welche die Druckflüssigkeit vom Motor 14 in die Drucktaschen 10 leiten. Durch die Schraube 28 führt ein Kanal 30, welcher an den Raum des Motors anschliesst. Dieser Kanal 30 ist mit Bohrungen 31 durch den Distanzring 29 mit dem Druckraum 4 verbunden. Der Kanal 30 setzt durch die Schraube 28 fort mit einer Abflussleitung 32 7 welche in eine hydrostatische Drucktasche 33 einmündet. Die Drucktasche 33 ist mit einer Ringwand 34 begrenzt und gegen die zu stützende Fläche 2 geöffnet. So wird zwischen der Ringwand 34 und der Fläche 2 ein Ringspalt gebildet, welcher für das durch die Abflussleitung 32 und die vorgeschaltete Drucktasche 33 ausfliessende Medium eine Ringdrosselstelle ist.
Die Druckflüssigkeit fliesst gedrosselt am Anfang des Kanals 30 mittels einer vorgesehenen Drossel 35 zu der Drucktasche 33, wobei durch die ihm angeschlossenen Bohrungen 31 auch der Druckraum 4 mit der Druckflüssigkeit gespeist wird. Gleichzeitig sind aber die Bohrungen 31 auch ein Abflussweg für die Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 4, welche dann durch das grössere Profil der Fortsetzung des Kanals,nämlich der
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Abflussleitung 32, verglichen mit dem Profil der Drossel 35, entlang der Ringwand 34 wegliesst. In der Fig. 5 ist das Stützelement in einer hydrostatisch ausgewogenen Lage zu der eine vorgegebene/ normale Form aufweisende zu stützende Fläche 2N, die mit voller Linie angegeboii ist, gezeigt. Das heisst, der Kopfteil verläuft parallel zu der zu stützenden Fläche 2N. In allen Druckräumen: Im Motor 147 im Druckraum 4, in den Drucktaschen 10, sowie in der Druck tasche 33, herrschen aufeinander ausgewogene Drücke, die das bedingen. Beispielsweise herrscht im Motor 14 ein Druck P, im Druckraum 4 ein Druck Px 0,8, in der Drucktasche 33 ein Druck P χ 0,8 und in den Drucktaschen 10 ein Druck P χ 0,6. Dies ist durch die Drosselstellen an Drossel 35, an den Leitungen 15, entlang der Ringwand 34 und entlang der umrandenden Wandung 11 erzielt.
Verformt sich die zu stützende Fläche zu einem grösseren Radius, wie es in Fig. 6 mit der strichpunktierten Linie 2+ angedeutet ist, herrscht in dem Moment in dem Druckraum 47 in der Drucktasche 33, und in den Drucktaschen 10 kein Druck, da sie gegen Umgebung geöffnet sind.
In diesem Augenblick rückt das Stützelement zu der Fläche 2+ unter Umformung des Kopfteiles nach. Dabei nähern sich die Wände 11 sowie die Ringwand 33 zu der Fläche 2+7 es stellt sich ein Widerstand ein/und in dem Druckraum 4, in der Drucktasche 33 und in den Drucktaschen wird jeweils der Druck aufgebaut, der die ausgewogene hydrostatische Lage des Stützelementes zu der zu stützenden Fläche bedingt, wie oben beschrieben.
Verformt sich die zu stützende Fläche zu einem kleineren Radius, wie es in der Fig. 6 mit der gestrichelten Linie 2- angedeutet ist, herrscht in den Drucktaschen 10 kein Druck, da .sie gegen die ; Umgebung geöffnet sind. Das Stützelement rückt unter der Kraft des Motors 14 nach, an der Ringwand 34 stellt sich ein grösserer Widerstand ein. Dementsprechend baut sich im Druckraum ' 4 ein grösserer
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Druck auf, wodurch die Wände 11 zu der Fläche 2- bewegt werden. Dadurch werden die Drucktaschen 10 gegen die Umgebung geschlossen., und es baut sich in ihnen ein Druck, der die hydrostatisch ausgewogene Lage des Stützelementes bedingt. Der Kopfteil 3 verläuft wieder parallel zu der zu stützenden Fläche 2-.
In der Fig. 8 ist das bereits beschriebene integrierte Organ zum Regulieren des Druckes im Druckraum 4, sowie zum Messen des Ab— Standes zwischen der zu stützenden Fläche und dem Kopfteil, wie es eben beschrieben wurde, im grösseren Massstab gezeigt.
