DE3007363A1 - Chassiseinsatz fuer toastroester - Google Patents

Chassiseinsatz fuer toastroester

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DE3007363A1
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Peter E Huggler
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Chassiseinsatz für Toaströster
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Toaströster und insbesondere einen verbesserten Chassiseinsatz für diese.
Elektrische Auswerftoaströster weisen im allgemeinen Blechrahmen oder dergleichen Konstruktionen auf, die Drahtkäfige für die Brotscheiben und die Heizkarten tragen. In vielen Fällen verlaufen verhältnismäßig schwere Metallteile über den Oberteil der Rahmenkonstruktion, um die erwähnten Teile abzustützen. Die Verwendung von Metallteilen sowie einer verhältnismäßig schweren tragenden Rahmenkonstruktion erhöht die Erstellungskosten derartiger Toaströster und kann ihre Zusammenbauzeit verlängern.
Beispiele für Toaströster der erwähnten Art sind in den üS-Psn 3 529 537, 3 529 538,2 778 912,2 725 816 und 2 522 724 beschrieben.
Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung einen Chassiseinsatz für einen elektrischen Toaströster zur Aufnahme von mindestens zwei Heizarten in einer vertikalen Lage, die voneinander allgemein beabstandet gehaltert sind und zwischen sich einen eine Brotscheibe aufnehmenden Schlitz bilden, wobei jede Heizkarte entlang der Ober- und Unterkante mit
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beabstandeten Laschen versehen ist. Dieser Chassiseinsatz weist in Kombination eine waagerechte Grundplatte, eine erste und eine zweite Stirnwand, die jeweils an einem ersten Ende mit einem Ende der Grundplatte zusammengefügt sind und von dieser vertikal aufwärts verlaufen, wobei die Grundplatte eine Vielzahl beabstandeter Schlitze, die unteren Laschen der Heizkarten aufnehmen, um die Karten so zu haltern, daß ihre Ebene rechtwinklig zu den Stirnwänden verläuft, und Befestigungsmittel aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von den die Laschen aufnehmenden Schlitzen liegen, mindestens zwei Brotscheiben-Schutzelemente aus jeweils einer Vielzahl von Teilen, die beabstandet zueinander zu einem Gitter zusammen-gefügt sind, wobei die Schutzelemente jeweils obere und untere Teile aufweisen, von denen die unteren in Eingriff bringbar sind mit den Befestigungsmitteln, um jedes Schutzelement zwischen den Stirnwandungen beabstandet zu den Heizkarten anzuordnen, so daß eine Brotscheibe zwischen den Schutzelementen aufgenommen werden kann, und wobei die zweiten freien Enden der Stirnwandungen des Chassiseinsatzes jeweils Mittel zum Eingriff mit den oberen Teilen der Schutzelemente aufweisen, wobei die Befestigungsmittel und die oberen Eingriffsteile die Schutzelemente in einer aufrechtstehenden Lage halten und die oberen Teile der Schutzelemente ausgestellt sind, um in Eingriff mit den oberen Laschen auf gegenüberliegenden Seiten der Heizkarten treten und damit letztere an ihren oberen Enden abstützen zu können.
Kurz zusammengefaßt, weist eine bevorzugte Ausführungsform eines Chassiseinsatzes für Toaströster nach der vorliegenden Erfindung eine waagerechte Grundplatte sowie von gegenüberliegenden Seiten derselben aufwärts vorstehende Stirnwandungen auf, die vorzugsweise aus einem einzigen Blechstück
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gebildet sind, das zu einer ü-Form gebogen ist.
Heizkarten sind vertikal entlang der Grundplatte zwischen den Stirnwänden gelagert und voneinander beabstandet, so daß Schlitze entstehen, die Brotscheiben aufnehmen können. Ein herkömmlicher Schlitten, mit dem Brotscheiben in den Räumen zwischen den Heizkarten abgesenkt und angehoben werden können, ist auf dem Chassiseinsatz angeordnet.
