DE3009257C2 - Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks - Google Patents

Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks

Info

Publication number
DE3009257C2
DE3009257C2 DE19803009257 DE3009257A DE3009257C2 DE 3009257 C2 DE3009257 C2 DE 3009257C2 DE 19803009257 DE19803009257 DE 19803009257 DE 3009257 A DE3009257 A DE 3009257A DE 3009257 C2 DE3009257 C2 DE 3009257C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lashing
coupling
rod
rods
thickenings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803009257
Other languages
English (en)
Other versions
DE3009257A1 (de
Inventor
Jürgen 2860 Osterholz-Scharmbeck Gloystein
Klaus 2820 Bremen Szirniks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conver Ingenieur Technik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Original Assignee
Conver Ingenieur Technik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conver Ingenieur Technik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH filed Critical Conver Ingenieur Technik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Priority to DE19803009257 priority Critical patent/DE3009257C2/de
Priority to DE19803050557 priority patent/DE3050557C2/de
Publication of DE3009257A1 publication Critical patent/DE3009257A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3009257C2 publication Critical patent/DE3009257C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/24Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks mit einem Zugorgan, dessen oberes Ende mit einem Container und dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer *o Decksverankening (Zurrauge) verbunden ist, wobei der untere Endbereich des Zugorganes mehrere, mit Abstand voneinander liegende verdickte Kupplungsstellen aufweist, die wahlweise mit dem Spannorgan formschlüssig verbindbar sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1970, Heft 4. S. 350 bekannt. Dort ist eine Spanneinrichtung gezeigt, bei der ein Drahtseil mehrere im Abstand zueinander aufgepreßte Talurit-Hülsen aufweist Diese Preßhülsen können wahlweise in eine SpezialSpannschraube eingehängt werden, welche Tellerhandräder aufweist und mit einem unteren Sliphaken in ein Decksauge eingehängt werden kann. Die Preßhülsen ermöglichen die Grobeinstellung der Zurning und gestatten die Verwendung einheitlich langer Drahtstander bei unterschiedlichen Zurrlängen.
Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt in der Verwendung von Seilen, die den Nachteil der Innenrostung aufweisen, was dazu führt, daß nach einer gewissen Zeitdauer die geforderten Bruchlasten nicht mehr so gewährleistet sind. Weiterhin können nur sehr reckarme Seile verwendet werden. Ein weiterer Nachteil der Seile liegt darin, daß der obere Einhakbeschlag nur von oben her eingehängt werden kann. Eine Person muß daher auf den Container hinaufklettern, wodurch die Gefahr von Arbeitsunfällen erhöht wird. Eine weitere erhebliche Verletzungsgefahr geht bei einem Zugseil von den Einhakbeschlägen aus, wenn diese beim
Einhängvorgang aus den Containerecken herausfallen.
Aus der US-PS 40 96 816 ist for das Verzurren von Containern bereits die Verwendung von Zurrstangen bekannt Diese Zurrstangen haben den Vorteil, daß bei ihnen keine Gefahr der Innenrostung besteht und daß sie auch von unten an der oberen Ecke eines Containers eingehängt werden können, ohne daß eine Person nach oben klettern muß. Bei fehlerhaftem Einhängen können die Zurrstangen auch nur zur Seite fallen, was — zumindest bis zu einer gewissen Winkelstellung — von einer auf dem Schiffsdeck stehenden Person durch körperliche Abstützung verhindert werden kann. Allerdings sind aus der US-PS 40 96 816 nur Stangen mit jeweils einem Einhakbeschlag an jedem Ende verwencet worden, so daß Stangen unterschiedlicher Länge an Bord des Schiffes vorhanden sein mußten.
Zur Lösung des Problems der groben Längenverstellung bietet sich zwar aus der eingangs genannten Druckschrift an, längs der Zurrstange Preßhülsen aufzubringen, womit eine Grobeinstellung der Zurrung möglich ist Diese PreShüisen weisen jedoch wiederum den Nachteil auf, daß sie, damit sie fest halten, unter erheblichem Druck aufgebracht werden müssen und auch permanent erhebliche mechanische Spannungen auf die Zurrstange ausüben müssen, welche als Scherspannungen wirken und damit die Bruchlast herabsetzen.
Ein weiterer Nachteil der Preßhülsen liegt darin, daß sie im Regelfall nicht aus dem gleichen Material hergestellt sein kennen wie die Drahtseile bzw. die Zurrstangen. Hierdurch bilden sich zusammen mit der Einwirkung von Seewasser bzw. salzhaltiger Luft elektrochemische Zellen, die eine Korrosion fördern.
Schließlich werden die Preßhülsen üblicherweise durch Kaltverformung aufgepreßt Hierdurch entstehen ungleichförmige Verläufe der mechanischen Spannung, was insbesondere bei Wechselbelastung, wie sie bei Seegang auftritt, langfristig zu Haarrissen führt
Würde man die Preßhülsen aiii eine Zurrstange aufbringen, so würde zusätzlich der Nachteil auftreten, daß die Preßhülsen auf der verhältnismäßig glatten Oberfläche der Zurrstangen nur schlecht halten wurden, im Vergleich zu der strukturierten Oberfläche eines geschlagenen Draht-Tauwerks.
