DE2836228A1 - Stuetzelement - Google Patents

Stuetzelement

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DE2836228A1
DE2836228A1 DE19782836228 DE2836228A DE2836228A1 DE 2836228 A1 DE2836228 A1 DE 2836228A1 DE 19782836228 DE19782836228 DE 19782836228 DE 2836228 A DE2836228 A DE 2836228A DE 2836228 A1 DE2836228 A1 DE 2836228A1
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Hans Dipl Ing Miesch
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Sulzer Escher Wyss AG
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Escher Wyss AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Stützelement
  • Die Erfindung betrifft ein Stützelement, welches zwischen einem stationären Träger und einem um diesen rotierbar angeordneten Walzenmantel, um diesen zu stützen vorgesehen ist, indem es zur Aufnahme einer in Richtung radial vom Träger zum Walzenmantel hin wirkenden Kraft ausgelegt ist, um diese Kraft über einen den Walzenmantel zugewandten Kopfteil des Stützelements und einen zwischen dem Kopfteil und dem Walzenmantel vorhandenen Flüssigkeitsfilm auf den Mantel zu übertragen.
  • Solche Stützelemente werden in den s.g. Durchbiegungsausgleich-, bzw. Druckausgleich-, bzw. Druckeinstellwalzen benutzt und wurden beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 802 044 beschrieben. Der Kopfteil des Stützelements weist einen runden oder rechteckigen Grundriss auf und seine dem Walzenmantel zugewandte Fläche weist, im Querschnitt zur Walzenachse gesehen, einen annähernd gleichen Radius auf wie die Innenwand des Walzenmantels.
  • Es wurde festgestellt, dass besonders bei Anwendung.einer grossen auf die Innenwand des Walzenmantels wirkende Kraft und insbesondere wenn der Walzenmantel elastisch ist, sich der Walzenmantel verformt und weist dann im Bereich des Kopfteils des Stützelementes einen im Mittel grösseren Radius auf als der Kopfteil. Dementsprechend ist auch der Spalt zwischen diesen beiden Flächen verändert, welcher Spalt für den hydrodynamisch bzw. hydrostatisch aufgebauten Flüssigkeitsfilm vorgesehen ist. Durch die Veränderung des Spaltes wird der Flüssigkeitsfilm und seine vorgesehene Wirkung negativ beeinflusst und es kann örtlich zu einer unerwünschten Reibung zwischen dem Kopfteil des Stützelements und der Innenwand des Walzenmantels kommen, wodurch das Stützelement und/oder der Walzenmantel beschädigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wirksamen Flüssigkeitsfilm zwischen dem Kopfteil des Stützelements und der Innenwand aufrechtzuerhalten, auch wenn der Walzenmantel beim Betrieb von der ursprünglichen zylindrischen Form der Innenwand nach Massgabe der aufgebrachten Kraft abweicht. Diese Aufgabe wird am Stützelement der eingangsbeschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Stützelement unterhalb des Kopfteiles ein Raum freigelassen ist, welcher von dem Kopfteil überbrückt ist, so dass ein Kraftfluss der zu übertragenden Kraft zu dem Kopfteil ausserhalb der Wirkungs- linie der Kraft, um den freigelassenen Raum herum geführt ist. Bei dieser Kraftführung wirkt die Kraft an den Auflagestellen des brückenartigen Kopfteiles, welcher dadurch elastisch verformt, d.h. durchgebogen wird, da er an den Auflagestellen in Richtung zur Innenwand des Walzmantels hingedrückt ist, so dass die dem Walzenmantel zugewandte Fläche des Kopfteiles einen der momentanen Form des Walzenmantels weiterhin zugepasste Form aufweist.
  • Der Flüssigkeitsfilm bleibt in dem Spalt zwischen dem Kopfteil des Stützelements und der Innenwand des Walzmantels in gewünschter Schichtdicke wirksam verteilt erhalten.
