DE3009459A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE3009459A1
DE3009459A1 DE19803009459 DE3009459A DE3009459A1 DE 3009459 A1 DE3009459 A1 DE 3009459A1 DE 19803009459 DE19803009459 DE 19803009459 DE 3009459 A DE3009459 A DE 3009459A DE 3009459 A1 DE3009459 A1 DE 3009459A1
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cathode ray
ray tube
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tube
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DE19803009459
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Reinhard 7915 Elchingen Srowig
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Videocolor SA
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Videocolor 7900 Ulm GmbH
Videocolor GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Farbbildröhren Ulm GmbH Ulm, 11.03.80
Postfach 17Ö0 SE2-UL'/Am/deu
7900 Ulm UL
Beschreibung
Kathodenstrahlröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit Leuchtschirm, deren Vakuunihülle ein aus Glas bestehendes trichterfÖrmiges und daran anschließendes Halsteil aufweist, mit einer auf der Innenwand des Trichterteils angeordneten und bis in das Halsteil reichenden elektrisch leitfähigen Schicht, an die sich röhrenha.l sseitig eine elektrische Widerstandsschicht anschließt, deren Leitfähigkeit wenigstens zehnfach geringer ist als die der leitfähigen Schicht des Trichterteils und mit einer in dem Röhrenhals angeordneter· El ektronenstrahlerzeugeranordnimg, deren leuchtschirmseitige Elektrode (n) wenigstens eine Kontaktfeder aufweisen, die eine elektrisch leitende Verbindung mit der Widerstandsschicht bewirkt.
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BAD ORIGINAL
- 'i - UL SO/16
Aus der DE-OS 27 12 711 ist eine Farbbildkathodenstrahlrölire bekannt, die auf der Innenfläche des Röhrenkonus einen elektrisch leitfähigen Belag aufweist, an den sich halsseitig ein hochohmiger Belag anschließt, dessen Fiderstandswert mindestens zehn mal so hoch ist wie der Widerstandswert der el ektrisch leitfähigen Schicht- Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Kontaktierung mit dem Elektronenstrahlerzeugungssystem über Federn, die dort den elektrisch leitfähigen Belag kontaktieren.
Es ist weiter bekannt, daß beim Betrieb von Kathodenstrahlröhren, die mit sehr hohen Spannungen, beispielsweise 20 bis 30 kV betrieben werden, Überschläge auftreten können, wobei sehr hohe Uberschlagsströme auftreten» Solche, bei Hochspannuiigsriberschlägen. auftretende Ströme können durchaus fiOO bi 3 1000 A betragen, die für Schaltung von Geräten ge-Cälir.1 ich siud.
Es ist weiter bekannt, bei Kathodenstrahlröhren die Leitfähigkeit dos leicfänigen Belages auf der Inαenwandung herabzusetzen, wodurch es möglich wurde, die Spitzeixströme bei Überschlägen a. B. auf 5O bis 100 A herabzusetzen. Da aber auch noch Ströme Ln el i eis er· Größenordnung Schutzmaßnahmen auf dor Schal fcxmgsseite erforderlich machen, ist man bestrebt, die Sp i ti-, en ."ströme bei unvermeidberen Spannungsüberschlägnn noch weiter herabzusetzen. Dies könnte man z. B.
durch weitere Erhöhung des Widerstandes der 1 ext fälligen Schicht im Inneren der Röhre erzielen. Das hat jedoch den Nachteil, daß es praktisch uunöglich Λν-.ird, bei der ITersteilung der Röhre Verunreinigungen im Elektrouenstrahlersr.ei.gungssys tem durch das sogenannte Abblitzen zu entfernen. Unter Abblitzen versteht man bekanntlich den Verfahrenes ehr Ltt in der Röhre bei Vakuum bewußt Hocbspaimuiigsüb erschlage zu erzielen, wodux~ch Grate und Verunreinigungen an El eic trod en w«ggebran;at werden. Dieses Abblit5sen ist ein Verfahrensschritt während der Hert-telluug der Röhren.
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BAD ORIGINAL
- 5 - UL 8o/l6
Der vorliegenden Erfindung liegt daher dieAufgabe zugrunde, eine neuartige Kathodenstrahlröhre anzugehen, die einerseits bei der Herstellung den Verfahrensschrit.t. des Abblitzens zuläßt, die aber bei Dochspaiirmngsiiberschlägen während des eigentlichen Betriebs
/nur noch verringerte Spitzenströme zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die 1euchtschirmseitige Elektrode wenigstens eine weitere Kontaktfeder aufweist, die im Sinne einer elektrischen Überbrückung der Widerstaiidsschj cht nur während bestimmter Herstellungsverfahrens s ehr it te elektrisch kontakticrend an der 1eitfähigon Schicht anliegt, jedoch im Betriebszustand tier Röhre keinen elektrischen Kontakt mit der leitfäblgen Schicht besitzt.
