DE3008635A1 - Anordnung zur laufzeitmessung in digitalen uebertragungsstrecken - Google Patents

Anordnung zur laufzeitmessung in digitalen uebertragungsstrecken

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DE3008635A1
DE3008635A1 DE19803008635 DE3008635A DE3008635A1 DE 3008635 A1 DE3008635 A1 DE 3008635A1 DE 19803008635 DE19803008635 DE 19803008635 DE 3008635 A DE3008635 A DE 3008635A DE 3008635 A1 DE3008635 A1 DE 3008635A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/462Testing group delay or phase shift, e.g. timing jitter

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Description

  • Anordnung zur Laufzeitmessung in digitalen Ubertra-
  • zunrsstrecken Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Laufzeit eines von einem Ortungsgerät abgegebenen und während eines Schleifenschlusses in einer Ubertragungsstrecke für digitale Signale übertragenen Meßimpulsmusters, das periodisch in einem zum Bittakt der digitalen Signale synchronen Meßtakt in das ausgesendete Ortungsimpulsmuster eingeblendet ist, mit einer einem Eingang für den Bittakt und einem Eingang für die digitalen Signale verbundenen Erkennungsschaltung für das Ortungsimpulsmuster.
  • Ubertragungsstrecken für digitale Signale enthalten entsprechend Fig. 1 in bestimmten Abständen in die Strecke eingefügte Regeneratoren, die die Dämpfung und die Verzerrung der Signale im Ubertragungsmedium korrigieren. Dabei sind je ein Regenerator für die eine Übertragungsrichtung und ein Regenerator für die Rtokrichtung zu einem Zwischenregenerator zusammengefaßt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, durch Einfügung eines gesteuerten Schalters und gegebenenfalls auch eines Dämpfungsnetzwerks eine Schleife für das Ubertragungssignal vom Ausgang des Regenerators für die eine Übertragungsrichtung zum Eingang des Regenerators für die Gegenrichtung zu schließen. Uber die so entstandene Schleife können Meßsignale, die in einem Ortungsgerät erzeugt werden, Ubertragen und dadurch die Ubertragungseigenschaften der Ubertragungsstrecke von der Endstelle bis zum Schleifenort untersucht werden. Zur Steuerung des Schleifenschlusses in den einzelnen Zwischenregeneratoren kann entweder ein adressenloses Verfahren oder ein Adressenverfahren verwendet werden. Bei letzterem wird Jedem Zwischenregenerator eine bestimmte Adresse zugeordnet, so daß nach Aussenden dieser Adresse von der ortenden Endstelle aus nur in diesem einen Zwischenregenerator ein Schleifenschluß veranlaßt wird. Bei den adressenlosen Verfahren wird demgegenüber zunächst in dem der ortenden Endstelle nächstgelegenen Zwischenregenerator ein Schleifenschluß verursacht und durch Ubertragung bestimmter Impulsmuster erreicht, daß nacheinander in dem jeweils nächsten Zwischenregenerator eine Schleife geschlossen wird. Die Zuordnung eines Schleifenschlusses zu einem bestimmten Zwischenregenerator ist bei dem adressenlosen Verfahren an die Voraussetzung geknüpft, daß der Schleifenschluß immer von einem Zwischenregenerator zum nächsten weitergeschaltet wird. Nun kann aber in einem Zwischenregenerator die Steuerschaltung für den Schleifenschalter gestört sein, so daß der Schleifenschalter in diesem Zwischenregenerator auf das Schleifenschlußsignal nicht anspricht und stattdessen beispielsweise schon die Schleife im nächsten Zwischenregenerator geschlossen wird. Aus diesem Grunde wird bekannterweise der Ort des Schleifenschlusses dadurch lokalisiert, daß in dem Ortungsgerät der ortenden Endstelle ein Meßimpulsmuster während des Schleifenschlusses in die Übertragungsstrecke eingekoppelt wird und die Laufzeit des Meßimpulsmusters bis zum Empfang im Ortungsempfänger festgestellt wird. Zweckmäßig ist dabei, das Meßimpulsmuster durch eine einfache Veränderung des Ortungsimpulsmusters zu erzeugen und diese Veränderung periodisch in einem zum Bittakt der digitalen Signale und damit auch des Ortungsimpulsmusters synchronen Meßtakt in das ausgesendete Ortungsimpulsmuster einzublenden. Von der DBP wird deshalb im Pflichtenheft für das digitale Leitungssystem LA34-CX mit einer Bitrate von etwa 34 Mbit/s vorgeschrieben, daß als Ortungsimpulsmuster die Folge 000 000 111 verwendet wird und nach jeweils 10 000 Worten zu Je 12 Bit ein Meßimpulsmuster der Form 001010000000 ausgesendet wird.
