DE3138205A1 - Raster- und sichtbegrenzungsscheibe - Google Patents

Raster- und sichtbegrenzungsscheibe

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DE3138205A1
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Peter 5630 Remscheid Nawrath
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OPTISOLAR KOLLEKTORENBAUGESELL
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OPTISOLAR KOLLEKTORENBAUGESELL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/89Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type

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Description

  • Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen.
  • Zweck der Erfindung ist primär eine Begrenzung des Sichtwinkels, was sich in der Weise beschreiben läßt, daß nur der Betrachter des Displays oder Bildschirmes Informationen erkennen kann, der im rechten Winkel zur Bildebene steht, wobei das diesen Effekt erreichende Raster gleichzeitig zur Aufhellung und Kontrastierung der visuellen Aussage des Displays und des Bildschirmes zu dienen hat.
  • Daß exakt geschnittene Fresnel-Linsen zur Kontrastierung und Bildauf hellung geeignet sind und vorwiegend in hochwertigen Kameras verwendet werden, ist bekannt und daß mit einer senkrecht vor einer Bildfläche stehenden geöffneten Jalousie eine Sichtbegrenzung insoweit eintritt, daß nur die Bildflächen sichtbar sind, die im Blickwinkel des Betrachters liegen, wenn dabei die Jalousieblätter mit ihrer Breitseite parallel zur Blickrichtung stehen, ist ebenfalls bekannt.
  • Die zur Bildaufhellung dienenden Fresnel-Linsen eignen sich in ihrer bekannten Form nicht zur Sichtbegrenzung wie es der Er.finclungezweck verlangt.
  • Die Jalousieblätter, denkbar als lichtundurchlässige Metall- oder Kunststoffbändchen, bringen auch bei denkbar geringster Stärke eine Minderung des Helligkeitswertes des zu betrachtenden Bildinhaltes, abgesehen davon, daß eine Jalousie aus Metall- oder Kunststoffbändchen nicht praktikabel wäre oder es sei, daß es gelänge, dieselben in Acrylglas einzubetten.
  • Eine sichtbeeinglussende und zugleich aufhellende Wirkung haben die sogenannten Lenticularrasterfolien, die in periodischen Abständen die Sicht auf bestimmte Bildteile verschließen und in den gleichen periodischen Abständen die Sicht auf andere Bildteile öffnen. Bei der Bewegung des Bildes wechseln die Bildteile in sichtbare und unsichtbare Bereiche. Solche Lenticularrasterfolien, mit denen wie beschrieben die Funktion der Wechselbilder ermöglicht wird, sind zur Erreichung des Erfindungszweckes aber nicht geeignet.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine fest auf das Display oder auf den Bildschirm aufzulegende Scheibe so zu gestalten, daß entsprechend dem Zweck der Erfindung nur der im rechten Winkel oder geringen Abweichungen vom rechten Winkel in der Mitte eines Displays oder Bildschirmes stehende Betrachter eine verständliche Information wahrnehmen kann, wobei das Bildfeld, welches für ihn sichtbar ist, eine Aufhellung und KontrWstierung erfährt.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wurde dadurch möglich, daß eine Acrylglasplatte oder ein sonstiger transparenter Kunststoff in der Größe des Displays oder des Bildschirmes bei einer Stärke von beispielsweise 1,5 mm auf eine ihrer Flächen mit parallel nebeneinanderlaufenden Nuten versehen wird, die allseitig so hochglänzend poliert sind, wie die unbearbeitete Scheibenfläche. Die mit den Nuten versehene Scheibe wird so auf das Display oder auf den Bildschirm befestigt, daß die Nuten senkrecht stehen. Hierbei stehen die Seitenflächen der Nuten im rechten Winkel zur Bildebene und dadurch, daß die Seitenflächen wie alle anderen Flächen der Scheibe hochglanzpoliert sind, wirken sie wie Jalousieblätter, da an ihnen eine Totalreflektion auftritt und dadurch eine seitliche Durchsicht nicht möglich ist. Es tritt also der Jalousieneffekt ein, ohne daß Jalousienblätter verwendet werden, die den Relligkeitswert des Displays oder des Bildschirmes mindern, im Gegenteil, estritt eine-Aufhellung durch die Totalreflektion ein, wobei die Totalreflektion vom Auge des Betrachters nicht wahrgenommen wird. Die total reflektierenden Seitenflächen der Nuten sperren lediglich die Sicht auf den Bildschirm oder auf das Display, wenn die Blickrichtung gegen diese Flächen gerichtet ist.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist die Anordnung und Größe derlNuten im Verhältnis zum Display oder zum Bildschirm.
