DE2245597B2 - Walze mit Durchbiegungsausgleich - Google Patents

Walze mit Durchbiegungsausgleich

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DE2245597B2 DE2245597A DE2245597A DE2245597B2 DE 2245597 B2 DE2245597 B2 DE 2245597B2 DE 2245597 A DE2245597 A DE 2245597A DE 2245597 A DE2245597 A DE 2245597A DE 2245597 B2 DE2245597 B2 DE 2245597B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von Bahnen. welche Walze einen hohlzylinderförmigen, zum Umlauf bestimmten Mantel und ein durch diesen reichendes, an seinen beiden Enden abgestütztes nicht rotierendes Joch aufweist, wobei zur Druckübertragung zwischen Mantel und Joch in Zylindern des Jochs passend geführte Druckkolben und mittels eines Gelenks auf den Druckkolben aufsitzende Lagerschuh vorgesehen sind.
Eine solche Walze ist beispielsweise aus der DT-AS 93 792 bekannt. Dabei ist beabsichtigt, ein Neigen des am geraden bleibenden Mantel aufliegenden Lagerschuhs relativ zu dem sich entsprechend der Jochdurchbiegung schräg stellenden Druckkolben zu ermöglichen. In dem in der DT-AS 11 93 792 bezeigten Gelenk treten jedoch große Reibungskräfte auf, die das Neigen des Lagerschuhs gegenüber dem Druckkolben weitgehend verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibung im Gelenk auf einen Bruchteil der bei der bekannten Walze auftretenden Reibung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Entlastung des Gelenks zwischen dem Lagerschuh und dem Druckkolben ein mit Druckmittel beaufschlagbarer Raum vorgesehen ist, der eine ringförmige Abdichtung zwischen Lagerschuh und Druckkolben aufweist, die in einer durch den Drehpunkt des &5 Gelenks gehenden Ebene liegt, und daß der Entlastungsdruckraum sowohl eine Verbindung zur Lagertaschc als auch eine Verbindung zum Druckraum des Druckkolbens aufweist, wobei wenigstens eine der Verbindungsleitungen als Drossel ausgebildet ist.
Die Abdichtung kann durch einen Dichtungsring gebildet sein, der in einer Nut eines der beiden Teile des Lagerschuhs bzw. des Druckkolbcns geführt ist und dichtend auf einer Dichtfläche des anderen Teils auf liegt.
Vorzugsweise kann die Dichtfläche eine kugelige Fläche sein, deren Kugelmittelpunkt im Drehpunkt des Gelenks liegt.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine Walze mit Durchbiegungsausgleich,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 1 in größerem Maßstab.
F i g. 2 bis 5 der F i g. 2 entsprechende Schnitte durch je ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Walze mit Durchbiegungsausgleich, für die Druckbehandlung von Papierbahnen, weist einen hohlzylinderförmigen rotierbaren Mantel 1 und ein durch diesen reichendes an seinen beiden Enden abgestütztes nicht rotierendes Joch 2 auf. Zur Druckübertragung zwischen Mantel I und Joch 2 sind in Zylindern 3 des Jochs 2 geführte Druckkolben 4 und mittels eines Gelenks 5 auf den Druckxolben 4 auf sitzende Lagerschuhe 6 vorgesehen.
Zwischen dem Lagerschuh 6 und dem Druckkolben 4 ist ein Entlastungs-Druckraum 7 gebildet, der eine ringförmige Abdichtung 8 zwischen Lagerschuh 6 und Druckkolben 4 aufweist. Die ringförmige Abdichtung 8 liegt in einer durch den Drehpunkt des Gelenks 5 gehenden Ebene, die senkrecht zur Achse des Druckkolbens 4 verläuft. Der Entlastungs-Druckraum 7 ist zur teilweisen Entlastung des Gelenks 5 mit Druckmittel beaufschlagbar.
Dazu ist der Entlastungs-Druckraum 7 mit dem Druckraum des Zylinders 3 des Druckkolbens 4 durch eine Verbindungsleitung 9 verbunden.
Im Lagerschuh 6 sind hydrostatische Lagertaschen 10' und 102 vorgesehen. Der zwischen Lagerschuh 6 und Druckkolben 4 gebildete Entlastungsdruck-Raum 7 ist nicht nur mit dem Druckraum des Zylinders 3 durch die Verbindungsleitung 9, sondern auch mit den Lagertaschen 10' und 102 des Lagerschuhs 6 durch je eine Verbindungsleitung II1 und II2 verbunden. Diese beiden Verbindungsleitungen 11' und U2 sind so ausgebildet, daß sie für das durch sie fließende Druckmittel eine Drosselvorrichtung bilden.
Die ringförmige Abdichtung 8 weist einen Dichtungsring 12 auf, dessen äußerer Teil in einer Nut 13 des den Entlastungs-Druckraiim 7 umgebenden Teils des Druckkolbens geführt ist. Die innere Fläche des Dichtungsrings 12 liegt dichtend auf einer kugeligen Fläche 14 des Schuhs 6 auf, wobei der Drehpunkt des Gelenks 5 und der Kugelmittelpunkt der kugeligen Fläche 14 zusammenfallen.