  • Die Überprüfung der Übertragungsstrecke mittels Schleifenschlußverfahren erfolgt in der Regel bei auftretenden Störungen. Durch diese Störungen können nun aber auch das Ortungsimpulsmuster und das Meßimpulsmuster verfälscht werden. Eine Vortäuschung des Meßimpulsmusters führt zu einer Fehlmessung und damit zur Ermittlung eines falschen Schleifenortes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Möglichkeit zur Laufzeitmessung zu finden, bei der Meßfehler durch vorgetäuschte Meßimpulsmuster weitgehend ausgeschlossen sind, eine sichere Erkennung des Meßimpulsmusters gewährleistet ist und neben einem geringen Aufwand die Anpassung an unterschiedlichem Meßimpulsmuster und unterschiedliche Bitraten möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Erkennungsschaltung über einen Torschalter ein als voreingestellter Zähler betriebener, vom Bittakt der digitalen Signale gesteuerter Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis entsprechend dem Quotienten aus dem Bittakt der digitalen Signale und dem Meßtakt angeschlossen ist, daß der Frequenzteilerausgang mit dem einen Eingang eines Mehrheitsentscheiders verbunden ist, der einen Schaltimpuls abgibt, wenn während des Meßtakt tes ein von der Erkennungsschaltung unaittelbar erzeugter Stoppimpuls an den Mehrheitsentscheider gelangt, in dem wenigstens ein während eines vorhergehenden Meßtaktes erzeugter Stoppimpuls gespeichert ist, daß der andere Eingang des Mehrheitsentscheiders mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung und der Ausgang des Mehrheitsentscheiders mit einem Steuereingang des ersten Torschalters verbunden sind, daß der Ausgang des ersten Tores zusätzlich mit einem Setzeingang des Mehrheitsentscheiders verbunden ist, daß der Ausgang des Frequenzteilers außerdem mit einem ersten Steuereingang eines gesteuerten Schalters mit Selbsthalteeigenschaft verbunden ist, an dessen zweiten Steuereingang der Startimpulsgeber eines, das Meßimpulsmuster aussendenden Ortungsgerätes angeschlossen ist, daß ein Zeitmarkengeber mit dem-Signaleingang des gesteuerten Schalters verbunden ist, daß an den Ausgang des gesteuerten Schalters ein Zähler angeschlossen ist, dessen Zählerstand der Anzahl der Zeitmarken und damit der Laufzeit entspricht und daß der gesteuerte Schalter bei Anliegen eines Impulses an seinem zweiten Steuereingang geschlossen und bei Anliegen eines Impulses an seinem ersten Steuereingang geöffnet wird. Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der ausschließliche Aufbau in digitaler Schaltkreistechnik und dadurch eine leichte Möglichkeit zur Integration. Da außerdem der größte Teil der Schaltung mit einer gegenüber der Bitrate der digitalen Signale vergleichsweise geringen Schaltgeschwindigkeit arbeitet, ist außerdem die Leistungsaufnahme der Anordnung und damit die aufgenommene Leistung des Ortungsgerätes vergleichsweise gering.
  • Eine wegen des Einsatzes bei Bitraten von weit über 10 Mbit/s bevorzugte Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß als erster Torschalter ein erstes UND-Gatter vorgesehen ist, daß dem Frequenzteiler ein erster Inverter nachgeschaltet ist und daß der gesteuerte Schalter ein erstes D-Flipflop und ein zweites UNDGatter enthält, daß der Takteingang des ersten D-Flipflops mit dem Ausgang des ersten Inverters verbunden ist, daß der Rücksetzeingang des ersten D-Flipflops mit dem Startimpulsgeber im Sender des Ortungsgerätes verbunden ist, daß der Q-Ausgang des ersten D-Flipflops mit dem ersten Eingang des zweiten UND-Gatters verbunden ist, an dessen zweiten Eingang ein Zeitmarkengeber angeschlossen ist und daß an den Ausgang des zweiten UND-Gatters der Zähler angeschlossen ist.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 3 bis 7 näher erläutert.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeicnnurg näher erläutert werden. Dabei zeigen Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Ubertragungsstrecke für digitale Signale, Fig. 2 das Prinzipschaltbild der Meßanordnung nach der Erfindung, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Meßanordnung nach der Fig. 2, Fig. 4 ein Phasendiagramm zur Schaltung nach Fig. 3, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltung nach Fig. 2 und Fig. 6 ein Phasendiagramm zur Schaltung nach Fig. 5.