  • Bei einem Computer-Bildschirm beispielsweise oder bei der Digitalanzeige von Rechengeräten erscheinen die Schriftzeichen immer nur an einem bestimmten Ort, für die sich eine Lochscheibe oder ein Sieb so vorstellen läßt, daß die Schriftzeichen vom Lochrand oder von den Siebmasohen eingerahmt erscheinen. Mit einer solchen Lochscheibe oder einem Sieb in der Größe der Schriftzeichen angepaßten Maschen ist der Erfindungszweck -auch erreichbar, wobei zusätzlich noch ein zweidimensionaler Sichtbegrenzungseffekt eintritt. Es kommt aber nur auf die Sichtbegrenzung in einer Ebene bzw. einer Dimension an, und da die einseitig mi-l Nuten versehene Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe unauffälliger ist als eine Lochscheibe oder maschenartige Maske, ist die mit Nuten versehene Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe die bessere Lösung der d.er trfindun0 zugrunde liegenden Aufgabe. Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, die Nuten der Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe über ganz bestimmte Bezirke der Schriftzeichen des Displays oder des Bildschirmes zu fuhren, und zwar zu dem Zweck, mit möglichst geringen Nutentiefen eine Unkenntlichmachung des Schriftzeichens bei der Abweichung des Betrachters aus dem rechten Winkel zur Bildebene und Bildmitte zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Funktion der beschriebenen Raster- und Sichtbegrenzungescheibe läßt sich nicht nur mathematisch nachweisen, sondern ist auch mit der Darstellung eines Strahlenganges zeichnerisch nachweisbar.
  • Auf den Zeichnungen wird an den Figuren 1 bis 10 der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es handelt sich bei den Darstellungen bis auf die Figuren 2 und 4 um Vergrößerungen von Schnitten und Ausschnitten von Displays und Bildschirmen, die mit der erfindungsgemäßen Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe belegt sind. Diese Schnitte und Ausschnitte sind im Verhältnis 10 : 1 vergrößert. Abgesehen von den Figuren 2 und 4 zeigt jede der anderen Figuren je eine Sicht auf die Fläche eines Displays oder Bildschirmes 2 und eine Sicht auf die Oberkante des Displays oder Bildschirmes mit der davorliegenden Raster- und Aufhellungsscheibe 1. Die Linien 9 zeigen den Strahlengang durch die Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe von der Position des Betrachters 5 gemäß Figuren 2 und 4 der im rechten Winkel zur Bildebene und in der Mitte vor dem Bildausschnitt steht.
  • Die Figuren 1 bis 10, ausgenommen die Figuren 2 und 4, sollen zeigen, mit welchen Konfigurationen und Gestaltungen der Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe der Erfindungszweck mehr oder weniger gut zu erreichen ist. So zeigt Figur 1 eine Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe aus Acrylglas oder einem sonstigen transparenten Kunststoff, in die Folienbändchen 3 so eingebracht sind, daß sie parallel im Strahlengang liegen bzw. auf den Standort des Betrachters 5 ausgerichtet sind. Bei ausreichender Feinheit sind die so ausgerichteten Bändchen vom Betrachter nicht zu sehen, höchstens als Feinstlinie. Sobald sich der Betrachter aber beispielsweise vom Standort 5 zum Standort 6 begibt, ist der Betrachtungswinkel W für die Unterbrechungen des Strahlenganges maßgeblich, die sich als Dunkelfelder 4 bemerkbar machen und die Information des Displays oder des Bildschirmes zur Unkenntlichkeit bringen.
  • Die lichtundurchlässigen Folien 3, die in der Figur 1 und 3 die Sichtbegrenzungsfunktion übernehmen, sind nach Figur 5 dadurch ersetzt, daß die Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe 1 mit Nuten 7 versehen sind, deren Begrenzungsfläohen 8 in gleicher geometrischer Anordnung die Funktion der lichtundurchlässigen Bändchen 3 gemäß Figur 3 übernehmen. Der Vorteil der durch den Wegfall der undurchsichtigen Bändchen 3 entsteht, kennzeichnet sich dadurch, daß durch die Raster-und Sichtbegrenzungsscheibe der Art nach Figur 5 keine Minderung der Relligkeitswerte eintritt, die vom Display bzw. von dem Bildschirm ausgehen. Abgesehen davon, daß die lichtundurchlässigen Bändchen 3 raumeinnehmende Körper sind, haben die Sichtbegrenzungsflächen 8 der Nuten 7 nur zwei Dimensionen und sind körperlos. Wechselt der Betrachter des Displays bzw. Bildschirmes seinen Standort, wie an Figur 4 gezeigt, von der Position 5 nach 6 , dann entstehen für ihn die gleichen Dunkelfelder 4 auf dem Bildschirm bzw. auf dem Display wie nach Figur 3, da an den Flächen 8 Totalreflektion auftritt, die eine Durchsicht nicht zuläßt, sondern eine Ablenkung verursacht, die eine noch größere Verwischung der auf dem Display bzw. auf dem Bildschirm stehenden Information herbeiführt. Diese besondere Wirkung der Totalreflek-tion ist auf Figur 6, wie auch auf den anderen Figuren, bei denen die Totalreflektion eine sperrende Wirkung erzeugt, nicht hervorgehoben, lediglich nur die Sperrung gegen die glatte Durchsicht auf das Display oder auf den Bildschirm.
  • Da durch das Einbringen von Nuten 7 in die Raste- und Sichtbegrenzungssoheibe 1 verschiedene Lichtdurchgangsdicken entstehen, tritt natürlich auch eine unterschiedliche Beugung des!-4Lichtstrahles auf.
  • Im Hinblick aber darauf, daß die Raster- und Sichtbegzenzungsscheibe höchstenfalls 1, 5 mm stark sein wird, kann die unterschiedliche Beugung des durchführenden Lichtstrahles unberücksichtigt bleiben.
