DE3008150A1 - Luftfederventil - Google Patents

Luftfederventil

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DE3008150A1
DE3008150A1 DE19803008150 DE3008150A DE3008150A1 DE 3008150 A1 DE3008150 A1 DE 3008150A1 DE 19803008150 DE19803008150 DE 19803008150 DE 3008150 A DE3008150 A DE 3008150A DE 3008150 A1 DE3008150 A1 DE 3008150A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

Description

Hannover, den 25. Febr. 1980 WP 10/80 B./Vi
WABGO Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover
Luftfederventil
Die Erfindung betrifft ein Luftfederventil zur Steuerung der lastabhängigen Niveauregelung von Luftfedern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Luftfederventil ist durch die DE-PS 19 06 bekannt. Da die Funktion dieses bekannten Luftfederventils für die Ventilsteuerung einen in der Höhe verstellbaren Ventilstößel vorsieht, sind die Einbaumaße, insbesondere bezüglich der Einbauhöhe, verhältnismäßig groß, so daß bei einem kleinen Platzangebot, z.B. bei luftgefederten Fahrersitzen, die Unterbringung des Ventils problematisch sein kann.
In der Regel unterliegen Luftfederventile einer ständig wechselnden Dauerbelastung. Da die mechanische Kraftüber-
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tragung in dem vorerwähnten Luftfederventil über mehrfache mechaniache Umlenkungen sswischen Betätigungshebeln, der Exzentereinrichtung und dem Ventilstößel verläuft, kann es aufgrund dieser Dauerbelastung zu Ausfällen kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Luftfederventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches in kompakter Bauweise eine möglichst niedrige Bauhöhe aufweist und welches extremen Dauerbelastungen standhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Verwendung von nebeneinanderliegenden Plattenventilen wurde ein Luftfederventil in kompakter und kostengünstiger Bauweise geschaffen, dessen Betätigungskräfte aufgrund der günstigeren Kraftübertragung klein sind und welches für extreme Dauerbelastungen geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Lage der Plattenventile und die dadurch ermöglichte seitliche Anordnung der Hebelausladungen rechtwinkelig zur Ventilschließrichtung und deren Wirkverbindung mit einer radialen Übertragungskontur einer drehbaren Welle, die den Plattenventilen angepaßt ist, wobei die drehbare Welle direkt mit dem Anlenkhebel verbunden ist, sind weitere Vorteile, welche in vorteilhafter Weise eine kompakte Bauweise auszeichnen.
Die Unteransprüche 3 und 4 kennzeichnen die Ausgestaltung eines Luftfederventils, welches insbesondere für die
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Verwendung in luftgefederten Fahrzeugsitzen geeignet ist. Diese Ventilausführung besitzt eine Drosseleinrichtung, welche den Fahrzeugsitz während des normalen Fährbetriebs auch bei Schwingungen in konstanter Höhe hält, und der Sitz bewegt sich, nachdem der Fahrer Platz genommen hat, schnell in die dem Fahrergewicht entsprechend eingestellte Sitzhöhe.
Eine weitere Ausgestaltung des Luftfederventils ist durch die Unteransprüche 5 bis 8 gekennzeichnet. Hier übernimmt eine hydraulische Dämpfungseinrichtung die Aufgabe, auch bei Schwingungen des Sitzes während des Fahrbetriebes ein sofortiges Ansprechen der Niveauregelung zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein aus zwei Plattenventilen bestehendes Luftfederventil mit einer gestrichelt dargestellten Drosseleinrichtung;
Fig. 2 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Drosseleinrichtung;
Fig. 3 das Luftfederventil gemäß Fig. 1 mit einer Dämpfungseinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch den hydraulischen Dämpfungsteil mit einem Schnitt B-B durch das Luftfederventil gemäß Fig. 3.
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Das Luftfederventil gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Luftvorratsanschluß 2, einem Luftfederanschluß 3 und einer in die Atmosphäre führenden Entlüftungsöffnung 4. Zwei in einer Kammer 1a des Gehäuses 1 in horizontaler Bauweise angeordnete Ventilplatten 5 und 6 bilden mit ihren Dichtflächen 5a und 6a und mit Bohrungen 7 und 8 ein mit dem Vorratsanschluß 2 über die Bohrung 7 verbundenes Einlaßventil 5, 7 und ein mit der EnItüftungsöffnung 4 über die Bohrung 8 verbundenes Auslaßventil 6, 8. Oberhalb der Ventilplatten 5 und 6 angeordnete Ventilfedern 9 und 10 halten die beiden Ventile 5, 7 und 6, 8 in Schließstellung.
