DE3008732A1 - Vorrichtung fuer halmgut-pressballen - Google Patents

Vorrichtung fuer halmgut-pressballen

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DE3008732A1
DE3008732A1 DE19803008732 DE3008732A DE3008732A1 DE 3008732 A1 DE3008732 A1 DE 3008732A1 DE 19803008732 DE19803008732 DE 19803008732 DE 3008732 A DE3008732 A DE 3008732A DE 3008732 A1 DE3008732 A1 DE 3008732A1
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bales
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DE19803008732
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Siegfried 2217 Kellinghusen Thieß
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0046Distributing devices at the delivery side of loaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für Halmgut-Preßballen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und weiter gabe von quaderförmigen Halmgut-Preßballen an eine Fördereinrichtung.
  • Um auf einer Ladefläche oder dergleichen angelieferte Preßballen aus Halmgut zu einer in der Regel erhöhten Lagerfläche, z.B.
  • ein Speicherboden einer Scheune, zu fördern, wird im allgemeinen ein Schrägförderer verwendet, auf dessen Anfangsende die quader förmigen Preßballen von Hand geworfen werden, wo si-e von einer Mitnehmereinrichtung des Förderers schräg nach oben abgefördert werden. Da die Preßballen von Hand auf den Schrägförderer geladen werden, ist diese Arbeit zeitaufwendig, körperlich anstrengend und erfordert mehrere Arbeitskräfte, wenn die Arbeit einigerinaßen zügig durchgeführt werden soll, was entsprechende Personalkosten zur Folge hat. Außerdem müssen die Preßballen am Anfang des Förderers möglichst lagegerecht aufgeladen werden, um oben am Auslauf des Förderers ein zweckmäßiges Entnehmen zu gewährleisten, damit die Einlagerungsarbeit zügig vonstatten gehen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Aufnahme und Weitergabe von Halmgut-Preßballen an eine zu einer Einlagerungsstelle führenden Fördereinrichtung, mit der unter Vermeidung körperlicher Arbeit zeitsparend eine vereinzelte und lagegerechte Zuführung der Preßballen zu der Fördereinrichtung möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine ebene und schräg in den Raum gestellte Rutsche vorgesehen ist, auf der die aufgegebenen Preßballen unter Einwirkung der Schwerkraft in Richtung auf eine Führung abgleiten und von dieser geführt weiter in Richtung auf die Fördereinrichtung gleiten, daß die Preßballen mit Hilfe einer Schleuse vereinzelt und längs ausgerichtet werden und daß nach so erfolgter Ausrichtung die zufällig auf einer ihrer schmalen Längsseiten stehenden Preßballen-mit einer Kippeinrichtung auf eine ihrer Breitseiten gekippt werden, um anschließend von der zur Vorrichtung gehörenden Fördereinrichtung und/oder von einem gesonderten Förderer übernommen zu werden.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, daß die angelieferten Preßballen dem Anfang sende der Fördereinrichtung auf einfache Weise und zeitsparend in vereinzelter sowie lagegerechter Ordnung zugeleitet werden. Anstrengende körperliche Arbeit ist weitgehend vermieden, da die Preßballen vom Anlieferungswagen oder dergleichen einfach auf die Aufgabestelle der Rutsche gestoßen werden können. Die Vorrichtung sorgt dann für die sichere Vereinzelung und lagegerechte Abförderung der Ballen, die deshalb entnahmegerecht oben am Austragende des in der Regel verwendeten Schrägförderers ankommen und zügig eingelagert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut mit der Folge geringer Herstellungskosten sowie funktionssicher im Betrieb. Sie ist deshalb besonders auch für kleinere landwirtschaftliche Betriebe geeignet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Perspektivansicht auf eine Ausführungsform, Figur 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach Figur 1, Figur 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung nach der Linie 111-111 der Figur 2, Figur 4 einen vereinfachten Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
  • Nach Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und vereinzelten sowie ausgerichteten Weitergabe von Halmgut-Preßballen (nicht gezeigt) dargestellt und allgemein mit 1 bezeichnet, an die sich eine Abfördereinrichtung laanschließt, mit welcher die vereinzelten und lagegerechten Ballen in üblicher Weise auf eine höher gelegene Lagerfläche gefördert werden. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 2, auf dem mittels Stützen 3 und 4 eine Rutsche 5 abgestützt ist, sowie aus einer Schleuse 6 und einer dieser folgenden Kippeinrichtung 7. An das Austragende der Rutsche 5 kann sich ein Zwischenförderer 8 anschließen, der einen sanften Übergang von der Rutsche 5 zur Abfördereinrichtungla vorsieht.
