DE2828057B2 - Betatigungsschieber in einem Permutationsschloß - Google Patents
Betatigungsschieber in einem PermutationsschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betaligungsschieber
in einem Permutalionsschloß gemäß Gattungsbegriff
des Anspruchs I. Ein derartiger Beiäiigungsschieber ist aus der DE-PS Ib 78 (Xi6 bekannt.
Nachteilig bei dem bekannten Betäligtingsschiebcr ist
die Tatsache, daß man das Pcrniulationsschloli nur
zumachen kann, wenn die Zahlenschciben sich in der Stellung des richtigen Schlüssclgcheimnisses befinden.
Dies erschwert die Handhabung. Will jemand bei geöffnetem Koffer vermeiden, daß jeder andere sich das
Schlüsselgehcimnis merkt, so muß er bei geöffnetem Koffer das Schlüssclgeheimnis des Permutationsschlosses
jeweils verstellen, um es dann, wenn er den Koffer zumachen und verschließen will, wieder einzustellen und
danach verwerfen. Diese Handhabung ist insbesondere im Dunkeln nachteilig. Vergißt man die Einstellung des
richtigen Schlüsselgeheimnisses vor dem Zumachen, so ist die Beschädigung des Schloßcingerichlc;. nicht
ausgeschlossen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsschieber in einem Pcrmuiationsschloß
der vorausgesetzten Gattung bei gleich einfacher Bauform und ansonsten unveränderter Bedienung
insofern gebrauchstechnisch zu verbessern, als das richtige Schlüsseigcheimnis nur zum Entriegeln des
abgeschlossenen Pcrmiitationsschlosscs eingestellt sein
muß.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst. Die
IJnteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Gegenstandes des Anspruchs I.
Zufolge solcher Ausgestaltung M ein Betätigungv
schieber in einem PermulationsschioU von erhöhtem
Gebrauchswert geschaffen: Der Schleppriegeleingriff kann unabhängig vom jeweiligen Betriebszustand des
Permutalionssehlosses ohne Gefahr einer Zerstörung des Eingerichtes herbeigeführt werden. Bei geöffnetem
Koffer od. dgl. können die Einstellscheiben zur Verhinderung der Preisgabe des Schlüsselgeheimnisses ohne
weiteres verstellt werden, weil nach dem Öffnen des Koffers die Beschädigungsgefahr beim Zumachen des
Permutationsschlosses entfällt. Die Bauform ist andererseits sowohl hinsichtlich der Montage als auch
hinsichtlich der Bedienung gleich einfach. Schiebernase und Betätigungsschieber können in zueinander befindlichem
Hakeneingriff montiert werden. Die sowieso notwendige Feder zur Belastung de;, Betätigungsschicbers
wirkt nunmehr auf die Schiebernase und es ist trotz Federbelastung zweier Bauteile keine zusatzliche Feder
notwendig. Auch ergibt sich keine größere Baul.öhe des
Permuiaiionsschlosscs, weil die Zone des Übergriffes
der beiden in Schleppverbindung zueinander stehenden
i*-iiv. -Μ Λυντιν-Λν/ »VM lluiiul.lll.iii I lUliuuiii JCII3V.I13 UV-I
Sperrhülsen vorgesehen sein kann. Der Betätigungsschieber w irkt als Öffnungsschieber.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Permutationsschloß, und
/war bei abgenommener Profilplatte und in erheblich vergrößertem Maßstab und
Fig. 2 den Mittellängsschnitt durch das Permutationsschloß
gemäß Fig. 1.
Das dargestellte Permutationsschloß besteht aus einem Permulationsschloßteil I und einem Ilaspenschließleil
als Gcgenschließteil 2.
Das Permulationsschloßteil I schließt oberscitig mit
einer Frontplatle 3 ab. Darunter ist lärigsverschicblich
ein Betäligungsschicber 4 gelagert. Letzterer trägt hjspcnseilig eine in Form eines separaten, federbolyslelen
Schleppriegels (Falle) ausgebildete Schiebern.ise 5. Letztere schnappt fallcnartig in die Öse b des
haspcnförmigcn Gcgenschließlcils 2 ein. Zum Durchtritt
der Öse ist in der Fronlplaltc 3 cmc entsprechende Durchbrechung 7 vorgesehen und die Schiebernase 5
weist eine Abschrägung auf. Die öseniinterseite besilzt
die aus I·" i g. 2 ersichtliche Querrundung 9 Mit Auftreffen dieser Querrundung 9 auf die Abschrügung H
wird die Schiebernase 5 entgegen der Wirkung von Fedcrschcnkeln 12 in Richtung des Pfeiles χ zurückgeschoben,
ohne daß dabei der Helätigiingssehiebcr 4
entsprechend mitveriagert würde. Zu diesem Zweck ist
die Schiebernase in einseitigem, in Öffnungsrichlung liegenden Freigang ν dem Betätigungsschieber 4
längsverschieblich zugeordnet.