Ein mit einem Hebel 11 drehfest verbundenes, als Nockenscheibe ausgebildetes Ventilbetätigungsglied 12 ist derart zwischen den beiden Ventilen 5> 7 und 6, 8 angeordnet, daß eine erste mit der Ventilplatte 5 in Eingriff stehende Nooke 13 bei einer mittels des Hebels 11 ausgelösten Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 in die eine Drehrichtung das Einlaßventil 5» 7 öffnet. Bei einer Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 in die andere Drehbewegung öffnet eine zweite, mit der Ventilplatte 6 in Eingriff stehende Nooke 14 das Auslaßventil 6, 8.
Eine relativ zum Ventilbetätigungsglied 12 drehbare Freigangdrossel 16 ist in einer Ausnehmung 15 des Ventilbetätigungsgliedes 12 angeordnet. Diese in Fig. 2 dargestellte und in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Drossel wird als Freigangdrossel bezeichnet, weil sie in einem festgelegten Freigang radial beweglich ist und ihr Außendurchmesser 17 mit der Ausnehmung 15> die die Drossel 16 aufnimmt, einen Drosselspalt bildet. Der
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Drosselspalt wird von einer vorgegebenen Fläche 18, deren Begrenzung zwei Drosselkanten 19 und 20 bilden, am Außenradius 17 der Freigangdrossel 16 gebildet, welche bei einer Drehung des Ventilbetätigungsgliedes 12 über diesen drosselnden Flächenbereich 18 hinweg, eine in die Ausnehmung 15 mündende Bohrung 3a des Luftfederanschlusses überdeckt.
Ausnehmungen 21 und 22 der Freigangdrossel 16, welche sich - in Umfangsrichtung betrachtet - den Drosselkanten 19 und 20 anschließen, geben die Bohrung 3a des Luftfederanschlusses 3 frei. Die Ausnehmung 22 ist dabei derart ausgebildet, daß ein als Stift ausgebildeter und auf dem Ventilbetätigungsglied 12 befestigter Mitnehmer 23 in diese Ausnehmung; 22 hineinragt. Die Ausnehmung 22 gibt der aus einem federnden Material gefertigten Freigangdrossel 16 eine gewisse Elastizität, so daß eine im Zentrum der Freigangdrossel 16 angeordnete Feder 24, deren Spannung radial nach außen gerichtet ist, die Außenwandung 17 der Freigangdrossel 16 gegen die die Drossel aufnehmende Ausnehmung 15 preßt. Dieser Anpreßdruck bewirkt, daß die Drossel 16 bei einer Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 während eines bestimmten Drehbewegungsbereiches dieses Gliedes 12 in ihrer Lage verharrt. Erst wenn der Mitnehmer 23 an die als Anschläge 25 und 26 ausgebildeten Flächen der Ausnehmung 22 zur Anlage kommt, wird die Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 auf die Freigangdrossel 16 übertragen.
Das Spiel zwischen der Freigangdrossel 16 und dem Ventilbetätigungsglied 12 ist also so bemessen, daß die Freigangdroesel 16 bei kleinen Auslenkungen des Ventilbetätigungsgliedes 12 die Belüftung und Entlüftung des
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Luftfederanachlusses 3 drosselt und bei großen Auslenkungen freigibt.
Die Punktion des mit der Drosseleinrichtung ausgestalteten Luftfederventils ist wie folgt:
Bei einer Vergrößerung der Beladung bewegt sich der Hebel 11 nach unten, und durch die auf das Ventilbetätigungsglied 12 übertragene Drehbewegung wird das Einlaßventil 5, 7 durch die in Eingriff mit der Ventilplatte 5 kommende Hocke 13 geöffnet, so daß eine Druckluftverbindung zwischen dem Vorratsanschluß 2 und dem Luftfederanschluß 3 entsteht. Die Luftfeder wird über diese Verbindung so lange belüftet, bis ein dem Beladungsgewicht entsprechender Druckausgleich entsteht und der Hebel 11 wieder in seine. Normalstellung zurückgeht und das Einlaßventil 5, 7 wieder schließt.