Durch eine Leitung 15 fließt Druckmittel in den Druckraum des Zylinders 3. Aus dem Zylinder 3 fließt das Druckmittel weiter durch die Verbindungsleitung 9 in den Entlastungs-Druckraum 7. Aus dem Entlastungs-Druckraum 7 fließt das Druckmittel über die Verbindungsleitungen II1 und II2 in die Lagertaschen 10' und 102 des Lagerschuhs 6. Die wirksame Druckübertragungsfläche des Druckraums des Zylinders 3, die wirksame Druckübertragungsfläche zwischen Lagerschuh 6 und Mantel 1 und die Drosselwirkung der Verbindungskanäle H1 und II2 sind so aufeinander abgestimmt, daß
bei der gewünschten Dicke des Spalts zwischen dem Rand des Lagerschuhs 6 und dem Mantel 1 das aus dem Lagerschuh 6 und dem Druckkolben 4 bestehende Zwichenstück in einer stabilen Gleichgewichtslage zwischen Mantel 1 und Joch 2 schwebt. s
Da das durch die Leitung 15 ankommer.de Druckmit tel in der Verbindungsleitung 9 praktisch nicht gedrosselt wird, ist der Druck im Zylinder 3 gleich groß wie der Druck im Entlastungs-Druckraum 7 Die wirksame Druckübertragungsfläche des Entlastungs Druckraums ii· 7 ist etwas kleiner gehalten als die wirksame Druckübertragungsfläche des Druckraums des Zylinders 3. Das im Entlastungs-Druckraum 7 befindliche Druckmittel dient zur teilweisen Entlastung des Gelenks 5. Nachdem der Unterschied zwischen den wirksamen Druckübertragungsflächen der Räume 3 und 7 sehr klein gehalten ist, ist die Belastung des Gelenks 5 entsprechend klein. Während das Gelenk 5 vom größten Teil der zwischen Schuh 6 und Druckkolben 4 zu übertragenden Kraft entlastet ist, ruht der Hauptanteil der zu übertragenden Kraft auf dem im Entlastungs-Druck raum 7 befindlichen Druckmitte!. Der Schuh 6 schwimmt deshalb praktisch reibungsfrei neigbar auf dem Druckkolben 4. Dagegen bildet das Gelenk 5 eine radiale Lagerung für den Schuh 6 bezüglich der Achse des Druckkolbens 4.
Während beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 der Entlastungs-Druckraum 7 einerseits durch einen im Druckkolben 4 liegenden Zylinder und andererseits durch einen kugeligen Kolben des Schuhs 6 gebildet wird, ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zur Bildung des Entlastungs Druckraums 7 im Schuh 6 ein Zylinder vorhanden, in den ein am Druckkolben 4 befindlicher kugeliger Kolben eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das Gelenk 5 durch einen in einer Pfanne ruhenden an seiner Spitze abgerundeten Kegel gebildet. Die ringförmige Abdichtung 8 weist einen Dichtungsring 12 auf, der auf der einen Seite der Abdichtung 8 in einer Nut 13 eines in Achsrichtung des Dichtungsrings 12 kurzen Ringkörpers 16 geführt ist und der auf der anderen Seite der Abdichtung 8 auf einer zylindrischen Fläche dichtend aufliegt. Der Ringkörper 16 ist in Achsrichtung so kurz, u I seine Umfangsfläche kann so abgeschrägt sein, daß ei gegenüber dem Schuh 6 auch bei den g> neigten Stellungen des Schuhs 6 noch Spiel hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind nicht nur die im Schuh 6 befindlichen Verbindungsleitungen II1 und II2. sondern auch die im Druckkolben 4 befindliche Verbindungsleitung 9 jeweils als eine Drosselvorrichtung ausgebildet. Das Druckmittel wird durch die Leitung 15 zugeführt, fließt in den Druckraum des Zylinders 3, durch die als Drosselvorrichtung ausgebildete Vcrbindungsleitung 9, in den Entlastungs-Druckraum 7, durch die als Drosselvorrichtungen ausgebilde- ss ten Verbindungsleitungen II1 und II2, in die Lagertaschen 101 und 102, schließlich durch den Spalt zwischen dem Rand des Lagerschuhs 6 und dem Mantel 1. Die wirksamen Druckübertragungsflächen des Druckraums des Zylinders 3. des Entlastungs-Druckraums 7 und der hydrostatischen Lagerung zwischen Lagerschuh 6 und Mantel 1, und die Drosselwirkung der Verbmdungsleitungen 9, II1. 11- sind so aufeinander abgestimmt, daß für die gewünschte Größe des zwischen Mantel 1 und Überschuh 6 befindlichen Spalts das aus dem Lagerschuh 6 und dem Druckkolben 4 gebildete Zwischenstück in einer Gleichgewichtslage zwischen Mantel 1 und joch 2 schwebt. Der Druck des Druckmittels sinkt von dem Wert im Zylinder 3 auf einen Wert im Entlastungs-Druckraum 7 und weiter auf einen Wert in den Lagertaschen 10' und 102. Dabei ist die genannte Abstimmung so getroffen, daß das im Entlastungs-Druckraum 7 befindliche Druckmittel nicht die ganze vom Mantel 1 auf das Joch 2 zu übertragende Kraft über nimmt, sondern nur den größten Teil dieser Kraft, so daß ein kleiner Teil dieser Kraft vom Gelenk 5 zu übertragen ist, womit ein sicheres Aufsitzen des Gelenks 5 gewährleistet ist.