Die aus einem Plaltenzuschnilt gebildete Schicbernase
5 setzt sich am der Abschrägurig 8 abgewandten Finde
in einen einen Steg 10 des lletaiigungsschiebers 4
hintergreifenden Schlepphaken 11 fort.
Vom rückseitigen Finde der Schiebernase 5 sind für die Federschcnkcl 12 der Feder /'Anlagelappen IJ
abgewinkelt. Letztere treffen zugleich als Begrenzungsanschläge gegen die ihnen zugewandte Schmalfläche
des Steges 10. Der Anschlag findet im Ucreich des
Winkelscheitels statt.
Die Schiebernasc 5 setzt sich in Richtung des Pfeiles χ
in zwei vom Plattensteg 14 ausgehende Fuhriingszinken
IS fort. Deren nach auswärts weisende .Schmalflächen 15' fuhren sich .in den korrespondierenden Wandungs·
abschnitten der Längswände 16 des SchlnßkasKns 17
Die Ziiikcnendcn sind zur Vermeidung eines Verhakcns
zu Auflaufschrägen gestallet. Die el· η Plallerisleg 14
verlängernden Führungszinken verleihen der Schiebernase
eine Länge, die etwa der Schiebernasen-Gesanilbreite
entspricht.
Die Feder F ist von zwei Siahlplättehen mit den
Federschenkeln 12 und 12' gebildet, die in einen gemeinsamen bodenseiligen Querschlit/. 18 eines
Einsatzes 19 eingesteckt sind. Dieser bodenseitige Querschlitz 18 ieizt sich in nach oben gelichtete
Seitenschlitze 20 fort. Zum erleichterten Einstecken der Siahlplättehen sind Einführschrägen vorgesehen. Die
Höhenlixierung der Feuer F wird durch Krallen 21 erzielt.
Die Federschenkel 12 bilden auch die Rückholfeder
für den Betätigungsschieber 4.
Das Permutationsschloß ist mit einer Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorriehtung
ausgestattet. Diese Vorrichtung besteht aus mehreren Sperrhülsen 22. Letztere sind auf eine Achse 23 aufgesteckt. Die Achse
23 ist endseilig in Halterungen 24 des Einsat/es 19
icMgcicgi.
jede Spenhülse 22 ist mit zwei Eingriffsräwinen 25
versehen. Letztere wirken mit freistehenden Stegen 26
zusammen. Diese Stege sind von stegartigen Abschnitten des rahmenförmig gestalteten Betätigungsschiebers
4 gebildet.
Die Sperrhülsen 22 sind ferner mit je einer Einstellscheibe 27 gekuppelt. Letztere durchsetzen zu
ihrer Betätigungszugänglichkeil Schlitze 28 der Frontplatte 3. Zur Drehsicherung der Sperrhülsen 22 in Bezug
auf die Einstellscheiben 27 treten diese in bekannter Weise mit Eingriffsvorsprüngen 29 in Ausnehmungen .30
einer Innenverzahnung der Einslellscheiben 27. Der Betätigungsschieber 4 bildet im Bereich der Einstell
scheiben 2V zwischen den Siegen 26 Freiräume von
solcher Breite, daß der Kragen 22 der Sperrhülse 22 plus Einstellscheibe 27 dorl hineinragen können. Die
jeweiligen Winkelstellungen der Sperrhülsen 22 sind durch besondere Rastfedern Jl. die in gleichwinklig am
Umfang der L.nslellscheiben 27 verleihe, kerbenartige
Rastveriiefi'ngen 27' eintreten, lagegesicheri.
Sind die Einstellscheiben 27 so eingestellt, daß die Eingriffsräume 25 dir Sperrhülsen 22 deckungsgleich zu
den Stegen 26 liegen, so läßt sich der BeUiiigungsschie-
ί ber 4 im Sinne der Entriegelung entgegen der Kraft der
Federschenkel 12 mittels der Handhabe H in Richtung des Pleiles \ verlagern.
Ist hingegen mindestens eine der Sperrhülsen 22 mittels der am Umfang mit Symbolen versehenen
in Einstellscheibe 27 nicht auf das Schlüsselgeheimnis
eingestellt, so ist die Öffnungsschieber-Verlagening
blockiert. Die Nachgiebigkeit des Schleppriegels (Schiebernase 5) ist hingegen durch die Freig;i:tg-Zuordnung
unabhängig von der Ent- bzw. Verriegeluiigssiellung des
Γι Betätigungsschiebers 4 jederzeit gegeben. Die der
Schiebernase nächstliegende Hülse 22 lu'gi in ausreichendem
Absland.
