DE3009162A1 - Leuchtvorrichtung, wie leuchtschirm o.dgl. - Google Patents

Leuchtvorrichtung, wie leuchtschirm o.dgl.

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DE3009162A1
DE3009162A1 DE19803009162 DE3009162A DE3009162A1 DE 3009162 A1 DE3009162 A1 DE 3009162A1 DE 19803009162 DE19803009162 DE 19803009162 DE 3009162 A DE3009162 A DE 3009162A DE 3009162 A1 DE3009162 A1 DE 3009162A1
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Jean Absil
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GUILLAUME ROBERT ETS
Spiralux Neon SPRL
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GUILLAUME ROBERT ETS
Spiralux Neon SPRL
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beleuchtungsapparat, der wenigstens eine transparente Wandung aufweist, welche Inschriften trägt, die durch eine Gravur oder durch Mattierung auf wenigstens einer ihrer großen Flächen erzeugt wurde, wobei wenigstens eine Lichtquelle vorgesehen ist, um die Scheibe oder die Scheiben durch wenigstens eine ihrer Kanten zu beleuchten, wobei ein Teil des Lichtes, der durch die Scheibe oder die Scheiben hindurchtritt, durch diese Inschriften zu einem Betrachter hin abgelenkt werden, und wobei wenigstens eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Beleuchtung beeinflußt, die von der Beleuchtungsquelle abgegeben wird, und zwar derart, daß die Beleuchtung die transversale Wand oder die transversalen Schei-
ben nicht erreichen kann.
Es sind Beleuchtungsvorrichtungen dieser Art bekannt, die als Anzeige- oder Signaltafeln verwendet werden, wie beispielsweise als Leuchtreklameschilder oder Leuchtplakate oder Leuchthinweise oder Leuchtfirmenschilder u. dgl.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die die Lichtabstrahlung beeinflussen können, welche von der Lichtquelle abgegeben werden, und verschiedene Vorrichtungen sind in der Lage, die Lichtstrahlen auf die Kante einer einzigen Scheibe auf einmal derart nacheinander abzulenken, und zwar durch Drehung dieser Vorrichtung um eine Achse. Es kann dabei eine mit Fenster versehene Trommel vorgesehen sein, die eine Lampe mit einem Prisma drehbar umgibt, wobei die Strahlen, die durch die Lichtquelle abgegeben werden, durch einen Kollimator oder einen
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Drehspiegel geführt werden, der die Strahlen einer Lichtquelle dann durch eine konvergente Linse führt.
Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß eine transparente Wand auf einmal beleuchtet wird, wodurch notwendigerweise die Möglichkeit eines Beleuchtungsspiels der Inschrift der Tafel ausgeschaltet wird.
Man kennt auch bereits eine Schilder- oder Tafelbeleuchtung, die einen Riemen aufweist, der zwischen der Lichtquelle und den zu beleuchtenden Scheiben angeordnet ist und eine große Anzahl von gefärbten Bändern trägt, die . quer auf dem Riemen angeordnet ist. Dieser Riemen dreht sich um die Lampe. Wenn sich der Riemen dreht, bewirkt eine Verschiebung der Bänder gegenüber den Scheiben eine fortschreitende Änderung der Farbe der Inschriften der verschiedenen Scheiben. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig große Abmessungen erfordert, und zwar insbesondere dann, wenn die Anzahl der Farbänderungen oder das Lichtspiel sehr groß sind. Es ist nicht möglich, zeitweilig mehrere Bänder, die gefärbt oder nicht gefärbt sind, übereinander anzuordnen, und es ist deshalb nicht möglich,, entsprechende Lichtspiele durchzuführen.