Nimmt dagegen die Beladung ab, so bewegt sich der Hebel 11 nach oben und die Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 führt zum Eingriff der Nooke 14 mit der Ventilplatte 6, und das Auslaßventil 6, 8 wird geöffnet, so daß eine Druckluftverbindung zwischen dem Luftfederanschluß 3 und der Atmosphäre über die Öffnung 4 entsteht.
Die Luftfeder wird über diese Verbindung so lange entlüftet, bis der Hebel 11 in seine Normallage zurückkehrt und das Auslaßventil 6, 8 wieder schließt.
In der bis hierher beschriebenen Funktion-des Luftfederventils blieb die Mitfunktion der Preigangdrossel 16 unberücksichtigt.
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Geht man davon aus, daß das Luftfederventil beispielsweise in einem luftgefederten fahrzeugsitz zur Verwendung kommt, so befindet sich in der dargestellten Lage die Freigangdrossel 16 gemäß der figuren 1 und 2 der Fahrer auf dem Sitz. Die zum Luftfederanschluß 3 führende Bohrung 3a ist durch die Drosselfläche 18 überdeckt. Schwingt nun der Fahrer infolge von Straßenun-* ebenheiten nach oben, so folgt erst nach Überschreiten des Spiels die Freigangdrossel 16 der Drehbewegung des Ventilbetätigungsgliedes 12 mittels Mitnehmer 23 und Anschlag 25, verhindert jedoch ein schnelles Abfließen der Druckluft aus der Luftfeder über das sich öffnende Auslaßventil 6, 8 in die Atmosphäre, da die Drosselfläche so bemessen ist, daß bei normalen, während einer Fahrt bedingten Schwingungen des Sitzes die Drosselkante 20 der Drosselfläche 18 nicht überfahren wird.
Erst nach Überschreiten einer festgelegten Sitzauslenkung, z.B. wenn der Fahrer den Sitz verläßt, bewegt sich der Sitz infolge des vorhandenen Druckes in der Luftfeder nach oben, wobei der Bewegungsradius des Ventilbetätigungsgliedes 12 so groß ist, daß die Drosselkante 20 der Drosselfläche 18 der sich mitdrehenden Freigangdrossel 16, die Bohrung 3a des Luftfederanschlusses 3 überfährt und die Luftfeder sich über die nun offene Bohrung des Luftfederanschlusses 3 und das offene Auslaßventil 6, 8 in die Atmosphäre, entsprechend dem alleinigen Sitzgewicht des Fahrers, schnell entlüftet.
Setzt sich der Fahrer wieder auf den Sitz, so senkt sich dieser bis auf einen Anschlag, und die Drossel-
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fläche 18 gibt nach Überfahren der Drosselkante 19 die schnelle Belüftung der Luftfeder frei.
Der Sitz nimmt seine normale Stellung wieder ein und der Fahrer hat nun einen Sitz, welcher durch die Drosseleinrichtung nicht stärkt schwingt, jedoch infolge der noch möglichen gedrosselten Ent- und Belüftung über einen normalen Federungskomfort verfügt.
Für das soweit beschriebene Luftfederventil werden anhand der Fig. 3 und 4 Details beschrieben, welche eine Dämpfungseinrichtung betreffen.
Aus der Fig. 1 übernommene Bezugszeichen bedeuten in den Fig. 3 und 4 gleiche Bauteile mit gleicher Funktion.
Bei einer Entlastung der Luftfeder bewegt sich der Hebel 11 und ein damit verbundenes Federgehäuse 30 nach oben. Eine mit dem Federgehäuse 30 verbundene Betätigmgswelle 31 macht diese Bewegung zunächst nicht mit, da zunächst ein im Federgehäuse 30 gelagerter, unter der Federkraft einer Druckfeder 32 stehender Federkolben 33 angehoben wird. Der Federkolben 33 drückt dabei auf eine Kante 31a der abgeflachten Betätigungswelle 311 wobei die Federkraft der Druckfeder 32 verstärkt wird. Es wirkt dann also ein definiertes Drehmoment auf die Betätigungswelle 31 und damit auf die Dämpfungs einrichtung.
Die Betätigungswelle 31 übt eine Kraft auf einen in einem Gehäuse 34 angeordneten HydraulikkoIben 33 über einen Mitnehmerbolzen 36 und Bolzen 37 und 38 aus.