Zur Veränderung des Schlüsselgeheininisses werden
die Hülsen 22 allesamt mittels :ines aus dem
der Achse 23 verschoben. Durch diese Verlagerung der Sperrhüisen 22 entgegen der Richtung des Pfeiles v
werden die Eingriffsvorsprünge 29 aus den innen zugeordneten Ausnehmungen 30 der selbst nicht axial
verlagerbaren Einstellscheiben 27 herausgehoben. Dies geschieht ebenfalls entgegen der Kraft der Federschenkel
12' der Feder F. die die dortige Sperrhülse 22 belasten.
Durch Drehen um den gewünschten Rast-Winkelbetrag 'aßt sich nun ein neues Schlüsselgeheimnis wählen,
wonach der Verstellvorsprung 32 wieder in seine Ausgangstage überführt wird. Diese ist dann Jurch die
Fedcrsehenkel 12' belastet. Der Vcrstcllvorsprung 32 ist
in den beiden Grundstellungen rastierbar.
Der Steg 10 des Betätigungsschiebers 4 setzt sich auf der der Schiebernase 5 zugewandten Seite in einen
Vorsprung 33 fort; dies um eine wirksame, möglichst weil außen liegende Abstützung der frei ragenden
Zunge /der Schiebernase 5 zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunizen
Claims (3)
1. Beiäiigungsschieber in einem PermutationsschloO
niit auf einer Achse nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander drehbaren Einsteilscheiben,
welchen Sperrhülsen zugeordnet sind, die Eingriffsräume besitzen, welche sich bei richtig
eingestelltem Schlüsselgeheimnis in Gegenüberlage zu Siegen des durch Außenbeiätigung in Achsrichtung
entgegen Federwirkung verlagerbaren Betätigungsschiebers befinden derart, daß bei Öffnungsverlagerung die Stege in die Eingriffsräuinc der
Sperrhülsen einfahren, wobei der Betätigungsschieber
an seinem Ende mit einer Schiebernase versehen ist, die fallenartig in das Gegenschließteil einschnappt,
dadurch gekennzeichnet. djß
die Schiebernase (5) als ein gesonderter, durch Federschenkel (12) belasteter Schleppriegel ausgebildet
ist, de Aen Schlepphaken (II) einen Steg (10)
UÜ5 BciHiigUrigSSCiiiCuCrS ^4) iiiriiCrgrCiii üTiu uhgC-
winkelte Anlagelappen (13) für die Federschenkel
(12)bcsit/L
2. Betätigungsschieber nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß auch der Betätigungsschieber
(4) von den die Schiebernase (5) belastenden Fedcrschcnkeln (12) belastet ist.
3. Betätigungsschieber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die .Schiebernase (5) sich in zwei von einem Plaltcnsleg (14) ausgehende1
Führungszink.'·, (15) fortsct/l. welche sich bis
beiderseits der F.inslcllscheiben (27) erstrecken.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828057 DE2828057C3 (de) | 1978-06-26 | 1978-06-26 | Betätigungsschieber in einem Permutationsschloß |
GB7917113A GB2024305B (en) | 1978-06-26 | 1979-05-16 | Combination lock for baggage |
US06/045,428 US4279136A (en) | 1978-06-26 | 1979-06-04 | Combination lock for suitcases, bags or the like |
ES481494A ES481494A1 (es) | 1978-06-26 | 1979-06-12 | Perfeccionamientos en cerraduras de cifras para maletas, carteras de mano o similares. |
JP7975679A JPS557397A (en) | 1978-06-26 | 1979-06-26 | Dial lock for trunks and bags |
FR7916434A FR2429888A1 (fr) | 1978-06-26 | 1979-06-26 | Serrure a chiffres pour valises, serviettes ou analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828057 DE2828057C3 (de) | 1978-06-26 | 1978-06-26 | Betätigungsschieber in einem Permutationsschloß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828057A1 DE2828057A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2828057B2 true DE2828057B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2828057C3 DE2828057C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6042832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828057 Expired DE2828057C3 (de) | 1978-06-26 | 1978-06-26 | Betätigungsschieber in einem Permutationsschloß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS557397A (de) |
DE (1) | DE2828057C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310499A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-11-15 | S. Franzen Söhne (GmbH & Co), 5650 Solingen | Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355868B1 (de) * | 1985-11-13 | 1995-07-12 | The Mead Corporation | Biokatalytisches Verfahren zur Herstellung phenolischer Harze |
DE4009526A1 (de) * | 1990-03-24 | 1991-09-26 | Sudhaus Schloss Beschlagtech | Kombinationsschloss fuer behaeltnisse, wie koffer, aktentaschen o. dgl. |
-
1978
- 1978-06-26 DE DE19782828057 patent/DE2828057C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-26 JP JP7975679A patent/JPS557397A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310499A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-11-15 | S. Franzen Söhne (GmbH & Co), 5650 Solingen | Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS557397A (en) | 1980-01-19 |
DE2828057A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2828057C3 (de) | 1980-12-11 |
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