  • Die Rutsche selbst besteht aus einem ebenen Gleitboden 9 mit Bordwänden 10, 11, 12 und 13, die den Randabschluß bilden.
  • Das Austragende der Rutsche weist keine Bordwand auf.
  • Die Rutsche 5 ist so im Raum angeordnet, daß deren ebener Boden 9 zu einer horizontalen Ebene, beispielsweise der Erdboden, auf dem der Rahmen 2 steht, in zweifacher Weise geneigt ist. Die erste Neigung ist aus der vereinfachten Figur 4 zu entnehmen, wo die Neigung mit attaangedeutet ist, welcher Winkel beispielsweise 450 beträgt. Die zweite Neigung erfolgt um die Längsachse der Rutsche und ist deutlich aus Figur 3 zu entnehmen, wo diese Neigung mit dem Winkel beta eingezeichnet ist und wobei dieser Winkel etwa 30 bis 450 betragen kann.
  • Wenn nun ein Ballen auf den oberen Bereich des Rutschenbodens 9 gebracht wird, wird dieser aufgrund der Schwerkrafteinwirkung gegen die Bordwand 10 der Rutsche 5 gleiten und dann weiter an dieser Bordwand nach unten. Diese Bordwand bildet somit eine Führung für die abwärtsgleitenden Ballen.
  • Unterhalb der Aufgabestelle der Rutsche ist die Schleuse 6 vorgesehen, die durch eine Trommel 14 und den ihr gegenüberliegenden Bereich der als Ballenführung dienenden Bordwand 10 gebildet ist. Der Abstand zwischen der Trommel und dem betreffenden Bordwandführungsbereich ist kleiner als die größtmöglicho Preßballenlänge und größer als die größtmögliche Preßballenbreite.
  • Der Drehsinn der Trommel ist, in Aufsicht gesehen, vorteilhaft entgegen dem Uhrzeigersinn. Ferner ist die Trommel vorteilhafterweise polygonal ausgebildet, um an den herabrutschenden Preßballen sicher angreifen zu können, um zum einen eine Vorausrichtung und zum anderen eine Vereinzelung der Ballen sicherzustellen.
  • Die Trommel ist so zum Gleitboden 9 der Rutsche 5 angeordnet, daß ihre Achse zu diesem Boden senkrecht verläuft, so daß auch der Trommelumfang senkrecht zum Boden angeordnet ist. wenn die Trommel zgindrisch ausgebildet ist, wird man am Trommelumfang zweckmäßigerweise Mitnehmerfinger oder dergleichen anbringen.
  • Vorteilhafterweise ist auch die als Preßballenführung dienende Bordwand 10 zum Gleitboden 9 der Rutsche im rechten Winkel angeordnet, so daß ein sicheres Entlangrutschen der Ballen an dieser tiefer liegenden Bordwand gewährleistet ist.
  • Die anderen Bordwände 11, 12 und 13 können geneigt zum Gleitboden 9 angeordnet sein, beispielsweise in einem stumpfen Winkel von 1200 zum Boden 9. Noch weiter geneigt kann die Bordwand 13 angeordnet sein, wobei deren Neigung vorteilhafterweise ein stellbar ist, um in Zusammenwirkung mit der Kippeinrichtung 7 eine sichere Ab förderung der von der Schleuse 6 ankommenden Preßballen zu gewährleisten.
