DE3009112A1 - Trittschaltvorrichtung - Google Patents

Trittschaltvorrichtung

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DE3009112A1
DE3009112A1 DE19803009112 DE3009112A DE3009112A1 DE 3009112 A1 DE3009112 A1 DE 3009112A1 DE 19803009112 DE19803009112 DE 19803009112 DE 3009112 A DE3009112 A DE 3009112A DE 3009112 A1 DE3009112 A1 DE 3009112A1
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Wolfgang 8520 Erlangen Henkel
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

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Description

  • Trittschaltvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise für die selbsttätige Abschaltung von motorischen Stelltrieben an Röntgenuntersuchungsgeräten im Gefahrenfall, mit einer am Fußboden aufliegenden Tragplatte und einer parallel dazu schwebend darüber angeordneten Trittplatte, mit zwischen den beiden Platten angeordneten, durch deren Relativbewegung betätigbaren Schaltelementen und mit einer umlaufenden, den Spalt zwischen Trag- und Trittplatte abdichtenden Dichtung.
  • Eine solche Trittschaltvorrichtung ist durch die DE-AS 27 05 575 bekannt. Bei dieser Trittschaltvorrichtung wird ein Stromkreis beim Betreten der Trittplatte durch die auf die Schaltelemente übertragene Relativbewegung zwischen der Trittplatte und der am Fußboden aufliegenden Tragplatte geschlossen. Über diesen Stromkreis werden die motorischen Antriebe, von denen die Gefährdung ausgeht, abgeschaltet. Es ist eine Eigenart dieser vorbekannten Trittschaltvorrichtung, daß der Schaltvorgang beim Betreten ausgelöst wird. Das hat zur Folge, daß die Abmessungen der Trittschaltvorrichtung so gewählt werden müssen, daß diese über den äußersten Rand des Gefahrenbereiches noch um einen Betrag übersteht, der annähernd der Länge des Schuhes eines Erwachsenen entspricht. Damit ist sichergestellt, daß auch jene Person, die nur mit der Fuß spitze in den eigentlichen Gefahrenbereich hineinragt, noch voll auf der Trittschaltvorrichtung steht und deren Schaltfunktion zuverlässig auslöst. Es ist eine weitere Eigenart der bekannten Trittschaltvorrichtung, daß eine Mindestbauhöhe wegen der zwischen Trag- und Trittplatte einzubauenden Schaltelemente und der Relativbewegung, die erforderlich ist, um die Schaltelemente zu betätigen, nicht unterschritten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mindestbauhöhe der Trittschaltvorrichtung weiter zu verringern und dafür zu sorgen, daß der Rand der Trittschaltvorrichtung möglichst wenig stört. Zugleich soll die Betriebszuverlässigkeit der Trittschaltvorrichtung so weit wie möglich vergrößert werden.
  • Bei einer Trittschaltvorrichtung der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß für sich vorbekannte Streifenschalter zwischen Trittplatte und Tragplatte eingebaut, sind in vorgegebenen Abständen zwischen der am Schaltwulst der Streifenschalter anliegenden Platte und dem Streifenschalter Abstandselemente eingesetzt und ist die Dichtung im Spalt zwischen Trag- und Trittplatte angeordnet. Infolge der Verwendung von in sich vollständig gekapselten Streifenschaltern wird die Betriebszuverlässigkeit erhöht. Die geringe Bauhöhe und der kurze Schaltweg solcher Streifenschalter ermöglichen es, die gesamte Bauhöhe der Trittschaltvorrichtung zu verringern. Darüber hinaus wird die Ansprechempfindlichkeit der Streifenschalter durch den Einsatz von Abstandselementen zwischen dem Schaltwulst des jeweiligen Streifenschalters und der am Schaltwulst anliegenden Platte bedeutend erhöht. Hierdurch wird die Belastung der Trittplatte auf die wenigen Stellen des Streifenschalters konzentriert, die an einem Abstandselement anliegen. Das führt zu einer Reduzierung der für die Auslösung des Schaltvorganges notwendigen Mindestbelastung der Trittschaltvorrichtung an den vorgegebenen Stellen. Infolge der bei den geringen Schaltwegen der Streifenschalter nicht mehr vernachlässigbaren elastischen Durchbiegung der Trittplatte wird die Schaltfunktion sogar auf im Schnitt etwa drei der Belastungsstelle benachbarte Abstandselemente konzentriert, was zu einer weiteren Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit führt. Diese Durchbiegbarkeit der Trittplatte bewirkt in Verbindung mit den biegbaren Streifenschaltern und den die Trittlast konzentrierenden Abstandselementen, daß die Funktion der Trittschaltvorrichtung auch durch leichte Unebenheiten des Fußbodens nicht beeinträchtigt wird. Die Anordnung der Dichtung im Spalt zwischen Trag-und Trittplatte schützt diese vor Beschädigungen und erhöht somit deren Lebensdauer und Funktion.