  • In der Fig. 1 ist zwischen zwei digitalen Schnittstellen DS1, DS2 eine Ubertragungsstrecke für digitale Signale dargestellt. Im Hinblick auf die Ausführungen in der Einleitung erübrigen sich an dieser Stelle weitere Ergänzungen.
  • Die Meßanordnung nach Fig. 2 enthält als wesentliche Hauptgruppen einen mit den Eingängen für die digitalen Signale DS und dem Bittakt verbundene Erkennungsschaltung ER, deren Ausgang mit dem Signaleingang eines Torschalters TS und mit dem Signaleingang MEI eines Mehrheitsentscheiders ME verbunden ist. Der Signalausgang des Torschalters TS ist mit dem Setzeingang eines Frequenzteilers verbunden, dessen Takteingang an den Eingang BT für den Bittakt angeschlossen ist. Mit dem Ausgang des Frequenzteilers FT ist ein Steuereingang GS1 eines gesteuerten Schalters GS mit Selbsthalteeigenschaft und außerdem der Takteingang MET des Mehrheitsentscheiders ME verbunden. Der Setzeingang MES des Mehrheitsentscheiders ist an den Ausgang des Torschalters angeschlossen, während der Ausgang MA des Mehrheitsentscheiders mit dem Steuereingang des Torschalters verbunden ist.
  • Der zweite Steuereingang GS2 des gesteuerten Schalters GS ist an den Startimpulsgeber SIG des Senders des Ortungsgerätes angeschlossen, während der Signaleingang des gesteuerten Schalters an einem Zeitmarkengeber ZM und der Ausgang des gesteuerten Schalters an einen Zeitmarkenzähler ZZ angeschlossen ist.
  • Während des Schleifenschlusses wird vom Sender S des Ortungsgerätes OG im Leftungsgerät LEI entsprechend Fig. 1 ein Ortungsimpulsmuster an den Sender des Leitungsendgerätes und über diesen an die Vbertragungsstrecke abgegeben. Dieses Ortungsimpulsmuster hat einen Bittakt entsprechend dem Bittakt der digitalen Signale, in das Ortungsimpulsmuster ist in einem zum Bittakt des Ortungsimpulsmusters und der digitalen Signale synchronen Meßtakt ein Meßimpulsmuster periodisch eingesetzt.
  • Beim Einsetzen des MeBimpulsmusters wird vom Sender des Ortungsgerätes über einen Startimpulsgeber ein Startimpuls an den zweiten Steuereingang GS2 des gesteuerten Schalters GS entsprechend Fig. 2: abgegeben. Dadurch wird dieser gesteuerte Schalter geschlossen, so daß von diesem Zeitpunkt an Zeitmarken zum Zeiitmarkenzähler ZZ gelangen können. Nachdem das Meßimpulsmuster die aber tragungsstrecke in der einen Richtung bis zum jeweiligen Schleifenort und von da in der anderen Richtung über den Empfänger E des Leitungsendgerätes 1 bis zum Empfänger E des Ortungsgerätes durchlaufen hat, wird in diesem durch die Erkennungsschaltung ER das Meßimpulsmuster erkannt und ein Stoppimpuls SOI erzeugt.
  • Dieser Stoppimpuls gelangt zum Signaleingang MEI des Mehrheitsentscheiders und außerdem über den Torschalter TS zum Frequenzteiler und zum Setzeingang MIS des Mehrheitsentscheiders. Durch den Stoppimpuls SOI wird der Frequenzteiler gesetzt, wobei der vom Frequenzteiler erzeugte Steuerimpuls den gesteuerten Schalter TS wieder öffnet und damit die Ubertragung von Zeitmarken zu Zeitmarkenzähler stoppt. Am Zeitmarkenzähler ZZ ist dann die Zahl der übertragenen Zeitmarken und damit die Laufzeit des Ortungsimpulsmusters ablesbar.