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Der Kolben 35 setzt jedoch dieser Kraft Widerstand entgegen, da Dämpfungsräume 39, 40 hinter dem Kolben 35 mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese Flüssigkeit muß der Kolben 35 durch einen Spalt zwischen dem Kolben 35 und dem Gehäuse 34 von dem einen Dämpfungsraum in den anderen Dämpfungsraum verdrängen.
Die Bewegung des Kolbens 35 und die Übertragung der Drehbewegung der Betätigungswelle 31 auf die Ventilbetätigungsscheibe 12 hebt die Ventilplatte 6 an und Druckluft strömt vom Luftfederanschluß 3 durch das offene Auslaßventil 6, 8 in die Atmosphäre.
Bei einer Belastung der Luftfeder vollzieht sich der beschriebene Vorgang in derselben Form in einer gegenläufigen Bewegung des Kolbens 35. Hierbei findet eine Belüftung der Luftfederung über den Vorratsanschluß 2, das offene Einlaßventil 5, 7 und den Anschluß 3 statt.
Bei der Rückführung des Kolbens 35 aus seiner jeweiligen Endlage in die Mittellage befindet sich eine der Steuerkanten 41 oder 42 des Kolbens 25 in Bereich einer der beiden Dämpfungsräume 39 oder 40. Infolgedessen kann die Flüssigkeit über einen großen Spalt 35a oder 35b und eine sich jetzt öffnende Ventilzunge 43 oder 44 rasch zurückströmen. Der Kolben 35 folgt der Bewegung des Hebels 11.
Mit der beschriebenen hydraulischen Dämpfungseinrichtung wird im Dämpfungabereich des HydraulikkoIbens 35 ein Zustand erreicht, welcher auf den Fahrersitz bezogen, bei kleinen Sitzschwinungen keine oder nur zeitlich verzögerte Be- oder Entlüftung der Luftfeder zuläßt .
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Die beschriebene Drosseleinrichtung kann in Abwandlung auch vor dem Einlaßventil und/oder auch vor oder nach dem Auslaßventil angeordnet werden; dabei ist in beiden Fällen eine Anordnung außerhalb des Luftfederventilgehäuses oder im Gehäuse selbst möglich.
Der Spalt zwischen Nocken (Kontur) 13, 14 und den Ventilplatten 5, 6 legt den Ansprechweg der Plattenventile 5,7; 6, 8 fest und muß in festgelegte Toleranzen gehalten werden. Damit dieser Ansprechweg nicht unzulässig große Toleranzen erreicht, was der FaIl wäre, wenn die Ventile beliebig kippen können, liegen die Ventile in Ruhelage auf Erhöhungen 50 auf.
Um eine sichere Anlage zu gewährleisten, kann der Kraftangriffspunkt der Federn 99 10 zwischen den Ventilbohrungen 7s S und den Auflagen (Erhöhungen) 50 vorgesehen werden. Durch diese Maßnahme können die Ventile nicht Undefiniert kippen und die Toleranz des Ansprechweges nicht unzulässig vergrößern„
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Claims (1)

  1. Hannover, den 25. Febr. 1980 WP 10/80 B./Vi
    WABCO Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover
    Patentansprüche
    Luftfederventil zur Steuerung der lastabhängigen
    Niveauregelung von Luftfedern, welches folgende
    Merkmale umfaßt:
    a) in einem, mit mindestens einem Luftvorratsanschluß
    (2) und mit mindestens einem Luftfederanschluß (3) versehenen Gehäuse (1) ist ein Einlaßventil (5, 7) und ein Auslaßventil (6, 8) vorgesehen;
    b) das Einlaßventil (5, 7) verbindet den Luftvorratsanschluß (2) mit dem Luftfederanschluß (3), während das Auslaßventil (6, 8) den Luftfederanschluß
    (3) mit einer in die Atmosphäre entlüftenden Auslaßöffnung (4) verbindet;
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    c) es sind mechanische Übertragungsmittel zur belastungsabhängigen Niveauregelung der Luftfedern vorgesehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    d) das Einlaßventil (5, 7) und das Auslaßventil (6, 8) sind als Plattenventile ausgebildet, welche aus Ventilplatten (5, 6) mit Dichtflächen (5a, 6a) und aus Ventilbohrungen (7, 8) des Gehäuses (1) bestehen;
    e) es sind Ventilfedern (9, 10) vorgesehen, die in Eingriff mit den Ventilplatten (5» 6) stehen und derart angeordnet sind, daß die von ihnen auf die Ventilplatten (5, 6) ausgeübten Kräfte die Ventile (5, 7; 6, 8) schließen;
    f) die mechanischen Übertragungsmittel bestehen aus einem mit einem winkelverstellbaren Hebel (11) verbundenen, als Nockenglied ausgebildeten Ventilbetätigungsglied (12), das die Ventilplatten (5, 6) des Einlaßventils und des Auslaßventils (5,7 und 6, 8) direkt betätigt.