Fig. 9,10,und 11 zeigen integrierte Mess- und Eegulierungsorgane7 die für ein Stützelement der mit Fig. 5 beschriebenen Art gedacht sind:
Das Organ gemäss Fig. 9 weist einen im Kopfteil 20 verschiebbar geführten,walzenförmigen Fühler 36 auf. Seine Bewegung ist mittels einer Platte 37 und Anschlägen 38 begrenzt. Er weist einen mittigen Kanal 39 auf, welcher aus dem Druckraum 4 führt und an dieser Seite mit einer Drossel 35 versehen ist. Der Fühler 36 schliesst oder öffnet Abflussleitungen 40, welche für den Abfluss der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 4 vorgesehen sind. Dazu weist der Fühler 36 Bohrungen 41 auf welche in den Kanal 39 führen und,wenn sie in den Bereich der Abflussleitungen 40 kommen, einen Abfluss der Druckflüssigkeit durch den Kanal 39 in eijne Drucktasche 42 gewähren. Die Drucktasche 42 ist mit der Platte 37 und einer diese umrandenden Ringwand 43 begrenzt und gegen die zu stützende Fläche 2 geöffnet. Dieses Organ funktioniert wie folgt: Aus dem Druckraum 4 fliesst die durch die Leitung 16 aus dem Motor 14 zufliessende Druckflüssigkeit durch die Drossel 35 und durch den Kanal 39 in die Drucktasche Bei kleinerem Abstand der zu stützenden Fläche 2 zu der Ringwand baut sich ein Druck in der Drucktasche 42 auf, der den Fühler 36 wird in die in der Fig. 9 gezeigten Position drückt, bei welcher die
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Bohrungen 41 in den Bereich der Abflussöffnungen 40 kommen und der Druck im Druckraum 4 baut sich ab.
Wenn beim grösseren Abstand der zu stützenden Fläche der Druck in der Drucktasche 42 gesunken ist, wird unter dem Druck im Druckraum 4 der Fühler 36 in Richtung zu der zu stützenden Flache verschoben/ in die Position welche in der Fig. 10 gezeigt ist, in welcher die Abflussöffnungen 40 geschlossen sind. Der Druck im Druckraum 4 baut sich auf.
Der Fühler 44 in Fig. 11 weist einen Drosselkanal 45 auf, welcher vom Druckraum 4 in eine Drucktasche 46 führt. An der Seite des Druckraumes 4 ist der Fühler mit einer Platte 47 verbunden, welche Abflussöffnungen 48 überdeckt. Baut sich in der Druck tasche 46 ein Druck auf, wird der Fühler 44 mit der Platte 47 gegen die Kraft einer Feder geschoben, wodurch die Abflussöffnungen 48 geöffnet werden.
Fig. 12 zeigt ein Stützelement mit einem länglichen Grundriss des Kopfteiles 3 in Draufsicht. Seiner Länge entlang sind Längsabschnitte vorgesehen. Diese decken sich hier mit Bereichen der Drucktaschen 10',1O1-1, und 10JJI. Jeder der Längsabschnitte weist eine Messvorrichtung und eine Reguliervorrichtung 181 bzw. 18" bzw. 18"' und einen zu dieser und zu dem Längsabschnitt zugeordneten Druckraum 4' bzw. 4'', bzw. 4'' * auf, welcher von den anderen Druckräumen abgetrennt ist. In jedem Längsabschnitt wird damit separat der jeweilige Abstand zwischen der zu stützenden Fläche und dem Längsäbschnitt des Kopfteiles gemessen, und dementsprechend der Druck in dem zugeordneten Druckraum reguliert. Wie hier dargestellt, ist im Bereich jeden Längsabschnitts auch ein Motor 1.41 .bzw. 14", bzw. 14"' vorgesehen. Es ist aber vorstellbar, dass jeweils für eine Anzahl von Längsabschnitten nur ein Motor 1.4 vorgesehen wurde. Zum Beispiel im
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gezeigten Falle des Stützelements ein Motor unter dem Bereich der Drucktaschen 10IJ 7 mittig zum Stützelement und zu dem Kopfteil. Zwischen den Wandungen 11 *. 11'' und 11 * J *, die die einzelenen Drucktaschen begrenzen ist im gezeigten Falle jeweils ein leerer Raum freigelassen. Es wäre aber möglich7 dass die Wandungen aneinander angrenzen könnten/ oder sogar/ dass jeweils nur eine Drucktasche über einige oder alle Längsabschnitte in Längsrichtung verlaufen könnte.