  • Das Teilerverhältnis des Frequenzteilers FT entspricht dem Quotienten aus dem Bit takt der digitalen Signale und damit auch dem Meßimpulsmuster und des Ortungsimpulsmusters geteilt durch den verwendeten Meßtakt, also den Takt, in dem das Meßimpulsmuster in das Ortungsimpulsmuster eingeblendet wird. Da der Frequenzteiler als voreingestellter Zähler betrieben wird, fällt bei einem richtig erkannten Meßimpulsmuster zeitlich das Eintreffen des Setzimpulses mit dem Zählerstand 0 zusammen. Der Meßtakt dient auch zum Weiterschalten des Mehrheitsentscheiders ME, der so lange ein den Torschalter TS schließendes Ausgangssignal abgibt, als im Mehrheitsentscheider wenigstens zwei erkannte Meßimpulsmuster darstellende Stoppimpulse SOI gespeichert sind.
  • Die detaillierte Schaltung nach der Fig. 3 enthält wiederum eine mit den Eingängen für den Bittakt BT und für das digitale Signal, das Ortungsimpulsmuster und das Meßimpulsmuster verbundene Erkennungsschaltung ER, deren Ausgang mit einem Eingang des Mehrheitsentscheiders ME und mit einem Eingang eines als Torschalter wirkenden ersten UND-Gatters AND1 verbunden ist. Der Ausgang dieses UND-Gatters ist mit dem Signaleingang des Frequenzteilers FT1 verbunden, dessen Ausgang über einen ersten Inverter IV1 mit einem Steuereingang des gesteuerten Schalters GS und mit dem Takteingang des Mehrheitsentscheiders ME verbunden ist.
  • Die Schaltung nach der Fig. 3 ist für die Erkennung eines Meßimpulsmusters der Form 0010 1000 0000 ausgebildet. Die Erkennungsschaltung ER enthält dazu ein erstes Schieberegister SRi mit 12 Stufen, dessen Takteingang mit dem Eingang BT für den Bittakt und dessen Signaleingang über einen zweiten Inverter IV2 mit dem Eingang DS für die digitalen Signale verbunden ist. Die Ausgänge der achten und der zehrrten Stufe des Schieberegisters sind über einen dritten bzw. vierten Inverter IV) bzw. IV4 getrennt mit Eingängen eines sechsten UND-Gatters AND6 verbunden, alle anderen Stufenausgänge des ersten Schieberegisters sind direkt mit zugeordneten Eingängen des sechsten UND-Gatters verbunden. Der Signaleingang des ersten Schieberegisters konnte auch direkt mit dem Eingang DS ftir die digitalen Signale verbunden werden, dann müßten aber die Ausgänge der achten und der zehnten Schieberegisterstufe direkt und alle anderen Ausgänge jeweils getrennt über Inverter mit den zugeordneten Eingängen des sechsten UND-Gatters verbunden werden, so daß sich insgesamt ein höherer Aufwand an Invertern ergibt.
  • Der Mehrheitsentscheider ME entsprechend Fig. 3 enthält ein zweites Schieberegister mit drei Stufen, wobei der Signaleingang des Schieberegisters mit dem Signaleingang des Mehrheitsentscheiders,der Setzeingang des Schieberegisters mit dem Setzeingang des Mehrheits- entscheiders und der Takteingang mit dem Takteingang des Mehrheitsentscheiders verbunden ist. Der Ausgang der ersten Schieberegisterstufe ist mit den ersten Eingängen eines dritten und eines fünften UND-Gatters AND3, AND5 verbunden, während der Ausgang der zweiten Schieberegisterstufe mit dem zweiten Eingang des dritten UND-Gatters AND3 und mit dem ersten Eingang eines vierten UND-Gatters AND4 verbunden ist. Der Ausgang der dritten Schieberegisterstufe ist mit den zweiten Eingängen des vierten und des fünften UND-Gatters AND4, AND verbunden. Die Ausgänge des dritten, vierten und fünften UND-Gatters sind getrennt mit Eingängen eines ersten NOR-Gatters NOR1 verbunden, dessen Ausgang über den Ausgangsanschluß des Mehrheitsentscheiders mit dem zweiten Eingang des ersten UND-Gatters ANSI verbunden ist. Durch den Mehrheitsentscheider wird ein Vergleich von jeweils drei -aufeinanderfolgenden Ausgangs zuständen des sechsten UND-Gatters AND6 vorgenommen. Dazu werden die Ausgangssignale des sechsten UND-Gatters in Form der Stoppimpulse SOI im Meßtakt in das zweite Schieberegister SR2 übernommen. Solange an mindestens zwei Ausgängen des zweiten Schieberegisters ein logischer Bins-Zustand auftritt, ist das erste AND-Gatter AND1 gesperrt, da in diesem Falle das erste NOR-Gatter an seinem Ausgang den logischen Nullpegel aufweist. Ist nur noch ein Stufenausgang des zweiten Schieberegisters SFR2 auf logischem Eins-Zustand, dann wird durch Auftreten eines Ausgangspegels entsprechend dem logischen Eins-Zustand am ersten NOR-Gatter das erste UND-Gatter AND1 wieder geöffnet. Dadurch gelangt der nächste vom sechsten UND-Gatter abgegebene Stoppimpuls zum Setzeingang des ersten Frequenzteilers FT1 und zum Setzeingang des zweiten Schieberegisters SR2, so daß dann beide gesetzt werden. Dieser Setzvorgang findet in der Praxis fast nur bei Beginn einer Messung statt. Der erste Frequenzteiler wird auf die Zählstellung i1999 voreingestellt.