    Z, Luftfederventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmal:
    die Anordnung der Ventilplatten (5, 6) erfolgt in paralleler Lage zur Oberfläche des Ventilbetätigungsgliedes (12) in einer gemeinsamen Gehäusekammer (1a).
    3. Luftfederventil nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal;
    a) es ist eine zwischen dem Einlaßventil (5, 7) dem dem Auslaßventil (6, 8) einerseits und dem Luft-
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    federanschluß (3) andererseits angeordnete Freigangdrossel (16) vorgesehen;
    b) die Freigangdrossel (16) ist von dem Ventilbetätigungsglied (12) mit einem vorgegebenen Spiel betätigbar;
    o) das Spiel zwischen der Freigangdrossel (16) und dem Ventilbetätigungsglied (12) ist so bemessen, daß, ausgehend von einer Ausgangsstellung, die Freigangdrossel (16) bei kleinen Auslenkungen des Ventilbetätigungsgliedes (12) die Belüftung und Entlüftung des Luftfederanschlusses (3) drosselt und bei großen Auslenkungen freigibt, Jedoch bei Rückkehr aus der großen Auslenkung eine Drosselung erst wieder bei Erreichen der Ausgangsstellung bewirkt ;
    d) wenigstens innerhalb des Spiels zwischen Freigangdrossel (16) und Ventilbetätigungsglied (12) ist die Freigangdrossel (16) gegen unbeabsichtigte Betätigung gesichert.
    4. Luftfederventil nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) die Freigangdrossel (16) besteht aus einem ringförmigen Glied, welches in einer dem Außenradius (17) der Freigangdrossel (16) angepaßten Ausnehmung (15) des Ventilbetätigungsgliedes (12) drehbar angeordnet ist;
    b) eine mit dem Luftfederanschluß (3) verbundene Bohrung (3a) führt zur Ringfläche der Ausnehmung (15);
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    c) die Freigangdrossel (16) 1st an Ihrem Außenradius (17) mit einer ersten (21) und einer zweiten (22) Ausnehmung versehen, welche die Bohrung (3a) freigeben, wobei eine Fläche zwischen den Ausnehmungen (21 und 22) eine Drosselfläche (18) bildet, deren Begrenzung zwei Drosselkanten (19, 20) bilden, wobei die Drosselflache (18) in einem bestimmten Bewegungsbereich des Ventilbetätigungsgliedes (12) bzw. der Freigangdrossel (16) den Druckluftdurchsatz der Bohrung (3a) drosselt;
    d) zur Herstellung einer Reibverbindung zwischen dem Ventilbetätigungsglied (12) und der Freigangdrossel (16) spannt eine im Zentrum der Freigangdrossel (16) angeordnete Feder (24) die aus einem federnden Material bestehende und durch die Ausgestaltung der zweiten Ausnehmung (22) elastisch verformbare Freigangdrossel (16) mit ihrem Außenradius (17) gegen die Ausnehmung (15);
    e) ein als Stift ausgebildeter und auf dem Ventilbetätigungsglied (12) befestigter Mitnehmer (23) ragt derart in die zweite Ausnehmung (22), daß bei Anlage des Mitnehmers an als Anschläge (25, 26) ausgebildete Flächen dieser Ausnehmung (22) die Freigangdrossel (16) gegen die Reibverbindung mit dem Ventilbetätigungsglied (12) verschiebbar ist.
    5. Luftfederventil nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    es ist eine Dämpfungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34, 35» 39, 40) vorgesehen, welche innerhalb eines festgelegten Bereiches, welcher einem festgelegten Bewe-
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    gungsbereich des höhenverstellbaren Hebels (11) entspricht, die Bewegung des Ventilbetätigungsgliedes (12) und damit die Funktion des Einlaßventils (5, 7) und des Auslaßventils (7, 8) verzögert.
