DE3010138A1 - Verfahren zur verhinderung des verbacckens von poyolen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung des verbacckens von poyolen

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DE3010138A1
DE3010138A1 DE19803010138 DE3010138A DE3010138A1 DE 3010138 A1 DE3010138 A1 DE 3010138A1 DE 19803010138 DE19803010138 DE 19803010138 DE 3010138 A DE3010138 A DE 3010138A DE 3010138 A1 DE3010138 A1 DE 3010138A1
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    • C07C29/94Use of additives, e.g. for stabilisation

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Description

Oberhausen 13, 14.03.1980 PLD bin-ma - R 1885 -
Ruhrchemie Aktiengesellschaft, Oberhausen 13 Verfahren zur Verhinderung des Varbackens von Polyolen
Die Erfindung betrifft ein neuee Verfahren zur Verhinderung
dee Verbackene fester Polyalkohole (Polyole) und führt damit sur
Verbesserung ihrer Lagerfähigkeit unter Normalbedingungen.
Polyole sind wichtige Zwischenprodukte für chemische Synthesen, die teilweise großtechnische Bedeutung erlangt haben und u.a.
z\iT Herstellung von Kunststoffen wie Polyurethanen, Polycarbonaten, Alkydharzen, Schaiereitteln, Weichmachern und Lacken, Verwendung finden. Maßgebend für ihren großen Anwendungsbereich ist die meist leichte ZugSnglichkeit der Polyole.
Beispiele für technisch eingesetzte Polyole sini 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol (Neopentylglykol), 1,6-Hexandiol und Trimethylolpropan. Ihre Herstellung erfolgt durch katalytisch« Hydrierung der entsprechenden Carbonsäuren oder Ester, wie im Falle dee 1,6-Hexandiole, oder Hischaldolisierung von Aldehyden mit
Foraaldehyd und anschließende Reduktion der Hydroxyaldehyde
wie beim 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol oder dem Trimethylolpropan.
Om eine einfache Handhabung bei der Weiterverarbeitung sicherzustellen, werden die Polyole konfektioniert und kommen x.B. in For« von Schuppen, Pastillen oder Briketts in den Handd.
-Z-
130039/0541
301Q138 ■ y- R 1885
Als sehr störend bei der Lagerung erweist sich die Verbackungeneigung der Polyole. Die Ursache hierfür ist nicht immer bekannt. Beim 2,2-Dimethyl-l,2-propandiol wurde gefunden, daß es in festem Zustand in zwei unterschiedlichen Modifikationen, die reversibel ineinander UberfUhrbar sind, vorliegt. Die Unwandlungetemperaturen der thermodynamisch instabilen Modifikation in die thermodynamisch stabile Fora, und ungekehrt, betragen hz C bzw. 33 C bei Unterkühlung. Die Umwandlungswärme der beiden Modifikationen wurde zu 13,7 kj/Mol ermittelt (H.P. Frank, K. Krzenicki, H. Völlenkle, Cheniker-Ztg. ££, 206, (1973)) und ist damit annähernd dreiaal so groß wie die Schmelzwärme. Aufgrund dieser physikalischen Eigenschaften des 2,2-Diaethyl-l,3-propandiols verläuft die Verschuppung des Reinproduktes nicht unproblematisch. Schwierigkeiten treten - insbesondere bei hochreinen Qualitäten - dadurch auf, daß das zu konfektionierende Material 2.B. auf der Schuppenwalze nicht vollständig in die thermodynamisch stabilere "Tieftempuratur-Hodifikation" übergeht. Als Folge hiervon wandelt sich das Neopentylglykol später in den Verkaufsgebinden in die entsprechende "Tiefteaperatur-Modifikation" ua, wobei die sehr hohe Umwandlungswärme freigesetzt wird. Die abzuführende Umwandlungswärme bedingt einen beträchtlichen Temperaturanstieg in der Verkafsware und rührt zu sehr oder weniger ausgeprägten Verbackungen der verschuppten Vare. Ia Extremfall wird die Rieselfähigkeit der Ware erheblich beeinträchtigt.
Zur Vermeidung der aufgezeigten Komplikationen wird in der japanischen Patentschrift 7k 88 813 (CA 8^1 11126 K (1975>) der Zusatz von Estern organischer Säuren oder von Acetalen als Antibackmittel beschrieben. Danach bewirkt, der Zusatz von 0,005 -T1Q Gew.-£ Celluloseacetat-Butyleeter, daß Neopentylglykol,
- 3 - ■
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R 1885
daβ nach Konfektionierung Über JO Tage lang eiηca Druck von p/cm ausgesetzt worden war, keine Verbackungen zeigte.
Da die beschriebenen Zusätze bei Erreichen höherer Drücke, wie sie bei der Lagerung in den heute üblichen Sackatapeln größerer Höhe auftreten, ihre Wirkung weitgehend verlieren und darüber hinaus bei der Weiterverarbeitung,z.B. auf Alkydharze, Polymere, Schmiermittel und Additive, Störungen hervorrufen, ergab sich somit die Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und Antibackmittel, die auch unter ungünstigen Bedingungen wirksam sind, zu finden.
Die Erfindung besteht in eine« neuen Verfahren zur Verhinderung des Verbackene von Polyolen, die unter Normalbedingungen kristallin sind, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyolen tertiäre Anine zusetzt, die mindestens zwei gleiche organische Substituenten mit jeweils 2 bis 20 C-Atomen, bevorzugt 2 bis 12 C-Atomen enthalten. Bei den verwendeten Aminen handelt es sich um tertiäre Aaine, die pro Substituent 2 bis 20 C-Atome, bevorzugt 2 bis 12 C-Atome,enthalten.
Die Substituenten sind geradkettige oder verzweigte organische, unsubstituierte oder ein- bzw. mehrfach substituierte alicy-
clische oder aralipha'tische oder aromatisch· Reste. Neben Reinaainen werden auch Mischungen zweier oder mehrerer Aaine je nach Siedebereich dem geschmolzenen Polyol vor Beindestillation bzw. vor Konfektionierung, d.h. der Formgebung, s.B. durch Verschuppen, zugesetzt.
Beispiele für die verwendeten Amine sind: Tri-n-hexylamin, Trin-octylamin, Triisooctylamin, Triisononylamin, Triphenylamin, Tricyclohexylamin, Ν,Η,-Diphenylbenzylamin, Pyridin, 3-Methylpyridin,
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(D
- /- R 1885
N-Phenylpiperidin, Ν,Ν-Diaethyläthanolamin und Triäthanolaoin.
Die Amine bzw. Amingemische werden in einem Konzentrationsbereich von 0,005 bis 0,25 Gew.-ίί Amin bzw. Aaiingeinisch bezogen auf Polyol, bevorzugt 0,02 bis 0,15 Gew.-# Amin bzw. Amingemisch bezogen auf Polyol, eingesetzt.
Vereuchsbeschreibung
Schaielzflüssigee Polyol (Diol) wird in einen beheizbaren Rührbehälter (Inhalt 6OO 1) eingefüllt und das Antibackmittel über eine entsprechend dimensionierte Dosiervorrichtung, die ebenfalls beheizbar ist, zugesetzt.Unter RUhren wird das -schmelzflUssige Polyol homogenisiert. Alternativ hierzu kann in der Dosiervorrichtung unter ßühren ein Konzentrat aus schneizflässigem Polyol und der für die Gesamtmenge an Polyol notwendigen Menge Antibackmittel angesetzt und dem Rührbehälter zugeführt werden.
Ia Anschluß hieran wird das mit dem Antibackmittel versetzte, echmelzflüsaige Polyol über eine gekühlte Schuppenwalze (Stundenleistung: 20 kg/h) geschickt. Die hierbei anfallenden Schuppen werden in Lagerungeversuchen auf ihre Eignung hin untersucht.
Die Tabelle gibt einig· Vtrsuohsbeispiel· wieder. In allen beschriebenen Fällen zeigten die so hergestellten Schuppen keinerlei Verbackungseigenechaften, während die in Vergleichsversuchen ohne Zusatz von Antibackmittel (Atainausatz) hergestellten Schuppen nach kurzer Lagerung in Folge von Anbackungen und Verbackungen nicht mehr einwandfrei rieselfähig waren.
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■ORIGINAL INSPECTED
R 1885
Tabelle / Versuchsbeispiele
Reinheit| Anin Aminkon- Rieselfä
Diol zentra- higkeit
tion der Schup
99,8 Trii Gononylamin Gew.-% pen
Neopentylglykol 99,8 Triphenylamin 0,02 gut
Neopentylglykol 99,8 Triibooetylanin 0,1 gut
Neopentylglykol Triphenylamin 0,1 gut
(1 : 1)
2-Methyl-2-n-pro-
pyl-propan-1.3- 99,7 ίΙ,Ν-Dimethyl-
diol üthanolarain 0,05 gut
2-Äthyl-2-n-butyl· 99,8 Triäthanolamin
propan-1.3-diol 0,15 gut
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Claims (2)