  • Der gesteuerte Schalter GS entsprechend Fig. 2 ist in der Fig. 3 mittels eines ersten D-Flipflops DFF1 und eines zweiten UND-Gatters AND2 realisiert. Dazu ist der Takteingang des ersten D-Flipflops mit dem Ausgang des ersten Inverters IV1 und der Setzeingang dieses D-Flipflops mit dem Startmpulsgeber in dem das Meßimpulsmuster aus sendenden Ortungsgerät verbunden. Mit dem Q-Ausgang des ersten D-Flipflops ist der eine Eingang eines zweiten UND-Gatters AND2 verbunden, an dessen anderem Eingang der Zeitmarkengeber und an dessen Ausgang der Zeitmarkenzähler RZ angeschlossen ist. Im Hinblick auf die gewünschte Genauigkeit und die einfache Auswertemöglichkeit wurde als Zeitmarkengeber im vorliegenden Falle ein 1MHz-Generator gewählt.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Fig. 3 wird auf das Phasendiagramm nach der Fig. 4 verwiesen. In der oberen Zeile dieser Figur ist mit SI der vom Startimpulsgeber im Ortungsgerät abgegebene Startimpuls markiert, der das Aussenden des Meßimpulsmusters anzeigt. Nach entsprechender Laufzeit wird das Meßimpulsmuster im Empfänger erkannt und von der Erkennungsschaltung ein Stoppimpuls SOI abgegeben. Durch diesen Stoppimpuls wird der erste Frequenzteiler FT1 gesetzt. In der vierten Zeile ist der Zustand des gesteuerten Schalter GS dargestellt, der gesteuerte Schalter wird durch den Startimpuls SI geöffnet und durch das Ausgangssignal des ersten Frequenzteilers FTi geschlossen. Die Zeitmarken ZM stehen während der gesamten Untersuchungszeit am gesteuerten Schalter an, während dieser geschlossen ist, werden-die Zeitmarken als Zeitimpulse ZI an den Zeitmarkenzähler ZZ abgegeben; im Fall der Fig. 4 handelt es sich dabei um neun Zählimpulse entsprechend einer Laufzeit von etwa 9 ms.
  • Die Schaltung nach der Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das gegenüber dem nach der Fig. 3 in der Erken- nungsschaltung nur ein vierstufiges Schieberegister SR4 benötigt und dessen Mehrheitsentscheider so abgewandelt wurde, daß er mit derzeit handelsüblichen integrierten Schaltungen aufgebaut werden kann. Das vierte Schieberegister SR4 ist an die Stelle des ersten Schieberegisters SR1 nach der Fig1 3 getreten, die Ausgänge der vier Stufen dieses Schieberegisters sind direkt mit den vier Eingängen eines fünften NAND-Gatters NAND5 verbunden. Dessen Ausgang ist mit dem D-Eingang eines zweiten D-Flipflops DFF2 verbunden, dessen Q-Ausgang die Stoppimpulse SOI erzeugt und damit den Ausgang der Erkennungsschaltung ER darstellt.
  • Die Stoppimpulse werden dem Signaleingang eines im Mehrheitsentscheider enthaltenen dritten Schieberegisters und dem einen Eingang eines zweiten NOR-Gatters zugeführt, das den Torschalter TS nach der Fig. 2 darstellt. Im Gegensatz zur Fig. 3 sind im Mehrheitsentscheider nach der Fig. 5 den einzelnen Schieberegisterausgängen NAND-Gatter nachgeschaltet. Mit dem Ausgang der ersten Schieberegisterstufe I sind die ersten Eingänge eines ersten und eines dritten NAND-Gatters NAND7, NAND3 verbunden, mit dem Ausgang der zweiten Schieberegisterstufen ist der zweite Eingang des ersten NAND-Gatters und der erste Eingang des zweiten NAND-Gatters NAND2 verbunden, während an den Ausgang der dritten Schieberegisterstufe die zweiten Eingänge des zweiten und dritten NAND-Gatters angeschlossen sind.
