DE2405609A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE2405609A1
DE2405609A1 DE19742405609 DE2405609A DE2405609A1 DE 2405609 A1 DE2405609 A1 DE 2405609A1 DE 19742405609 DE19742405609 DE 19742405609 DE 2405609 A DE2405609 A DE 2405609A DE 2405609 A1 DE2405609 A1 DE 2405609A1
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DE
Germany
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cathode ray
ray tube
layer
resistance
tube
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Application number
DE19742405609
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Johannes He Paridaens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/96One or more circuit elements structurally associated with the tube

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

22-10-1?73
!"■■'■
. Philips' Gio&'i'oiTipciiici
/.kseNo. PHN- 6758
vom; 31 ·
Kathodenstrahlröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre,
die in einer evakuierten Umhüllung enthält: Mittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahls und eine elektrisch leitende Schicht auf einer Innenoberfläche der Umhüllung, wobei die genannten Mittel eine letzte Anode enthalten und die genannte Röhre weiter einen elektrischen Widerstand enthält, der die leitende Schicht mit der Anode verbindet.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist aus der USA
Patentschrift 3·295·ΟΟ8 bekannt. In dieser Patentschrift wird beschrieben, dass infolge der hohen Spannung an der letzten Anode und der verhältnismässig niedrigen Spannung an den übrigen Elektroden des Slektronenstrahlerzeugungssystems das Auftreten von Durchschlag zwischen den Elektroden sehr wahrscheinlich ist. Die damit gepaarten Stromspitzen können für die Schaltung, von der die Röhre eineiTeil bildet, insbesondere bei transistorisierten Schaltungen, sehr schädliche Folgen haben. Daher ist es notwendig,
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diese Stromspitzen nit Hilfe eines Widerstandes zu dämpfen. Dieser Widerstand soll jedoch in der Röhre untergebracht werden, weil die Umhüllung auf der Innenseite eine unter Hochspannung stehende leitende Schicht enthält, die eine grosse Kapazität in bezug auf eine äussere leitende Schicht aufweist. Die Entladung des auf diese Weise gebildeten Kondensators im Falle von Durchschlag nuss mit dem Widerstand gedämpft werden. Der Widerstand soll also zwischen der letzten Anode des Elektronenstrahlerzeugungssystems und der leitenden Schicht angeordnet werden, was bedeutet, dass der Widerstand in der Röhre untergebracht wird.
Die USA Patentschrift 2.829.292 benutzt für diesen Zweck eine elektrische Widerstandsschicht. Das Anbringen einer elektrischen Widerstandsschicht mit dem richtigen Widerstandswert ist in der Massenherstellung aber ziemlich schwierig, weil der Wi'derstandswert der Schicht stark von deren Dicke beeinflusst wird, die in der Praxis eine grosse Streuung aufweist. Ausserden stellt sich heraus, dass die Getterschicht, die in der Rohre angebracht wird, um die· letzten Gasreste zu entfernen und später frei werdende Gase zu binden, teilweise auf einen derartigen Widerstandsschicht gelangt, wodurch die Widerstandsschicht -teilweise kurzgeschlossen wird.
,Die in der bereits erwähnten USA Patentschrift 3.295.008 genannten Mittel, die einen elektrischen Widerstand bilden, schützen, wie sich herausgestellt hat, in der Praxis nur in ungenügendem Masse vor den schädlichen Folgen eines Durchschlags. Wahrscheinlich ist die Feldstärke längs der hier beschriebenen Widerstände im Falle eines Durchschlages noch zu gross, wodurch Gleitfunken u.dgl. längs des Widerstandes auftreten können.
Nach der Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre der im ersten Absatz genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische
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Widerstand auf einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper angebracht ist, dessen Achse mit der Hauptachse der Röhre koaxial ist. 2er Widerstand wird vorzugsweise durch eine aus einer einsigen Schicht bestehende.Widerstandsdrahtwicklung gebildet und der zylindrische Körper ist vorzugsweise aus einem Material mit einem endlichen, aber sehr hohen elektrischen Widerstand hergestellt, um zu verhindern, dass der zylindrische Körper aufgeladen wird. Eine derartige Konstruktion ergibt beim -Normalbetrieb sowie.während eines etwaigen Durchschlage einen sehr gleichmässigen Spannungsverlauf längs des Widerstandes. Gleitfunken werden dadurch ausgeschlossen und der Widerstand bleibt unter allen umständen ein effektiver Reihenwiderstand zwischen der Stelle, an der Durchschlag auftritt, und dem sich im Durchschlag entladenden Kondensator^
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert, die den für die Erfindung wesentlichen Teil einer Farbfernsehbildwxedergaberohre zeigt.