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur die im Druckkolben 4 liegende Verbindungsleitungsleitung 9 als Drosselvorrichtung ausgebildet, während die im Schuh 6 liegende Verbmdungsleitung 11 keine Drosselwirkung hat. Der Druck im Entlastungs-Druckraum 7 ist hier also gleich groß wie der Druck in der Lagertasche 10. Die entsprechende zentrale Lagertasche 10 ist zur Stabilisierung des Lagerschuhs 6 gegenüber dem Mantel 1 von einem breiteren Rand umgeben. Dieser Rand ist jedoch mit mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr in Umfangsrichtung verteilten Lagertaschen ausgestattet, von denen die Lagertaschen 10' und 104 in der Zeichnung zu sehen sind. Dadurch wird die Reibung zwischen dem stabilisierenden Rand und dem Mantel 1 wesentlich reduziert.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 4 ist die Stabilisierung des Lagerschuhs 6 gegenüber dem Mantel 1 dadurch erreicht, daß im Lagerschuh 6 mindestens zwei vorzugsweise drei oder mehr Lagertaschen 10', 102 vorgesehen sind, deren jede durch eine separate als Drosselvorrichtung ausgebildete Verbmdungsleitung II1, II2 mit dem Entlastungs-Druckraum 7 verbunden ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen begrenzen die Gelenke 5 lediglich das Annähern von Lagerschuh und Druckkolben 4. Um bei Inbetriebnahme der Walze den Druckkolben 4 gegen den Mantel 1 hin bewegen zu können, ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die ein vollständiges Abheben des Lagerschuhs 6 vom Druckkolben 4 verhindert. Diese Haltevorrichtung ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2, wie F i g. 2 zeigt, als Bajonettverschluß 17 ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 bis 5 ist die Haltevorrichtung als eine an dem Lagerschuh 6 angeschraubte zweiteilige Ringscheibe 18 ausgebildet. Diese Haltevorrichtungen haben im gezeigten Betriebszustand der Walze so viel Spiel, daß das Neigen des Lagerschuhs 6 gegenüber dem Druckkolbcn 4 nicht beeinträchtigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von Bahnen, welche Walze einen S hohl/yiinderförmigen, zum Umlauf bestimmten Mantel und ein durch diesen reichendes, an seinen beiden Enden abgestütztes nicht rotierendes Joch aufweist, wobei zur Druckübertragung zwischen Mantel und Joch in Zylindern des Jochs geführte ιυ Druckkolben und mittels eines Gelenk* auf den Druckkolben aufsitzende Lagerschuh vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Gelenks (5) zwischen dem Lagerschuh (6) und dem Druckkolben (4) ein mit Druckmittel beaufschlagbarer Raum (7) vorgesehen ist. der eine ringförmige Abdichtung (8) zwischen Lagerschuh (6) and Druckkolben (4) aufweist. die in einer durch den Drehpunkt des Gelenks (5) gehenden Ebene liegt, und daß der Entlastungsdruckraum (7) sowohl eine Verbindung (H, 11', II2) zur Lagertasche (10) als auch eine Verbindung (9) zum Druckraum des Druckkolbens (4) aufweist, wobei wenigstens eine der Verbindungsleitungen als Drossel ausgebildet ist.
2. Walze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (12), der in einer Nut (13) eines der beiden Teile des Lagerschuhs (6) bzw. des Druckkolbens (4) geführt ist und dichtend auf einer Dichtfläche (14) des anderen Teiles aufliegt.
3. Walze nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche eine kugelige Fläche (14) ist, d~ren Kugelmittelpunkt im Drehpunkt des Gelenks (5) liegt.
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DE19722245597 1972-09-16 1972-09-16 Walze mit Durchbiegungsausgleich Expired DE2245597C3 (de)

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SE7312568A SE382336B (sv) 1972-09-16 1973-09-14 Vals med nedbojningsutjemning
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DE2245597A1 DE2245597A1 (de) 1974-04-04
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DE2245597C3 DE2245597C3 (de) 1976-03-04

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010741A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-24 Escher Wyss AG, Zürich Stuetzelement mit biegsamem kopfteil
DE3042616A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-27 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Druckbehandlungswalze mit hydraulischer abstuetzung

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CA985083A (en) 1976-03-09
FR2200403B1 (de) 1977-03-11
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FI56252B (fi) 1979-08-31
JPS5046909A (de) 1975-04-26
CH567667A5 (de) 1975-10-15
FI56252C (fi) 1979-12-10
DE2245597A1 (de) 1974-04-04
AT324827B (de) 1975-09-25
SE382336B (sv) 1976-01-26
JPS5140165B2 (de) 1976-11-01
US3846883A (en) 1974-11-12

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