DE3009335A1 - Einrichtung zur einstellung des ventilspiels an brennkraftmaschinen mit obenliegenden nockenwellen - Google Patents
Einrichtung zur einstellung des ventilspiels an brennkraftmaschinen mit obenliegenden nockenwellenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
STRASSE Ä STOFFREGEN
pnt-.nlanwälte
pnt-.nlanwälte
elbrückcn-lmPo 13, D-SOCO München £
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung
des Ventilspiels an Brennkraftmaschinen mit obenliegenden Nokkenwellen
und über Tassenstößel betätigte Ventile, wobei die Festlegung des Ventilspiels mittels in eine Ausnehmung im Boden
der Tassenstößel einlegbare Einstellscheiben erfolgt.
Bei Brennkraftmaschinen der genannten Bauart erfolgt
die Einstellung des Ventilspiels in der Weise, daß nach Ausmessung des vorhandenen Spiels und Feststellung des Soll-Spiels
die Tassenstößel der jeweils einzustellenden Ventile entgegen der Kraft der Ventilfeder mit einem geeigneten Werkzeug von
der Nockenwelle weggedrückt werden und die Einstellscheiben mit einer speziell hiefür vorgesehenen Zange aus den Ausnehmungen
im Boden der Tassenstößel herausgenommen und durch neue, eine dem einzustellenden Ventilspiel entsprechende Dicke
auiVeisende Scheiben ersetzt werden. Als Werkzeug zum Niederdrücken
der Tassenstößel wird dabei üblicher Weise ein hakenförmiger Hebel verwendet, der unter der Nockenwelle durchgeschoben
wird und sich an den am nächsten beisammenliegenden Stellen der Bänder der Tassenstößel benachbarter Ventile
einerseits und an der Nockenwelle andererseits abstützt, wenn es zwecks Freistellung der Einstellscheiben niedergedrückt
wird. Als Nachteil dieser bekannten Einrichtung zum Niederdrücken der Tassenstößel erweist sich die in den meisten
Fällen auftretende Notwendigkeit, den hakenförmigen Hebel während des Austausches der Einstellscheiben in seiner niedergedrückten
Stellung mit einer Hand festzuhalten. Es gibt auch Hebel, die durch eine Exzenterwirkung in der niedergedrückten
Stellung von selbst verbleiben, jedoch kommt es dabei häufig vor, daß bereits bei leichtem Anstoßen am Hebel
dieser durch die Kraft der Ventilfedern aus seiner Stellung gedrückt wird. In beiden Fällen ist der Vorgang beim Austausch
der Einstellscheiben daher relativ zeitraubend und umständlich, wozu noch kommt, daß die bekannten Hebel durch
den einseitigen Angriff an den Tassenstößeln ein Verkanten derselben beim Niederdrücken verursachen und daher eine relativ
große Kraft zum Niederdrücken des Hebels notwendig ist.
030040/0663
— "A —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einstellung des Ventilspiels an Brennkraftmaschinen
der eingangs genannten Bauart vorzusehen, die die genannten Kachteile vermeidet und die in gleicher Weise an Maschinen
mit Zweiventil-Zylinderköpfen und an solchen mit Vierventil-Zylinderköpfen einsetzbar ist. Gemäß der Erfindung ist dazu
vorgesehen, daß die Einrichtung aus einem U-förmigen Bügel, der mit seinen beiden Schenkeln am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
festlegbar ist, einer im Bügeljoch angeordneten Spannvorrichtung, vorzugsweise einer Gewindespindel, und
einem mindestens eine Gabel aufweisenden mit der Spannvorrichtung zusammenarbeitenden Druckstück besteht, dessen Gabelfinger
am oberen, die Ausnehmung umgebenden Eand des Tassenstößels des jeweils einzustellenden Ventils angreifen.