Die beschriebene Kathodenstrahlröhre ermöglicht es in einfächer Weise, während der Herstellung derRöhre genügend hohe Spitzenströir.e zuzulassen, damit das Abblitzen durchgeführt werden kann.. Andererseits stellt die beschriebene Röhre beim Betrieb sicher, daß infolge des zwischengeschalteten höher ohmigen Widerst-mdKbe] ags bei Hochspaimungsüberschlagen die auftretenden Spitzenströme so stark reduziert werden, dctß umfangreiche Schutzmaßnahmen auf der Halterungsseite nicht mehr notwendig sind.
Anhand des in den FIGUREN 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei spiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert«
Die Figuren seigen schematisch Ausschnitte aus einer Kathodenstrahlröhre, die bevorzugt eine Farbbildkathodenstrahlröhre ist.
Das Vakuumgehäuse der Röhre weist ein trichterförmiges Teil 1 auf, das in den sogenannten Röhrenhals 2 übergeht. Diese Teile bestehen in üblicherifeise aus Glas und weisen auf
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BAD ORIGINAL
- 6 - UL 8θ/ι6
ihrer Itmenwandung einen elektrisch Initfählgen Belag 3 auf, der sich bis in das Halsteil hiiiein erstreckt und dessen Wi der st and?: wer£. beispielsweise derart gewählt ist, daß bei IIochspannungsuberschlagen die Spitzenströme auf etwa 50 bis 100A herabgesetzt werden. A11 diesen elektrisch leitfähigen Belag 3 schließt sich ein weiterer elektrischer Widerstandsbelag h an, dessen. Widerstand "mindestens 10 mal so hoch ist, wie d«r Widerstand der elektrisch leitfähigen Schicht 3· Bevorzugt ist der WiderstandswerL dieses weiteren Belages 4 um den Faktor 100 bis 1000 mal höher als der Widerstandswert des Belages 3· Die beiden Beläge 3 und 4 stehen Ln elektrischem Kontakt miteinander- Die leuchtschirmseitige Elektrodenanordnung 5 des Elektrouenstrahlerzeugungssysteras erhält ihre Spannung über diese elektrisch leitenden Beläge in der Weise, dan an der topfförntigen Elektrode 5, an welcher die drei Anoden 6 der drei Strahlerzeuger der Farbbildröhre befestigt sind, F.ontaktf edern 7 befestigt sind, die federnd auf den Widerütandsbelag 4 aufliegen. Die Hochspannung wird in bekannter Weise am Trichter teil 1 über einen Steckkontakt der leitfähigen Schicht 3 zugeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind nun an der topfförinigen Elektrode 5 wenigstens eine weitere Feder 8 vorgesehen, die heeinTlußbar in Kontakt mit üer Text fähigen Schicht 3 gebracht werden kann. Xn der FIG. 1 sind die Federn 8 in Betriebszustand der Röhre gezeigtT d. Ii. sie kontaktieren des elektrisch leitfähigen Belag nicht. Die Elektroden 5 und 6 beziehen ihre Spannung folglich über die Kontaktfedern 7, die auf dem hochohmigen Belag 4 aufliegen. Tritt nun wäJirend des- Betriebs ein Hochspanmiiigsüberschlag auf, so durchfließt der überschlagsstrom die Reiherischaltung der Beläge 3 und 4, wodurch insbesondere durch den hochohmigen Belag 4 der auftretende Spitzenstrom auf einen gewünscht niedrigen Wert, insbesondere auf einen Wert unter1 A herabgesetzt wird.