  • Die Figur 7 zeigt im Prinzip den gleichen Aufbau der Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe, wobei der Unterschied darin besteht, daß die Nuten 7 verkleinert und anders angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der Sichtbegrenzungsflächen Ç in der Raster- und Siohtbegrenzungsscheibe vergrößert. Wie Figur P zeigt, entsteht dadurch ein erheblich größerer Flächenanteil der Dunkelfelder 4, die eine noch stärkere Verwischung der Information au.f dem Display oder dem Bildschirm zur Folge haben, was wiederum bedeutet, daß der Winkelweg gemäß Figur 4 zwischen dem Betrachtungsstandpunkt 5 und 6 zur Verwischung der Informationsfläche des Displays oder des Bildschirmes kleiner sein kann, als nach den Figuren 3 und 6.
  • Das Einbringen der Nuten 7 in die Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe 1 mit der Ausrichtung auf den Betrachter, d.h. auf einen Mittelpunkt und Strahlenausgangspunkt 5 gemäß Figur 4 ist mit fertigungstechnischen Schwierigkeiten verbunden. Es kann daher auch eine zufriedenstellende Wirkung mit einer Raster- und Sichtbegrenzungsecheibe nach den Figuren 9 und 10 brauchbar sein. Hierbei handelt es sich um Nuten 7, deren Seitenflächen im rechten Winkel zur Bildebene stehen. tAch Figur 9 ist angedeutet, daß für den Betrachter zum Rande des Betrachtungsfeldes auch schwache Dunkelfelder 4 in Erscheinung tretefr, die aber so gehalten sein können, daß die Information des Displays bzw. des Bildschirmes ausreichend gut lesbar erscheint. Bei dieser Form und Anordnung der Nuten 7 tritt schon bei einer geringen Winkelabweichung des Betrachters aus der Bildmitte eine völlige Verwischung der Information ein.
  • Die an den Figuren 1 bis 10 erläuterten Beispiele ließen sich hinsichtlich der Nutengeometrie noch beträchtlich erweitern.
  • Es ist zu erwarten, daß je nach der Bertigungsart der Raster- und Sichtbegrenzungsscheiben an den mehr oder weniger scharfen Innen-und Außenkanten der Nuten optische Effekte auftreten, die in bestimmten Größenordnungen zur Aufhellung oder Kontrastierung der Hell- und Dunkelfelder des Displays bzw. des Bildschirmes herbeiführen. Solche Effekte sind mit der erfindungsgemäßen Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe zu erreichen beabsichtigt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patelltansprüche 1. Raster- und Sichtbegrenzungsscheiben aus transparentem Material mit ein oder zweiseitig bearbeiteten Scheibenflächen zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen dadurch gekennzeichnet, da die Bearbeitung mindestens einer der beiden Scheibenflächen aus von oben nach unten laufenden Nuten besteht, deren polierte Seitenflächen im rechten Winkel zur Scheibenebene oder in einem Winkelverhältnis zu einer senkrechten Bezugslinie stehen, die in einem bestimmten Abstand identisch mit dela Standort eines titten vor der Raster- und Sichtbegreneugsscheibe stehenden Betrachters ist.
  2. 2. Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe aus transparentein Material mit ein oder zweiseitiger bearbeiteter Scheibenfläche zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in ihren Dimensionen und Abstand voneinander in der Weise auf das zu beeinflussende Informationsmaterial in Bezug gesetzt ist, daß mit möglichst wenigen Nuten ein Höchstmaß der Unkenntlichmachung des Informationsinhaltes des Displays oder Bildschirmes bei der geringstmöglichen Abweichung des Betrachters von der Scheibenmitte eintritt.
  3. 3. Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe aus transparentem Material zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit Bohrungen bzw. Durchbrüchen versehen ist, deren Achsen im rechten Winkel zur Scheibenebene verlaufen oder sich in einem Punkt bzw. sich auf einer senkrechtstehenden Linie im Betrachterabstand der in der Mitte vor dem Display bzw. Bildschirm liegt, vereinen.
  4. 4. Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe aus transparentem Material zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen bzw. Durchbrüche in ihren Dimensionen und Abständen so angeordnet sind, daß sie die ortsgebundenen Informationsteile wie Ziffern und Schriftzeichen umranden.
  5. 5. Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe zum Vorsatz vor Displays und Bildsohirmen dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem von Bändern gebildeten Gitter besteht, dessen Zwischenräume dem geometrischen Merkmal der Seitenflächen, der Nuten, Bohrungen und Durchbrüchen gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 entsprechen.
  6. 6. Raster- und Sichtbegrenzungsscheibe zum Vorsatz vor Displays und Bildschirmen gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in transparentem Material eingegossen ist.
DE19813138205 1981-09-25 1981-09-25 Raster- und sichtbegrenzungsscheibe Withdrawn DE3138205A1 (de)

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