Oberhausen IJ, 1*κΟ3· PLD bin-mm - E I885 - Ruhrcheaie Aktiengesellschaft, Oberhaugen 13 Patentansprüche
1. Verfahren zur Verhinderung des Verbackene τοη Polyolen, die unter Normalbedingungen kristallin sind, dadurch gekennzeichnet, daß «an den Polyolen tertiäre Aaine zusetzt, die eindestene zwei gleiche organische Subetituenten ait jeveils 2 bis 20 C-Atomen, berorzugt 2 bis 12 C-Atomen, enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Subetituenten- geradkettig- oder Terzveigtaliphatisch, substituiert bzw. unsubstituiert alicyclisch, araliphatisch oder aromatisch sind.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre A&in cyclisch gebaut ist, und der Stickstoff la Ring angeordnet ist, wobei der Sing gesättigt bzw. ein- oder mehrfach urgesättigt ist, h bis 8 C-Atone aufweist und unsubstituiert oder C- bzw. N-alkyliert ist.
Ί· Verfahren lach Anspnch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß ein Getiisch zweier oder mehrerer tertiärer Amine eingesetzt wird, berorzugt Mischungen «it gleichen Anteilen τοη Aminen und die Zugab· des Amins bzw. des Aaingemischea vor Beindestillation oder Tor Konfektionierung des Polyols erfolgt.
13 0039/0541
R 1885
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennseichnet, daß eine Konsentration von 0,005 hie 0,25 Gew.-St Aisin bsw. Amingeniech bezogen auf das Polyol, bevorsugt 0,02 bis 0,15 Gew.-Si Anin bzw. Aningeniach bezogen auf das Polyol, angewendet werden.
.1 30039/0541
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