  • Die Herstellkosten der Trittschaltvorrichtung lassen sich verringern, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindi#ng ein kammartig ausgestanztes Flachmaterial mit seinen Zinken in den Zwischenraum zwischen dem Schaltwulst des jeweiligen Streifenschalters und der relativ zum Streifenschalter beweglichen Platte hineinragend an letzterer befestigt ist. So sind nicht mehr alle Abstandselemente separat zu befestigen, sondern nur die einzelnen parallel zu den Streifenschaltern ausgerichteten ausgestanzten Flachmaterialstreifen.
  • Dies erspart Befestigungselemente und Montagearbeit.
  • Eine weitere Verbilligung läßt sich erreichen, wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Länge der einzelnen Abschnitte der Streifenschalter angepaßte kammartig ausgenommene Kunststoffstreifen verwendet sind. So lassen sich handelsübliche ca. 1 mm bis 2 mm hohe Kunststoffstreifen (Pvc, Hartpapier, Pertinax od. dgl.) verwenden.
  • Eine Verbilligung läßt sich auch erreichen, wenn die Dichtung in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung aus Schaumgummi besteht. Diese Lösung ist nicht nur preisgünstig, sondern erspart auch die Verwendung zusätzlicher federnder Elemente zwischen der Tritt- und Tragplatte. Darüber hinaus bietet eine solche Dichtung infolge des satten Anliegens an den beiden Platten zugleich auch die Voraussetzung für eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die Betriebszuverlässigkeit und Lebensdauer der Trittschaltvorrichtung lassen sich wesentlich erhöhen, wenn die Dichtung an beiden Platten angeklebt ist. Diese Konstruktion, für die sich eine Schaumgummidichtung besonders gut eignet, gewährleistet einen hermetisch abgeschlossenen Raum zwischen der Trag- und der Trittplatte.
  • Das Eindringen von Fremdkörpern wird so zuverlässig vermieden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine vor einem stehenden Röntgenuntersuchungsgerät montierte Trittschaltvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 im unbelasteten Zustand, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 im belasteten Zustand.
  • Die Figur 1 stellt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Trittschaltvorrichtung 1 in ihrer Anordnung vor einem Röntgenuntersuchungsgerät 2 mit kippbarer Patientenlagerungsplatte 3 dar. Die obere Trittplatte 4 ist in dieser Zeichnung zur Verdeutlichung des Aufbaues der Trittschaltvorrichtung teilweise aufgebrochen und zur Darstellung ihrer Unterseite zurückgeklappt. In der Figur 1 ist die Patientenlagerungsplatte 3 in senkrecht stehender Stellung gekippt dargestellt. Sie erstreckt sich daher senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1. Die Patientenlagerungsplatte 3 ist auf einem Tischrahmen 5 montiert, der um eine horizontale Kippachse 6 an einem Fußgestell 7 kippbar gelagert ist. An den beiden Längskanten der Patientenlagerungsplatte ist je eine Halterungsschiene 8, 9 befestigt. In den Halterungsschienen ist eine Fußbank 10 längs der Patientenlagerungsplatte 3 von Hand verschiebbar geführt. Die Fußbank läßt sich mittels eines motorischen Antriebes 11 mit der Patientenlagerungsplatte in Längsrichtung verschieben. Der Tischrahmen 5 mitsamt der darauf montierten Patientenlagerungsplatte 3 und der Fußbank 10 ist mittels eines weiteren motorischen Antriebes 12 um die Kippachse 6 drehbar.
  • Bei einem solchen Röntgenuntersuchungsgerät besteht die Gefahr, daß die Füße des Bedienungspersonals beim Absenken der Fußbank zwischen er Fu"bank 10 und dem Fußboden 13 eingeklemmt werden können. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Aufrichten der Patientenlagerungsplatte 3 während der Schwenkbewegung des Tischrahmens 5 um die Kippachse 6 ein Fuß des Bedienungspersonals zwischen dem Fußgestell 7 und dem Tischrahmen 5 kurz vor Erreichen der in der Figur 1 gezeigten Senkrechtstellung eingeklemmt werden kann.
