AT502036B1 - Arbeitstisch - Google Patents

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AT502036B1
AT502036B1 AT18352003A AT18352003A AT502036B1 AT 502036 B1 AT502036 B1 AT 502036B1 AT 18352003 A AT18352003 A AT 18352003A AT 18352003 A AT18352003 A AT 18352003A AT 502036 B1 AT502036 B1 AT 502036B1
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Description

2 AT 502 036 B1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch mit einem eine Tischplatte tragenden Gestell, das auf seiner Rückseite einen Schacht zur Aufnahme einer entlang einer Hubführung verfahrbaren Hubeinheit bildet, die wenigstens einen Träger für einen Flachbildschirm und eine den Schacht in der abgesenkten Stellung nach oben abschließende Deckplatte aufweist, und mit 5 einem über eine Steuereinrichtung ansteuerbaren Hubantrieb für die Hubeinheit.
Um bei Arbeitstischen für Rechner nicht nur das Rechnergehäuse selbst verschließen, sondern auch die Bildschirme nach einem Gebrauch vor einem unbefugten Zugriff bewahren zu können, ist es bekannt (US 4 735 467 A), den das Rechnergehäuse aufnehmenden Arbeitstisch mit io einem Schacht zur Aufnahme eines Flachbildschirmes zu versehen, der mit Hilfe eines Hubantriebes entlang einer Hubführung aus dem Schacht in eine die Tischplatte überragende Arbeitsstellung angehoben wird. In der in den Schacht abgesenkten Stellung wird der Schacht durch eine der Hubeinheit zugehörige Deckplatte verschlossen und somit der Bildschirm einem Zugriff entzogen. Die Deckplatte schließt dabei bündig an die Tischplatte an, so daß sich in der abge-15 senkten Stellung der Hubeinheit eine im wesentlichen über den Schacht hinweg durchgehende Tischfläche ergibt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist vor allem, daß beim Absenken der Hubeinheit über den elektromotorischen Hubantrieb die Gefahr besteht, daß insbesondere zwischen der Deckplatte und der Arbeitsplatte ein Gegenstand eingeklemmt oder bei einer unachtsamen Handhabung eine Hand gequetscht wird. 20
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß die Quetschgefahr für eine Hand bzw. das Einklemmen von Gegenständen ausgeschlossen werden können. 25 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Deckplatte auf ihrer Unterseite durch eine gegenüber der Deckplatte der Höhe nach verschiebbare Druckplatte abgedeckt ist, die mit einer Steuersignaleinrichtung zur Beaufschlagung der Steuereinrichtung für den Hubantrieb zusammenwirkt. 30 Da zufolge dieser Maßnahme nicht die Deckplatte, sondern eine die Deckplatte der Hubeinheit abdeckende Druckplatte an einem sich zwischen der Arbeitsplatte bzw. dem Schachtrand einerseits und der Deckplatte anderseits befindlichen Gegenstand anschlägt und diese gegenüber der Deckplatte der Höhe nach verschiebbare Druckplatte eine Steuersignaleinrichtung beaufschlagt, kann der Hubantrieb für die Hubeinheit rechtzeitig abgeschaltet und um einen 35 vorgegebenen Weg zurückbewegt werden, so daß der Gegenstand nicht nur nicht geklemmt, sondern auch wieder freigegeben wird. Wegen der sich über die gesamte Deckplatte erstreckenden Druckplatte spricht diese Sicherheitseinrichtung unabhängig von der örtlichen Beaufschlagung der Druckplatte an. 40 Um den Flachbildschirm gegenüber der Sitzposition eines Benützers des Arbeitstisches einstellen zu können, empfiehlt es sich, den Träger für den Flachbildschirm über ein Kugelkopfgelenk in der Hubeinheit zu lagern. Diese sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse verstellbare Lagerung des Flachbildschirmes bringt allerdings eine Beschädigungsgefahr für den Flachbildschirm mit sich, wenn der Flachbildschirm aufgrund seiner Verstellung über den 45 Schachtrand ragt und die Hubeinheit abgesenkt wird, ohne vorher den Flachbildschirm in die Ausgangstage zurückgestellt zu haben. Damit eine dadurch bedingte Beschädigungsgefahr für den Flachbildschirm vermieden wird, kann der über ein Kugelkopfgelenk gelagerte Träger eine den Flachbildschirm aufnehmende, über den Umriß des Flachbildschirmes vorstehende, entlang des Trägers anschlagbegrenzt der Höhe nach verschiebbar verlagerte Bildschirmblende so tragen, die mit der Druckplatte auf der Unterseite der Deckplatte der Hubeinheit zusammenwirkt. Schlägt nämlich die über den Umriß des Flachbildschirmes vorstehende Bildschirmblende bzw. der Flachbildschirm beim Absenken der Hubeinheit beispielsweise am Schachtrand oder an der Tischplatte an, so wird die Bildschirmblende gegenüber der in den Schacht einfahrenden Hubeinheit zurückgehalten und entlang des Trägers verschoben, bis die Bildschirmblende die 55 Druckplatte beaufschlagt und über die Druckplatte die Steuersignaleinrichtung zum Unterbre- 3 AT 502 036 B1 chen des Hubantriebes auslöst. Der Flachbildschirm kann somit über den Träger in eine ungefährdete Ruhestellung zurückgestellt werden, bevor die Absenkung der Hubeinheit in den Schacht fortgesetzt wird.