  • Die Ausgänge des ersten bis dritten NAND-Gatters sind jeweils getrennt mit den Eingängen eines vierten NAND-Gatters NAND4 verbunden, dessen Ausgang den Ausgang des Mehrheitsentscheiders darstellt und der mit dem zweiten Eingang des zweiten NOR-Gatters NOR2 verbunden ist. Über den Ausgang des zweiten N9R-Gatters gelangt der jeweilige Stoppimpuls zum Setzeingang eines zweiten Frequenzteilers FT2 und des dritten Schieberegisters SR3. Die Verbindung vom Ausgang des zweiten Frequenzteilers zum Takteingang des im Mehrheit sentscheider enthaltenen Schieberegisters und über den gesteuerten Zahler zum Zeitzähler entspricht dabei der Fig. 3.
  • Dem zweiten D-Flipflop DFF2 wird der Worttakt der digitalen Signale zugeführt, der auch dem Worttakt des Ortungsimpulsmusters und des Meßimpulsmusters entspricht.
  • Dieser Worttakt wird mittels eines dritten Frequenzteilers mit einem Teilerverhältnis von 12:1 aus dem Bittakt erzeugt, der dritte Frequenzteiler wird dabei über den Anschluß WTS im Worttakt synchronisiert. Als zweiter Frequenzteiler FT2 könnte der in der Anordnung nach der Fig. 3 verwendete Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis von 120 000:1 Verwendung finden, der als voreingestellter Zähler betrieben wird. Im Hinblick auf die Verwendung des dritten Frequenzteilers FT3 ergibt sich aber die Möglichkeit, den zweiten Frequenzteiler für ein Teilerverhältnis von 10 000:1 vorzusehen, wobei dieser auch als voreingestellter Zähler betrieben wird und analog zum ersten Frequenzteiler FT1 in Fig. 3 auf den Zählerstand 9999 gesetzt wird. Durch den dritten Frequenzteiler FT3 wird also aus dem Bittakt mit einer Frequenz von 34,368 z ein Worttakt mit einer Frequenz von 2,864 MHz erzeugt und mittels des zweiten Frequenzteilers FT2 wird daraus der Meßtakt 286,4 Hz erzeugt, der als Schiebetakt für das dritte Schieberegister verwendet wird.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Erkennungsschaltung mit dem vierten Schieberegister SR4, dem fünften NAND-Gatter NAND5 und dem zweiten D-Flipflop DFF2 wird auf das Phasendiagramm nach der Fig. 6 verwiesen. In der Fig. 6 sind in den Zeilen I bis IV die Zustände an den Ausgängen der StuSen I bis IV des vierten Schieberegisters FR4 dargestellt, in der Zeile D2 ist der Pegel am Ausgang des fünften NAND-Gatters NAND5 und damit am D-Eingang des zweiten D-Flipflops, in der Zeile DT2 der jeweiligen Pegel am Takteingang dieses D-Flipflops und in der Zeile DQ2 der Ausgangspegel des zweiten D-Flipflops dargestellt. Die Abschnitte a bis e umfassen jeweils ein Wort mit 12 Bit, wobei im Abschnitt c ein Meßimpulsmuster übertragen wird. Als Ortungsimpulsmuster findet die Folge 0000 0000 1111 Verwendung, während das Meßimpulsmuster die Form 0010 1000 0000 hat.
  • Es zeigt sich, daß am Ausgang der Stufe I des vierten Schieberegisters jeweils das invertierte Eingangssignal ansteht, in den Abschnitten a,b,d,e handelt es sich dabei um das invertierte Ortungsimpulsmuster und in dem Abschnitt c um das invertierte Meßimpulsmuster.