Aus der US-Zeitschrift »Marine Engineering/Log«, März 1970, S. 112 ist schließlich noch eine herkömmliche Kettenverzurrung bekannt, die in ähnlicher Form bei der Kupplung von Eisenbahnwagen Verwendung findet Zur Grobverstellung wird hierbei jeweils das entsprechende Kettenglied in einen Haken eines Spannorganes eingehängt.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengeschilderten Nachteile vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine verbesserte Zurrung von Containern auf Schiffsdecks geschaffen wird, die bei geringem Herstellungsaufwand höhere Belastungen zuläßt und leicht an gegebene Abmessiingsunterschiede angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugorgan eine Zurrstange ist und daß jede als Verdickung ausgebildete Kupplungsstelle aus der Zurrstange selbst durch Materialverformung gebildet ist. Vorzugsweise ist jede Verdickung durch Warm-Stauchen der Zurrstange gebildet.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine in weitem Umfange anpaßbare Verzurrungseinrichtiing. die ein-
fach und sicher handnabbar ist, Uie «orrosions- und damit alterungsbeständig ist und bei der bei einfacher Herstellung eine große Belastbarkeit erzielt wird. Die als Verdickung ausgebildete Kupplungsstelle ist nämlich mechanisch bis an die Grenze der Zurrstange selbst belastbar. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dei Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeifjjieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine »Explosionsdarstellung« der Einrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 ein Spannorgan als Teil der Einrichtung der Erfindung mit alternativen Zurrstangen in Seitenansicht, bei vergrößertem Maßstab;und
Fig.3 eine um 90° versetzte Ansicht des Spannorgans der F i g. 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum Verzurren von Containern 10 auf einem Schiffsdeck 11 oddgL arbeitet mit Zurrstangen 12 bzw. 13 in verschiedenen Ausführungsformen.
Das obere Ende der Zurrstange 12 bzw. 13 ist mit einem Einhakbeschlag 14 versehen, der in einen Eckbeschlag 15 eines oben liegenden Containers 10 eingeführt wird. Der untere Endbereich der Zurrstange 12,13 ist auf dem Schiffsdecke 11 verankert, und zwar unter Zwischenschaltung eines Spannorgans 16. Dieses ist schwenkbar (und lösbar) auf dem Schiffsdeck 11 verankert. Im vorliegenden Fall erfolgt die Verbindung mit einem Zurrauge 17, welches in verschiedener Weise ausgebildet sein kann.
Die Zurrstangen 12, 13 sind in verschiedener Weise ausgebildet. Die in Fig. 1 links dargestellte Zurrstange 12 ist im unteren Endbereich mit mehreren, alternativ einsetzbaren Kupplungsstellen für den Anschluß an das Spannorgan 16 versehen. Diese Kupplungsstellen werden durch Verdickungen 18 gebildet, die zu einer Mehrzahl und mit Abständen voneinander auf bzw. an der Zurrstanfee 12 angeordnet sind. Die Verdickungen 18 weisen auf der vom freien Ende abliegenden Seite eine kugelförmige Stützfläche 19 auf. Diese erhält Anlage an einer entsprechend kartenförmig ausgebildeten Gegenfläche 20 am Spannorgan 16. Die Mehrzahl der Verdickungen 18 ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen durehl Auswahl einer entsprechenden, passenden Kupplungsstelle zur Verbindung der Zurrstange 12 mit dem Spannorgan 16.
Die Verdickungen 18 sind in besonderer Weise hergestellt, nämlich aus der Zurrstange 12 bzw. dem Material derselben. Vorzugsweise werden die Verdikkungen 18 Jurch Warm-Stauchen der Zurrstange 12 geformt. Bei Verwendung von Stahl in der Qualität 41 Cr 4 wird die Zurrstange 12 auf eine Schmiedetemperatur von etwa 9000C erwärmt. Sodann wird in einem entsprechenden Werkzeug die Verdickung 18 unter Stauchen der Zurrstange 12 geformt. Die Verdickung 18 und damit die Zurrstange 12 sind danach hochbelastbar.
Das Spannorgan 16 enthält ein Tragteil 21, das hier aus zwei im Abstand voneinander liegenden und miteinander verbundenen Flachprofilen 22 und 23 besteht und mit dem unteren Ende durch einen Steckbolzen 24 über ein Lagerauge 25 mit dem Zurrauge 17 verbunden ist. Zwischen den Flachprofilen 22 und 23 des Tragteils 21 ist ein Spannstück 26 in Längsrichtung des Tragteils 21, also in spannendem oder entlastendem Sinne verschiebbar.
Das Spannstück 26 ist mit wenigstens einem Anschiußstück für eine Zurrstange 12 bzw. 13 versehen,
Ό und zwar außermittig, nämlich außerhalb des Bereichs des Tragteils 21. Bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Spannstück 26 auf beiden gegenüberliegenden Seiten mit aus dem Bereich des Tragteils 21 herausragenden Anschlußstücken versehen.
Es handelt sich dabei einmal um eine Kupplungskalotte 27 und gegenüberliegend um einen Kupplungshaken 28. Der letztgenannte ist so ausgebildet, daß (konventionelle) Zurrstangen mit einem Kupplungsauge 29 am unteren Ende derselben durch Einhaken in den Kupplungshaken 28 mit dem Spannorgan 16 verbunden werden können. Soweit demnach der betreffende Bordbetrieb mit Zurrstangen 13 ausgerüstet ist, die am unleren Ende mit Kupplungsaugen 29 versehen sind, kommt der Kupplungshaken 28 des Spannorgans 16 zum Einsatz.
Die Kupplungskalotte 27 ist unter Anpassung an die Gestaltung der Verdickungen 18 ausgebildet. Zu diesem Zweck sind zwei hakenartige Aufnahmestücke 30 und 31 gebildet (insbesondere Fig.3), die durch einen