Die bekannten Vorrichtungen weisen auch den Nachteil auf, daß Oberflächenbeschädigungen die Gravierungen oder Rillen oder Ritzen sich in den Außenseiten der transparenten beleuchteten Scheiben befinden können, und diese werden beleuchtet und für den Betrachter sichtbar. Diese Erscheinung ist insbesondere stark für Eingravierungen, die auf der großen äußeren Fläche vorhanden sind, welche einem Beobachter gegenüberliegt, da diese Einritzungen oder Gravierungen einen Teil des Lichtes, der die Wand durch-
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setzt, zum Beobachter hin ablenkt. Andere Unregelmäßigkeiten in den Außenflächen der transparenten Wand oder der transparenten Wandungen werden ebenfalls für den Betrachter durch das Licht sichtbar, welches die transparenten Scheiben durchsetzt. Diese Unregelmäßigkeiten werden beispielsweise durch Befeuchtungsspuren der äusseren Flächen der Scheiben hervorgerufen oder durch Abdrücke oder Verunreinigungen, die durch die Handhabung auf diesen Flächen verbleiben.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und die minimale Abmessungen aufweist und die maximale Lichtspiele ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mittels einer Vorrichtung erreicht, die zur Beeinflussung des Lichtes dient, wobei diese Vorrichtung wenigstens einen Plattenstreifen aufweist, dessen Länge wenigstens gleich der Länge der Kante oder der Kanten ist, die zu beleuchten sind, wobei diese Plattenstreifen zwischen der Lichtquelle und der Kante oder den Kanten angeordnet ist und wobei dessen Längsachse parallel zur Längsachse dieser Kanten verläuft. Dieser Plattenstreifen ist gegebenenfalls in mehrere Zonen unterteilt, die in unterschiedlicher Weise das Licht beeinflussen, welches von der Lichtquelle abgegeben wird. Es sind ferner Antriebseinrichtungen vorgesehen, die den oder die Plattenstreifen im wesentlichen quer zu den transparenten Scheiben hin und her verschieben, und zwar gegebenenfalls mittels plötzlicher Bewegungen.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zur Beeinflussung der Beleuchtung mehrere ineinandergeschobene Plattenstreifen auf/ wobei diese entsprechend ihrer Verschiebung durch ihre entsprechenden Antriebe in Stellungen gebracht werden, in denen sie gegenseitig teilweise oder vollständig übereinander liegen oder überhaupt nicht übereinanderliegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Antriebseinrichtungen einen Antriebsmotor auf, der wenigstens eine Führungskurve dreht, und es ist wenigstens ein Transmissionselement vorgesehen, dessen eines Ende durch diese Führungskurve derart angetrieben wird, daß die Transmissionseinrichtung eine Hin- und Herbewegung durchführt, wobei das andere Ende mit dem oder den Plattenstreifen verbunden sind, die derart gelagert sind, daß diesen Plattenstreifen eine hin- und hergehende Transversalbewegung gegenüber den Scheiben erteilt werden kann, und es sind ferner Rückführungseinrichtungen vorgesehen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie dauernd jedes Transmissionselement, das vorgesehen ist, in Kontakt mit der Führungskurve, mit der dieses Transmissionselement zusammenarbeitet, hält.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist eine Führungskurve derart profiliert, daß sie bei einer Umdrehung dieser Führungskurve wenigstens eine plötzliche Verschiebung des Plattenstreifens um eine Strecke senkrecht gegenüber den Scheiben durchführt, die im wesentlichen der Dicke einer dieser Scheiben entspricht.
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Es ist auf diese Weise möglich, eine Vorrichtung mit geringen Abmessungen zu erzielen, die Variationen der Beleuchtung ermöglicht, die durch die transparente Scheibe oder die transparenten Scheiben hindurchtritt. Diese Variationen der Beleuchtung können in plötzlichen Änderungen der Beleuchtungsfarbe bestehen oder in plötzlichem Auslöschen einer oder mehrerer Scheiben oder eines Abschnittes dieser Scheiben, so daß sich für den Betrachter plötzliche Farbänderungen oder Auslöschungen der von den Scheiben getragenen Zeichen ergeben. Es wird auf diese Weise eine Vorrichtung ermöglicht, die für Öffentliche oder Signalzwecke sehr gut geeignet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie II-II der Fig. 1 ,
Fig.3A bis 3C Ansichten von drei Betriebsstellungen bei einer Antriebsvorrichtung zur Beeinflussung der Beleuchtung gemäß einer abgeänderten Ausführung sform der Erfindung,
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung
und
Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. 4.