Die Steuersignaleinrichtung selbst kann unterschiedlich aufgebaut sein, weil es ja lediglich darum geht, bei einer Höhenverlagerung der Druckplatte ein Steuersignal auszulösen. Dies könnte durch mehrere über die Druckplatte verteilte Druckschalter erfolgen. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Steuersignaleinrichtung aus wenigstens einer sich im wesentlichen über die Länge der Deckplatte erstreckenden Quetschschutzleiste besteht, die zwischen der Druckplatte und über ihre Länge verteilten, gummielastischen Querstegen auf der Unterseite der Deckplatte angeordnet ist. Wird die Quetschschutzleiste von der Druckplatte gegen die gummielastischen Querleisten gedrückt und damit im Bereich zumindest einer Querleiste ein elektrischer Kontakt geschlossen, so wird aufgrund dieses elektrischen Kontaktes ein Steuersignal ausgelöst, daß über die Steuereinrichtung für den Hubantrieb diesen abschaltet und um eine vorbestimme Wegstrecke zurückstellt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch in einer vereinfachten Seitenansicht mit ausgefahrener Hubeinheit,
Fig. 2 diesen Arbeitstisch in einer Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2 in einem größeren Maßstab und Fig. 4 die Hubeinheit ausschnittsweise im Bereich der oberen Deckplatte in einem Querschnitt in einem größeren Maßstab.
Der Arbeitstisch gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 1 mit einer Tischplatte 2 sowie einem Korpus 3 auf, der einen Schacht 4 für eine Hubeinheit 5 bildet. Diese Hubeinheit 5 ist in einer Hubführung der Höhe nach verstellbar gelagert und kann in herkömmlicher Weise mit Hilfe eines Hubantriebes aus einer ausgefahrenen Arbeitsstellung in eine Ruhestellung abgesenkt werden, in der eine der Hubeinheit zugehörige Deckplatte 6 den Schacht 4 nach oben abschließt und mit der Tischplatte 2 eine im wesentlichen durchgehende Arbeitsfläche ergibt, wie dies der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Der sich zwischen dem hinteren Rand der Tischplatte 2 und dem vorderen Rand der Deckplatte 6 ergebende Spalt wird durch Dichtprofile 7 überbrückt, die an den einander zugekehrten Stirnseiten der Tischplatte 2 und der Deckplatte 6 angeordnet sind.
Die Hubeinheit 5 weist im wesentlichen einen tragenden Rahmen auf, der zwei Seitenteile 8 umfaßt, die einerseits durch die Deckplatte 6 und anderseits durch einen tassenförmigen Boden 9 verbunden sind, wie dies insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht. Auf dem tassenförmigen Boden 9, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Kugelkopfgelenke zur Aufnahme je eines Trägers für einen strichpunktiert angedeuteten Flachbildschirm 12 vorgesehen. Diese Flachbildschirme 12 sind jedoch nicht unmittelbar an den Trägern 11 befestigt, sondern an Konsolen 13, die der Höhe nach verstellbar in Bildschirmblenden 14 eingehängt werden können. Die Bildschirmblenden 14, die den Umriß der aufgenommenen Flachbildschirme überragen sind auf den Trägern 11 der Höhe nach verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind in den Trägern 11 Führungsbolzen 15 vorgesehen, die in Langlöcher 16 der Bildschirmblenden 14 eingreifen. Die Bildschirmblenden 14 können daher aus der in der Fig. 3 dargestellten unteren Anschlagstellung im Rahmen der Langlöcher 16 nach oben verschoben werden.
Auf der Unterseite der Deckplatte 6 der Hubeinrichtung ist eine Druckplatte 17 der Höhe nach verstellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind in der Deckplatte 6 Führungsbolzen 18 für die Druckplatte 17 vorgesehen, wobei die Führungsbolzen 18 zum justieren der Druckplatte 17 in der Deckplatte 6 schraubverstellbar gehalten sind. Die Druckplatte 17 wirkt mit einer Steuersignaleinrichtung 19 zusammen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einer der Länge nach über die Druckplatte 17 verlaufenden Quetschschutzleiste 20 besteht, die an gummielastischen