  • Wie die Schnittdarstellung der Figuren 2 und 3 zeigt, besteht die unter der Fußbank angeordnete und beidseitig bis zum Fußgestell reicllende Trittschaltvorrichtung 1 aus einer auf dem Fußboden 13 befestigten Tragplatte 14 und der über der Tragplatte und parallel zu ihr schwebend gelagerten Trittplatte 4. Die Trittplatte hat die gleichen Abmessungen wie die Tragplatte. Die Tragplatte trägt auf ihrem umlaufenden verstärkten Rand 15 einen Dichtring 16 aus Moosgummi. Auf diesem Dichtring ruht die Trittplatte. Der Dichtring ist sowohl mit der Tragplatte 14 als auch mit der Trittplatte 4 verklebt. Wie der ausgebrochene Teil der Platte der Figur 1 zeigt, sind längs des Randes 15 der Tragplatte 14 Streifenschalter 17, 18, 19 angeordnet. Die Streifenschalter sind untereinander in Serie geschaltet. Diese Streifenschalter sind so auf der Tragplatte 14 befestigt, daß der Schaltwulst 20 der Trittplatte 4 zugewandt ist. An der Trittplatte ist oberhalb des Streifenschalters, wie der herausgebrochene und umgeklappte Abschnitt der Trittplatte in der Figur 1 zeigt, jeweils ein Kunststoffstreifen 21, 22, 23 mit ausgestanzten kammartigen Abstandselementen 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 über den zugehörigen Streifenschalter 17, 18, 19 befestigt. Die Kunststoffstreifen sind so zu den Streifenschaltern orientiert, daß ihre kammartig ausgestanzten Abstandselemente über den zugehörigen Schaltwulst 20 reichen.
  • Beim Betreten der Trittplatte 4 wird diese durch Zusammendrücken des Dichtringes 16 in Richtung auf die Tragplatte 14 bewegt. Dabei verringert sich wegen der leichten elastischen Verformung der Trittplatte der Abstand zwischen der Trag- und Trittplatte besonders im Bereich der Last. Die kammartigen Abstandselemente 24 bis 33 des Kunststoffstreifens 21, 22, 23, die zwischen der Trittplatte und dem Schaltwulst 20 des Streifenschalters 17, 18, 19 hindurchgeführt sind, übertragen die Relativbewegung zwischen der Trittplatte und der Tragplatte an den Stellen, an denen sie anliegen, auf den Schaltwulst 20 und lösen in diesem Bereich des Streifenschalters die Schaltfunktion aus. Infolge der Verwendung von kammartigen Abstandselementen wird die Trittlast auf jene wenigen Stellen konzentriert. Das führt dazu, daß zum Auslösen einer Schaltfunktion eine weitaus geringere Trittlast erforderlich ist, als wenn der Streifenschalter über die gesamte Länge seines Schaltwulstes, d.h. ohne die zwischenliegenden Abstandselemente, an der Trittplatte anliegen würde. Das führt im Endeffekt dazu, daß bereits ein Antippen der Trittplatte mit der Fußspitze die Schaltfunktion auslöst. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Trittschaltvorrichtung nur wenige Zentimeter über den unmittelbaren Gefahrenbereich hinausreichen muß. Sie kann daher wesentlich kleiner und damit auch billiger in ihrer Herstellung sein. Darüber hinaus stört und behindert sie so am Fußboden auch weniger Die in sich hermetisch abgeschlossenen Streifenschalter 17, 18, 19 können nicht verschmutzen und haben eine grosse Betriebszuverlässigkeit. Durch die Verklebung des vorzugsweise aus Moosgummi oder Schaumstoff gefertigten Dichtringes 16 mit dem Rand der Trag- und Trittplatte wird auch eine hermetische Abdichtung des Hohlraumes 35 zwischen diesen beiden Platten erreicht. Diese hermetische Abdichtung verhindert, daß Schmutz, aber auch kleine Gegenstände, wie Steine, Muttern, Schrauben, in den Hohlraum gelangen können und die Relativbewegung der Platten und damit die Schaltfunktion beeinträchtigen können. Dadurch, daß der Dichtring bündig bis an den Rand der Trag- und Trittplatte reicht, wird zugleich verhindert, daß sich dort ein Spalt bildet, in dem sich irgendwelche die Relativbewegung der beiden Platten behindernde Gegenstände halten können. Ein weiterer Vorteil ist es#, daß der Dichtring 16 im Spalt zwischen der Trag- und Trittplatte angeordnet ist und nicht vorsteht.