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Die Leuchtvorrichtung 1, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist zwei transparente Wände, Platten oder Scheiben 2 und 3 auf, die normalerweise durch ihre Kanten 4 und 5 mittels einer Lichtquelle 6 beleuchtet werden, die in einem geschlossenen Gehäuse 28 angeordnet ist, welches lichtdicht ist. Das von der Lichtquelle 6 ausgehende Licht durchläuft die Wände oder Scheiben 2 und 3 und wird teilweise durch Inschriften 7 gegen einen Betrachter 8 abgelenkt, wobei diese Inschriften 7 durch Gravieren oder Mattieren erzeugt werden. Da man in beeinträchtigender Weise Beschädigungen wahrnehmen kann, die auf der Oberfläche der transparenten beleuchteten Scheiben 2 und 3 vorhanden sind, ist gemäß der Erfindung eine erste Schutzscheibe 9 vorgesehen, welche die beleuchtete Scheibe schützt, um das Auftreten von Beschädigungen an ihrer Oberfläche auszuschalten. Diese Scheibe oder Platte ist transparent und ist zwischen dem Beobachter 8 und den Scheiben 2 und 3 angeordnet. Eine zweite Schutzscheibe 10, die die gleiche Funktion hat wie die Scheibe 9, jedoch die Oberfläche der Scheiben 2 und 3 schützt, die dem Beobachter 8 gegenüberliegt, ist ebenfalls vorgesehen. Um zu verhindern, daß Unvollständigkeiten oder Beschädigungen, die auf den Außenseiten der Schutzscheiben 9 und 10 auftreten können, beispielsweise durch Feuchtigkeit oder durch eine Handhabung der Vorrichtung 1, wobei der Beobachter 8 diese nicht feststellen soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Scheiben 9 und 1O nicht vom Lichtstrahl durchsetzt werden, d. h, sie werden nicht durch die Lichtquelle 8 an ihren Kanten belichtet oder beleuchtet.
Vorzugsweise haben die transparenten Scheiben 2 und 3 und die Schutzplatten 9 und 10 im wesentlichen die gleiche Form und bestehen aus den gleichen Materialien, um
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beispielsweise Probleme wegen der unterschiedlichen Ausdehnung oder Verformung auszuschalten. Die Schutzplatte 9 muß notwendigerweise transparent sein, während die Platte 10 gegebenenfalls opaque sein kann.
Wie in den Figuren dargestellt, sind Abschlüsse, Verschlüsse oder Abdeckungen 11 und 12 vorgesehen, die verhindern, daß Licht von der Lichtquelle 6 durch die Kanten in die Platten 9 und 10 eintritt.
Gemäß der Erfindung weist die Antriebs- oder Betätigungseinrichtung zur Beeinflussung der Beleuchtung bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung einen Plattenstreifen 5O auf, dessen Länge im wesentlichen gleich der Länge der Scheibenkanten ist. Dieser Plattenstreifen ist zwischen der Lichtquelle 6 und den Kanten 4 und 5 derart angeordnet, daß dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Kanten verläuft. Eine Längsachse verläuft auch parallel zur Längsachse von Antriebseinrichtungen, die diesen Plattenstreifen 50 im wesentlichen quer zu den beiden Scheiben 2 und 3 in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegen.
Dieser Plattenstreifen kann beispielsweise in Bereiche unterschiedlicher Farben unterteilt sein und /oder in Bereiche, die transparent sind und/oder opaque. Dieser Streifen weist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Kreisbogenabschnittes im Querschnittauf und kann um eine Achse 51 verschwenkt werden, die parallel zur Längsachse der Kanten 4 und 5 verläuft und die sich durch den Mittelpunkt des vom Streifen gebildeten Kreises erstreckt. Diese Streifen-
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platte oder dieser Plattenstreifen wird an jedem seiner beiden Enden von einem bogenförmigen Maschinenteil oder Kreissektor 52 getragen, der um die Achse 51 verschwenkbar ist.