Die Zeichnung zeigt den gläsernen Halsteil 1 und den sich daran anschliessenden Teil 2 des Konus einer Farbferngehlochmaskenröhre· Der Konusteil 2 ist mit einer äusseren leitenden Schicht 3 versehen. Der Konusteil 2 ist ferner mit einer inneren leitenden Schicht 4 versehen, die sich teilweise in dem Halsteil 1 fortsetzt. Auf bekannte für die Erfindung weiter nicht wesentliche Weise wird über einen nicht dargestellten Hochspannungsanschluss in dein Konus der Röhre eine Hochspannung von 25 kV der leitenden Schicht 4 zugeführt. Die leitende Schicht 3 wird geerdet. Die Schichten 3 und 4 mit als dem Dielektrikum das Glas des Konus bilden einen Glättungskondensator für die Hochspannung.
Die Röhre enthält weiter drei Elektronenstrahlerzexigungssysteme 5> 6 und 7 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen, die auf für eine Lochmaskenröhre bekannte Weise ^e für die Wiedergabe einer Farbe dienen. Jedes Elektronenstrahlerzeugungssystea enthält eine Kathode, ein
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Steuergitter 8, eine Anode 9» eine Fokussierelektroie 10 und eine letzte Anode "11. 2eim Betrieb der Hehre befinden sich die letzten Anoden 11 auf demselben Potential (25 kV) wie die leitende Schicht A. Dieses Potential wird über eine Verbindung· mit der Schicht 4 zugeführt. Die übrigen Elektroden der Elektronenstrahlerzeugungssysteroe befinden sich auf einem Potential von höchstens einigen hundert Volt, das über die Anschlusstifte 12 zugeführt wird. Die Elektronenstrahlerzeugungssysteme 5> 6 und 7 sind an vier gläsernen Stützstäben befestigt, von denen zwei in der Zeichnung dargestellt und mit 13 und 14 bezeichnet sind. Die Stützstäbe sind an den Anschlusstif ten 12 auf nicht dargestellte V/eise befestigt.
Auf den letzten Anoden 11 ist eine Platte 15 mit Offnungen zun Durchlassen der Elektronenstrahlen und mit einer Buchse 16 festgeschweisst. Die elektrische Verbindung zwischen der leitenden Schicht 4 und der letzten Anode 11 erfolgt mit Hilfe des elektrischen Widerstandes 17» der, wie bereits erläutert wurde, die Stromspitzen begrenzen muss, die beim Entladen des durch die Schichten 5 und 4 gebildeten Kondensators bei Durchschlag zwischen den Elektroden des Slektronenstrahlerzeugungssystems auftreten.
Der Widerstand I7 enthält einen keramischen Zylinder 18, auf dem eine aus einer einzigen Schicht bestehende Wid,erstandsdrahtwicklung I9 angebracht ist. Die Enden der Wicklung 19 eind nit zwei Kontaktbändern 20 und 21 verbunden. Auf dem Kontaktband 20 sind weiter einige Kontaktfedern 22 und 23 festgeschweisst, die einen Kontakt nit der leitenden unter Hochspannung stehenden Schicht 4 bilden. Das Kontaktband 21 ist mittels einiger Verbindungsstreifen 24 und 25 an der Buchse 16 festgeschweisst. Die Verbindungsstreifen 24 und 25 sichern die mechanische Befestigung des Widerstandes 17 auf den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 5, 6 und 7 sowie die elektrische Verbindung· mit der letzten Anode 11.
Die Länge der Wicklung 19 ist etwa 9 ram und ihr Durch-
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messer ist etwa 29 ntm. Die Wicklung I9 besteht aus 55 Windungen aus Nickel· chromdraht mit einer Dicke von 0,080 mm und einem Widerstandswert von 10011/m. Der Wert des Widerstandes 17 beträgt etwa 500H. Der Zylinder 13 besteht aus einem keramischen Material mit einer gewissen, jedoch sehr geringen Leitfähigkeit. Der Widerstandswert des Zylinders 18 beträgt
etwa 10 Jl . Die Leitfähigkeit des Zylinders 18 ist erforderlich, um zu verhindern, dass die Oberfläche des Zylinders aufgeladen wird. Diese Leitfähigkeit kann auch dadurch erhalten werden, dass der Zylinder 18 mit einer Graphitschicht mit sehr hohem elektrischem Widerstand versehen wird. Es stellt sich heraus, dass in der Praxis die beschriebene Konstruktion auf sehr zweckmässige Weise Stromspitzen dämpft, wobei keine Gleitfunken längs der Oberfläche des Zylinders 18 oder längs der Wicklung 19 auftreten.
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Claims (2)

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    Patentansprüche:
    M.) . Kathodenstrahlröhre, die in einer evakuierten Umhüllung enthält: Kittel zum Erzeugen mindestens eines Elektronenstrahls und eine elektrisch leitende Schicht auf einer Innenoberfläche der Umhüllung, wobei die genannten Mittel eine letzte Anode enthalten und die genannte Röhre weiter einen elektrischen Widerstand enthält, der die leitende Schicht mit der Anode verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand auf einem in wesentlichen zylindrischen Hohlkörper angebracht wird, dessen Achse mit der Hauptachse der Röhre koaxial ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der genannte zylindrische Körper auf der Aussenseite eine aus einer einzigen Schicht bestehende Widerstandsdrahtwicklung enthält. 3· Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zylindrische Köx*per -aus einem Material mit einem endlichen, aber sehr hohen elektrischen Widerstand hergestellt ist.
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DE19742405609 1973-02-21 1974-02-06 Kathodenstrahlroehre Pending DE2405609A1 (de)

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