Bei der soeben beschriebenen Anordnung ist insbesondere an eine sogenannte Stützleiste gedacht/ ein Stützelement mit einem länglichen Kopfteil/ dessen Länge einer ganzen Länge zum Beispiel einer Durchbiegungsausgleichswalze entspricht.
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Albrecht & take GeHrtrtß
    °~1000 Berth;
    Patentansprüche
    Stützelement mit einem einer zu stützenden Fläche zugewandten Kopfteil, welcher bei Form- bzw. Lageveränderungen der Fläche diesen zum Einhalten eines parallelen Spaltes zwischen der Fläche und dem Kopfteil folgt und dazu selber biegsam bzw. neigbar zum Stützelement beschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Unterstützen des Kopfteiles (3) in Richtung zu der zu stützenden Fläche (2) hin mindestens ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Druckraum (4) so vorgesehen ist, dass die durch die Beaufschlagung erzeugte Kraft auf den Kopfteil (3,20) in der besagten Richtung wirkt, wobei der Druck im Druckraum (4) in Abhängigkeit von mittels einer Messvorrichtung gemessener Grosse eines zwischen dem Kopfteil und der zu stützenden Fläche jeweils vorhandenen Spaltes reguliert wird.
  2. 2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n e t, dass bei einer konstanten Speisung des Mediums in den Druckraum (4) der Abfluss des Mediums aus dem Druckraum reguliert wird.
  3. 3. Stützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Messen des Abstandes am Kopfteil '(3,20) ein zu der zu stützenden Fläche (2) verschiebbarer Fühler (26,44) angeordnet ist, dessen durch den Abstand des Kopfteils zu der zu stützenden Fläche gegebene Position ein.Signal bzw. Rsgelgrösse für das Regulieren des Abflusses des Druckmediums aus dem Druckraum (4) ergibt.
  4. 4. Stützelement nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (26,44) ein Bestandteil eines Ventils (25) ist, welches den Abfluss (24J des Druckmediums aus dem Druckraum (4)
    ι reguliert.
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    ORSGINÄL INSPECTED
  5. 5. Stützelement nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass zum Messen des Abstandes am Kopfteil (3) eine Ausflussöffnung einer Druckleitung vorgesehen ist, welche gegenüber der zu stützenden Fläche (2) orientiert ist7 so dass zwischen der Fläche (2) und der Ausflussöffnung eine Ringdrosselstelle (19) gegeben ist/ wobei der Ausflusswiderstand an der Ringdrosselstelle (19) ein Signal für das Regulieren bzw. eine Regelgrösse des Abflusses des Druckmediums aus dem Druckraum (4) ergibt.
  6. 6. Stützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdrosselstelle (19) an der Abflussleitung (17) des Mediums aus dem Druckraum (4) vorgesehen ist, wobei dem Ringspalt eine hydrostatische Drucktasche(i8,33)bezüglich der Stromrichtung des Mediums vorgeschaltet ist.
  7. 7. Stützelement nach Anspruch 2 bzw. 5 und 6 mit hydrostatischen Drucktaschen (10) am Kopfteil (3), welches mittels eines hydraulichschen Motors (14) in Richtung relativ zu der zu stützenden Fläche (2) bewegbar, bzw. pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem und demselben Druckmedium der Motor (14), der Druckraum (4) die messende Ringdrosselstelle (13) sowie die hydrostatischen Drucktaschen (10) am Kopfteil (3) beaufschlagt sind.
  8. 8. Stützelement nach Anspruch 1 mit einem quadratischen Grundriss des Kopfteiles (3) dadurch gekennzeichnet, dass mit der Messvorrichtung (1 % 26) der Abstand zwischen dem Kopfteil (3) und der zu stützenden Fläche (2) mittig zum Kopfteil gemessen wird.
  9. 9. Stützelement nach Anspruch 1 mit einem länglichen Grundriss des Kopfteilfes (3), dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Länge entlang nebeneinander Längsabschnitte (1O1,1O1 J,1O*J ') vorgesehen sind, deren jeder eine Messvorrichtung (Ιβ^,ΐδ'-',ΐδ'11) aufweist und einen zu dieser und zu dem Längsabschnitt zugeordneten Druckraum (41,4' ',4' '*) aufweist, welcher von den anderen Druckräumen abgetrennt ist.
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