Die Antriebseinrichtungen für den Plattenstreifen 50 umfassen einen Elektromotor 53, der eine Welle 55 dreht, die parallel zur Schwenkachse 51 des Plattenstreifens 50 verläuft, und an der eine Scheibe 56 befestigt ist. In einer Seitenfläche dieser Scheibe 56 ist beispielsweise eine Nut 59 ausgebildet, die als Führungskurve dient und in der ein Nocken 57 einer Pleuelstange 58 gleitet. Diese Pleuelstange 58 ist mit einem Ende an der Welle 55 derart gelagert, daß sie auf dieser Welle senkrecht zu den Scheiben gleiten kann. Mit ihrem anderen Ende ist diese Pleuelstange beispielsweise an einen der Sektoren 52 gelenkig gelagert. Um die Gleitbewegung durchführen zu können, weist die Pleuelstange an ihrem ersten genannten Ende ein Langloch 54 auf, mit dem sie auf der Welle 55 gleiten kann. Als Folge der Formgebung der Nut oder Führungskurve 59 wird der Sektor 52 auf die Welle 55 zu oder in entgegengesetzter Richtung verschwenkt, und der Plattenstreifen 50 wird in entsprechender Weise um die Achse 51 verschwenkt.
Wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform zeigt, weist die Nut 59, die als Führungskurve dient, Abschnitte gleichen Abstandes von der Mitte der Scheibe, die beispielsweise bei 62 gezeigt sind, auf. Wenn sich der Nocken in einen dieser Abschnitte bewegt, hält er den Plattenstreifen 50 in einer konstanten Stellung gegenüber den Scheiben 2 und 3. Die Nut 59 weist andererseits
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Führungsflächen 60 auf, die parallel zu einem Radius der Scheibe 56 verlaufen. Eine Rückzugfeder 61 führt plötzlich den Nocken 57 von einem Abschnitt 62 auf einen anderen Abschnitt 62, und dadurch gelangt der Plattenstreifen 50 in eine andere Stellung gegenüber den Scheiben 2 und 3.
Die Scheibe 56 weist auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, welche die Nut 59 trägt, die als Führungskurve dient, eine zweite Nut auf, die eine exzentrische Form 63 hat. An dieser Führungsnut 53 ist ein zweiter nicht dargestellter Nocken einer zweiten Führungsstange 64 geführt, wobei diese Stange mit einem ihrer Enden an der Welle 55 derart gelagert ist, daß sie an dieser in einer Translationsbewegung hin- und hergleiten kann, und mit dem anderen Ende ist diese Pleuelstange an einem Arm 65 gelagert, der um die Achse 51 verschwenkt werden kann. Die Anordnung und die Wirkungsweise der exzentrischen Nut 63 und der Nut 59 der Führungskurve ist derart, daß die Rückstellfeder 61,die einerseits mit dem freien Ende des Schwenkzapfens 65 verbunden ist, und andererseits mit einem der Sektoren 52 in der Lage ist, die erste Pleuelstange längs der Führungen 60 der Nut 59 zurückzuführen, und zwar je nachdem, wie die Bewegungsrichtung der Pleuelstange ist.
Die in den Fig. 3A bis 3C dargestellte Ausführungsform ist praktisch mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten identisch, mit der Ausnahme, daß die Vorrichtung zur Beeinflussung der Beleuchtung zwei übereinander angeordnete Plattenstreifen 66 und 67 aufweist, die zwischen der Beleuchtungsquelle und den transparenten Scheiben angeordnet sind.
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Der Plattenstreifen 66 wird von der Pleuelstange 68 angetrieben, die als Funktion der Form der Nut 69 verschoben wird, welche als Führungskurve dient und auf einer der Seiten der Scheibe 56 vorgesehen ist. Die Pleuelstange 68 ist an einem ihrer Enden mit einer Rückzugfeder 70 verbunden, die in der Lage ist, plötzlich den Plattenstreifen 66 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn zu verschwnken, wenn dies die Nut 69, beispielsweise bei 71, zuläßt. Um den Plattenstreifen 66 im Uhrzeigerdrehsinn zu verschwenken, weist die Nut 69 eine Aufgleitrampe 72 auf. In diesem Fall erfolgt die Verschwenkung des Plattenstreifens nicht plötzlich, sondern fortschreitend.