Claims (3)

  1. 4 AT 502 036 B1 Querleisten auf der Unterseite der Deckplatte 6 abgestützt ist und folglich beim Anheben der Druckplatte 17 beaufschlagt wird. Dabei werden im Bereich der Querleisten 21 elektrische Schaltkontakte der Quetschschutzleiste 20 betätigt, was zu Steuersignalen führt, mit deren Hilfe die Steuereinrichtung für den Hubantrieb der Hubeinheit 5 angehalten und um einen vorgege-5 benen Weg zurückgestellt wird. Schlägt demnach die Druckplatte 17 beim Absenken der Hubeinheit 5 in den Schacht an ein Hindernis an, so wird die Bewegung der Hubeinheit unterbrochen und kann erst wieder fortgesetzt werden, wenn der Weg für die Druckplatte 17 freigegeben ist. Diese Sicherungseinrichtung kann auch zum Schutz der Flachbildschirme 12 herangezogen werden, wenn diese aufgrund einer entsprechenden Einstellung des jeweiligen Trägers io 11 über den Schachtrand oder die Tischplatte 2 vorstehen. Schlagen die Flachbildschirme 12 oder die die Umrißform der Flachbildschirme 12 überragenden Bildschirmblenden 14, die ja mit den Flachbildschirmen 12 verstellt werden, an ein Hindernis an, so werden die Bildschirmblenden 14 gegenüber den Trägern 11 der Höhe nach verstellt, weil die Träger 11 mit der Hubeinheit 5 gegenüber den zurückgehaltenen Bildschirmblenden 14 weiter abgesenkt werden, bis die 15 Bildschirmblenden 14 mit ihrem obern Rand an die Druckplatte 17 anstoßen und dadurch ein Steuersignal zum Anhalten des Hubantriebes auslösen. Zur Einstellung der Flachbildschirme 12 gegenüber der Sitzposition eines Tischbenützers sollen die Träger 11 über die Kugelkopfgelenke 10 um eine vertikale Achse und um eine in Tisch-20 längsrichtung verlaufende horizontale Achse, nicht aber um eine Querachse verstellt werden können. Um die Bewegungsfreiheit des Kugelkopfgelenkes 10 hinsichtlich einer Seitenneigung der Träger 11 zu sperren, sind die Träger 11 an ihrem oberen Ende mit einem Führungszapfen 22 versehen, der in einen quer zur Längsrichtung der Druckplatte 17 verlaufenden Führungsschlitz 23 in der Druckplatte 17 eingreift und folglich eine Seitenneigung des jeweiligen Trägers 25 11 verhindert. Patentansprüche: 1. Arbeitstisch mit einem eine Tischplatte tragenden Gestell, das auf seiner Rückseite einen Schacht zur Aufnahme einer entlang einer Hubführung verfahrbaren Hubeinheit bildet, die wenigstens einen Träger für einen Flachbildschirm und eine den Schacht in der abgesenkten Stellung nach oben abschließende Deckplatte aufweist, und mit einem über eine Steuereinrichtung ansteuerbaren Hubantrieb für die Hubeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß 35 die Deckplatte (6) auf ihrer Unterseite durch eine gegenüber der Deckplatte (6) der Höhe nach verschiebbare Druckplatte (17) abgedeckt ist, die mit einer Steuersignaleinrichtung (19) zur Beaufschlagung der Steuereinrichtung für den Hubantrieb zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) über ein Ku- 40 gelkopfgelenk (10) in der Hubeinheit (5) gelagert ist und eine den Flachbildschirm (12) auf nehmende, über den Umriß des Flachbildschirmes (12) vorstehende, entlang des Trägers (11) anschlagbegrenzt der Höhe nach verschiebbar gelagerte Bildschirmblende (14) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalein- 45 richtung (19) aus wenigstens einer sich im wesentlichen über die Länge der Deckplatte (6) erstreckenden Quetschleiste (20) besteht, die zwischen der Druckplatte (17) und über ihre Länge verteilten, gummielastischen Querstegen (21) auf der Unterseite der Deckplatte (6) angeordnet ist. 50 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 55
AT18352003A 2003-11-14 2003-11-14 Arbeitstisch AT502036B1 (de)

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