Nach Anbringen der Einrichtung über dem Jeweils einzustellenden Ventil und Ausüben eines Druckes auf den Tassenstößel,
z.B. durch Drehen der Ge winde spindel, kann der Tassenstößel in gewünschter Weise niedergedrückt werden, ohne daß ein Halten
der Einstelleinrichtung in der niedergedrückten Lage des Tassenstößels erforderlich ist. Der U-förmige Bügel dient dabei
als Widerlager. Vorteilhafterweise kann die Einrichtung gemäß der Erfindung so am Zylinderkopf festgelegt werden, daß
die Gabelfinger am niederzudrückenden Tassenstößel in einer nahe der Achse des Tassenstößels gelegenen Ebene angreifen,
sodaß ein Verkanten der Tassenstößel vermieden wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann, insbesondere zur Ventilspieleinstellung an Vierventil-Brennkraftmaschinen, vorgesehen
sein, daß das Druckstück zwei gleichartige, voneinander im Abstand angeordnete Gabeln aufweist. Damit ist auf
einfache Weise erreicht, daß jeweils in einem Vorgang die benachbarten Tassenstößel zweier gleichartiger Ventile niedergedrückt
werden, sodaß der Austausch der Einstellscheibeu rascher erfolgen kann. Es ist aber auch möglich, bei Zweiventil-Brennkraftmaschinen
jeweils zwei benachbarte Ventile in einem Vorgang niederzudrücken, vor allem dann, wenn nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Gabeln am Druck-
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BAD ORIGINAL
stück in Richtung senkrecht zur Ebene des U-förmigen Bügels,
z.B. in einer Schwalb en schwanz führung, verschiebbar und
fixierbar angeordnet sind. Soferne die Nocken der beiden benachbarten
Ventile nur mit ihrem Grundkreis an den zugehörigen Tassenstößeln anliegen kann durch entsprechende Abstandsänderung
der verschiebbaren Gabeln am Druckstück auch bei Zweiventil-Brennkraftmaschinen an zwei benachbarten Ventilen
der Austausch der Einstell scheiben in einem Vorgang durchgeführt
werden.
Die Festlegung der Einrichtung zur Einstellung des Ventilspiels ist am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine prinzipiell
an jeder geeigneten Stelle möglich, so z.B.an einem, am" Nockenwellengehäuse außen umlaufenden Rand. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß die beiden Schenkel des Tj-förmigen Bügels
in an beiden Seiten der Lagerbügel der Nockenwellenlager vorgesehenen Ausnehmungen festlegbar sind. Die Herstellung
dieser Ausnehmungen an den Lagerbügeln kann auf einfache Weise bereits beim Gießen erfolgen, vor allem dann,
wenn es sich um Druckgußteile handelt, deren Herstellungsgenauigkeit sehr hoch ist, sodaß sich eine eigene Bearbeitung
der Ausnehmungen erübrigt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hg. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein
Nockenwellengehäuse mit aufgesetzter Einrichtung zur Einstellung des Ventilspiels
und
inig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil I in Pig. 1.
inig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil I in Pig. 1.
Die ilig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Ausschnitt der
Anordnung einer Nockenwelle einer nicht näher dargestellten Vierventil-Brennkraftmaschine mit zwei oben liegenden Nockenwellen.
Sowohl für die Reihe der Einlaßventile aller Zylinder als auch für die Reihe der Auslaßventile ist jeweils eine
eigene Nockenwelle vorgesehen. Die Darstellung gemäß den -B1Ig. 1 und 2 gilt daher in gleicher Weise für die Einlaß-
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~ s —
und die Auslaßventile.