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BAD
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In den FIG. 2 und 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestel 1 t, bei dom die weiteren Kontaktfedern 8 durch eine :'.usäty.li ehe Lötverbindung 10 in eine abgespreizte Stellung gebalten werden. Die Kontaktfedern 8 weisen y.u diesem Zweck Fortsätze 9 auf, die '/.. ß. mit dem oberen Rand der top ff örmigeii Elektrode 5 verlötet, sind. Wie aus der FIG. 2 ersichtlich, kontaktieren die Kontaktfedern 8 in diesem abgespreizten Zustand die elektrisch leitfahi<re Schicht 3, wodurch der hochohmige Belag k elektrisch kurzgeschlossen wird. In diesem Zustand erhält die Elektrode 5 ihre Hochspannung über die aJ Γ den Belag 3 aufliegende Feder 8, Da der Wi der stands wert dieses Belages 3 geringer i.«t als der des Belages 4 entstehen bei Hoch^paimungsüberscblägen innerhaJ b des Elektronens trahlerzoiigu:rig«systenis höhere Spitzenströme, die bei der Herstellung der Röhre zur Erzielung des sogenaim ten Abb.litz,ens erwünscht sind.
Nach Fertigstellung der Röhre wird dann die Lötverbindung 10 ζ „ B, unter Einwirkung eines liochfrequenzf el. des aufge schmolzen, so daß die Feder in den Zustand übergeht, wie er in FIG. 3 und in FIG. 1 gezeigt ist. D. h. die Feder 8 liegt sich an die Elektrode 5 an und hebt von dem elektrisch leitenden Belag 3 ab. Damit ist für den Betrieb der Röhre sichergestellt, daß der hochohmige Belag k zwischengeschaltet ist und bei Hochspannungsüberschlägen die auftretenden
Spitzenströme reduziert sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Feder 8 aus einer Metallegierung, die bei Wärmebehandlung}vormals gegebene und dann durch Kaltverformung geänderte Form wieder einnimmt.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit der Ausbildung der erfindungsgemäßen Federn 8 besteht darin, daß diese aus Bimetall hergestellt werden. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, daß die Federn 8 im Ruhezustand den leitfähigen Belag 3 nicht kontaktieren. Während des Abblitzens bei der
130038/0496 " 8 "
BAD ORIGINAL
- 8 - UL 80/16
Röhrenherstellung sind dann diese Federn einer Wärmestrahlung auszusetzen, wodurch sie sich aufspreizen und den Belag 3 kontaktieren und damit den Belag 4 elektrisch überbrücken.
1 30038/0496

Claims (6)

  1. Farbbildröhren Ulm GmbH rn 11 03
    Postfach 178O cpo'ttt/a /i
    SE2-UL/Am/deu
    79OO Ulm UL 8O/16
    Patentansprüche
    Kathodenstrahlröhre mit Leuchtschirm, deren Vakuumhülle ein aus Glas bestehendes trichterförmiges und daran ansc hließendes Halsteil aufweist, mit einer auf der Innenwand des Trichterteils angeordneten und bis in das Halsteil reichenden elektrisch leitfähigen Schicht, an die sich röhrerhalsseitig eine elektrische Widerstandsschicht anschließt, deinen Leitfähigkeit wenigstens zehnfach geringer ist als die der leitfeihigen Schicht des Trichterteils und mit einer in dem Röhrenhals angeordneten Elektronenstrahlerzeugeranordrmng, deren leuchtschirmseitige Elektrode(n) wenigstens eine kontaktfeder aufweisen, die eine elektrisch leitende Verbindung mit der Widerstandsschicht bewirkt, dadur ch g eker τι ζ e i chne t, daß die leuchtsctsirnisoitige El ektrpds (5) wenigstens eine weitere· Kontaktfeder (8) aufweist, die im Sinne einer elektrischen Überbrückung derWiderstandsschicht (4) nur während bestimmter Herstellungsverfahrensschritte elektrisch kontaktierend an der leitfähigen Schicht (3) anliegt, jedoch im Betriebszustand der Röhre keinen elektrischen Kontakt mit der leitfähigen Schicht (3) besitzt.
    130038/0496
    BAD ORIGINAL
    - 2 - UL 8O/l6
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kontaktfeder (8) während der Horste.ll uiig der Röhre mittels einer wärmelösbaren. Halterung (lO) in einer solchen Stellung gehalter, ist, daß sie die elektrisch .leitfähige Schicht (3) kontaktiert und daß die wärmelö.share Halterung (lO) nach der Herstellung der Röhre durch Wärmeeinwirkung aufgehoben ist.
  3. 3- Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmelösbare Halterung eine Lötverbindung ist.
  4. 1L. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kontaktfeder (8) aus einem wärraeverformbaren Material besteht.
  5. 5· Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kontaktfeder (8) aus einem bleibend wärmever formbar er. Material besteht.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kontaktfeder (8) ein Bimetallteil aufweist.
    1 30038/0498
    BAD ORIGINAL
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