  • Die der Schleuse 6 nachfolgende Kippvorrichtung 7 besteht beispielsweise aus einer drehangetriebenen Walze 15, die parallel zum ebenen Gleitboden -9 und in einem stumpfen Winkel angeordnet ist, der sich aus der Längsachse der Walze und der Rutschrichtung der Preßballen ergibt, die mit dem Pfeil A in Figur 1 angedeutet ist. Der Abstand der Walze 15 zum Boden 9 ist einstellbar, so daß die Walze 15 bezüglich der Dicke der ankommenden Ballen in der Höhe-entsprechend eingestellt werden kann.Hierzu ist die Walze derart einstellbar, daß nur die auf einer Breitseite liegenden Preßballen frei unter der Walze hindurchgleiten können, während die anders liegenden Preßballen in den Einflußbereich der drehenden Walze gelangen und durch die von der Walze ausgeübten Kippkräfte unter Fortsetzung der Gleitbewegung auf eine Breitseite gekippt werden. Somit ist dann gewährleistet, daß auch hochkantstehende Preßballen in flacher Lage dem Abförderer 8 bzw. ja zugeführt werden. Um ein sicheres Entnehmen der nun vollständig ausgerichteten und vereinzelten Preßballen vom Abgabebereich der Rutsche 5 zu gewährleisten, wird der Förderer 8 bzw. ja so angeordnet, daß seine Abförderkette den die Kippeinrichtung 7 passierenden Preßballen sicher erfaßt. Dazu greift die betreffende Förderkette in den Austragbereich des Bodens 9 ein.
  • Die Drehrichtung der Walze 15 der Kippeinrichtung 7 kann in beiden Richtungen erfolgen. Überwiegend wird die Drehrichtung jedoch so eingestellt sein, daß der jeweils untere Walzenumfang der Gleitbewegungsrichtung der herabrutschenden Preßballen entgegengesetzt ist.
  • Die weiter oben angegebenen Neigungswinkel alpha und beta sind natürlich so zu wählen, daß die auf den Gleitboden 9 der Rutsche 5 aufgegebenen Preßballen unter Einwirkung der Schwerkraft sicher ins Rutschen kommen, so daß also kein mechanischer Antrieb oder dergleichen den Beginn des Rutschens einleiten muß.
  • Hierbei ist natürlich der Reibungskoeffizient zwischen dem Gleitboden 9 und dem Ballenmaterial zu berücksichtigen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann der Rutsche 5 ein Zubringerförderer 16 zugeordnet sein, der ferner aus einem horizontalen Streckenabschnitt 17 und einem sich daran anschließenden und schnellerlaufenden sowie aufwärts geneigten Streckenabschnitt 18 bestehen kann. Dieser Zubringerförderer ist in Figur 1 in sehr schematischer Weise strichpunktiert angedeutet. Der auf wärts geneigte Streckenabschnitt 18 kann beispielsweise in 25facher Übersetzung angetrieben werden. Dies hat den Vorteil, daß, wenn mehrere Preßballen mehr oder weniger ungeordnet übereinanderliegend auf dem horizontalen Abschnitt 17 angefördert werden, der schnellerlautende Streckenabschnitt 18 nun eine Vereinzelung vornimmt, so daß die Aufgabestelle des Gleitbodens 9 der Rutsche 5 nur mit einem oder höchstens zwei Preßballen beschickt wird. Die endgültige Vereinzelung geschieht dann wie bereits erläutert auf der-Rutsche 5. Ein weiterer Vorteil des Zubringerförderers besteht darin, daß die angelieferten Preßballen mittels der Kippeinrichtung des anliefernden Wagens oder dergleichen auf den horizontalen Abschnitt 17 abgekippt werden können, so daß die Entladung dieses Wagens schneller vonstatten gehen kann und gleichzeitig eine zügige,aufnahmegerechte Beschickung der Rutsche 5 vonstatten gehen kann.