Am nicht näher dargestellten Zylinderkopf ist ein Nockenwellengehäuse
1 vorgesehen, das im Betrieb der Brennkraftmaschine mit einem nicht dargestellten Deckel nach obenhin abgeschlossen
ist. Im Nockenwellengehäuse 1 ist an Querwänden 2 die Lagerung der Nockenwelle 3 vorgesehen, wobei die Lagerbügel 4
mittels in die Querwände 2 eingesetzten Stehbolzen 5 und Muttern 6 befestigt sind. Die Querwände 2 erstrecken sich zwischen den
Achsen 7 der Ventile 8 eines Ventilpaares hindurch, wobei die
Querwände im Bereich zwischen den Tassenstößel 9 eine verringerte Wandstärke aufweisen.
Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, weisen die Tassenstößel 9 im Boden 10 eine Ausnehmung 11 auf, in die eine Einstellscheibe
12 eingelegt ist. Die Einstellscheiben 12 sind in verschiedenen
Stärken vorrätig, sodaß beim Einstellen des Soll- Ventilspiels lediglich ein Austausch der jeweiligen Einstellscheiben
entsprechend dem vorher durch Messung des Ventilspiels festgelegten Maß zu erfolgen hat.
Um die Einstellscheiben 12 aus der Ausnehmung 11 herausnehmen zu können, muß der Tassenstößel 9 von der Nockenwelle
3 weg nach unten gedrückt werden. Gemäß der Erfindung dient dazu der U-förmige Bügel 13, der mit einem Druckstück 14 über
eine Spannvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel als Gewindespindel 15 ausgebildet ist, zusammenarbeitet. Die beiden Schenkel 16 des U-förmigen Bügels I3 sind mit dem Bügeljoch 17 lösbar
verbunden, wobei die bolzenförmigen Schenkel 16 mit einem
Absatz 18 am Bügeljoch 17 anliegen und über jeweils ein Gewinde
und eine Mutter 19 am Bügeljoch 17 fixiert sind. Es ist
daher auf eiπfache Weise ein Austausch des Schenkels 16 gegen
längere oder kürzere Schenkel möglich.
An ihrem dem Bügeljoch 17 gegenüberliegenden Ende weisen
die Schenkel 16 je einen Vorsprung 20 auf, sodaß der U-förmige Bügel 13 parallel zur Nockenwelle 3 entlang der Auflagefläche
21 des nicht dargestellten Deckels des Nockenwellengehäuses 1 in Ausnehmungen 22 am Lagerbügel M- eingeschoben werden kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schenkel 16 mit
ihren Vorsprüngen 20 auch an am Nockenwellengehäuse 1 selbst
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vorgesehenen Vorsprüngen oder Rändern festzulegen.
Im Bügeljoch 17 ist mittig eine Gewindebohrung 23 vorgesehen,
durch die die Gewindespindel 15 durch Drehen axial verschoben werden kann. Dabei wirkt die Spitze der Gewindespindel
15 auf das Druckstück 14 ein, das mit zwei gleichartigen,
in Achsrichtung der Nockenwelle 3 gegeneinander versetzten Gabeln 24 versehen ist. Die Gabelfinger 24· greifen dabei am
oberen, die Ausnehmung 11 "der Tassenstößel 9 umgebenden Rand an. Der Abstand der Gabeln 24 voneinander ist so gewählt, daß
diese möglichst nahe dem größten quer zur Achse der Hockenwelle 3 liegenden Durchmesser der Tassenstößel 9 an diesen
angreifen. Um dabei eine Behinderung durch die Hocken 25 der Hockenwelle 3 zu vermeiden, weisen die Gabeln 24 an den zu
den Hocken 25 hinweisenden Seiten jeweils eine Ausnehmung 26 auf. Durch diese günstige Lage der Angriffspunkte der Gabelfinger
24' an den Tassenstößeln 9 wird ein Verkanten derselben vermieden.
Im oberen, die Ausnehmung 11 der Tassenstößel 9 umgebenden Rand sind in einer Ebene senkrecht zur Hockenwellenacb.se
dimetral gegenüberliegende zylindrische Ausnehmungen 27 vorgesehen,
die dazu dienen, den Angriff der Spezialzange zum Herausnehmen der Einstellscheibe 12 zu ermöglichen. Der Abstand
der Gabeln 24 voneinander darf daher maximal so groß sein, daß die Ausnehmungen 27 nicht durch die Gabelfinger 24'
verdeckt werden.
Es ist selbstverständlich möglich, bei der Einrichtung
zur Einstellung des Ventilspiels gemäß der Erfindung ein jüruckstück 14 mit nur einer Gabel 24 vorzusehen. Weiters ist
es möglich, am Druckstück 14 zwei gleichartige Gabeln 24, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, vorzusehen,
wobei cLie Gabeln 24 jedoch am Druckstück in Richtung
senkrecht zur Ebene des U-förmigen Bügels I3 verschiebbar und einstellbar angeordnet sind, sodaß unterschiedliche Abstände
zwischen jeweils benachbarten Ventilen ausgeglichen werden können und der Vorteil des gleichzeitigen Hiederdrückens
zweier benachbarter Tassenstößel aufrecht erhalten werden kann.
1980 02 15
Kr/Pi/Pr
Kr/Pi/Pr
030040/0663
eerse
ite
Claims (4)
- STRASSE & STOFFREQENPat-ntsnwälte 12 045ZwelbrOckrvn.-.tr.ir-,« ir, n.ÜS00 München 2Patentansprüche:( 1.,/Einrichtung zur Einstellung des Ventilspiels an Brennkraftmaschinen mit obenliegenden Nockenwellen und über rfassenstößel betätigten Ventilen, wobei die Festlegung des Ventilspiels mittels in eine. Ausnehmung im Boden der Tassenstößel einlegbaren Einsteilscheiben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem U-förmigen Bügel (13)» der mit seinen beiden Schenkeln (16) am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine festlegbar ist, einer im Bügel j och (17) angeordneten Spannvorrichtung, vorzugsweise einer Gewindespindel (15)» und einem mindestens eine Gabel (24) aufweisenden, mit der Spannvorrichtung zusammenarbeitenden Druckstück (12I-) besteht, dessen Gabelfinger (24') am oberen, die Ausnehmung (11) umgebenden Hand des Tacsenstößels (9) des jeweils einzustellenden Ventils (8) angreifen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Ventilspieleinstellung an Vier-Ventil-Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (14) zwei gleichartige, voneinander im Abstand angeordnete Gabeln (24) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (24) am Druckstück (14) in Richtung senkrecht zur Ebene des U-förmigen Bügels (13), z.B. in einer Schwalbenschwanzführung, verschiebbar und fixierbar angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (16) des TJ-förmigen Bügels (13) in an beiden Seiten der Lagerbügel (4) der Nockenwellenlager vorgesehenen Ausnehmungen (22) festlegbar sind.030040/0663BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0184979A AT380536B (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Einrichtung zur einstellung des ventilspiels an brennkraftmaschinen mit obenliegenden nockenwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009335A1 true DE3009335A1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=3522340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009335 Ceased DE3009335A1 (de) | 1979-03-12 | 1980-03-11 | Einrichtung zur einstellung des ventilspiels an brennkraftmaschinen mit obenliegenden nockenwellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT380536B (de) |
DE (1) | DE3009335A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071972A2 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ventilsteuerung einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors |
DE4217026A1 (de) * | 1992-05-22 | 1993-11-25 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brennkraftmaschinen |
-
1979
- 1979-03-12 AT AT0184979A patent/AT380536B/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-03-11 DE DE19803009335 patent/DE3009335A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071972A2 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Ventilsteuerung einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors |
EP0071972A3 (en) * | 1981-08-07 | 1984-02-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method and device for adjusting the valve drive of an internal-combustion engine, especially a diesel engine |
DE4217026A1 (de) * | 1992-05-22 | 1993-11-25 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT380536B (de) | 1986-06-10 |
ATA184979A (de) | 1985-10-15 |
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