Der Plattenstreifen 67 ist mit einer Pleuelstange 73 verbunden, die als Funktion der Form der Nut 74 verschoben wird, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Scheibe 56 vorgesehen ist. Die Pleuelstange 73 ist an einem ihrer Enden mit einer Rückzugfeder verbunden, die die gleiche Einwirkung auf den Plattenstreifen 67 hat, wie die Rückzugfeder 70 auf den Plattenstreifen Bei dem in den Fig. 3A bis 3C dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Plattenstreifen 66 in Längsrichtung in zwei symmetrslche Bereiche unterteilt, von denen der eine 76 opaque ist, und der andere 77 transparent, und der Plattenstreifen 67 ist in Längsrichtung in zwei symmetrische Bereiche unterteilt, von denen der 78 opaque ist, und der andere 79 transparent. Die Breite des opaquen Bereichs 78 des Plattenstreifens 67 ist derart, daß, wenn die beiden Plattenstreifen genau in der in der Fig. 3A dargestellten Lage übereinanderliegen, sie lediglich einen Lichtdurchgang bilden, der genau der Breite
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der transparenten Wand 2 entspricht. In dieser Lage sind lediglich die Inschriften der Wand 2 für den Betrachter sichtbar.
In der Stellung der Plattenstreifen 66 und 67/ die in Fig. 3B dargestellt sind, sind die beiden Plattenstreifen nach rechts um eine Strecke verschwenkt, die einer Dickenabmessung der transparenten Wand entspricht. Sie bleiben noch genau übereinander angeordnet» und allein die Schriftzeichen der Scheibe 3 sind für den Betrachter sichtbar.
In der Stellung der Plattenstreifen 66 und 67, die in Fig. 3C dargestellt ist, ist lediglich der Plattenstreifen 67 plötzlich in seine AusgangsTage zurückgeführt, und dies ermöglicht die gleichzeitige Beleuchtung der beiden Scheiben.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beleuchtungsvorrichtung kann die Einrichtung 17 die Beleuchtung der beiden transparenten Scheiben 2. und 3 durch die Lichtquelle 6 steuern, und diese Einrichtung weist einen Streifen 18 auf, der eben ausgebildet ist und zwischen der Lichtquelle und den beiden Scheiben 2 und 3 angeordnet ist. Ferner sind Vorrichtungen vorgesehen, um diesen Plattenstreifen zu führen und zu verschieben. Der Plattenstreifen ist in Längsbereiche oder Längszonen 19, 20 und 21 unterteilt, die in unterschiedlicher Weise die Beleuchtung durch die Lichtquelle 6 beeinflussen. Die Zone 21 ist in fluchtende Abschnitte unterteilt, die in unterschiedlicher Weise die Beleuchtung durch die Quelle 6 beeinflussen. Jede dieser Längszonen 19, 20 und 21 weist eine Achse auf, die parallel zu den beleuchteten Kanten der transparenten
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Scheiben 2 und 3 verläuft/ und hat eine Länge, die im wesentlichen gleich dieser Kanten ist. Die Breite einer jeder dieser Zonen 19, 20 und 21 ist im wesentlichen gleich der Dicke einer jeden Scheibe 2 und 3. Der Plattenstreifen 18 ist an seinen beiden Enden derart durch Kugel- und Schlitzführungen 22 und 23 gelagert, daß dieser Plattenstreifen quer gegenüber den transparenten Scheiben 2 und 3 verschiebbar ist. Diese Verschiebung erfolgt unter der Steuerung eines Nockens 24, der sich in Richtung des Pfeiles 25 drehen kann und durch einen Elektromotor 26 angetrieben wird. Es sind Rückführungseinrichtungen vorgesehen, die durch Federn 27 gebildet werden, die zwischen den Plattenstreifen und dem Gehäuse 28 angeordnet sind, um immer einen Rand des Plattenstreifens 18 in Anlage gegen den Steuernocken 24 zu halten. Das Profil dieses