μ Durchgang 32 für die Zurrstange 12 voneinander getrennt sind. Die Zurrstange 12 wird unter Einführen in den Durchgang 32 unter Erfassen der betreffenden Verdickung 18 durch die Aufnahmestücke 30, 31 in die Kupplungskalotte 27 eingeführt. Die Aufnahmestücke
»5 30, 31 sind dabei mit der passenden GegenfJäche 20 ausgebildet
Das Spannstück 26 ist durch eine Spindel 33 verschiebbar. Diese ist mit ihren Endbereichen drehbar in Tragstücktn 34, 35 des Tragteils 2i gelagert. Diese dienen zugleich der Verbindung der Rachprofile 22 und 23 miteinander, derart, daß ein belastbares Tragteil 21 gesc'-affen ist. Das untere, der Verankerung des Spannorgans 16 zugekehrte Tragstück 35 ist so ausgebildet und befestigt, daß die durch die Spindel 33 erzeugten Belastungen aufgenommen und an die anschließenden Konstruktionsteiie weitergegeben werden können, also insbesondere Zugbeanspruchungen der Spindel, aber auch Druckbelastungen. Durch Drehen der Spindel 33 in der einen oder anderen Richtung wird das als Spindelmutter wirkende Spannstiick 26 zwischen den Flachprofilen 22, 23 auf- und abbewegt, wodurch die Zurrstange 12 bzw. 13 gespannt oder entlastet wird.
Ein freies Betätigungsende 36 der Spindel 33 ragt aus dem Tragteil 21 oben heraus. Hier kann ein Werkzeug zur Betätigung der Spindel 33 angesetzt werden, z. B. bei entsprechender Querschnittsausbildung des Betätigungsendes 36, ein Sechskantschlüssel, ein bordseitiges Druckluftgerät oder ein besonders mechanisches Betätigungswerkzet^.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks mit einem Zugorgan, dessen oberes Ende mit einem Container und dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer Decksverankerung (Zurrauge) verbunden ist. wobei der untere Endbereich des Zugorganes mehrere, mit Abstand voneinander liegende verdickte Kupplungsstellen aufweist, die wahlweise mit dem Spannorgan formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan eine Zurrstange (12) ist und daß jede als Verdickung (18) ausgebildete Kupplungsstelle aus der Zurrstange (!2) selbst durch Materialverformung gebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verdickung (18) durch Warm-Stauchen der Zurrstange (12) gebildet ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (18) mit kugelförmigen Stützflächen (19) ausgebildet sind, die an einer entsprechend als Kupplungskalotte (27) gestalteten Gegenfläche (20) des Spannstücks (26) des Spannorgans (16) Anlage erhalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (2*5) auf einer Seite mit der Kupplungskalotte (27) für den formschlüssigen Anschluß von Zurrstangen (12) mit Verdickungen (18) und auf einer anderen, insbesondere gegenüberliegenden Seite mit einem Kupplungshaken (28) für jo den Anschluß /on Zurrstangen (13) mit Kupplungsauge (29) versehen ist
DE19803009257 1980-03-11 1980-03-11 Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks Expired DE3009257C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009257 DE3009257C2 (de) 1980-03-11 1980-03-11 Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks
DE19803050557 DE3050557C2 (de) 1980-03-11 1980-03-11 Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009257 DE3009257C2 (de) 1980-03-11 1980-03-11 Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3009257A1 DE3009257A1 (de) 1981-09-17
DE3009257C2 true DE3009257C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=6096842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009257 Expired DE3009257C2 (de) 1980-03-11 1980-03-11 Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009257C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071889B1 (de) * 1981-08-10 1985-10-16 Dieter Borchardt Zurrstange zum Befestigen von Containern
DE3220743C2 (de) * 1982-06-02 1987-04-09 Robert 2800 Bremen Böck Einrichtung zum Verzurren von Containern
DE3525322A1 (de) * 1985-07-16 1987-04-02 Ceman Special Container Gmbh Vorrichtung zum verspannen mindestens eines containers
DE8807164U1 (de) * 1988-06-01 1988-08-18 MacGREGOR-Conver GmbH, 28279 Bremen Vorrichtung zum Verzurren von Containern
DE8911098U1 (de) * 1989-09-16 1989-12-07 MacGREGOR-Conver GmbH, 28279 Bremen Vorrichtung zum Verzurren von Gegenständen (Containern), vorzugsweise an Deck von Schiffen
DE4033704A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 Marine Equip & Consult Vorrichtung zum sichern von gestapelten transportbehaeltern
DE29811460U1 (de) * 1998-06-26 1998-09-17 Sec Ship S Equipment Centre Br Kuppelstück zur Verbindung zweier aufeinander gestapelter Container
DE10004359A1 (de) * 2000-02-02 2001-08-09 Sec Ship S Equipment Ct Bremen Einhakbeschlag zum Einhaken einer Zurrstange in einen Beschlag eines Containers sowie Zurrmittel mit einem solchen Einhakbeschlag
DE10008098C2 (de) * 2000-02-22 2003-09-25 Macgregor Conver Gmbh Vorrichtung zum Verzurren von Gegenständen, insbesondere an Bord von Schiffen
DE102013103951A1 (de) * 2013-04-18 2014-10-23 Sec Ship's Equipment Centre Bremen Gmbh & Co. Kg Laschplatte und Laschmittel zum Laschen von Containern an einem Fahrzeug, insbesondere Schiff, sowie Laschsystem hieraus
CN108137130B (zh) * 2015-09-04 2019-08-23 Psa国际私人有限公司 集装箱固缚方法和系统
DE102018112512A1 (de) 2017-05-30 2018-12-06 Mec Container Safety Systems Gmbh Containerlaschbrücke