  • Bei einem hydrostatischen Stützelement mit mindestens einer hydrostatischen Tasche im Kopfteil, welche durch eine Zufuhrleitung durch das Stützelement hinweg mit einem zur Betätigung des Stützelements dienenden hydrostatischen Druckraum im Träger verbunden ist, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Zufuhrleitung durch oder um den freigeiassenen Raum zu dem Druckraum geführt ist und den Durchbiegungen des Kopfteiles formschlüssig folgend ausgeführt ist. Nach einer bevqrzugter Ausführungsform dadurch, dass die Zufuhrleitung in einem Rohrstück untergebracht ist, welches zum Kopfteil befestigt ist, durch den freigelassenen Raum weiter zum Druckraum führt, wobei für das Rohrstück im Stützelement eine vom Druckraum zum freigelassenen Raum reichende Bohrung vorgesehen ist, in welcher das Rohrstück verschiebbar ge- führt und abgedichtet ist, so dass ein Durchfluss vom Druckraum in den freigelassenen Raum verhindert ist.
  • Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erklärt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 bis 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel im teilweiweisen axialen Querschnitt durch eine Walze.
  • In allen vier Figuren ist ein Stützelement 1, teilweise im Schnitt dargestellt, welches zwischen einem stationären Träger 2 und einem Walzenmantel 3 angeordnet ist.
  • Der Walzenmantel ist rotierbar um den Träger angeordnet.
  • Es handelt sich um eine Walze, welche mit einer Gegenwalze einen Spalt bildet, in dem eine Ware, z.B. eine Warenbahn mit Druck behandelt wird, und welche unter der Bezeichnung Durchbiegungsausgleich-, bzw. Druckausgleich-, bzw, Druckeinstellwalze bekannt ist. Das Stützelement 1 ist zum Stützen des Walzenmantels 3 vorgesehen, bekannterweise dem Spalt zwischen den kooperierenden Walzen entlang.
  • Das Stützelement ist zur Aufnahme einer in Richtung radial vom Träger 2 zum Walzenmantel wirkenden Kraft ausgelegt.- Die Wirkungslinie dieser Kraft ist in der Fig. 1 mit einem Pfeil 4 veranschaulicht. Diese Kraft wird über einen dem Walzenmantel 3 zugewandten Kopfteil 5 des Stützelementes über einen Druck in einem nicht dargestellten, zwischen dem Kopfteil und dem Walzenmantel vorhandenen Flüssigkeitsfilm auf den Walzenmantel übertragen. Bei allen Ausführungen wurde ein hydraulisch betätigtes Stützelement als Beispiel gewählt. Im Träger 2 ist ein Druckraum 6 vorgesehen, welcher über eine Druckleitung 7 mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt wird. Zur Aufnahme der zu übertragenden Kraft ist das Stützelement kolbenartig zum Druckraum 6 ausgeführt.
  • Unterhalb des dem Walzenmantel zugewandten Kopfteiles 5 ist im Stützelement ein Raum 8 freigelassen, welcher vom Kopfteil5 überbrück ist. Der Kraftfluss der zu übertragenden Kraft führt zum Kopfteil ausserhalb der Wirkungslinie 4 der Kraft um den freigelassenen Raum 8 herum zu den Auflagestellen 9 des brückenartigen Kopfteiles 5. Dieser biegt sich unter Wirkung der Kraft durch und wird so ständig der auch sich während des Betriebes nach Massgabe der angewandten Drücke ändernden Form des Walzenmantels 3 angepasst. Eine so geänderte Form des Walzenmantels ist beispielsweise mit einer gestrichelten Linie 10 in Fig. 2, bzw. 4 gezeigt.
  • Der freigelassene Raum 8 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen tunnelförmig. Er verläuft unterhalb des Kopfteiles durch das Stützelement parallel zur Achse des Trägers 2, bzw. der Achse des Walzenmantels 3 und ist an beiden Stirnseiten geöffnet. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf jene vorstellbare Ausführungsformen, wo der freigelassene Raum, z.B. rotationssymetrisch zur Wirkungslinie der zu übertragenden Kraft ausgeführt und gegen die Umgebung geschlossen sein könnte.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen jeweils ein Stützelement, welches geteilt ist Dabei bildet einen ersten Teil der Kopfteil 5, welcher brückenartig ausgeführt und quer zur Längsachse des Trägers 2 gewölbt angeordnet ist. Ein zweiter Teil 11 des Stützelements 1 ist einerseits zur Aufnahme der vom Träger ausgehenden Kraft dem Druckraum 6 kolbenartig zugeordnet und andererseits ist er zum Tragen des ersten Teiles, nämlich des brückenförmigen Kopfteiles 5 ausgelegt. Vorzugsweise, wie auch in den Fig.
  • 2 und 4 gezeigt, ist der Kopfteil 5 und dem zweiten tragenden Teil 11 an den Auflagestellen 9 seines brückenartigen Profils beweglich abgestützt. Der im Stützelement 1 freigelassene Raum 8 ist vom ersten Teil, dem Kopfteil 5 und dem zweiten Teil 11, zwischen diesen beiden begrenzt.
  • Bei einem hydrostatischen Stützelement, so wie solches in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, weist der Kopfteil 5 mindestens eine hydrostatische Tasche 12 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier hydrostatische Taschen 12, gestrichelt angedeutet, im Kopfteil vorgesehen. Zum Speisen der Taschen 12 mit der Druckflüssigkeit ist eine Zufuhrleitung 13 vorgesehen, welche von der jeweiligen Tasche 12 durch den Stützelement hinweg zu dem zur Betätigung des Stützelements dienenden Druckraum 6 führt. Die Zufuhrleitung 13 ist durch den freigelassenen Raum 8 geführt und ist den Durchbiegungen des Kopfteiles 5 formschlüssig folgend ausgeführt. Vorzugsweise ist die Zufuhrleitung 13 in einem Rohrstück 14 untergebracht, welches zum Kopfteil 5 befestigt ist, z.B. mit diesem zusammengeschraubt. Das Rohrstück 14 führt durch den freigelassenen Raum 8 weiter zum Druckraum 6 durch eine im Stützelement vorgesehene Bohrung 15, welche vom Druckraum6 bis zu dem freigelassenen Raum 8 führt. In dieser Bohrung 15 ist das Rohrstück 14 verschiebbar geführt und abgedichtet, so dass ein Durchfluss der Druckflüssigkeit vom Druckraum 6 in den freigelassenen Raum 8 verhindert ist. Es ist vorstellbar, eine Zufuhrleitung um den freigelassenen Raum herumzuführen. Beispielsweise unter Anwendung elastischer Druckschläuche.
  • Es kann vorkommen, dass man die Durchbiegsamkeit des brückenförmigen Kopfteiles 5 an gewissen Abschnitten dem Spalt zwischen den kooperierenden Walzen entlang beschränken will. Das kann durch zweckmässige Formgestaltung des brückenförmigen Kopfteiles geschehen, oder man kann vorsehen, einen Teil des Kraftflusses der zu übertragenden Kraft in Richtung der Wirkungslinie 4 der Kraft durch den freigelassenen Raum 8 hindurch zu führen zum Stützen des brückenförmigen Kopfteiles 5, bwz. zur Begrenzung des Durchbiegens des Kopfteiles. Zum Ausführen dieses Gedankens ist eine hydrostatisch gegenüber dem Druckraum 6 wirksame Fläche des Rohrstückes 14 in den Stützelementen in Fig. 2 und 4 verschieden gross gestaltet. So weist das Rohrstück 14 in Fig. 2 eine rel. kleinere hydrostatisch wirksame Fläche 16 auf als das Rohrstück 14 in Fig. 4 . Im Falle der Ausführung gemäss Fig. 4 wird also die Durchbiegsamkeit des Kopfteiles 5 mehr begrenzt als im Falle der Ausführung gemäss Fig. 2.
  • Im Falle der Ausführung gemäss Fig. 3, wo der Kopfteil 5 ein s.g. Gleitschuh ist, der über einen hydrodynamisch aufgebauten Flüssigkeitsfilm den Walzenmantel stützt, wird der Kopfteil 5 zusätzlich durch ein kolbenartiges Teil 17 unterstützt, bzw. in seiner Durchbiegsamkeit begrenzt. Dieses ist in einer Bohrung 18 angeordnet, wobei eine Stange 19 wie Kolbenstange zum Kopfteil 5 reicht und auf diesen den von dem kolbenartigen Teil 17 aufgenommenen Teil des im Druckraum 6 herrschenden Druckes überträgt. In Fig. 3 ist auch gezeigt, dass man mit verschieden grossen Futtern 20 die Bohrung 19 verschieden gross gestalten kann. Dem jeweiligen Durchmesser der Bohrung 19 ist dann der Durchmesser des Teiles 17 anzupassen.
  • Es wäre auch denkbar die Begrenzung der Durchbiegsamkeit des Kopfteiles 5 anders auszuführen. Beispielsweise durch Anordnen elastischer Stützen im freigelassenen Raum selbst. Es wird da an Feder oder elastomere Ele- mente gedacht. Es wäre auch bei einem gegen die Umgebung abgeschlossenen freigelassenen Raum 8 denkbar, einen Teil der Druckflüssigkeit vom Druckraum 6 in den freigelassenen Raum 8 mittels einer einstellbaren Drosselleitung zu führen, um durch einen gewissen Druckaufbau im freigelassenen Raum die Durchbiegsamkeit des Kopfteiles zu begrenzen.
  • Die Erfindung ist bei allen Stützelementen anwendbar. Bei einzelnen dem Spalt zwischen den kooperierenden Walzen entlang angeordneten Stützelementen ohne Unterschied, ob der Kopfteil 5, im Grundriss gesehen, eine runde oder rechteckige Form hat. Ebenso bei den sogenannten Stützleisten, welche als einziges Stützelement über die ganze Länge des Spaltes, dem Walzenmantel entlang angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Stützelement, welches zwischen einem stationären Träger und einem um diesen rotierbar angeordneten Walzenmantel, um diesen zu stützen vorgesehen ist, indem es zur Aufnahme einer in Richtung radial vom Träger zum Walzenmantel hin wirkenden Kraft ausgelegt ist, um diese Kraft über einen dem Walzenmantel zugewandten Kopfteil des Stützelementes und einen zwischen dem Kopfteil und dem Walzenmantel vorhandenen Flüssigkeitsfilm auf den Walzenmantel zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützelement(l)unterhalb des Kopfteiles(5)ein Raum(8)freigelassen ist, welcher von dem Kopfteil überbrückt ist, so dass ein Kraftfluss der zu übertragenden Kraft zu dem Kopfteil ausserhalb der Wirkungslinie (4) der Kraft, um den freigelassenen Raum(8)herum geführt ist.
  2. 2. Stützelement nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass der freigelassene Raum(8)tunnelförmig ausgeführt ist, durch das Stützelement parallel zur Achse des Trägers verläuft und an beiden Stirnseiten geöffnet ist.
  3. 3. Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement geteilt ist, wobei ein erster Teil der Kopfteil(S) ist, welcher brückenförmig ausgeführt ist und quer zur Längsachse des Trägers(2)gewölbt angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil(ll)des Stützelements zur Aufnahme der vom Träger ausgehenden Kraft und zum Tragen des ersten Teils, nähmlich des Kopfteiles (5) ausgelegt ist, so dass der im Stützelement freigelassene Raum(8)von dem ersten Teil(5)und von dem zweiten Teil (11), zwischen diesen begrenzt ist.
  4. 4. Stützelement nach einem der vorherigen Ansprüche, welches ein hydrostatisches Stützelement ist mit mindestens einer hydrostatischen Tasche(12)im Kopfteil, welche durch eine Zufuhrleitung durch das Stützelement hinweg mit einem zur Betätigung des Stützelements dienenden hydrostatischen Druckraum im Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung(13)durch oder um den freigelassenen Raum (8) zu dem Druckraum(6)geführt ist und den Durchbiegungen des Kopfteiles formschlüssig folgend ausgeführt ist.
  5. 5. Stützelement nach Anspruch(4), dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung(13)in einem Rohrstück(14) untergebracht ist, welches zum Kopfteil(5) befestigt ist, durch den freigelassenen Raumt8)weiter zum Druckraum(6) führt, wobei für das Rohrstück(14) im Stützelement eine vom Druckraum zum freigelassenen Raum (8) reichende Bohrung (15) vorgesehen sehen ist, in welcher das Rohrstück(14) verschiebbar geführt und abgedichtet ist, so dass ein Durchfluss vom Druckraum(6)in den freigelassenen Raum(8)verhindert ist.
  6. 6. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kraftflusses der zu übertragenden Kraft in Richtung der Wirkungslinie (4)der Kraft durch den freigelassenen Raum (8) hindurch geführt ist zum Stützen des Kopfteiles, bzw. zur Begrenzung der Durchbiegung des Kopfteiles.
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