Steuernockens ist derart gestaltet, daß dieser eine plötzliche Verschiebung des Plattenstreifens um eine Strecke bewirkt, die im wesentlichen der Dicke einer jeden Scheibe 2 und 3 entspricht. Die Zonen 19, 20 und 21 können gegebenenfalls in Sektionen oder Abschnitte unterteilt sein, und diese Zonen beeinflussen die Beleuchtung durch Farbgebung und dadurch, daß sie den Durchtritt von Licht in jede der Scheiben 2 und 3 verhindern. Die alternative Verschiebung des Plattenstreifens 18 ermöglicht Veränderungen der Farbgebung oder zyklische Auslöschung der Inschriften, die von den Scheiben 2 und 3 getragen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Man kann beispielsweise mehrere übereinander angeordnete Plattenstreifen vorsehen, die von Nocken oder Nutenscheiben angetrieben werden, die nacheinander auf der gleichen Antriebswelle angeordnet sind, wodurch die Abmessung der Vorrichtung nicht vergrößert wird.
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Claims (1)

  1. MÜLLER-BOIiK · I)ElTFEL· · SCHON:
    PAT E N IANWA LT E
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORfe (PATENTANWALT VON 1827-1975) DB. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DF)-ALFF)ED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    ZUOELASSENE VERTRETER HEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICK MANDATAIRES AGREES PRES L1OFFICE EUROPEEN DES RREVETS
    Hl/Gei.-S 3234
    1 0. März 1980
    SPIRALUX NEON SPRL, Herstal / Belgien
    ETABLISSEMENTS ROBERT GUILLAUME SPRL, Beaufays / Belgien
    und
    Jean ABSIL, Namur / Belgien
    Leuchtvorrichtung, wie Leuchtschirm od. dgl.
    Patentansprüche.
    ( 1 .JLeuchtvorrichtung, die wenigstens efine transparente Scheibe —^ aufweist, welche durch Gravieren oder Mattieren hergestellte Inschriften auf wenigstens einer ihrer großen Oberflächen trägt, wenigstens eine Lichtquelle, die die Scheibe oder Scheiben durch eine ihrer Kanten beleuchtet, wobei ein Teil des Lichtes, welches die Scheibe oder Scheiben durchquert, durch diese Inschrift abgelenkt wird, wobei wenigstens eine Vorrichtung vorgesehen ist, um das Licht, welches von der Lichtquelle abgestrahlt wird, zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beeinflussung des Lichtes wenigstens
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    β MÜNCHEN 86, SIEBERTSTR. 4 ■ POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (O89) 4740OS · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24
    einen Plattenstreifen aufweist, dessen Länge im wesentlichen gleich der Länge der Kante oder Kanten, die zu beleuchten sind, ist, daß dieser Plattenstreifen zwischen der Lichtquelle und der oder den Kanten derart angeordnet ist, daß dessen Längsachse parallel zur Längsachse dieser verläuft, daß dieser Plattenstreifen gegebenenfalls in mehrere Zonen unterteilt ist, die in unterschiedlicher Weise" die von der Lichtquelle abgegebene Strahlung beeinflussen, daß Antriebsexnrichtungen vorgesehen sind, die den oder die Plattenstreifen im wesentlichen quer zu der oder den parallelen Scheiben verschiebt, und zwar in zwei Richtungen, und gegebenenfalls durch plötzliche Bewegungen.
    2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beeinflussung der Beleuchtung mehrere ineinander eingreifende Plattenstreifen aufweist, daß diese Plattenstreifen entsprechend der Bewegung der Antriebseinrichtung sich in Stellungen bewegen können, in der sie gegenseitig teilweise oder vollständig übereinanderliegen oder nicht übereinanderliegen.