    6. Iiuftfederventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal;
    die Dämpfungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34, 35, 39, 40) besteht aus einem mechanischen Dämpfungsgelement (30, 31, 32) und einem hydraulischen Dämpfungselement (34, 35, 39, 40).
    7. Luftfederventil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das mechanische Dämpfungselement (30, 31, 32) besteht aus einem in einem Gehäuse (30) angeordneten, unter der Spannung einer Feder (32) stehenden Kolben (33), wobei das Gehäuse (30) mit dem Hebel (11) in hebelwirksamer Verbindung steht;
    b) eine Betätigungswelle (31) steht mit ihrem einen Ende mit der angerundeten unteren Fläche des Kolbens (33) derart in Eingriff, daß erst nach Überwindung der Federspannung der Feder (32) eine Bewegung des Hebels (11) in eine Drehbewegung der Betätigungswelle (31) umwandelbar ist;
    c) das andere Ende der Betätigungswelle (31) ist mit dem Ventilbetätigungsglied (12) des Luftfederventils drehfest verbunden.
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    8. Luftfederventil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) das hydraulische Dämpfungseiement (34> 35» 39, 40) besteht aus einem in einem Gehäuse (34) angeordneten Kolben (35) und aus zwei der Bewegung des Kolbens (35) in beiden Richtungen entgegenwirkenden, mit Flüssigkeit gefüllten Dämpfungskammern (39> 40);
    b) der Kolben (35) und das Gehäuse (34) sind toleranzmäßig derart ausgelegt, daß der zwischen diesen beiden Bauteilen (34, 35) befindliche Spalt die durch eine Bewegung des Kolbens (35) verdrängte Flüssigkeit von einem Dämpfungsraum (39 oder 40) in den anderen Dämpfungsraum (40 oder 39) gedrosselt überströmen läßt;
    c)"ein großer Spalt (35a bzw. 35b) ist im Kolben (35) vorgesehen, um bei einer Rückführung des Kolbens (35) und bei einer sich dabei öffnenden Ventilzunge (43 bzw. 44) die Flüssigkeit rasch von einem Dämpfungsraum (39 oder 40) in den anderen Dämpfungsraum (40 oder 39) überströmen zu lassen;
    d) ein die Bewegung des Kolbens (35) auslösender Mitnehmerbolzen (36) stellt eine Verbindung zwischen dem Kolben (35) und der Betätigungswelle (31) des Luftfederventils her.
    9. Luftfederventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) die Freigangdrossel (16) der derart angeordnet, daß deren Drosselfunktion nur auf das Einlaßventil (5, 7) innerhalb der Gehäusekammer (1a) wirksam ist;
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    b) die Freigangdrossel (16) ist derart angeordnet, daß deren Drosselfunktion nur auf das Auslaßventil (6, 8) innerhalb der Gehäusekammer (1a) wirksam ist;
    o) sowohl das Einlaßventil (5, 7) als auch das Auslaßventil (6, 8) sind innerhalb der Gehäusekammer (1a) angeordnet;
    d) die Freigangdrossel (16) ist vor dem Einlaßventil (5, 7) angeordnet;
    e) die Preigangdrossel (16) ist hinter dem Auslaßventil (6, 8) angeordnet;
    f) die Freigangdrossel (16) ist außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet;
    g) sowohl das Einlaßventil (5, 7) als auch das Auslaßventil (6, 8) sind außerhalb der Gehäusekammer (1a) angeordnet.
    10. Luftfederventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal;
    die Ventilplatte (5, 6) liegt befestigungslos, lediglich durch die Spannung der Feder (9, 10) gehalten, über der Ventilbohrung (7, 8).
    11. Luftfederventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Ventilplatte (5j 6) ist an ihrem einen Ende drehbar und querverschieblich gelagert;
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    b) die Ventilplatte (5, 6) liegt in Ruhelage auf einem Anschlag (50);
    c) der Kraftangriffspunkt der Feder (9, 10) liegt zwischen dem Anschlag (50) und der Ventilbohrung (7) des Einlaßventils (5, 7) bzw. der Ventilbohrung (8) des Auslaßventils (6,8).
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