Entlang der Grundplatte auf gegenüberliegenden Seiten der Brotaufnahmeschlitze gebildete Schlitze können Laschen an den unteren Enden der Heizkarten ausgebildete Schlitze aufnehmen. Beabstandete flache Haken stehen von der Grundplatte aufwärts und in den freien Kanten der aufrechtstehenden vertikalen Stirnwandungen des Rahmens sind Schlitze ausgebildet. Die Haken und Schlitze nehmen untere bzw. obere waagerecht verlaufende Drahtteile der Brotschutzelemente aus Draht auf, die als Teil des Chassiseinsatzes nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind und letztere vertikal ausgerichtet halten. Die Schutzelemente halten die Brotscheiben von den Heizkarten getrennt. Die oberen waagerechten Drahtteile der Brotschutzelemente sind ausgestellt, um Laschen aufnehmen zu können, die entlang der oberen Kanten der Heizkarten ausgebildet sind. Sämtliche oben erwähnten Bestandteile sind ineinander gerastet und erfordern keine externen Befestigungsmittel. Weiterhin sind keine oberen querverlaufenden Blechelemente erforderlich, da die Brotschutzelemente und die geschlitzte Grundplatte die Heizkarten ausreichend abstützen .
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung eines elektrischen Auswerf-Toaströsters mit einem Chassiseinsatz nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 auf der Ebene 2-2;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Toaströster nach Fig. 1 auf der Ebene 3-3;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Toaster der Fig. 1 auf der Ebene 4-4.
Die Zeichnung, in deren verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, stellt die Fig. 1 einen elektrischen Auswerf-Toaströster 10 für zwei Brotscheiben mit einem Chassiseinsatz 12 nach der vorliegenden Erfindung dar. Der Toaströster 10 hat eine äußere einteilige U-förmige verchromte Abdeckung 14 sowie an dieser angesetzte dekorative Stirnplatten 16, 18, so daß ein Toastergehäuse entsteht. Die waagerechte Wandung der verchromten Abdeckung enthält zwei Schlitze 19, 21, die die Brotscheiben aufnehmen können. Ein Steuerhebelarm 20 verläuft durch einen Schlitz 22 in der Stirnplatte 16 des Toaströsters. Ein an einem (nicht gezeigten) Hebelarm angebrachter herabdrückbarer Knopf 24 ist ebenfalls auf der Stirnplatte 16 vorgesehen und kann von Hand betätigt werden, um einen Brotschlitten zu betätigen, auf dem die Brotscheiben in das Innere des Toaströsters abgesenkt bzw. aus diesem herausgehoben werden.Eine (nicht gezeigte) Schlittensperr- und Freigabemechanik ist zwischen dem Chassiseinsatz und der Stirnplatte 16 angeordnet und steuert die Funktion des Brotschlittens. Die Sperr- und Freigabemechanik ihrerseits läßt sich mit einem herkömmlich ausgeführten Bimetallelement (nicht gezeigt) steuern.· Eine elektrische Schaltermechanik (nicht gezeigt) zum Erregen der (zu beschreibenden) Heizelemente ist am entgegengesetzten Ende zwischen der Stirnplatte 18 und dem Chassiseinsatz 12 angebracht.
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Die erwähnte Sperr- und Freigabemechanik., die elektrische Schaltermechanik sowie die Stirnplatten und die verchromte Zierabdeckung sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung; sie sind hier lediglich erwähnt, um die Beschreibung des elektrischen Toaströsters zu vervollständigen, bei dem der Chassiseinsatz nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Der Chassiseinsatz 12 nach der vorliegenden Erfindung weist ein U-förmiges Element 24 mit einer waagerechten Grundplatte 26 und den vertikalen aufrechtstehenden Stirnwänden 28, 30 auf, die mit ihren unteren Enden an entgegengesetzten Enden der Grundplatte befestigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform des Chassiseinsatzes 12 ist das Element 24 aus einem einzigen Blechabschnitt gebildet, der zu einer U-Gestalt gebogen ist.
Die Grundplatte 26 enthält eine Vielzahl von Ausschnitten (beispielsweise bei 32), damit von den Toastscheiben herabfallende Krümel durch die Grundplatte 26 hindurch in eine unter dieser angeordnete (nicht gezeigte) Krümelschale fallen können.
Einteilig mit der Grundplatte ausgebildet und aus dieser aufwärts abgebogen sind flache Haken wie beispielsweise 34, 36. In einer bevorzugten Ausführungsform des Chassiseinsatzes für 2-Scheiben-Toaströster, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, sind vier Hakenpaare vorgesehen. Der Zweck dieser Haken wird unten ausführlicher erläutert.