    3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenstreifen im Querschnitt eine Kreisbogenform aufweist und daß jeder zwischen der Beleuchtungsquelle und der oder den zu beleuchtenden Kanten der Scheibe oder Scheiben angeordnet ist, daß jeder Plattenstreifen derart gelagert ist, daß dieser um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Längsachse der Plattenstreifen verläuft und durch den Bogenmittelpunkt der Plattenstreifen hindurchgeht.
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    4. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenstreifen eben ist und derart getragen wird, daß dieser in einer Ebene verschoben werden kann, die senkrecht zu den transparenten Scheiben verläuft.
    5. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor aufweist, der wenigstens einen Nocken trägt, daß wenigstens ein Antriebsübertragungselement vorgesehen ist, dessen eines Ende von einem der Nocken angetrieben wird, und zwar in eine hin- und hergehende Bewegung, und dessen anderes Ende mit dem oder den Plattenstreifen derart verbunden ist, daß eine Hin- und Herbewegung quer zu den transparenten Wänden erzeugt wird und daß Rückzugseinrichtungen vorgesehen sind, um dauernd jedes vorgesehene Transmissionselement in Kontakt mit dem Steuernocken oder der Steuerkurve zu halten, mit der dieses Element zusammenarbeitet.
    6. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskurve eine Nut vorgesehen ist, die in einer ebenen Fläche einer Scheibe angeordnet ist, welche von dem Motor um eine Achse gedreht wird, die parallel zur Längsachse der Kante oder Kanten der zu beleuchtenden Scheibe verläuft, daß als Transmissionselement eine Pleuelstange vorgesehen ist, die einen Nocken aufweist, der in dieser Nut geführt ist, wobei diese Pleuelstange mit einem ihrer Enden an der Drehwelle der Scheibe derart gelagert ist, daß dieses Ende an dieser Welle senkrecht zu den zu beleuchtenden Scheiben verschiebbar ist und daß das andere Ende dieser
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    Pleuelstange mit dem oder den Plattenstreifen derart verbunden ist, daß dieser Plattenstreifen verschwenkbar ist.
    7. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Nuten, die als Führungskurve dient, eine Form aufweist, welche Segmente aufweist, die konzentrisch zu.unterschiedlichen Radien verlaufen und Segmente, die diese konzentrischen Segmente derart verbinden, daß der Nocken plötzlich von einem konzentrischen Segment zum anderen zurückziehbar ist, und zwar unter der Einwirkung einer Rückführungsfeder, deren eines Ende mit dem entsprechenden Transmissionselement verbunden ist.
    8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit ihrem anderen Ende mit einem Arm verbunden ist, der um die Schwenkachse des entsprechenden Plattenstreifens verschwenkbar ist und der durch eine andere Pleuelstange verschwenkbar ist, die durch eine Steuerung angetrieben wird, die in der Fläche der Scheibe vorgesehen ist, die derjenigen gegenüberliegt, in der die Führungsnut angeordnet ist, daß die Steuernut und die Führungsnut derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Rückzugsfeder plötzlich den Plattenstreifen über alle Segmente zurückziehen kann, die diese konzentrischen Segmente der Nuten miteinander verbinden.
    9. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scheiben vorgesehen sind, die eine Nut aufweisen, die als Führungsnut auf wenigstens einer ihrer Oberflächen dienen, daß diese
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    Scheiben parallel zueinander auf einer Antriebswelle angeordnet sind/ die vom Antriebsmotor angetrieben wird, daß jede der Führungsnuten unterschiedlichenPlattenstreifen zugeordnet ist, die unterschiedliche Bewegungen durchführen.
    10. Leuchtvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungsnut oder ein Nocken derart profiliert ist, daß er im Verlauf einer Drehung wenigstens eine plötzliche Verschiebung des Plattenstreifens um eine Strecke gegenüber der oder den Scheiben bewirkt, wobei diese Strecke im wesentlichen der Dicke einer dieser Scheiben entspricht.
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DE19803009162 1979-03-12 1980-03-10 Leuchtvorrichtung, wie leuchtschirm o.dgl. Ceased DE3009162A1 (de)

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