  • Für den Antrieb der Trommel 14 und der Walze 15 kann.ein separater, jedoch gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein, beispielsweise ein Elektromotor, der mittels Keilriemen die beiden Teile antreibt. Alternativ ist es auch möglich, einen Zapfwellenantrieb vorzusehen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß eine größere Förderleistung erzielt werden kann, da der Abfördereinrichtungla in kleineren Abständen als bisher Preßballen. zugeführt werden können. Somit wird die Einlagerungsarbeit arbeitsmäßig erleichtert und erfordert einen kleineren Zeitaufwand als bisher.

Claims (11)

  1. Patentanspr#che 1. Vorrichtung zur Aufnahme und Weitergabe von quaderförmigen Halmgut-Preßballen an eine Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene und schräg in den Raum gestellte Rutsche t5) vorgesehen ist, auf der die aufgegebenen Preßballen unter Einwirkung der Schwerkraft in Richtung auf eine Führung (10) abgleiten und von dieser geführt weiter in Richtung auf die Fördereinrichtung (la) gleiten, daß die.Preßballen mit Hilfe einer Schleuse (6) vereinzelt und längs ausgerichtet werden und daß nach so erfolgter Ausrichtung die zufällig auf einer ihrer schmalen Längsseiten stehenden Preßt ballen mit einer Kippeinrichtung (7) auf eine ihrer Breitseiten gekippt werden, um anschließend von der zur Vorrichtung gehörenden Fördereinrichtung und/oder von einem gesonderten Förderer übernommen zu werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kippeinrichtung (7) vorgeschaltete Schleuse (6) durch eine Trommel (14) und den der Trommel benachbarten, geneigt unterhalb der Trommel verlaufenden Bereich der erwähnten Führung (10) gebildet ist, daß der Abstand zwischen dem betreffenden Führungsbereich und dem diesem jeweils gegenüberliegenden Trommelumfang kleiner ist als die größtmögliche Preßballenlänge und größer als die größtn#sliche Preßballenbreite und daß die Trommel, in Aufsicht gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Trommelumfang und die Trommeldrehachse senkrecht auf den Gleitboden (9) der Rutsche (5) gerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) im Querschnitt einen polygonalen Umfang aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schleuse nachfolgende Kippvorrichtung (7) aus einer drehangetriebenen Walze (15) besteht, die parallel zum Gleitboden (9) der Rutsche (5) angeordnet ist und mit der Bewegungsrichtung der gleitend ankommenden#Preßballen, in Aufsicht gesehen, einen stumpfen Winkel bildet, wobei der senkrechte und vorzugsweise variabel einstellbare Abstand des unteren Walzenumfanges zum erwähnten Gleitboden (9) so bemessen ist, daß nur die auf einer Breitseite liegenden Preßballen frei unter der Walze hindurchgleitet, während die anders liegenden Preßballen in den Einflußbereich der drehenden Walze gelangen und durch Kippkräfte unter Fortsetzung der Gleitbewegung auf eine Breitseite gekippt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des jeweils unteren Walzenumfanges der Gleitbewegungsrichtung der Preßballen entgegengesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Preßballen von der Rutsche (5) Ubernehmende Förderer (8 bzw. 1a) in den sich an die Kippeinrichtung (7) anschließenden Bereich der Rutsche eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßballenführung aus einer an der tiefer liegenden Längskante der Rutsche (5) angeordneten Bordwand (10) besteht, die mit dem Gleitboden (9) der Rutsche vorzugsweise einen rechten Winkel bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche abgesehen von der als Preßballenführung dienenden Bordwand (10)undkezogen auf den Rutschenboden (9), mit seitlichen und nach außen geneigten Bordwänden ausgestattet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rutsche (5) und der Reibungskoeffizient zwischen dem Gleitboden (9) der Rutsche und dem Preßballenmaterial so gewählt sind, daß auf dem Gleitboden abgestellte Preßballen aufgrund der einwirkenden Schwerkraft ins Gleiten kommen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rutsche (5) ein Zubringerförderer (16) zugeordnet ist, der aus einem horizontalen (17) und einem zur Aufgabestelle der Rutsche hochführenden, schneller laufenden, geneigten Streckenabschnitt (18) besteht.
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