Bei dem dargestellten 2-Scheiben-Toaströster hat die Grundplatte 26 drei beabstandete waagerecht verlaufende Plattenteile 33, 35, 37 (Fig. 2), die über die Länge der Grundplatte zwischen den Stirnwänden 28, 30 verlaufen. Diese Plat-
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tenteile sind mit gegenüberliegenden Kanten der brotaufnehmenden Schlitze 19, 21 ausgerichtet, die in der Abdekkung ausgebildet sind, und jeder Plattenteil hat eine Serie von Schlitzen wie beispielsweise 39, die Laschen 41 aufnehmen können, die entlang deren Unterkanten ausgebildete Laschen 41 aufnehmen können; Einzelheiten hierzu sind unten ausführlicher angegeben.
Die Stirnwände 28, 30 des Chassiseinsatzes 12 weisen an den Oberkanten 38, 40 Schlitze 42, 44 auf. Die Schlitze sind nach oben offen, wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt, und sind mit den Plattenteilen der Grundplatte allgemein ausgerichtet.
Zusätzlich zum Rahmenelement 24 weist der Chassiseinsatz 12 Brotschutzelemente wie bei 46 auf. Diese Schutzelemente sind untereinander gleichartig als Drahtgitter ausgebildet. Jeder Brotschutz weist eine Vielzahl vertikal verlaufender L-förmiger Drahteile 48 auf, an die an den kürzeren Schenkeln 50 beabstandet ein erster oberer, waagerecht verlaufender Drahtteil 52 sowie an den längeren Schenkeln 54 ein zweiter unterer, waagerecht verlaufender Drahtteil 56 angebracht sind. Der untere Drahtteil 56 wird von den flachen Hakenpaaren 34, (Fig. 4) aufgenommen. Wie bereits erwähnt, sind vier Hakenpaare vorgesehen, um vier BrotSchutzelemente 46 aus Draht in dem dargestellten Toaströster aufzunehmen. Die Haken jedes Paares liegen an einem entsprechenden Plattenteil mit diesem ausgerichtet und zueinander beabstandet. Bei einem 4-Scheiben-Toaströster sind zusätzliche Hakenpaare wie auch zusätzliche Draht-Brotschutzelemente erforderlich. Die Haken tragen die Brotschutzelemente auf gegenüberliegenden Seiten der brotaufnehmenden Schlitze 19, 21 und richten sie aus.
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Die Enden 55, 57 der oberen waagerechten Drahtteile 52 der Schutzelemente werden von entsprechenden Schlitzen wie beispielsweise 42, 44 aufgenommen, die an den freien Enden der Stirnwände 28, 30 ausgebildet sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Enden 55, 57 der Schutzelemente sind rechtwinklig zu den Drahtteilen 52 abgebogen, um eine Längsbewegung der Schutzelemente zu verhindern. Der Abstand zwischen den oberen und den unteren waagerechten Drahtteilen 52, 56 der Schutzelemente ist geringfügig geringer als der Abstand zwischen den Hakenpaaren 34, 36 und den Schlitzen 42, 44, so daß die Schutzelemente in ihre Sollage eingerastet werden müssen, um einwandfrei von ihnen gehaltert werden zu können. Damit das Einsetzen der Schutzgitter nicht unnötig schwierig ist, sind an den flachen Haken Steuer- bzw. Abwälzflächen ausgebildet, die die unteren waagerechten Drahtteile 56 in die Haken hineinführen, nachdem die oberen waagerechten Drahtteile 52 von den Schlitzen 42 bzw. 44 aufgenommen worden sind. Die Heizkarten 43 sind zwischen den Stirnwänden 28, 30 mit zu diesen im wesentlichen rechtwinklig verlaufender Ebene angeordnet. Die Karten werden an den gegenüberliegenden oberen und unteren Enden von der Grundplatte 26 bzw. den Brotschutzelementen 46 des Chassiseinsatzes gehaltert. Die Heizkarten, die aus Glimmer oder einem ähnlichen Isolierstoff gefertigt sind, sind auf herkömmliche Weise mit einem Heizdraht 62 aus Nichrom oder dergleichen Werkstoff umwickelt. Wie bereits erwähnt, sind an die Heizkarten 43 Laschen 41, 64 entlang der jeweils unteren bzw. der oberen Kante angeformt.