  • An den Ausgängen der weiteren Schieberegisterstufen ist die Folge jeweils um ein Bit gegenüber dem vorhergehenden Ausgang verschoben. Durch Zusammenfassung und Invertierung der Impulszüge entsprechend Zeilen I bis IV ergibt sich der Impulszug entsprechend Zeile D2. Dabei ist erkennbar, daß in Abschnitt c, also beim Auftreten des Meßimpulsmusters,nach 5 Bit vom Pegel 1 zum Pegel O und damit in umgekehrter Richtung gegenüber den anderen Abschnitten wechselt. Durch die Phasenlage des Worttaktes am Takteingang Dr2 des zweiten D-Flipflops DFF2 ergibt sich am Q-Ausgang des zweiten D-Flipflops, wie aus der Zeile DQ2 entnehmbar ist, dauernd der logische Einspegel. Lediglich nach dem Auftreten des Meßimpulsmusters ergibt sich für eine Dauer von 12 Bit der Nullpegel. Dieses Auftreten des Nullpegel entspricht dem Stopimpuls SOI nach den Fig. 2, 3 und 4. Die weitere Verarbeitung dieses inversen Stoppimpulses entspricht der der Fig. 3 und 4.
  • Beim Betrieb der Schaltung nach der Fig. 5 ergab sich eine vorteilhafte Leistungseinsparung, die darin be- gründet ist, daß das bei der höchsten Frequenz und damit mit der höchsten Leistungsaufnahme arbeitende Schieberegister in der Erkennungsschaltung in der Fig. 5 nur ein Drittel der Stufenanzahl nach der Fig. 3 aufweist.
  • 7 Patentansprüche 6 Figuren L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Messung der Laufzeit eines von einem tungsgerät abgegebenen und während eines Schleifenschlusses in einer Ubertragungsstrecke für digitale Signale übertragenen Meßimpulsmusters, das periodisch in einem zum Bittakt der digitalen Signale synchronen Meßtakt in das ausgesendete Ortungsimpuismuster eingeblendet ist, mit einer mit einem Eingang für den Bittakt und einem Eingang für die digitalen Signale verbundenen Erkennungsschaltung für das Ortungsimpulsmuster, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Erkennungsschaltung (ER) über einen Torschalter (TS) ein als voreingestellter Zähler betriebener, vom Bittakt der digitalen Signale gesteuerter Frequenzteiler (FT) mit einem Teilerverhältnis entsprechend dem Quotienten aus dem Bittakt der digitalen Signale und dem Meßtakt angeschlossen ist, daß der Frequenzteilerausgang mit dem einen Eingang (MET) eines Mehrheitsentscheiders (MB) verbunden ist, der einen Schaltimpuls abgibt, wenn während des Meßtaktes ein von der Erkennungsschaltung unmittelbar erzeugter Stoppimpuls an den Mehrheitsentscheider (ME) gelangt, in dem wenigstens ein während eines vorhergehenden Meßtaktes erzeugter Stoppimpuls gespeichert ist, daß der andere Eingang (MEI) des Mehrheitsentscheiders mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung und der Ausgang (MA) des Mehrheitsentscheiders mit einem Steuereingang des ersten Torschalters (TS) verbunden sind, daß der Ausgang des ersten Tores zusätzlich mit einem Setzeingang (MES) des Mehrheitsentscheiders (ME) verbunden ist, daß der Ausgang des Frequenzteilers (FT) außerdem mit einem ersten Steuereingang (GS1) eines gesteuerten Schalters (GS) verbunden ist, an dessen zweiten Steuereingang (GS2) der Startimpulsgeber (SIG) eines, das Meßimpulsmuster aussendenden Ortungsgerätes angeschlossen ist, daß ein Zeitmarkengeber mit dem Signaleingang des gesteuerten Schalters verbunden ist, daß an den Ausgang des gesteuerten Schalters ein Zähler (ZZ) angeschlossen ist, dessen Zählerstand der Anzahl der Zeitmarken und damit der Laufzeit entspricht und daß der gesteuerte Schalter bei Anliegen eines Impulses an seinem zweiten Steuereingang geschlossen und bei Anliegen eines Impulses an seinem ersten Steuereingang geöffnet wird.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als erster Torschalter (TS) ein erstes UND-Gatter (AND1) vorgesehen ist, daß dem Frequenzteiler (FT) ein erster Inverter (1V1) nachgeschaltet ist und daß der gesteuerte Schalter (GS) ein erstes D-Flipflop (DFF1) und ein zweites UND-Gatter (AND2) enthält, daß der Takteingang des ersten D-Flipflops mit dem Ausgang des ersten Inverters (IVi) verbunden ist, daß der Rücksetzeingang des ersten D-Flipflops mit dem Startimpulsgeber (SI) im Sender des Ortungsgerätes verbunden ist, daß der Q-Ausgang des ersten D-Flipflops mit dem ersten Eingang des zweiten UND-Gatters (AND2) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang ein Zeitmarkengeber (ZM) angeschlossen ist und daß an den Ausgang des zweiten UND-Gatters (AND2) der Zähler angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Patentansprüchen 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bittaktsignal eine Frequenz von 34,368 MHz aufweist, das Teilerverhältnis des Frequenzteilers (FT) 120 000 : 1 beträgt, der Meßtakt mit einer Frequenz von 286,4 Hz auftritt, die Zeitmarken im Frequenzraster von einem MHz auftreten und ein Meßimpulsmuster verwendet wird, das die Folge 001010000000 umfaßt.