  • So ist er beim Befahren oder Betreten des Randes der Trittschaltvorrichtung 1 vor Beschädigungen geschützt.
  • Dies wiederum gewährleistet eine hohe Lebensdauer der Dichtung und eine hohe Betriebszuverlässigkeit der Trittschaltvorrichtung insgesamt 3 Figuren 10 Patentansprüche Zusammenfassung Trittschaltvorrichtung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittschaltvorrichtung (1) mit einer am Fußboden aufliegenden Tragplatte (14) und einer parallel dazu angeordneten Trittplatte (4) mit zwischen den beiden Platten angeordneten Schaltelementen und einer umlaufenden Dichtung. Bei den bekannten Trittschaltvorrichtungen wird die Schaltfunktion durch das Betreten der Trittplatte ausgelöst. Daher müssen Trittschaltvorrichtungen um mindestens die Länge eines Schuhes über den Gefahrenbereich herausragen. Eine Verkleinerung der Trittschaltvorrichtung wäre nur möglich, wenn ihre Empfindlichkeit so weit erhöht wird, daß eine Auslösung mit der Fußspitze gewährleistet ist.
  • Die Erfindung sieht hierzu vor, daß Streifenschalter (17, 18, 19) zwischen Trag- und Trittplatte eingebaut sind, in vorgegebenen Abständen Abstandselemente zwischen dem Schaltwulst (20) der Streifenschalter und der anliegenden Platte eingesetzt sind und die Dichtung (16) im Spalt zwischen Trag- und Trittplatte angeordnet ist.
  • Zusätzlich kann ein kammartig ausgestanztes Flachmaterial (21, 22, 23) mit seinen Abstandselementen (24 bis 33) in den Zwischenraum zwischen dem Schaltwulst des Streifenschalters und der relativ zum Streifenschalter beweglichen Platte hineinragend befestigt sein.
  • FIG. 1 Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Trittschaltvorrichtung, vorzugsweise für die selbstätige Abschaltung von motorischen Stelltrieben an Röntgenuntersuchungsgeräten im Gefahrenfall, mit einer am Fußboden aufliegenden Tragplatte und einer parallel dazu schwebend darüber angeordneten Trittplatte, mit zwischen den beiden Platten angeordneten, durch deren Relativbewegung betätigbaren Schaltelementen und mit einer umlaufenden, den Spalt zwischen Trag- und Trittplatte abdichtenden Dichtung, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für sich vorbekannte Streifenschalter (17, 18, 19) zwischen Trag- (14) und Trittplatte (4) eingebaut sind, in vorgegebenen Abständen zwischen der am Schaltwulst (20) der Streifenschalter anliegenden Platte und dem Streifenschalter Abstandselemente (24 bis 33) eingesetzt sind und die Dichtung (16) im Spalt zwischen Trag- und Trittplatte angeordnet ist.
  2. 2. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein kammartig ausgestanztes Flachmaterial (21, 22, 23) mit seinen Zinken (24 bis 33) in den Zwischenraum zwischen dem Schaltwulst (20) des jeweiligen Streifenschalters (17, 18, 19) und der relativ zum Streifenschalter beweglichen Platte hineinragend an letzterer befestigt ist.
  3. 3. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Länge der einzelnen Streifenschalter (17, 18, 19) angepaßte, kammartig ausgenommene Kunststoffstreifen (21, 22, 23) verwendet sind.
  4. 4. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (16) aus Schaumgummi besteht.
  5. 5. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung aus einem Abstandsänderungen zulassenden elastischen Profil besteht.
  6. 6. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (16) an beiden Platten (4, 14) angeklebt ist.
  7. 7. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung an beiden Platten anvulkanisiert ist.
  8. 8. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung (16) bündig mit dem Rand der Platten (4, 14) abschließt.
  9. 9. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d ur c h g e k e n n z-e i c h n e t , daß der Streifenschalter (17, 18, 19) auf der Tragplatte (14-) mit zur Trittplatte (4) hingewandtem Schaltwulst (20) befestigt ist.
  10. 10. Trittschaltvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifenschalter an der Trittplatte mit zur Tragplatte hingewandtem Schaltwulst befestigt ist.
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