Die unteren Laschen 41 werden von Schlitzen 39 in den Plattenteilen 33, 35, 37 der Grundplatte 26 des Chassiseinsatzes aufgenommen, während die oberen Laschen 64 von den oberen waagerechten Drahtteilen 52 der aufrechtstehenden Brotschutz-
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elemente 46 festgelegt werden. Die oberen Drahtteile 52 sind ausgestellt ausgebildet, um sich an die oberen Laschen 64 von den entgegengesetzten Seiten der Karten anlegen zu können, so daß die Heizkarten sich mit ihren oberen Enden nicht seitlich bewegen können. Die Brotschutzelemente verlaufen parallel zu den Heizkarten, aber zu diesen beabstandet, wie in der Zeichnung gezeigt.
In dem in der Zeichnung dargestellten 2-Scheiben-Toaströster sind drei Heizkarten vorgesehen, wobei die mittlere Brotscheibe in beiden Brotschlitzen 19, 21 röstet. Die beiden äußeren Karten sind jeweils entlang der Oberkante durch ein einziges Schutzgitter gehaltert, während zwei Schutzgitter, die zwischen den Schlitzen 19, 21 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, die mittlere Heizkarte abstützten. Die oberen waagerechten Drahtteile 52 des die mittlere Heizkarte stützenden Schutzgitters sind, wie beschrieben, ausgestellt ausgeführt und sind miteinander überlappt bzw. verkämmt angeordnet, so daß zwischen den ausgestellten Abschnitten Räume entstehen, die die oberen Laschen 64 der Heizkarten 43 aufnehmen können. Während bereits ein Schutzelement genügt, um eine Heizkarte aufrecht zu haltern, sind hier zwei Schutzelemente beiderseits der mittleren Heizkarte verwendet, damit in die Schlitze 19, 21 eingeführte Brotscheiben nicht mit dem Heizdraht 62 auf der Karte in Berührung geraten können.
Wie aus der obigen Beschreibung des Chassiseinsatzes nach der vorliegenden Erfindung ersichtlich, ist die Anordnung verhältnismäßig einfach aufgebaut und weist eine minimale Anzahl von Bestandteilen auf, bietet aber für die Heizkarten in einem Auswerf-Toaströster eine ausreichende Abstützung. Alle der beschriebenen Bestandteile lassen sich ohne separate Befestigungselemente aneinander befestigen, so daß der Chassiseinsatz leicht zusammenzusetzen ist. Der Toast-
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röster ist auch leicht zu warten, falls eine Heizkarte ersetzt werden muß. Da weiterhin in der Anordnung nur ein Minimum von Blechmaterial verwendet ist, hat der Toaströster ein sehr geringes Gewicht.
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Claims (9)

  1. 333 West River Road, Elgin, Illinois 60120, V. St. A.
    Patentansprüche
    1 .· Chassiseinsatz für einen elektrischen Toaströster zur Auf nähme von mindestens zwei Heizkarten in einer vertikalen Lage, die voneinander allgemein beabstandet gehaltert sind und zwischen sich einen jeweils eine Brotscheibe aufnehmenden Schlitz bilden, wobei jede Heizkarte entlang der Ober- und Unterkante mit beabstandeten Laschen versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer waagerechten Grundplatte, einer ersten und einer zweiten Stirnwand, die jeweils an einem ersten Ende mit einem Ende der Grundplatte zusammen gefügt sind und von dieser vertikal aufwärts verlaufen, wobei die Grundplatte eine Vielzahl beabstandeter Schlitze, die die unteren Laschen der Heizkarten aufnehmen, um die Karten so zu haltern, daß deren Ebene rechtwinklig zu den
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    Stirnwänden verläuft, und Befestigungsmittel aufweist, die in vorbestimmten! Abstand von den die Laschen aufnehmenden Schlitzen liegen, mit mindestens zwei Brotscheiben-Schutz- ■ elementen aus jeweils einer Vielzahl von Teilen, die beabstandet zueinander zu einem Gitter zusammengefügt sind, wobei die Schutzelemente jeweils obere und untere aufweisen, von denen die unteren Teile mit den Befestigungsmitteln in Eingriff bringbar sind, um jedes Schutzelement zwischen den Stirnwänden beabstandet zu den Heizkarten zu halten, so daß eine Brotscheibe zwischen den Schutzelementen aufgenommen werden kann, und wobei die zweiten freien Enden der Stirnwände des Chassiseinsatzes jeweils Mittel zum Eingriff mit den oberen Teilen der Schutzelemente aufweisen, die Befestigungsmittel und die oberen Eingriffsteile die Schutzelemente in aufrechstehender Lage sichern und die oberen Teile der Schutzelemente ausgestellt sind, damit die oberen Laschen auf gegenüberliegenden Seiten der Heizkarten in sie eintreten und die Heizkarten auf diese Weise an ihren oberen Enden gehaltert werden können.
  2. 2. Chassiseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel flache Haken aufweisen, die von der Grundplatte aufwärts vorstehene und die unteren Teile der Schutzelemente aufnehmen.
  3. 3. Chassiseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und die Stirnwände einteilig in Gestalt eines "U" ausgeführt sind.
  4. 4. Chassiseinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der oberen Teile der Schutzelemente die freien Enden der Stirnwände aufweist, die Schlitze enthalten, die die oberen Teile der Schutzelemente aufnehmen können, so daß die Schutzelemente von diesen
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    gestützt und in einer aufrechten Lage gehalten werden.
  5. 5. Chassiseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Haken jeweils eine Steuerbzw. Abwälzfläche aufweisen und der Abstand zwischen den Haken und den geschlitzten freien Enden der Stirnwände vorbestiirunt größer als der Abstand zwischen den oberen und unteren Teilen der Schutzelemente ist/ so daß die unteren Teile der Schutzelemente in den Eingriff mit den flachen Haken geführt werden.
  6. 6. Chassiseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schutzelemente eine Vielzahl allgemein vertikal verlaufender Drahtelemente aufweisen, die entlang der oberen Enden mit einem allgemein waagerecht verlaufenden oberen Drahtelement und an den unteren Enden mit einem allgemein waagerecht verlaufenden unteren Drahtelement miteinander verbunden sind, wobei die unteren und oberen waagerechten Drahtelemente von vorbestimmten der flachen Haken bzw. vorbestimmten der Schlitze in den freien Enden der Stirnwände aufgenommen werden, um jedes Schutzelement in einer aufrechtstehenden Lage nahe und parallel zu der Ebene einer entsprechenden Heizkarte anzuordnen.
  7. 7. Chassiseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet/ daß die vertikalen Teile der Brotschutzelemente jeweils L-förmig sind und das obere waagerechte Teil jeweils mit den vertikalen Teilen entlang des kürzeren Schenkels des L verbunden ist.
  8. 8. Chassiseinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen in den freien Enden der Stirnwände zur Oberkante derselben geöffnet sind, daß jede Hakeneinrichtung auf der Grundplatte eine Steuer- bzw. Abwälzfläche
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    aufweist, die das untere waagerechte Teil eines entsprechenden Schutzelernents in den Haken einführen kann, und daß der Abstand zwischen den oberen und den unteren waagerechten Teilen vorbestimmt größer als der Abstand zwischen den Schlitzen und den Haken ist, so daß die Schutzelemente auf die Haken aufgerastet werden.
  9. 9. Chassiseinsatz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste, zweite und eine dritte Heizkarte, die parallel zueinander beabstandet liegen und zwei Brotscheiben aufnehmende Schlitze bilden, durch ein erstes, zweites, drittes und viertes Brotschutzelement aus Draht, die an den Heizkarten angeordnet sind, wobei die zweite Heizkarte zwischen der ersten und der dritten Heizkarte liegt, um Brotscheiben in sowohl dem ersten als auch dem zweiten Brotscheibenschlitz zu beheizen, und daß das zweite und das dritte Schutzelement auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Heizkarte liegen, damit in den Schlitzen enthaltene Brotscheiben nicht die Seitenflächen der Heizkarte berühren können, wobei die oberen waagerechten Teile des zweiten und des dritten Schutzelements zu Zwischenräumen miteinander verkämmt angeordnet sind, die die Laschen an der Oberkante der zweiten Heizkarte aufnehmen können und so die Karte an der oberen Karte abgestützt wird.
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DE19803007363 1979-02-26 1980-02-25 Chassiseinsatz fuer toastroester Withdrawn DE3007363A1 (de)

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