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7116434U (de) 1971-08-12 Naht A Spannvorrichtung, insbesondere zur seefesten Zurrung von Ladung an Bord von Schiffen
DE1864137U (de)
DE1753779U (de) 1957-07-25 1957-10-10 E A Storz O H G Wagenheber.
US4048938A (en) * 1975-09-08 1977-09-20 Patterson Iii W W Container lash systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE3009257A1 (de) 1981-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009257C2 (de) Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks
DE2231267C3 (de) Metallendabschluß für Litzen und SeUe
DE1755529C3 (de) Verbindungsglied für Reifenketten
DE3050557C2 (de) Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks
DE20019098U1 (de) Kettenmarkierung, insbesondere für Ankerketten
DE2243591A1 (de) Anker
DE8006598U1 (de) Einrichtung zum verzurren von containern auf schiffsdecks
DE2617866A1 (de) Vorrichtung zum anschlagen von betonfertigteilen
DE2923072C2 (de) Tragklaue zum Aufhängen von Lasten aneinem rinnenförmigen Ausbauprofil des Untertagebetriebes
DE3435961A1 (de) Vorrichtung fuer den anschluss eines oder mehrerer zugstraenge an einer last
DE3118211A1 (de) Kettenverbindungsglied fuer rundstahlketten
DE55596C (de) Sturmlattenhalter für Baugerüste
DE10004359A1 (de) Einhakbeschlag zum Einhaken einer Zurrstange in einen Beschlag eines Containers sowie Zurrmittel mit einem solchen Einhakbeschlag
DE510379C (de) Seilklemme
DE2846942C2 (de) Befestigungselement, insbesondere für Metall
AT247576B (de) Verstärkungselement für Holzbalken
DE2835738C3 (de) Transportpalette
DE3140704A1 (de) Vorrichtung zum festhalten und sichern von hublasten an aufrechtstehenden masten oder spannseilen
CH641234A5 (en) Safety hook for the suspension of ladders
DD245919A1 (de) Verbindungselement fuer baukonstruktionen
DE20103233U1 (de) Anschlußschraube
DE202020102887U1 (de) Anschlagpunkt
CH562382A5 (de)
DE2411999A1 (de) Vorrichtung zum transport von betonteilen
DE1168183B (de) Kettenschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050557

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050557

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050557

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050557

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee