DE3007820A1 - Metalltube - Google Patents

Metalltube

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DE3007820A1
DE3007820A1 DE19803007820 DE3007820A DE3007820A1 DE 3007820 A1 DE3007820 A1 DE 3007820A1 DE 19803007820 DE19803007820 DE 19803007820 DE 3007820 A DE3007820 A DE 3007820A DE 3007820 A1 DE3007820 A1 DE 3007820A1
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metal tube
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Fumio Kyoto Ashihara
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

Description

  • Metalltube
  • Die Erfindung betrifft eine Metalltube mit einem tubenförmigen I3eh.ilteI -körper aus Metall zur Aufnahme eines Füllstoffs.
  • Da Metalltuben im allgemeinen aus inertem Material bestehen und gut dichtende und lichtabschirmende Eigenschaften zusammen mit leichter Deformierbarkeit aufweisen, werden sie als Behälter für die Langzeitaufbewahrung verschiedener flüssiger Substanzen wie Klebstoffe, Arzneimittel, Lebensmittel od. dgl. verwendet. Da aufgrund der guten Deformie barkeit von Metalltuben deren Inhalt leicht herausgedrückt vvUrden kLiln, deren Form jedoch nach dem Zusammendrücken nicht mehr herstellbar ist, besteht bei der Benutzung die Gefahr, daß zuviel des Inhalts herausgedrückt oder die Tube beschädigt wird, oder daß der Inhalt durch den Spalt zwischen der Halsöffnung und der Kappe herausfließt oder, nach Ausübung eines Drucks auf die geschlossene Tube, der Inhalt beim Entfernen der Kappe herausspritzt. Metalltuben weisen zusätzlich noch den weiteren Nachteil auf, daß nach einem anfänglichen Zusammendrücken ihres schulterförmigen Teils ein Teil ihres Inhalts nicht mehr herausdrückbar ist, sonder unbenutzbar in der Tube verbleibt.
  • Diese Nachteile wirken sich im allgemeinen weniger stark aus, wenn die Tube eine relativ inerte Substanz enthält. Enthält sie jedoch eine besonders aktive, aggressive oder flüchtige flüssige Substanz, dann muß die Tut)e mit großer Sorgfalt behandelt werden. Hinzu kommt, daß die Haltbarkeit eines derartigen Inhalts in einer Tube rasch beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen als Metalltube ausgebildeten Behälter vorzusehen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile üblicher Tuben vermieden werden und in dem eine flüssige S'ubstanz haltbar aufbewahrt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalltube vorzusehen, in welcher aufgrund ihrer geringeren Beschädigbarkeit der Inhalt in haltbarer Weise aufbewahrt werden kann und bei welcher ein unabsichtlich ausgeübter externer Druck zu keinem Ausspritzen des Inhalts fährt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalltube vorzusehen, die eine gefahrlose Handhabung gestattet auch wenn sie eine flüssige .Substanz mit einer Viskosität von weniger als etwa 1 Pas enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalltube vorzusehen, bei welcher, wenn nicht im Gebrauch oder bei Ausübung eines Drucks mit der Hand, beim Abnehmen oder Verschließen der Kappe ein Auslaufen des Inhalts vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalltube vorzusehen, die nicift beschädigt wird und bei der kein Überfließen des Inhalts auftritt auch wenn ein lokaler Druck auf die Tube ausgeübt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalltube vorzusehen, welche besonders zur Aufnahme von sehr aktiven, aggressiven oder flüchtigen flüssigen Substanzen oder solchen Substanzen, die von Kindern ferngehalten werden müssen, geeignet ist.
  • Die Lösung der Aufgaben ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Metalltube eignet sich zum haltbaren Aufbewahren von flüssigen Substanzen insbesondere aktiven, aggressiven oder flüchtigen flüssigen Substanzen durch die Anordnung eines elastischen, tubenförmigen Kunststoffkörpers, welcher den tubenförmigen Behälterkörper aus Metall umgibt oder überzieht. Folglich kann in dieser Tube, die beim Gebrauch nicht beschädigt wird, der Inhalt aufbewahrt werden und es findet auch beim unabsichtlichen Ausüben eines äußeren Drucks aui die Metalltube kein Auspritzen des Inhalts statt.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Figuren soll die Erfindung im einzelnen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenquerschnitt einer bevorzugten Ausführungsforlll einer erfindungsge mäßen Metalltube; Fig. 2 einen Seitenquerschnitt der in der Fig. 1 gezeigten Metalllubc, die mit einer Kappe versehen ist; Fig. 3 einen Seitenquerschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Metalltube; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3, in der jedoch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge n'ißen Metalltube gezeigt ist; Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Metalltube in einer der Stellungen oder Lagen während des Gebrauchs; und Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Beispiels des tubenförmigen Kunststoffkörpers, der bei der erfindungsgemäßen Metalltube verwendet wird.
  • Unter den Figuren wird insbesondere auf die Figuren 1 und 2 Bczug geno mmen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgelll.ißcn Metalltube zeigen, wobei sich gleiche Bezugszeichen in aufeinanderfolgenden Ansichten auf die gleichen Teile beziehen.
  • Die erfindungsgemäße Metalltube 1 umfaßt einen tubenförmigen Behälter körper 2 zur Aufnahme eines Füllstoffs, wie nachstehend im einzelnen erläutert werden soll, sowie einen elastischen tubenförmigen Kunststoffkörper 3 der zumindest teilweise den Körper 2 überzieht oder umgibt.
  • Dcr juettllische tubenförmige Behälterkörper 1 kann von der Art eines üblichen, als Metalltube ausgebildeten Behälters sein. Der Kunststoffkörper 3 kann auch aus jeglichem elastischen oder federnden Material wie Polyolefin-, Polyester-, Polyamid-, Polyvinylchlorid-, Siliconharz-oder Fluorkohlenwasserstoftharzkunststoff oder ähnlichem bestehen. Die geeignetste Dicke des Kunststoffkörpers 3 hängt im wesentlichen vom Material ab, beträgt jedoch meistens ungefähr 0, 1 bis 1, 5 mm. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und der Handhabung erscheint ein Kunststoffkörper 3 aus Polyolefin mit einer Dicke von 0, 1 bis 1, 0 mm optimal.
  • I)er elastische tubenförmige Kunststoffkörper 3 ist über die Außenseite des tubenf(>rmigen Behälterkörpers 2 aus Metall aufgepaßt oder aufge-{ragen, um mindestens einen Teil des Behälterkörpers 2 zu schützen und ist normalerweise ausgebildet um mehr als die Hälfte des Behälter körpers 2 von den Schultern 4 des Körpers 2 ab zu überziehen.
  • Die Form des Querschnitts des elastischen tubenförmigen Körpers 3 ist nicht auf diejenige eines Kreises beschränkt, sondern kann jegliche Form aufweisen, z. B. eine elliptische, polygonale oder ähnliche, welche auf den Behälterkörper 2 aufgepaßt werden kann.
  • Der tubenförmige Behälter t aus Metall ist verschließbar mit einer Abdeckkappe oder Abdeckung oder einem Hütchen, hier allgemein als Kappe 10 bezeichnet. Diese Kappe 10 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß ihr unterer äußerer Durchmesser größer ist als der obere innere Durchmesser des elastischen tubenförmigen Körpers 3, wodurch die Anpassung zwischen dem tubenförmigen Körper 3 und dem Behälterkörper 2 zwecks leichter Handhabung desselben gesteigert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, welche eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, weist der elastische tubenförmige Körper 3 zu Iveiden Seiten seines unteren Endes Ausschnitte 5 auf, so daß der untere unlgebogene oder gefalzte Teil 6 des Behälterkörpers 2 zu beiden Seiten von Verlängerungen des elastischen tubenförmigen Körpers 3 umgeben ist, welche die gleiche oder eine größere Länge aufweisen als diejenige des Behälterkörpers 2 und untere Kanten 7 aufweisen, welche als Stütze des Behälterkörpers 2 dienen können, wenn dieser,falls erwiinscht oder zweckmäßig, in aufrechter Lage als Behälter zum Aufbewahren einer flüssigen Substanz als Inhalt des Behälterkörpers 2 auf einen Tisch oder eine ihnliclle Unterlage aufgestellt werden soll.
  • In der Fig. 4, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist der elastische tubenförmige Körper 3 an einem oder am unteren Ende 7 sich nach außen hin erweiternd ausgebildet, um den unteren unigebogenen oder gefalzten Teil 6 des Behälterkörpers 2 aufzunehmen oddr zu umgeben und untere Kanten 7 zu bilden, die als Stütze dienen, wenn der Bchiilterkörper 2, falls erwünscht oder zweckmäßig, in senkrechter Lage auf einen Tisch oder eine andere Unterlage aufgestellt werden soll.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt, kann der elastische tubenförmige Körper 3 einen sich in seitlicher Richtung davon hinwegerstreckenden Vorsprung 8 aufweisen, der als Stütze für den Behälterkörper 2 dient, wenn dieser in einer gewünschten Lage, z. B. in einer Schräglage, auf eine Tischplatte oder Unterlage abgestellt werden soll. Bei dem in der Fig. 5 gezeigten Beispiel wird der Vorsprung 8 durch ein Stützglied gebildet, welches sich vom elaslischen tubenförmigen Körper 3 hinwegerstreckt und am Körper 3 in ge -bogener Form angesetzt ist oder als Lasche aus dem Körper 3 teilweise hcrausgeschnitten und vom Körper 3 hinweg nach außen gebogen ist.
  • In der Fig. 6, welche eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt, weist der elastische tubenförmige Körper 3 an einem Ende eine einstückig damit ausgebildete Lasche auf, welche mit einem Loch 9 versehen ist, um das Aufhängen der Metalltube zu gestatten. In alternativer Weise kann die Lasche auch hakenförmig ausgebildet sein.
  • Aus den Fig. 3 bis 5, auf die nochmals Bezug genommen wird, ist ersichtlich, daß die Kappe 10 eine davon hinwegragende, einstückig damit ausgebildcte Düse und/oder eine Zusatzkappe 11-aufweisen kann, wobei die Zusatzkappe 11 auf das Ende der Düse aufsetzbar und mit dieser bzw. mit der Kappe 10 einstückig ausgebildet ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung soll hervorgehen, daß die erfindungsgcmiilje Mctalltube mit Leichtigkeit und in gefahrloser Weise gehandhabt werden kann, auch wenn sie eine flüssige Substanz mit einer Viskosität von weniger als etwa 1 Pas enthält, weil sie den elastischen tubenförmigen Körper 3 als Überzug oder Außenmantel auf dem tubenförmigen Behälterkörper 2 aufweist.
  • Es wird hervorgehoben, daß bei der erfindungsgemäßen Metalltube ein unbeabsichtigtes Herausspritzen des Inhalts aufgrund eines mit dem Finger oder der Hand ausgeübten Drucks und auch ein unerwünschtes Herausfließen des Inhalts während des Nichtgebrauchs verhindert wird, weil die erfindungsgemäße Metalltube 1 unter der Einwirkung eines geringen äußeren Drucks nicht deformiert wird und die Entstehung eines internen Drucks, der größer al s ein vorbestimmter Druck ist, vermieden wird. Es soll ;loch darauf hingewiesen werden, daß eine Beschädigung der erfindungsgemäßen Metalltube oder ein Aus- oder Überfließen des Inhalts der erfi ndungsgemäßen Metalltube auch bei Ausübung eines lokalen Drucks darauf vermieden wird, weil bei der erfindungsgeinäßen Metalltube ein an deren Umfang ausgeübter lokaler Druck durch den als Puffer wirkenden elastischen tubenförmigen Körper 3 glcichmäßig verteilt wird.
  • In zusätzlicher Weise ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Metall tube aufgrund ihrer Bau- und Funktionsweise besonders zur Aufnahme voll sehr aktiven, aggressiven oder flüchtigen flüssigen Substanzen wie Schnellklebemittel oder solchen Substanzen, die von Kindern ferngehalten werden müssen, dadurch ausgestaltet werden kann, daß die Dicke des elastischen tubenförmigen Körpers 3 in entsprechender Weise gewählt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Metall tube Patentansprü che: 1. Metalltube mit einem tubenförmigen Behälterkörper aus Metall zur Aufnahme eines Fiillstoffs, ge kenn zei c hne t durch einen elastischen tubenförmigen Körper (3) aus Kunststoff, der den tubellförmigen Behälterkörper (2) zumindest teilweise überzieht, und eine Kappe (10), welche die Öffnung des tubenförmigen Beh.ilterk(irl)ers (2) umgibt.
  2. 2. Metalltube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische tubenförmige Körper (3) zumindest die Hälfte des Behälterkörpers (2) überzieht.
  3. 3. MeLalltube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dalS der elastische tubenförmige Körper (3) zu beiden Seiten seines unteren Endes Ausschnitte (5) aufweist und den unteren umgefalteten oder gefalzten Teil (6) des Behälterkörpers (2) zu beiden Seiten umgibt.
  4. 4. Metalltube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische tubenförmige Körper (3) sich an einem Ende derart nach außen erweitert, daß er den gefalteten oder gefalzten Teil (6) des BehTilterkörpers (2) umgibt.
  5. 5. Metalltube - nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e l, daß der elastische tubenförmige Körper (3) einen Vorsprung (8) aufweist, welcher sich derart wegerstreckt, daß er den Behälter körper (2) in einer vorbestimmten Lage stützt.
  6. 6. Metalltube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz ei c hn e t, daß die Kappe (10) eine einstückig damit ausgebildete, sich wegerstreckende Düse aufweist.
  7. 7. Metalltube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadur ch gekenn -z e i c h n e t, daß die Kappe (10) mit einem unteren äußeren Durchmesser ausgebildet ist, welcher größer als der obere innere Durchmesser des elastischen tubenförmigen Körpers (3) ist.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551176A (en) * 1949-05-12 1951-05-01 Smith William Pressure-transmitting shield for the outer surface of a collapsible tube
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FR1339534A (fr) * 1962-05-24 1963-10-11 Dispositif comportant des surfaces flexibles, en matériau doué de solidité intrinsèque, pour exprimer, de manière facile, rapide et jusqu'à épuisement, le contenu de tubes pour substances pâteuses
US3395836A (en) * 1963-05-09 1968-08-06 Stahmer Bernhardt Compressible container
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DE7627751U1 (de) * 1976-09-04 1977-03-17 Tatenhorst Hans Tuben-Ausdrueckgeraet

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