  4. 4. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mehr- heitsentscheider (ME) ein dreistufiges Schieberegister (SR2) und ein diesem nachgeschaltetes Gatternetzwerk enthält und dabei der erste Eingang (MEI) des Mehrheitsentscheiders (ME) mit dem Signaleingang des Schieberegisters verbunden ist, daß der Setzeingang (MES) des Mehrheitsentscheiders mit dem Setzeingang des Schieberegisters verbunden ist, daß der Takteingang (MET) des Mehrheitsentscheiders mit dem Takteingang des Schieberegisters verbunden ist, daß der Ausgang der ersten Stufe des ersten Schieberegisters mit den ersten Eingängen eines dritten und eines fünften UND-Gatters (AND3, AND5) verbunden ist, daß der Ausgang der zweiten Stufe des ersten Schieberegisters mit dem zweiten Eingang des dritten UND-Gatters (AND3) und mit dem ersten Eingang des eines vierten UND-Gatters (AND4) verbunden ist, daß der Ausgang der dritten Stufe des ersten Schieberegisters mit den zweiten Eingängen des vierten und des fünften UND-Gatters (AND4, AND5) verbunden ist, daß die Ausgänge des dritten, vierten und fünften UND-Gatters Jeweils getrennt mit Eingängen eines NOR-Gatters (NOR) verbunden sind, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang eines als ersten Torschalter vorgesehenen ersten UND-Gatters (AND1) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der drei UND-Gatter (AND3, AND4, AND5) ein erstes, zweites und drittes NAND-Gatter (NAND1, NAND2, NAND3) vorgesehen sind, daß anstelle eines NOR-Gatters mit drei Eingängen ein NAND-Gatter mit drei Eingängen vorgesehen ist und daß der Ausgang dieses NAND-Gatters mit d6m zweiten Eingang eines als ersten Torschalter verwendeten zweiten NOR-Gatters (NOR2) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brkennungsschaltung (ER) ein erstes Schieberegister (SR2) mit zwölf Stufen enthält, daß dem Signaleingang des zweiten Schieberegisters ein zweiter Inverter (IV2) vorgeschaltet ist, daß die Ausgänge der achten und der zehnten Stufe des zweiten Schieberegisters (SR2) über einen dritten bzw. vierten Inverter (IV3, IV4) und die Ausgänge der anderen Schieberegisterstufen direkt Jeweils getrennt mit Eingängen eines sechsten AND-Gatters (AND6) mit sechs Eingängen und einem Ausgang verbunden sind und daß das zweite Schieberegister (SR2) mit dem Bittakteingang (BT) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Patentansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erkennungsschaltung ein viertes Schieberegister (SR4) mit vier Schieberegisterstufen enthält, daß dem Signaleingang dieses Schieberegisters ein sechster Inverter (IV6) vorgeschaltet ist und der Takteingang dieses Schieberegisters mit dem Bittakteingang (BT)verbunden ist, daß die Ausgänge der einzelnen Schieberegisterstufen Jeweils getrennt mit den Eingängen eines fünften NAND-Gatters mit dem D-Eingang eines zweiten D-Flipflops (DFF2) verbunden ist, dessen Q-Ausgang den Ausgang der Erkennungsschaltung darstellt und daß dem Takteingang dieses D-Flipflops der aus dem Bittakt mittels eines Teilers im Verhältnis 12 : 1 erzeugte Worttakt zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2660758A1 (fr) * 1990-04-06 1991-10-11 Schlumberger Ind Sa Procede et appareil de mesure de temps de propagation de signaux sur liaisons de transmissions numeriques.

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DE2703930A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Siemens Ag Adressenfreie pulsfehlerortung fuer uebertragungsstrecken digitaler signale

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